We care. - Merz Pharma
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58 Konzernabschluss<br />
01 Vorwort<br />
04 Highlights des Geschäftsjahres<br />
06 <strong>Merz</strong> Management Board<br />
08 <strong>Merz</strong> Geschäftsbereiche<br />
30 Mitarbeiter<br />
32 Konzernlagebericht<br />
49 Konzernabschluss<br />
114 Brief des Aufsichtsrats<br />
3. wesentliche bilanzierungs- und bewertungsgrundsätze<br />
Allgemeines<br />
Grundlage für die Bewertung der Vermögenswerte und Schulden sind – mit Ausnahme<br />
der Derivativen Finanzinstrumente sowie der zum Verkauf bestimmten Finanzinstrumente<br />
– die historischen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten.<br />
Langfristige Vermögenswerte, die zum Verkauf gehalten werden, werden zum niedrigeren<br />
<strong>We</strong>rt von fortgeschriebenen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und Veräußerungswert<br />
abzüglich Veräußerungskosten bewertet.<br />
Die Aufstellung eines mit ifrs in Übereinstimmung stehenden Konzernabschlusses<br />
erfordert Einschätzungen und Annahmen durch das Management, die Auswirkung auf<br />
den <strong>We</strong>rt von Vermögenswerten, Schulden, Eventualverbindlichkeiten sowie Erträgen<br />
und Aufwendungen haben. Die Schätzungen und die damit im Zusammenhang stehenden<br />
Annahmen basieren auf historischen Erfahrungen und einer Vielzahl sonstiger<br />
Faktoren, von denen die Geschäftsführung annimmt, dass diese zur Abschätzung des<br />
<strong>We</strong>rtes der Vermögenswerte und Schulden angemessen sind. Die künftig zu realisierenden<br />
<strong>We</strong>rte können von diesen Schätzungen abweichen.<br />
Die Schätzungen sowie die zugrunde liegenden Annahmen werden fortlaufend überprüft.<br />
Änderungen in Schätzungen werden, wenn die Änderungen nur abgelaufene<br />
Perioden betreffen, in der abgelaufenen Periode berücksichtigt. Wirkt sich die Änderung<br />
dagegen auch auf die Zukunft aus, wird die sich ergebende Ergebnisauswirkung in<br />
der laufenden und in Folgeperioden berücksichtigt.<br />
Die Schätzungen, die das Management bei der Anwendung der ifrs anwendet und die<br />
einen wesentlichen Effekt auf künftige Perioden haben können, werden bei den einzelnen<br />
Bilanzposten behandelt.<br />
Konsolidierungskreis<br />
In den Konzernabschluss sind neben der <strong>Merz</strong> KGaA sechs (Vorjahr: fünf) inländische<br />
und achtzehn (Vorjahr: vierzehn) ausländische Tochterunternehmen einbezogen, bei<br />
denen der <strong>Merz</strong> KGaA unmittelbar oder mittelbar die Mehrheit der Stimmrechte der<br />
Gesellschafter zusteht.