07. Kalenderwoche - Geesthachter Anzeiger

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MI 5° -2°
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ür alle Eltern, die ihr
Kind an der Alfred-
Nobel-Schule anmelden
wollen, lohnt sich ein Besuch
des Informations-
Abends am Mittwoch, 15.
Februar, von 19.30 Uhr an.
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Tipps gegen kalte Hundeschnauzen. Bergedorf im Fokus des Geschichtsvereins. Brillante Regie: »Mien Mann, de fohrt to See«.
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LEBEN IM HERZOGTUM LAUENBURG
14. Februar 2012/7. KW/51. Jahrg.
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DO 2° 1° S. 4
Schmerzpatienten
klagen –
Geesthacht (gak) – Die fristlose Entlassung des Schmerztherapeuten
und Palliativmediziners Dr. Hans-Bernd Sittig hat die Patienten
im Südkreis zutiefst getroffen. Mitglieder der Selbsthilfegruppe
Fibromyalgie und der Deutschen Schmerzliga forderten
im Sozialausschuss eine schnelle Lösung zur Versorgung der
Patienten. Angelika Rosenthal von der Schmerzliga, Selbsthilfegruppe
Geesthacht, fragte: »Was müssen wir machen, damit wir
unseren Dr. Sittig wieder bekommen?« Enge Beziehungen zwischen
Arzt und Patient, die Sorge um die Sicherheit der persönlichen
Daten und tiefgehende Ängste beschäftigten die Ausschussmitglieder.
Dr. Monika Schliffke und Delf Kröger von der
Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) beantworten
die Fragen.
Die KVSH teilte mit, dass der Zulassungsausschuss die Ermächtigung
von Oberärztin Dr. Sabine Hildebrandt-Stahlschmidt (49)
aus dem DRK Krankenhaus Mölln-Ratzeburg bis zum 31. März
2013 auf Geesthacht erweitert hat. Das bedeutete zumindest für
die Schmerzpatienten eine schnelle Übergangslösung.
Wir sprachen mit der Ärztin, die sich durchaus vorstellen kann,
Teil der endgültigen Lösung zu werden, aber auch betont: »Alle
Entscheidungen liegen bei der KVSH.« Nun unsere Fragen:
»Wie viele Schmerzpatienten gibt es im Kreis?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Die Zahl lässt sich nicht sicher
bestimmen. Werden die Schmerzen chronisch, behandelt der
Schmerztherapeut in enger Abstimmung mit dem Haus- und
Facharzt die Patienten.«
»Wie viele Schmerzpatienten erwarten Sie in Geesthacht?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Die KVSH setzt grundsätzlich
ein Limit von 300 Patienten für einen zugelassenen Schmerztherapeuten,
sollten es jedoch mehr Patienten sein, so kann das
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Angelika Rosenthal von der Deutschen Schmerzliga spricht für viele betroffene Schmerzpatienten, die den Schmerztherapeuten
Dr. Sittig vermissen. Foto: Gabriele Kasdorff
Limit im Antragswege erhöht werden. Jeder Schmerzpatient
erhält seine Behandlung.«
»Wann ist der Bedarf in Geesthacht abgedeckt, wenn Dr. Sittig
bereits mit drei bis vier Tagen vollkommen ausgelastet bzw.
überlastet war?« Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Der Bedarf
wird abgedeckt sein, wenn
ich sowohl in Ratzeburg als
auch in Geesthacht die
Schmerztherapie anbiete.
Das MVZ, die KVSH und das
DRK Krankenhaus Mölln-
Ratzeburg treffen alle erfor-
derlichen Vorbereitungen.
Zusätzliches Personal und
Optimierung von Arbeitsabläufen
werden es erleichtern,
flexibel auf die Patientenzahlen
zu reagieren.«
»Mit welchen Wartezeiten
müssen die Patienten rechnen?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt:»Schmerzbehandlung
ist ganzheitlich, zeitintensiv
und individuell. Ein
schnelles ‚Abarbeiten’ würde
dem einzelnen Patienten
nicht gerecht werden. Daher
wird sich auch in Geesthacht
die Wartezeit nach der jeweiligen
Situation des Patienten
richten.«
»Haben sich die Wartezeiten
im Vergleich zu früheren
Jahren verändert?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt:
»Patienten mit
akutem Schmerz wird unmittelbar
geholfen. An einer
Universitätsklinik sind Wartezeiten
von sechs Monaten
seit Jahren üblich, am DRK-
Krankenhaus Mölln-Ratzeburg
sind diese wesentlich
kürzer.«
»Wie oft und für wie viele
Stunden und an welchen Tagen
werden Sie im MVZ tätig
sein?«
Fortsetzung auf Seite 2
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Fax: 04152-7 88 55
Mobil: 0172-4 01 04 34
E-Mail: a.runge@viebranz.de
Redaktion: Olaf Kührmann
Telefon: 04151-88 90 47
Fax: 04151-89 59 55
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Redaktion: Cornelia Geisler
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Bei Fragen zur Zustellung wenden Sie sich bitte an die Pressevertrieb2 GmbH,
Tel. 0 41 51-88 90 70 oder E-Mail: info@pv-2.de
Nachbesserung des Busfahrplans
Geesthacht (gak) – Die im Dezember durchgeführten Fahrplanänderungen
der Buslinien 120 und 139 betreffen etwa 4.000 Bürger. Die
FDP fordert in ihrem Antrag an den Bauausschuss, dass die Änderungen
rückgängig gemacht und erneut Verhandlungen mit den
VHH, dem HVV und dem Kreis aufgenommen werden. Auch Gerhard
Boll von den Grünen sprach sich für eine halbstündige Taktung
aus, ebenso für Früh- und Spätbusse. Peter Junge, Fachbereichsleiter
Umwelt, gab zu bedenken: »Auch im nächsten Jahr werden wir mit
einer Kürzung der Zuschüsse durch den Kreis rechnen müssen.« Erneut
machte Ali Demirhan (Grüne) auf die Notwendigkeit einer
Bahnanbindung der größten Stadt des Kreises aufmerksam und forderte:
»Wir müssen uns dafür stark machen, nicht nur für die Umgehungsstraße.«
Hans-Werner Madaus (SPD) antwortete: »Wir sollten
über die Finanzen und die Nachhaltigkeit nachdenken. Der Antrag
ist löblich, fällt aber in die Kiste ‚Wünsch Dir was’. Dennoch sollten wir
Gespräche zur Nachbesserung führen.« Die Gleichstellungsbeauftragte
Jutta Scharnberg-Sarbach deutlich: »Man muss Prioritäten
setzen. Mir ist der ÖPNV und das Frauennachttaxi wichtiger als eine
Treppe.« Bleibt abzuwarten, ob die von allen gewünschten Gespräche
erfolgreich und ohne zusätzliche Kosten für die Stadt verlaufen
werden.
Rettungsdienst ............................................................... 1 12
Feuerwehr ...................................................................... 1 12
Polizei Geesthacht .................................................... 8 00 30
Krankentransport (Kreisleitst.)...................... 04541 - 1 92 22
Krankenhaus Geesthacht ......................................... 1 79 - 0
Pflegeberatungsbüro ............................................... 80 57 95
Hilfe für Opfer von Straftaten − Opfer-Telefon .......... 116 006
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
Notarzt/Rettungsdienst Tel. 112
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr.
An Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr.
Tel. 04152 - 83 88 88
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter
Tel. 01805 - 11 92 92 erreichbar.
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:
Tel. 040 - 43 43 79
GIZ Nord:
Tel. 0551 - 1 92 40
Schmerzpatienten klagen, KVSH hilft
Fortsetzung von Seite 1
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Zu Beginn
voraussichtlich an zwei Tagen in
der Woche ganztägig.«
»Wie werden die Patienten versorgt,
wenn Sie erkranken oder im Urlaub
sind?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Der
Chefarzt der Anästhesie am DRK-Krankenhaus
wird die schmerztherapeutische
Versorgung übernehmen. Er ist ein
voll ausgebildeter und erfahrener
Schmerztherapeut.«
»Ist es für Patienten zumutbar und
schaffen sie es, zur Therapie nach Ratzeburg
zu fahren?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Grundsätzlich
werden die Patienten des Südkreises
in Geesthacht behandelt, nur im
Vertretungsfall könnte es vorkommen,
dass sie auf eine Therapie in Ratzeburg
angewiesen wären, allerdings kommen
notfallmäßige Behandlungen nur sehr
selten vor. Sollte eine Behandlung zeitkritisch
und Transport nicht möglich
sein, so haben ich und meine Vertretung
die Zulassung für Hausbesuche.«
»Welche Krankheitsbilder behandeln
sie hauptsächlich, welche Erkrankun-
Zahnarzt-Notdienst:
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr und endet montags um
8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Sa., 18. 2. und So., 19.2.:
P. Reimann, Geesthacht, Geesthachter Straße 40, Tel. 04152 - 7 75 55
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:
www.kzv-rz.de
Apotheken-Notdienst:
Dienstag, 14.2.:
Oberstadt-Apotheke, Geesthacht, Hansastr. 32, Tel. 04152 - 1 39 35 69
Mittwoch, 15.2.:
Reuter-Apotheke, Büchen, Lauenburger Str. 8, Tel. 04155 - 21 21
zusätzlich von 12 - 21 Uhr
Apotheke im Plaza, Geesthacht, Norderstr. 16, Tel. 04152 - 88 66 44
Donnerstag, 16.2.:
Schloß-Apotheke, Lauenburg, Weingarten 8, Tel. 04153 - 5 84 00
Freitag, 17.2.:
Sonnen-Apotheke, Geesthacht, Bergedorfer Str. 64, Tel. 04152 - 25 02
Sonnabend, 18.2.:
Stadt-Apotheke, Geesthacht, Rathausstr. 8, Tel. 04152 - 22 66
Sonntag, 19.2.:
Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Tel. 04153 - 5 21 21
Montag, 20. 2.:
Stadt-Apotheke, Schwarzenbek, Passage, Tel. 04151 - 33 13
Schmerztherapeutin Dr. Sabine Hildebrandt-Stahlschmidt.
Umgehungsstraße: Es geht voran
Geesthacht (zrk) - »Die Ortsumgehung
ist wieder in der Spur«, freuen sich der
CDU-Landtagsabgeordnete Markus
Matthießen und Geesthachts CDU-
Fraktionschef Karsten Steffen. Grund
dafür ist die Nachmeldung der Ortsumgehung
für den Finanzrahmen 2013 bis
2015 beim Bundesverkehrsminister
durch Verkehrsminister und CDU-Spitzenkandidat
Jost de Jager.
»Hier zeigt sich, wie gut die Vernetzung
zwischen Orts-, Landes- und Bundesebene
funktionieren kann und wir gemeinsam
mit unseren berechtigten Interessen
in konstruktiven Gesprächen
mit dem Land vorankommen«, so Karsten
Steffen. »Zugleich wird durch die
Entscheidung des Ministers deutlich,
dass Kiel unsere Interessen ernst
nimmt. Dieses zeigte sich bereits in der
Tatsache, uns kurzfristig einen Gesprächstermin
in Kiel anzubieten, um
die Thematik zu erörtern.
»Nach meinen Informationen sind die
Entwurfsplanungen für die Ortsumgehung
weitgehend abgeschlossen.
Auch der schwierige Einstieg in den
Geesthang ist inzwischen im Wesentlichen
geklärt. Ich bin deshalb zuversichtlich,
dass der weitere zeitliche Ablauf bis
zum Beginn des Planfeststellungsverfahrens
zügig verlaufen wird«, zeigte
sich Steffen optimistisch.
Da die Planungsarbeiten ohnehin wei-
gen nehmen zu?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt:
»Schmerz ist sehr individuell, bei vielen
meiner Patienten wurde neuropathischer
Schmerz chronisch. Häufig betroffen
ist der Rücken durch nozizeptiven
Schmerz. Der akute, aber auch chronifizierte
Tumorschmerz ergänzt die
onkologische und palliative Versorgung.
Trends bei Erkrankungen kann
ich derzeit nicht identifizieren.«
»Was erwarten Sie vom Gesetzgeber?«
Dr. Hildebrandt-Stahlschmidt: »Der Gesetzgeber
ist gefordert, den Erkrankungen,
die unsere Gesellschaft im demographischen
Wandel zunehmend prägen
werden, gerecht zu werden. Daher
erwarte ich vom Gesetzgeber, dass er die
Versorgung der Schmerzpatienten dauerhaft
sichert. Dazu gehört auch, eine
mögliche Attraktivitätsschere zwischen
lukrativer technischer Medizin und
zeitintensiver, zuwendungsgeprägter
Schmerztherapie zu vermeiden. Denn
sonst werden nicht ausreichend Mediziner
die zeitlich lange Zusatzqualifikation
des Schmerztherapeuten anstreben.«
VHS-Diskussionskreis am Nachmittag, erstes Semester
Geesthacht (zrk) - Nachfolgend die Termine
für das erste Semester des »VHS-
Diskussionskreises am Nachmittag«.
Die Veranstaltungen finden immer
mittwochs, von 15.15 bis 16.45 im Studio
des Kleinen Theaters Schillerstraße an
der Schillerstraße 33 in Geesthacht statt.
Ausnahmen: am 22. Februar und 23.
Mai.
*15. Februar: Geschichte: Friedrich der
Große – Zum 300. Geburtstag (Dr. William
Boehart).
*22. Februar: Literatur: »Frauen, die lesen,
sind …« (Dr. William Boehart/Susanne
Schmidt) (Achtung: Treffpunkt:
Stadtbücherei Geesthacht, Rathausstraße
58).
*29. Februar: Heimatgeschichte: Mit
Bahn und Bus nach Hamburg (Helmut
Knust).
*7. März: Kulturgeschichte: Theodor
Fontane: »Herr Ribbeck zu Ribbeck im
Havelland / Ein Birnbaum in seinem
Garten stand« (Dr. Dieter Mohrhart).
*14. März: Kunst: Monets Garten – Ein
Fest für die Augen (Dr. William Boehart).
*21. März: Kultur: Was macht der Witz
zum Witz. Witziges und Nachdenkliches
(Gerhard Halberstadt).
*28. März: Alt-Geschichte: »Semiramis –
eine assyrische Königin zwischen Legende
und Wirklichkeit“ (Dr. Claudia
Tanck).
*18. April: Kulturgeschichte: Aus der Antike:
Charakterliches – Philosophisches
– Politisches – Mörderisches (Helmut
Schuhart).
*25. April: Literatur: Mit Rainer Maria
terlaufen und die Einstufung der Geesthachter
Ortsumgehung als Maßnahme
des vordringlichen Bedarfs auch beim
Bund anerkannt ist, ist die Nachmeldung
für den Investitionsrahmenplan
nur ein logischer Schritt. »Daher sind
wir zuversichtlich, dass der Bund dieses
Projekt auch tatsächlich mit aufnimmt«,
so die beiden CDU-Politiker.
»Mit der Realisierung Geesthachter
Ortsumgehung rückt die ganze Region
wieder ein Stück näher an Hamburg heran,
gute Voraussetzungen zur Entwicklung
eines neuen wirtschaftlichen
Kraftzentrums im Süd-Osten des Landes«,
so Markus Matthießen abschließend.
Rilke durch die Provence (Dr. William
Boehart).
*2. Mai: Literatur: Der Untergang Trojas
nach Quintus von Smyrna (Wolfgang
Blandow).
*9. Mai: Diskussion: Die Gleichnisse Jesu
(Andreas Schöer).
*16. Mai: Musik: Revolution in der Popmusik:
Die Beatles III (Prof. Wolfgang
Hochstein).
*23. Mai: Besuch mit Kaffee/Tee: Erlebniseinkauf
Kneese, Geesthacht (Antje
Prolingheuer) (Achtung: Treffpunkt
Bergedorfer Straße 75).
Die Kursgebühr beträgt für die 13 Veranstaltungen
40 Euro, Einzelvorträge
können für vier Euro besucht werden.
Anmeldung: VHS-Geesthacht, Neuer
Krug 33 bis 35, Tel: 04152–4622.
Börnsen:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)
Feuerwehr Börnsen: Notruf 1 12
Gerätehaus: 7 20 11 12
Dassendorf:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)
Freiwillige Feuerwehr: 1 12
Elbmarsch:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
Allgemeiner ärztlicher Notdienst
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,
Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr, Samstag, Sonntag
und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer
01802 000101 (zum Ortstarif)
Escheburg:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)
Freiwillige Feuerwehr: 1 12
Hamwarde:
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: (siehe links)
Freiwillige Feuerwehr: 1 12
Änderungen vorbehalten

GEESTHACHT IM WINTER 14. Februar 2012 Geesthachter Anzeiger Seite 3
Die Schlittschuhe raus und ab auf den Teich
Geesthacht (ok) - War das ein Winterwochenende. Sonnenschein und Eis: Da gab es auch für diese jungen Geesthachter kein Halten mehr. Wenn schon kein Alstervergnügen
und keine Eisparty in der Stadt, dann wenigsten die Schlittschuhe raus und ab auf den Teich im Stadtpark. Eishockey und schlittern nach der Schule:
Dafür liegt der Teich genau richtig. Foto: Olaf Kührmann
Tipps gegen kalte Hundeschnauzen
Geesthacht (gak) – Den Tieren im
Tierheim an der Lichterfelder Straße
10 macht die Eiseskälte nichts aus.
Die Hundehütten sind mit Stroh und
Decken ausgelegt und bis auf einige
wenige schlafen sie in der Nacht in
der mollig warmen Hundehalle. Generell
rät jedoch die Tierärztin und
Tierheimleiterin Dr. Corinna Mick:
»Wenn die Hunde älter sind und kurzes
Fell haben, an Rheuma oder Arthrose
erkrankt sind, sollten sie beim
Gassigehen eine Decke tragen. Das
empfehle ich ab einer Temperatur
von null Grad. Außerdem sollten die
empfindlichen Hundepfoten gegen
das Streusalz mit Hirschhorntalg
oder Schühchen geschützt werden.«
Wichtig ist es weiterhin, den Tieren
immer Wasser anzubieten. Um Bla-
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt. Verkauf nur solange der Vorrat reicht.
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In vielen Märkten Montag – Samstag bis 22 geöffnet. Flensburg-Galerie von 8 bis 21 Uhr geöffnet.
Uhr
senentzündungen zu vermeiden
oder das aggressive Streusalz nicht in
den After eindringen zu lassen, sollten
die Hunde auf der Straße nicht
»sitz« machen, während Frauchen
mit der Nachbarin klönt. Selbstverständlich
sollten auch die Hofkatzen
Wasser angeboten bekommen, das regelmäßig
zu wechseln ist.
Dr. Mick berichtet: »Derzeit betreuen
wir zwölf Hunde, etliche sind in letzter
Zeit ausgesetzt worden. Das sind
ganz liebe Tiere, nur größtenteils
noch nicht richtig erzogen.«
Auszubildende Julia Madloch zeigt einen
Pointer-Mix, der brav an der Leine
geht und verspielt ist: »Jason ist etwa
drei Jahre alt und seit März 2011 bei
uns.« Des Weiteren warten eine etwa
einjährige schwarze Labradorhündin,
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zehn Jahre, die an der Autobahn ausgesetzt
wurde und viele andere Tiere
auf ein neues Zuhause.
»Etwa 40 Katzen haben wir im Moment,
darunter auch so liebevolle Geschöpfe
wie die Katze Didi, etwa 2000
geboren und am 28. Dezember gefunden
worden«, berichtet Mick und
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Seite 4 Geesthachter Anzeiger 14. Februar 2012 TERMINE
15.
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Geesthacht (zrk) - Für alle Eltern, die eine Anmeldung ihres
Kindes an der Alfred-Nobel-Schule (ANS) in Erwägung ziehen,
lohnt sich ein Besuch des Informations-Abends am
Mittwoch, 15. Februar, von 19.30 Uhr an in der Pausenhalle
der ANS. Für Kinder und Eltern gibt es auch einen Schnuppertag
am Dienstag, 28. Februar, von 15.30 bis 18 Uhr. Dabei
können das Schulgebäude besichtigt und Ausstellungen angeschaut
werden, es gibt verschiedene Aufführungen und
Einblicke in unseren Ganztagesbereich. Für die Viertklässler
besteht darüber hinaus das Angebot, an Schnupperunterricht
teilzunehmen (jeweils 16 bis 16.30 Uhr und 17 bis 17.30
Uhr). Die Eltern haben in der Zwischenzeit Gelegenheit, sich
bei Kaffee und Kuchen auszutauschen und Fragen zu stellen.
Die Anmeldung wird vom 5. bis zum 12. März stattfinden.
Mitzubringen sind der Anmeldeschein, die Schulübergangsempfehlung,
das neuste Zeugnis, die Geburtsurkunde des
Kindes und, falls vorhanden, der Lernplan.
Das Schulleitungsteam pflegt mit allen anmeldenden Eltern
Gespräche zu führen. Um Wartezeiten möglichst gering zu
halten, können sich die Eltern am Informationsabend und
am Schnuppertag in Terminlisten eintragen. Ohne Termin
kann man sein Kind am Montag, 5. März, in der Zeit von 8 bis
12 Uhr und 15 und 18 Uhr, sowie Freitag, 9. März, und Montag,
12. März, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr anmelden.
15.
VHS-
Diskussionskreis
Adolph von Menzel: Flötenkonzert Friedrichs des Großen in
Sanssouci. Foto: Archiv/Boehart
Geesthacht (zrk) - »Er gehört zu den schillernden Figuren der
deutschen Geschichte – Friedrich II. von Preußen, genannt
‚der Große’. Als Soldat, Politiker und Feingeist regt er nach wie
vor die Gemüter«, sagt Diskussionsleiter Dr. William Boehart
zum nächsten Treffen des VHS-Diskussionskreises am Mittwochnachmittag
, 15 Februar, von 15.15 Uhr an im Studio des
Kleinen Theaters Schillerstraße, Schillerstraße 33 in Geesthacht.
Referent für den Nachmittag ist der Gesprächsleiter
selbst.
Dr. Boehart: »Friedrich II. (1712–1786), liebevoller ’der alte
Fritz’ genannt, war schon zu Lebzeiten ein Mythos. ‚Der erste
Diener meines Staates’ festigte den preußischen Absolutismus
und machte aus dem kleinen deutschen Territorium eine
europäische Großmacht. Nebenbei schrieb er philosophische
Werke und Musikstücke. Mit der Gründung des Deutschen
Reiches 1870/71 wurde der Hohenzoller zum
nationalen Helden erklärt. Friedrich war jedoch nie umstritten.
Auch heute regt sein vermeintliches Vermächtnis die
Gemüter.« Interessierte sind gerne eingeladen, Einzelvorträge
können für vier Euro besucht werden.
Information: Dr. William Boehart, Tel. 0172–40 80 232.
16.
Fasching des
Damenchors
Geesthacht (zrk) - Nach dem Motto »Wir feiern Fasching«
trifft sich der Damenchor 2000 der Geesthachter Liedertafel
am Donnerstag, 16. Februar, um 19 Uhr zum Klön- und
Schnackabend im Restaurant Elbblick in Tesperhude, Elbuferstraße.
Man wolle sich der Faschingszeit ein wenig anpassen
und freue sich auf große Beteiligung, viele Sketche,
Gesang und Vorträge, die den Abend zu einem besonderen
Erlebnis werden lassen. Alle Chordamen sowie die Förder-
Damen sind willkommen.
16.
Mittwoch
Februar
Donnerstag
Februar
Donnerstag
Februar
Stammtisch
der Grünen
Dassendorf (zrk) - Der Ortsverband Sachsenwald von Bündnis
90/Die Grünen lädt am Donnerstag, 16. Februar, von 20
Uhr an alle Interessierten zu einem Stammtisch in das Dassendorfer
Restaurant »Al Bosco« im Mühlenweg 19 ein. Die
Gemeinde Dassendorf plant eine Bebauung von Flächen mit
altersgerechten Gebäuden für z.B. betreutes Wohnen älterer
Menschen. Dafür ist der Bereich nördlich der B 207 zwischen
Am Wendel und Wendelweg vorgesehen. »Ist das nun der
richtige Platz einer weiteren Bebauung von Dassendorf? Welche
Alternativen gäbe es, was spricht für diesen Standort«, so
fragt die Sprecherin des Ortsverbandes Susanne Hiller-
Heptner.
16.
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Kino 1 Do., Fr. & Mo. bis Mi. um 17.15 Uhr
Fr. & Mo. um 20.15 Uhr
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So. um 20.30 Uhr, Di. um 19.30 Uhr
133 Min., ab 6 Jahren freigegeben
Die Gefährten
Kino 2 Do., Fr. & Mo. bis Mi. um 16.30 Uhr
Sa. & So. um 14.30 Uhr
Do., Fr., Mo. & Mi. um 19.30 Uhr
Sa. um 20.30 Uhr
147 Min., ab 12 Jahren freigegeben
Im Programm der Filmkiste
Bauernfrühstück
Theater
Geschichts-
vortrag
Geesthacht (zrk) - Zum Geschichtsvortrag mit Diskussion am
Donnerstag, 16. Februar, von 19 Uhr Uhr an, im Geesthacht-
Museum!, Krügersches Haus, wird eingeladen. Die Referenten,
Stadtarchivar Dr. William Boehart und Geschichtsvereinschef
Helmut Knust, zeigen Ergebnisse der jüngsten
Sammlungstätigkeit in Bezug auf die Geschichte der Sprengstofffabriken
Krümmel und Düneberg. Neben Fotos und Dokumenten
steht im Mittelpunkt des Abends ein umfangreiches
Dokument, das in digitaler Form und in englischer Sprache
vorliegt. Es enthält die Ergebnisse einer Untersuchung
der US Army aus dem Jahre 1948 über die Produktionen in
den Geesthachter Fabriken sowie die Auswirkungen der
Bombenangriffe im April 1945. Das Dokument ermöglicht
neue Einsichten in die Fabriken während des Zweiten Weltkrieges.
Der Eintritt ist frei.
Wohnhaus der Pulverfabrik Düneberg.Am Wohnhaus ein
Schild: Gutsbezirk Düneberg. Das Bild ist um 1900 entstanden.
Foto: Archiv
17.
Donnerstag
Februar
Freitag
Februar
Livekonzert
in der DÜNE
Geesthacht (zrk) - Am Freitag, 17. Februar, findet im Jugendhaus
DÜNE, Geesthachter Straße 101 a, ein Hardcorekonzert
statt. Vier Bands werden live aufspielen:
Bury My Sacrifice (Bremen), Facebook.com/Bury My Sacrifice;
We Need Guns (Lübeck), Facebook.com/weneedguns; Admit
Defeat (Hamburg) sowie Facebook.com/AdmitDefeat;
Reaper´s Path (Kiel). Das DÜNE Team freut sich auf Livemusikfreunde
von 16 Jahren an. Einlass: 19.30 Uhr Eintritt:
vier Euro.
Kino 1 Di. um 20.15 Uhr
97 Min., ab 12 Jahren freigegeben
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T HEATER
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17.02. 20.30 Uhr Studio Thomas Ney mit
Mein Hüsch
23.02. 20.00 Uhr Nach Friedrich Dürrenmatts Roman
Justiz für die Bühne bearbeitet
von Manfred H. Greve mit einer Einführung
in die Inszenierung um 19.30 Uhr im kTS-Studio
Karten für alle Theatervorstellungen erhalten Sie im Vorverkauf
bei Zigarren Fries, Bergedorfer Straße 46 in Geesthacht
Schillerstraße 33 · 21502 Geesthacht · Telefon 0 41 52 / 779 79
Kino-Karten reservieren www.kleinestheaterschillerstrasse.de
19.
Tanztee beim
Bürgerverein
Grünhof-Tesperhude (zrk) - Was gibt es Schöneres als in geselliger
Runde das Tanzbein zu schwingen. Am 19. Februar
von 15 Uhr an ist dazu die Gelegenheit. Dann legt Holger
Münch im Gasthaus Waidmannsruh (Warncke direkt an der
Bundesstraße) wieder auf und der Bürgerverein Grünhof-
Tesperhude bittet zum Tanztee. Der Eintritt beträgt zwei Euro
und gute Laune. Der BVGT freut sich auf viele Gäste.
19.
Auf Schusters
Rappen
Geesthacht (gak) – Inzwischen ist der Wandertag der Schützengesellschaft
Geesthacht eine liebgewordene Tradition.
Am Sonntag, 19. Februar, ist es wieder so weit. Die Schützen
treffen sich bei Adjutantin Anke Engelbrecht am Buchenweg
24, um zum »Erlebnisgriechen« an der Sandstraße zu wandern.
Den Weg weisen Ihnen die Adjutantin und der Adjutant
Andreas Friedrich unter königlicher Begleitung von Seiner
Majestät Peter »Der Brillante« Wentzel. Beim Griechen gibt
es gegen 12 Uhr einen »Erlebnisteller« (Salat, Fleischsortiment
mit Reis oder Pommes frites und Tzatziki zu 12,50 Euro).
Die anschließende Kaffeetafel ist wie gewohnt in der
Schießhalle gedeckt. Das Königsteam freut sich auf viele
wanderfreudige Schützen. Anmeldungen über die Listen in
der Schützen halle oder bei der Adjutantin Anke Engelbrecht
telefonisch unter 04152–73340 sowie per Mail an ankeengelbrecht@
web.de.
20.
Montags-
Spaziergang
Geesthacht (zrk) - Die Montagsspaziergänger treffen sich
zum ersten Mal in diesem Jahr am 20. Februar, um 10 Uhr
vor dem Freibad. Die Begleiterinnen Christine Wiontzek, Tel.
38 16, und Erika Witt, Tel. 748 30, freuen sich auf eine fröhliche
Runde. Gäste sind willkommen.
25.
Sonntag
Februar
Für Senioren
Geesthacht (zrk) - Am Sonnabend, 25. Februar von 15 bis 17
Uhr lädt die Elim-Gemeinde zu einem gemütlichen Nachmittag
bei Kaffee und Kuchen sowie zu Musik und netten Gesprächen
in das Gemeindehaus an der Marktstraße 20 in
Geesthacht ein. Kaffee und Kuchen sind wie immer kostenlos.
Für Gehbehinderte wird ein Fahrdienst angeboten. Weiterhin
einmal im Monat sonnabends von 15 bis 17 Uhr. Interessierte
erreichen die Gemeinde unter Tel.: 04152-835902.
26.
Sonntag
Februar
Montag
Februar
Sonnabend
Februar
kTS zeigt
»Faust«
Geesthacht (zrk) - Die Besucher der ersten Frühstückskino-
Vorstellung waren begeistert und wünschten sich die Fortführung
dieses neuen Programmteils im kTS-Kino. Damit
wird das kTS-Frühstückskino als fester Bestandteil im Filmangebot
etabliert.
Am Sonntag, 26. Februar, geht es um 11 Uhr weiter. Gezeigt
wird der beachtenswerte Film »Faust« vom russischen Regisseur
Alexander Sokurov, der für diese wuchtige Adaption
von Goethes »Faust« auf den Filmfestspielen 2011 in Venedig
den Goldenen Löwen erhielt. »Faust«, in deutscher Sprache
gedreht, mit dem österreichischen Theaterschauspieler Johannes
Zeiler als Titel gebende Figur sowie Georg Friedrich,
Hanna Schygulla und Florian Brückner ist ein visuelles Erlebnis,
das jegliche traditionelle Vorstellung in Stücke zerbricht
und daraus Neues kreiert.
Der russische Regisseur stellt Goethes Tragödie auf den Kopf
und lässt in einer chaotischen Bilderwelt die niedrigsten Instinkte
ausbrechen. Er lässt seinen Faust durch mittelalterliche
Gassen streifen und taucht die Bilder in düstere und verwaschene
braune und grünliche Farbtöne, arbeitet mit Speziallinsen,
die für eine eigenartige Verzerrung sorgen. Die
Frühstückskino-Reihe will auf besondere Filme aufmerksam
machen, die wie beim ersten Mal »Die Mühle und das Kreuz«
nicht nur inhaltlich, sondern auch cineastisch außergewöhnlich
sind. Weitere Termine für das Frühstückskino im
kTS sind: Sonntag, 25. März, 29. April und 3. Juni, immer von 11
Uhr an, die Kinokarte für elf Euro inklusive belegter Brötchen
und Kaffee oder Tee.
2.
Sonntag
Februar
Freitag
März
Krebsselbsthilfegruppe
Tespe (zrk) - Die Krebsselbsthilfegruppe Elbmarsch trifft sich
an jedem ersten Freitag im Monat von 18 Uhr an im Kultur-
Treff-Punkt, Im Winkel 26, in Tespe. Nächster Termin ist am 2.
März. Alle Betroffenen und Angehörigen sind herzlich eingeladen,
an diesen Terminen teilzunehmen. Besondere Veranstaltungen
werden über die Presse und die Internetseite
des Fördervereins Elbmarschkultur (www.elbmarsch
kultur.de) bekannt gegeben.

AUS GEESTHACHT 14. Februar 2012 Geesthachter Anzeiger Seite 5
»850 Jahre Bergedorf« im Fokus
des Heimatbund und Geschichtsvereins
Zeigen archivierte Fotos aus dem Stadtarchiv: Elke Niemann und Stadtarchivar Dr. William Boehart
(stehend) sowie Heinz Niemann und Hiltraud Otte. Foto: Gabriele Kasdorff
Geesthacht (gak) – Die Highlights
des Halbjahresprogramms
des Heimatbund und
Geschichtsvereins Herzogtum
Lauenburg (HGHL) Bezirksgruppe
Geesthacht hängen
eng mit der jüngsten Vergangenheit
der Stadt zusammen.
»Von 1420 bis 1937 gehörte
Geesthacht zu Hamburg, die
Bergedorfer feiern in diesem
Jahr ihr 850-jähriges Bestehen
und daher befassen sich drei
Termine mit diesem Thema«,
erläuterte Stadtarchivar Dr.
William Boehart.
Am 22. März hält er im Krügerschen
Haus einen Vortrag »Die
Nachbarn Geesthacht und Bergedorf
in der Geschichte«, am
19. April veranstaltet der HGHL
eine Grenzwanderung zwischen
Börnsen und Bergedorf
und am 6. Mai eine Radtour
zwischen Geesthacht und Bergedorf
mit Einkehrmöglichkeit.
Boehart berichtete: »Die
Grenzwanderung am Geesthang
beginnt am Friedhof Bergedorf
und endet am Waldkindergarten
in Börnsen, dabei
werden wir auch historische
Grenzsteine sehen und die
‚heimlich’ von den Hamburgern
verlegte Grenze, aber das
erzähle ich alles bei der Wanderung.«
Zunächst erwartet den Geschichtsinteressierten
jedoch
am Donnerstag, 16. Februar,
von 19 Uhr an ein Geschichtsabend
im Krügerschen Haus.
Das Thema des Abends »Neues
aus den Fabriken Krümmel
und Düneberg«, unter der Leitung
von Dr. William Boehart.
»Helmut Knust, unser langjähriger
und hochverdienter erster
Vorsitzender des HGHL
Geesthacht, und ich werden
Exponate zeigen, die Gäste
können eigene Unterlagen
und Fotos mitbringen. Wir wollen
miteinander ins Gespräch
Grenzüberschreitende gute Nachbarschaft
Geesthacht (gak) – »Auf gute
Nachbarschaft« ist ein fester
Begriff in der deutschen Kultur,
nur wenige nehmen diesen
jedoch wörtlich. Anders die
Freie evangelische Gemeinde
Geesthacht (FeG). Immer mittwochs
bringen die Damen der
FeG selber gebackenen Kuchen
in den Gemeindesaal der Kirche,
kochen Kaffee und erwarten
die Nachbarn der Oberstadt
auf ein Gespräch. Inzwischen
ist es eine Völkervielfalt
aus Türken, Afghanen, Iranern
und natürlich Deutschen. »Jeder
ist willkommen und wenn
die Kommunikation in
Deutsch noch nicht so gut
klappt, verständigen wir uns in
Englisch«, berichtet Pastor
Karsten Wagner, während er
mit einem aus dem Iran geflohenen
Ringer und dessen Ehefrau
spricht. Kontakte über Religions-
und Nationalitätengrenzen
hinweg werden gepflegt,
neue Freundschaften
entstehen und fördern so das
gegenseitige Verständnis füreinander.
Natürlich müssen die Gäste für
Kaffee und Kuchen nichts bezahlen.
Hier werden soziale
Netzwerke geknüpft und aus
dem nebeneinander leben
wird auf eindrucksvolle Weise
ein Miteinander.
Damit die Erwachsenen entspannt
ihre Nachbarn kennen
kommen«, sagte der Stadtarchivar.
Weitere Termine sind die Besichtigung
der Fischaufstieganlage
am 25. April, der Geschichtsabend
am 24. Mai sowie
ein Klönabend am Grill am
14. Juni. Boehart erläuterte:
»Natürlich werden wir alle Termine
rechzeitig in der örtlichen
Presse bekannt geben. Ich
freue mich auf das Programm
und hoffe auf weiterhin gute
Besucherzahlen.« Der Geschichtsverein
erfreut sich insbesondere
bei älteren Mitbürgern
immer größerer Beliebtheit,
mittlerweile zählt Geesthacht
138 Mitglieder, der HGHL
insgesamt mehr als 1.000 und
somit ist er der größte Kulturverein
des Kreises. Weitere Informationen
über den Geschichtsverein
und seine Aktivitäten
sind auch im Internet
unter www.hghl.info nachzulesen.
lernen können, werden die
Kinder von Erzieherinnen betreut.
Von 16.30 bis 17 Uhr spielen
und singen die Zwei- bis Fünfjährigen,
manchmal werden
die kleinen Gesichter zur Freude
der Kinder auch geschminkt.
Kinder zwischen
sechs und dreizehn Jahren
können von 15.30 bis 17.30 Uhr
im Spielraum unter Aufsicht
spielen und nach Herzenslust
toben. Die Nachbarschaftskirche
der FeG am Barmbeker
Ring 15 öffnet ihre Türen jeweils
mittwochs von 15.30 bis
17.30 Uhr. Weitere Informationen
unter www.geesthacht.feg.
de.
Gute Nachbarschaft erleben die Gäste der FeG und ihre Kinder. Foto: Gabriele Kasdorff
Rauschende
Ballnacht mit
den
Geesthachter
Schützen
Geesthacht/Marschacht
(zrgak) – Glücklich über die große
Resonanz zum Königsball
der Geesthachter Schützengesellschaft
war seine Majestät
Peter Wentzel »der Brillante«.
Mit seiner Lebenspartnerin
Margarita Sawidow und seinen
Adjutanten Anke Engelbrecht
und Andreas Friedrich begrüßte
er mehr als 200 Gäste. Darunter
der Bürgermeister der
Stadt Geesthacht, Dr. Volker
Manow, mit Ehefrau Sabine sowie
die Majestäten und Abordnungen
der Gastvereine aus
Artlenburg, Schwinde, Schwarzenbek,
Hamwarde, Bergedorf,
Vierlanden, Ochsenwerder,
Glinde, Reinbek, Aumühle-
Wohltorf und den Freunden
der Geesthachter Liedertafel.
Nach dem Eröffnungstanz
durch den amtierenden Schützenkönig
und die auswärtigen
Majestäten gab der erste Vorsitzende,
Carsten Engelbrecht,
mit Damenleiterin Hannelore
Mosel die Gewinner der Königspokale
und Adjutantenehrenpreise
bekannt. Den Pokal der
ehemaligen Königinnen (jetzt
Damenbeste) errang die amtierende
Damenbeste Anke Engelbrecht,
die auch den Pokal der
ehemaligen Adjutantinnen mit
nach Hause nehmen konnte.
Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender
Arno Hapke errang
mit einem Teiler von 29 den Ehrenteller
der ehemaligen Majestäten.
Der zweite Kreisvorsitzende
und dreimalige Adjutant
Klaus Ehrhardt errang die Adjutantenehrenscheibe.
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Küchenarbeitsplatten, Intarsien, Marmor,
Granit, VA, Alu und Messing.
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B & R Water Cut:
Geesthacht (gak) – »Wo der Laser
aufh ört, beginnt der Wasserstrahl«,
berichtet Hans-Dieter Regenberg
vom Unternehmen B & R Water
Cut. Am 13. Februar 1992 machte
sich der Techniker mit seiner Ehefrau
Renate mit seinem Unternehmen
für Wasserstrahlschneidetechnik
selbständig und kann auf zwanzig
erfolgreiche Jahre am selben Standort
zurückblicken.
Er erläutert das Verfahren: »Wasserstrahlschneiden
ist ein kaltes,
abriebarmes Trennverfahren, bei
dem es keine Gefügeveränderung in
der Schneidzone gibt.« B & R Water
Cut schneidet auf den drei Wasserstrahlschneidetischen
absolut alle
Materialien, sei es Granit, Fliesen,
Gummi oder Metalle aller Art, von
0,3 bis 150 Millimeter passgenau. Die
Geesthachter Spezialisten schneiden
mit Wasser für den Maschinen-,
Schiff-, Flugzeug- und Metallbau
sowie für Werbe- und Filmindustrie,
Fliesenleger und Handwerker,
die Gummi- und Kunststoffi ndustrie.
Renate Regenberg fügt hinzu:
»Zu uns kommen auch Vereine und
Privatleute, die ganz spezielle Wünsche
haben, beispielsweise in einen
Flaschenöffner die Initialen des
Vereins eingefügt oder einen selbst
entworfenen Stern für den Weihnachtsbaum
in Messing geschnitten.«
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rädern, um spezielle Einzelteile oder
Sonderbauteile fertigen zu lassen.
Auft räge von Werft en in Kiel und
Hamburg, Modelle von Neubaugebieten
und die kostengünstige
Zusammenarbeit mit Entwicklern
gehören ebenso zu den Auft ragsfeldern
des international tätigen
Unternehmens.
Die Stärke von B & R Water Cut beschreibt
Inhaber Regenberg: »Wir
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Renate und Hans-Dieter Regenberg mit einem extra großen
Teflon-Dichtungsring vor ihrem seit 20 Jahren bestehenden
Unternehmen. Foto: Gabriele Kasdorff

Seite 6 Geesthachter Anzeiger 14. Februar 2012 SENIOREN
Damenseniorenrunde: Spielen hält jung
Geesthacht (gak) – Die fröhliche
Damenrunde in der Cafeteria
im »Seniorenzentrum
Am Katzberg« trifft sich bereits
seit 18 Jahren zum Kartenspielen.
Luise Gohl (78) erzählt:
»Früher haben wir uns
im Kommunikationszentrum
getroffen und bei Kaffee
und selbst gebackenen
Kuchen gespielt. Seit es vor
zwei Jahren geschlossen wurde,
lassen wir uns hier verwöhnen.«
Die acht Damen im
Alter zwischen 78 und 89 Jahren
leben alle in seniorengerechten
betreuten Wohnungen
am Schiffbauerweg und
an der Johannes-Ritter-Straße.
Inge Ratz (89) berichtet:
»Wir spielen jede Woche Knif-
Pflege zu Hause
!
Zu Hause wohnen und gut
betreut sein, ein Wunsch
vieler älterer Menschen.
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kommen zu Ihnen nach Hause,
um zu spritzen, Medikamente
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Menschen, sondern auch seinen
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Kniffeln gemeinsam: Inge
Ratz (89), Hilde Sacht (83),
Ingrid Wendtorff (83) und Luise
Gohl (78). Foto: Gabriele Kasdorff
Seniorenzentrum am Katzberg: Lebensabend verwöhnt genießen
Geesthacht (gak) – Das städtische
»Seniorenzentrum am Katzberg« ist
in den letzten Monaten vermehrt in
der öffentlichen Diskussion. Stets
geht es um finanzielle Verluste und
die Frage, wie künftig mit dem Seniorenheim
und den etwa 85 Mitarbeitern
zu verfahren ist.
fel, Rommee und auch Rummy-Cup,
manchmal sind wir
auch zu zehnt. Das hält jung.«
Fröhlich geht es zu bei den
Damen, sie lachen viel und
nach etwa zwei Stunden verabschieden
sie sich voneinander:
»Bis zur nächsten
Woche.«
Neuer Abnehmkurs:
»Leichter leben in Deutschland«
Kostenloser Informationsabend am
17.2.2012 um 19.30 Uhr in der Sonnen-Apotheke.
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Christa Fritz (76) und Erika Ripp (83) beim Klönschnack im Garten am Katzberg. Foto: Gabriele Kasdorff
Der medizinische Dienst der Krankenversicherungen
hat dem Seniorenheim
ein sehr gutes Gesamtergebnis
attestiert, es liegt mit der
Note 1,4 weiter über dem Landesdurchschnitt
von 1,7, allein die Bewohner
haben ihrem Heim eine glatte
1,0 gegeben.
»Was soll denn aus uns werden, wenn
wir mal alt sind und ins Seniorenzentrum
müssen, wir können uns keine
teuren privaten Pflegeheime wie in
Aumühle leisten«, sagte eine Besucherin,
die ungenannt bleiben
möchte.
Im gepflegten Garten der Anlage
rauchen Erika Ripp (83) und Christa
Fritz (76) beim Klönschnack eine Zigarette.
»Ich fühle mich hier sehr
wohl, gehe aber bald wieder zurück
nach Hause, ich bin ja nur wegen eines
Unfalls hier«, berichtet Christa
Fritz. Sohn und Schwiegertochter
wohnen bei ihr, einzig die Gesellschaft
Gleichaltriger könnte sie vermissen,
überlegt kurz und sagt:
»Zum Bingospielen gehe ich später
in die AWO, da ist es auch immer sehr
gesellig.« Die beiden Damen bewohnen
Doppelzimmer und loben das
Freizeitangebot. Erika Ripp: »Wir
spielen Bingo, häkeln und stricken
und malen miteinander.«
Im hellen Foyer des Seniorenzentrums
stehen bequeme Sitzmöbel
zwischen blühenden Pflanzen. Ein
Ort, an dem sich die Bewohner gern
zum Zeitung lesen treffen, so auch
Klaus Eckermann (80) und Ingeborg
Schwefel (87). Eckermann, der gelernte
Koch und Schlachtermeister, bewohnt
ein Einzelzimmer: »Ich kann
nicht klagen. Ich wohne seit fast drei
Jahren hier, die Verpflegung ist ein-
malig und ich kann das beurteilen.
Hier ist einfach alles in Ordnung.« Ingeborg
Schwefel mit ihrem Mann
eingezogen, feierte im Seniorenzentrum
ihren 55. Hochzeitstag, seit vier
Jahren ist sie Witwe. »Ich wohne
schon so lange hier, hier ist alles ganz
prima. Die Verwaltung ist gut, die
Mitarbeiter alle so freundlich und
das Essen ist gut, reichlich und vielseitig.
Veranstaltungen werden auch
viele angeboten, ich kann nur sagen:
Das Seniorenzentrum ist sehr empfehlenswert.«
In ihrem Einzelzimmer
hat sie zwei Wellensittiche und
regelmäßig besuchen die vier Urenkel
sie. Eine glückliche und zufriedene
Seniorin, die ihren Lebensabend
genießt. Das soll auch künftig so bleiben,
Ingeborg Schwefel sagt: »Ich lebe
gern hier.«
»Begleitung im Andersland«
Geesthacht (zrjk) - Die BARMER-GEK und »Wörheide – Konzepte
rund ums Alter(n)« bieten in Kooperation mit der Seniorentagespflege
»Bunter Schirm« in Geesthacht, Schillerstraße 19, eine
spezielle Schulungsreihe für Angehörige von dementiell erkrankten
Menschen an. In Deutschland sind über 1,4 Millionen
Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen. Über 80
Prozent der Kranken werden zu Hause von Angehörigen versorgt,
die selbst schon die Lebensmitte überschritten haben. Erfahrungen
zeigen, dass bei Angehörigen ein großes Informationsbedürfnis
besteht und diese sich Austauschmöglichkeiten
mit anderen Betroffenen wünschen, da häufig soziale Kontakte
durch die intensive und zeitaufwendige Versorgung des(r) Demenzkranken
abbrechen. Die Schulungsreihe »Begleitung im
Andersland« berücksichtigt diese Bedürfnisse. Unter der Leitung
der erfahrenen Diplom-Gerontologin Reinhild Wörheide
und ihres engagierten Dozententeams werden Informationen
zum Verlauf der Demenz insbesondere im Hinblick auf diagnostische
und therapeutische Maßnahmen, zum Umgang mit den
besonderen Verhaltensweisen des(r) Demenzkranken, zur Pflegeversicherung,
zu rechtlichen Aspekten und zu Entlastungsmöglichkeiten
vermittelt. Wie Reinhild Wörheide mitteilt ist das
Ziel der Schulungsreihe, den erheblichen Belastungen und der
zunehmenden Isolation der Angehörigen entgegen zu wirken.
Eingeladen sind Angehörige, Ehrenamtliche sowie an Demenzerkrankungen
interessierte Menschen. Frau Wörheide und ihr
Dozententeam möchten in einer überschaubaren, in sich geschlossenen
Gruppe und in entspannter Atmosphäre mit den
Teilnehmern einen Rahmen schaffen, in dem Informationsvermittlung
und entlastende Gespräche möglich werden. Für die
Teilnehmer aller Kassen ist die Schulungsreihe kostenfrei. Bei einem
unverbindlichen Informationstermin am Donnerstag, 1.
März , um 19 Uhr in der Seniorentagespflege »Bunter Schirm‘« in
Geesthacht, Schillerstraße 19, Tel. 04152–83 78 32, können alle Interessierten
das Programm der Schulungsreihe kennen lernen.

SENIOREN UND MEDIZIN 14. Februar 2012 Geesthachter Anzeiger Seite 7
Neurochirurg, Dr. Ahmad Hasan im Johanniter-Krankenhaus
Geesthacht (zrk) - Für den Geschäftsführer
des Johanniter-
Krankenhauses Geesthacht,
Carsten Schwaab, ist es ein weiterer
Meilenstein beim Ausbau
des medizinischen Angebots in
Geesthacht, für Dr. Ahmad Hasan
ist es der entscheidende
Schritt in die Selbständigkeit als
Facharzt auf dem Gebiet der
Neurochirurgie: Seit November
vergangenen Jahres betreibt Dr.
Hasan in der Bogenstraße 7 seine
neurochirurgische Praxis.
Damit ist er der erste Neurochirurg
in Geesthacht überhaupt.
Operationen führt der 45-Jährige
im benachbarten Johanniter-Krankenhaus
Geesthacht
aus. Ein Kooperationsvertrag
mit der Klinik macht dies mög-
»Geiger-Stammtisch«, Handarbeit und Patchwork für Senioren
Geesthacht (gak) – Sei es Politik, Tagesgeschehen
oder die Konfirmation
des Enkelkindes, an Gesprächsstoff
fehlt es den Seniorinnen beim »Geiger-Stammtisch«,
organisiert von
Hilda Hirche (92), nie. »Wir sind derzeit
etwa 15 Damen im Alter bis zu 92
Jahren, Interessierte sind herzlich
willkommen und natürlich würden
wir uns auch über Herren freuen, die
Lust auf ein gepflegtes Gespräch bei
leckerem Kaffee und Kuchen haben«,
betont die agile Leiterin des Stammtisches
im Café Geiger. Sie sprechen
über fast alles, das Wetter, Erlebnisse,
Reisen und über Geesthachter
Neuer Pflegedienst
im MVZ Buntenskamp
Dr. Ahmad Hasan und Carsten Schwaab, Geschäftsführer der Klinik.
Foto: Johanniter
Beim Geiger-Stammtisch treffen sich Senioren zum Klönen über Politik und Tagesgeschehen bei Kaffee und Kuchen, Organisatorin
Hilda Hirche am Kopfende der Kaffeetafel. Foto: Gabriele Kasdorff
Neuigkeiten, nur eines wird ausgenommen:
Ȇber Krankheiten und
Krankengeschichten möchten wir
nicht sprechen, da wechseln wir
schnell das Thema und reden über
Positives.« Jeden Sonnabend treffen
sich die Senioren im Café Geiger an
der Bergedorfer Straße 73 von 14 Uhr
an. Die unternehmungslustige Seniorin
Hilda Hirche betreut zwei weitere
Seniorengruppen, die sich ebenfalls
im Café Geiger treffen: jeden
Geesthacht (zrg) - Im Sommer vergangenen Jahres hat der »proVita
pflegedienst« die ehemaligen Räume der Schülerhilfe am Gesundheitszentrum
Buntenskamp bezogen. Die räumliche Nähe zu allen
Ärzten und Apotheke des Medizinischen Versorgungszentrums sowie
die zentrale Lage in Geesthacht war das ausschlaggebende Argument
für die Auswahl der Büroräume, sagt Inhaber Tekin Kurtulus.
»Die enge Zusammenarbeit mit den Ärzten kommt letztendlich unseren
betreuten Pflegekunden zugute. Alle notwendigen Verwaltungsgänge
wie Rezeptabholung, Medikamentenverwaltung usw.
übernehmen wir als Pflegedienst. Darüber hinaus stehen wir ständig
mit den behandelnden Ärzten direkt in Kontakt«, so Tekin Kurtulus.
Neben den üblichen Pflegeleistungen und Hauswirtschaft plant
»proVita pflegedienst« zusätzlich die Eröffnung eines Pflegehotels
in Geesthacht. »Das Pflegehotel soll allen Menschen mit Pflegebedarf
eine Möglichkeit der kurzzeitigen Unterbringung bis maximal
28 Tage bieten. Auch Angehörige sind willkommen. Hierbei legen wir
sehr großen Wert auf Service und Dienstleistung! Unsere (Pflege-)Gäste
sollen sich wohl fühlen wie in einem Hotel«, erläutert
Tekin Kurtulus sein Konzept.
Spielenachmittage
bei Senioren beliebt
lich. Dr. Hasan: »Für Geesthacht
habe ich mich entschieden, weil
hier die Rahmenbedingungen
optimal sind. Die Praxis ist mit
ihrer unmittelbaren Nähe zum
Krankenhaus ideal gelegen. So
ist es mir möglich, das komplette
Spektrum der Neurochirurgie
anzubieten.« Die Neurochirurgie
ist ein eigenständiges medizinisches
Fachgebiet. Das Karpaltunnelsyndrom
und der
Bandscheibenvorfall sind vielleicht
die bekanntesten Erkrankungen,
mit denen man eine
neurochirurgische Praxis aufsucht.
Aber auch die Stabilisierung
von Wirbelbrüchen gehört
in die Hände des Neurochirurgen,
ebenso die Versorgung von
Hirnblutungen etwa nach ei-
ersten Dienstag im Monat sprechen
sie von 14 Uhr an über Handarbeit
und häkeln, sticken oder stricken dabei;
jeden letzten Freitag im Monat
tauschen sie sich von 15 Uhr an über
Patchworkarbeiten aus und zeigen
ihre schönsten Stücke.
Wer Lust hat, kann einfach dazu-
kommen und wird herzlich aufgenommen.
Hilda Hirche: »Unsere
Kinder freuen sich, wenn Oma auch
einmal etwas alleine unternimmt.«
Geesthacht (gak) – Der OberstadtTreff am Dialogweg
1 ist ein beliebter Treffpunkt für Alt und
Jung. Besonders die Spielenachmittage für Senioren
sind stets gut besucht.
Im »Café in Aktion« treffen sich jeden Dienstag
von 14.30 bis 17 Uhr Mitarbeiter des OT und
Besucher, um sich bei Karten-, Brett- und Gesellschaftsspielen
zu unterhalten. Am Mittwoch
von 14.30 bis 17 Uhr ist Bingo-Nachmittag
mit Siegfried und Dorothea Heinke und der
freiwilligen Mitarbeiterin Karina Kasteljon.
Der Seniorenbeirat organisiert jeden zweiten
Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr einen Klön-
und Spielenachmittag. Friedhelm Bosse erläutert:
»Zuerst gibt es Kaffee und Kuchen, danach
spielen wir.« Jeder der etwa 35 Mitspieler legt
einen Euro in die Spielkasse, davon wird im
Herbst zünftig Grünkohl gegessen, ein weiteres
gemeinsames Essen findet im Frühjahr
statt.
Elke Glaevecke fasst es zusammen: »Das ist immer
ein prima Nachmittag, wir haben gemeinsam
viel Spaß.«
nem Unfall und die Behandlung
von Hirndurchblutungsstörungen
nach einem Schlaganfall.
Schwaab: »Künftig können wir
gerade bei Notfällen auf die
Konzert in der Kirche
fachliche Kompetenz eines Neurochirurgen
am Ort zurückgreifen.
So lassen sich Verlegungen
in andere Krankenhäuser vermeiden.«
Marschacht (zrk) - Am 15. März findet um 19 Uhr in der Petri-Kirche
in Marschacht ein außergewöhnliches Konzert mit der Gruppe
»The Gregorian Voices« statt. Das Konzert ist ein mitreißendes Musikerlebnis
der besonderen Art: Die stimmgewaltigen Sänger tragen
die Stücke mit einer berauschenden Klarheit vor, wodurch das
Konzert durch seine musikalische Präzision und die reinen Gesänge
des Chors dazu einlädt, abzuschalten und auf wundervolle Art
und Weise dem Alltag zu entfliehen. Der Kartenvorverkauf findet
von sofort an bei den folgenden Stellen statt: Papier & Co., Elbuferstraße
97, Marschacht, Edeka Markt Stove, Stover Straße 72, Drage,
Autohaus Flindt GmbH, Eichholzstraße 2, Marschacht. Einlass und
Restkarten ab 18 Uhr.
Tel.: 041 52 / 83 99 99
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Tespe (zrk) - Ein zusätzliches Angebot der Sportvereine in der
Elbmarsch beginnt im März in der Tesper Sporthalle. Das ambulante
Herzkreislauftraining unter ärztlicher Aufsicht richtet
sich an Patienten nach einem Infarkt oder einer anderen Herzerkrankung.
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Ausdauer zu verbessern.
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Seite 8 Geesthachter Anzeiger 14. Februar 2012 GESCHÄFTLICHES
25-jähriges Jubiläum am 22. Februar
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Geesthacht (gak) – Das Café in Aktion des OberstadtTreffs (OT) am
Dialogweg 1 betreut die Bundesfreiwilligendienstlerin Karina Kasteljon
seit einiger Zeit erfolgreich. Gemeinsam mit Gabriela Nolte bietet
sie künftig jeden zweiten und vierten Montag im Monat von 14.30
bis 17 Uhr Bastelnachmittage mit maximal 20 Teilnehmern an. Thomas
Vagedes, Leiter des OT, ist davon sehr angetan: »Das ist ein Angebot
für Jung und Alt, um gemeinsam kreativ zu arbeiten.«
Ehrenamtlerin Gabriela Nolte berichtet: »Papier ist meine große Leidenschaft.
Ich schöpfe mein Papier selber und lerne derzeit die Kunst
des Buchbindens. Papier hat seine eigene Zeit und es fördert die Konzentration.«
Das Programm der kommenden sechs Termine liegt im OT aus. Es
hat am 13. Februar begonnen, die Teilnehmer dekorieren Karnevalsmasken.
Am 27. Februar bedrucken die Bastler ihr eigenes Papier und
am 12. März stellen sie Schmuck aus Papier her. Eine Anmeldung für
die Bastelnachmittage ist nicht erforderlich.
Katrin Jahn bastelt gemeinsam mit Sohn Pascal (3), Stina (3) und Selina
(4), Karina Kasteljon (stehend) und Gabriela Nolte helfen den
Kleinen. Foto: Gabriele Kasdorff
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Bekanntmachung
Stadt Geesthacht
Hinweis auf eine amtliche Bekanntmachung
Nachfolgende Bekanntmachung wird gemäß §14 der Hauptsatzung der Stadt
Geesthacht auf der Internetseite www.bekanntmachungen.geesthacht.de
veröffentlicht:
- Einwohnerfragestunde anl. Ratsversammlung am 02.03.2012
Bei Bedarf kann die Bekanntmachung während der Öffnungszeiten des Bürgerbüros
an der Information eingesehen werden.
Geesthacht, den 02.02.2012
Stadt Geesthacht
Der Bürgermeister
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25 Jahre Forsthaus »Grüner Jäger«: Tolle Gewinne und Überraschungen
Das Forsthaus »Grüner Jäger« wird seit 25 Jahren von der Familie Jürs geführt: Christa und Herbert Jürs mit Sohn Ingmar Jürs (stehend)
freuen sich auf die Jubiläumsfeierlichkeiten. Foto: Gabriele Kasdorff
Geesthacht (gak) – Natürlich gibt es das
Forsthaus »Grüner Jäger« schon sehr
viel länger, aber seit 25 Jahren führt Familie
Jürs dieses Traditionsrestaurant
und hat es zu »dem« Restaurant am
Platz gemacht. Hier feiern Unternehmen
und Parteien, Vereine und Privatleute,
wenn es etwas Besonderes und
die Speisen von erlesenem Geschmack
sein sollen. Die mit Blumen dekorierten
Tische sind mit Kerzen und Stoffservietten
gedeckt, die Bedienung von ausgesuchter
Höflichkeit und dennoch
speisen die Gäste in einem familiären
Ambiente, das Christa und Herbert Jürs
gemeinsam mit ihrem Sohn Ingmar
pflegen. Am 22. Februar wird das Jubilä-
Schwarzenbeker Anzeiger
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um auf ganz besondere Weise gefeiert.
Ingmar Jürs, der als talentierter Sänger
weit über die Grenzen Geesthachts hinaus
bekannt ist, trägt Evergreens, Balladen
und Filmmusiken sowie Jazziges
vor. Er berichtet schmunzelnd: »Auf
den Tischen liegen Listen mit meinem
Repertoire, aus dem sich die Gäste Titel
wünschen dürfen, die ich zwischen dem
Service live vortrage.« Nicht nur spannend,
sondern auch sparsam wird es für
die Gäste, die einen Tisch telefonisch
mit dem Stichwort »Jubiläum« reservieren.
Sie zahlen am 22., 23. und 24. Februar
nur »2 für 1«, d.h. die teurere Hauptspeise
ist zu bezahlen, die günstigere
geht zu Lasten der Jubilare.
Geesthachter Anzeiger
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Außerdem können die Gäste vom 22. Februar
bis zum 21. März Gutscheine für
Brunch, Barbecue oder Konzerte im
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Rechnungsziffer auf 25, 50 oder 75 endet.
Ingmar Jürs: »Wir lassen unsere
Gäste aus einer Vielzahl von Umschlägen
ziehen und mit Glück gewinnen sie
wertvolle Preise, und das einen ganzen
Monat lang.« Tischreservierungen sind
immer ratsam und können telefonisch
unter 04152–2279 erfolgen. Das Forsthaus
»Grüner Jäger« an der B5, Grüner
Jäger 4, ist dienstags bis sonntags von 11
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So spricht Schleswig-Holstein ...
Mölln (rg) - ... und der Norden! Bereits in
zweiter Auflage ist der kleine Sprachführer
»So spricht Schleswig-Holstein«
(Herausgeber Schleswig-Holsteinischer
Zeitungsverlag sh:z, erschienen im Ellert
& Richter Verlag, Hamburg) aus den
Buchhandlungen nicht mehr wegzudenken.
Hunderte Leser der »Schleswig-Holsteinischen
Landeszeitung«,
den »Husumer Nachrichten« oder zum
Beispiel der »Norddeutschen Rundschau«
folgten dem Aufruf, sich an einem
einmaligen Medienprojekt zu beteiligen.
Gefragt waren schleswig-holsteinische
Juwelen aus dem Wortschatz
eines Norddeutschen – Sprüche,
Schnacks und Döntjes. Auf über 20 Seiten
erhält der Leser eine Einleitung, in
der sieben Fachleute (vom Chefredakteur
des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages
bis hin zum vierköpfigen
Fachbeirat) in dieser von Anglizismen
geprägten Zeit über Bräuche wie Rummelpottlaufen
und Ringreiten, dem Ursprung
der Eulenspiegeleien oder unverwechselbare
Sprachperlen wie Ökelnamen
(Spitz- oder Beinamen) erzählen.
Und eines ist ganz klar: Nur mit Hilfe
der Leser konnte dieses Buch entstehen
– schiet egol, ob zehn Jahre alt oder
schon 99! Nach der Einleitung kommt
man aus dem Grienen nicht mehr heraus.
Sorgfältig nach Alphabet gelistet,
findet der Leser von »So spricht Schleswig-Holstein«
liebgewonnene Ausdrücke,
Begriffe, die alltäglich verwendet
werden und nirgendwo, außer im Nor-
Schwarzenbeker Anzeiger
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den, verstanden werden oder Ausdrücke,
die in die Kindheit zurückversetzen.
»Du mogst mi bregenklöderig!«,
»Kriggst en an de Riestüten!«, »Ick mok
foffteihn«, »De Seute begööschen« oder
»Ick bün in de Brass!« – wenn Sie kein
Wort verstehen, könnte es sein, dass Sie
ein Quiddje sind (das ist allerdings eher
ein Wort aus dem Hamburger Raum
und sicher nichts Anzügliches!). Wenn
die Nachbarin sich im Haus umschaut
und verwundert auf eine Box mit der
Aufschrift »Gedöns« schaut, wenn ein
Freund aus dem Schwarzwald mit offenem
Mund und irritiertem Blick staunt,
weil in einer Erzählung »... und ich hab
nur gesagt: Klei mi an Mors!« vorkommt
– dann hat diese Nachbarin, genau
wie der Freund, keine Freude an »So
spricht Schleswig-Holstein«. Denn der
echte Norddeutsche spricht anders: Mit
lang gesprochenen As und breitgezogenem
Tonfall geht er Wort für Wort in
diesem außergewöhnlichen Sprachführer
durch – und amüsiert sich prächtig!
Wenn man kein Giezknüppel ist und
zum Geburtstag nicht nur Kusentrecker
verschenken möchte, ist dieses Buch eine
tolle Alternative! Anmerkungen:
Auch wenn sich manche Übersetzungen
hart anhören: Meistens ist es erheblich
harmloser gemeint, als es sich im
Hochdeutschen anhört! schiet egol –
völlig nebensächlich, grienen – lächeln,
schmunzeln, »Du mogst mi bregenklöderig!«
– du machst mich verrückt/verwirrst
mich, »Kriggst en an de Riestü-
Geesthachter Anzeiger
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Herausgeber sh:z Schleswig-Holsteinischer
Zeitungsverlag GmbH & Co. KG, erschienen
im Ellert & Richter Verlag Hamburg,
broschiert, ISBN Nr.
978-3-8319-0455-6, 224 Seiten, 9,95 Euro
ten!« – du bekommst Ärger/eine Ohrfeige,
»Ick mok foffteihn« – ich mache Pause
(wahrscheinlich von der 15-Minuten-
Pause abgeleitet), »De Seute begööschen«
– das Mädchen beschwichtigen/
beruhigen, »Ick bün in de Brass!« – ich
bin fürchterlich verärgert, Quiddje –
Fremder/Hochdeutschsprechender,
Gedöns – Kleinkram, Klei mi an Mors –
du kannst mich mal gern haben, Giezknüppel
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täglich 8-22 Uhr
Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten

NIEDERDEUTSCHE VOLKSBÜHNE 14. Februar 2012 Geesthachter Anzeiger Seite 11
Brillante Regie und turbulente Szenen bei »Mien Mann, de fohrt to See«
Geesthacht (gak) – Norbert
Kurtz leitet die Schauspieler
der Niederdeutschen Volksbühne
als erfahrener Regisseur
durch die stürmische
Komödie »Mien Mann, de
fohrt to See« von Wilfried
Wroost. Neben dem Lustspiel
»Tratsch im Treppenhaus«
einer der Publikumslieblinge
des plattdeutschen Lustspiels
schlechthin. Die Zuschauer
können sich auf eine
Truppe mit unbändiger
Spielfreude, einer eigens gemalten
Kulisse und originelle
Kostüme freuen. Turbulente
Verwirrungen, komische
Missverständnisse und amüsante
Wortspiele in dieser
heiteren Komödie strapazieren
die Lachmuskeln.
Schiffskoch Karl Brammer
(Klaus Böhn) führt mit Ehefrau
Mary (Katja Kerth) die
Hafenkneipe »Zum blauen
Peter«. Ausgerechnet am Geburtstag
seiner Frau muss er
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eine dreimonatige Haftstrafe
für eine kleine Schmuggelei
antreten. Um sich keine Blöße
zu geben, behauptet Mary,
dass er wieder als Koch angeheuert
hat: »Mien Mann, de
fohrt to See«. Als das Schiff
mit Mann und Maus untergeht,
auf dem er angeblich
zur See fährt, nimmt die Komödie
so richtig Fahrt auf.
Die Stammgäste (Günter
Knoblauch und Arne Kloodt)
umschwärmen die fesche
Wirtin, der Aushilfskellner
Adrian Pott (Kim Treffan) verliebt
sich erneut in seine alte
Liebe Ulli Stichling (Meike
Steiner), die als Bedienung im
»Blauen Peter« arbeitet. Marys
Schwager (Rainer Dittrich)
spricht dem Korn vor
lauter Kummer ordentlich
zu. Weitere Darsteller sind
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21. und 27. April jeweils von 20
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Seite 12 Geesthachter Anzeiger 14. Februar 2012 SPORT UND MEHR
Preisskat und Knobeln
Geesthacht (zrk) - Am 3. März findet der Frühjahrspreisskat des Vereins
der Sportangler Geesthacht in den Vereinsräumen in der Geesthachter
Straße 92 statt. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Es
werden Tischpreise ausgespielt.
Das Startgeld beträgt zehn Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten.
Wer am Skatspiel keinen Spaß hat, kann auch auf das Knobeln
ausweichen. Auch Gäste sind willkommen. Anmeldungen bis
zum 22. Februar bei Manni's Angelshop, Geesthacht, Bergedorfer
Straße 9, Tel: 04152/76255, oder bei Manfred Niermann, Tel:
04104/90 22 53. Das Startgeld ist in Manni's Shop zu entrichten.
Yogakurse an der Vhs
Geesthacht (zrk) - Yoga bietet einen Weg zur Selbsterfahrung und innerer
Ruhe über Körper-, Atem- und Entspannungsübungen. Der
Kurs mit Gisela Hahne beinhaltet eine Mischung aus leichten und
schwierigeren Asanas, angepasst an das Vermögen der Teilnehmer.
Die Teilnehmenden erforschen den Atem und erlernen verschiedene
Atemtechniken. Den Abschluss bildet eine Entspannung/Meditation,
in welcher der Körper schläft und der Geist Gedankenstille
sucht. Der Kurs findet mittwochs vom 15. Februar an, an 15 Abenden
von 17 bis 18.15 Uhr, statt. Sie möchten Verspannungen im Rücken lösen,
die Bauch- und Rückenmuskulatur stärken, die Wirbelsäule aufrichten,
stabilisieren und zugleich beweglicher werden? Dann sind
Sie in dem Bauch- und Rücken-Yoga-Kurs mit Gisela Hahne genau
richtig. Durch gezielte Yogaübungen wird die Bauch- und Rückenmuskulatur
gekräftigt. Über Atmung und Bewegung gelangen die
Teilnehmenden zu mehr Energie, geistiger Klarheit und Ausgeglichenheit.
Eine Entspannung schließt die Stunde ab. Immer mittwochs
vom 15. Februar an, an 15 Abenden von 20.15 bis 21.15 Uhr.
Power Yoga ist der perfekte Weg, den gesamten Körper in Form zu
bringen sowie Flexibilität und Ausdauer zu erlangen. Im Mittelpunkt
dieser Yogaform steht die fließende Abfolge von Positionen
(Asana), wobei das Hauptaugenmerk der Synchronisation von Bewegung
und Atmung gilt. Power Yoga ist eine zeitgemäße, dynamische
Yogaform, die sich auf den individuellen Leistungsstand der Teilnehmer
anpassen lässt. Es führt wie kaum ein anderes Trainingsprogramm
zu geistiger und körperlicher Ausgeglichenheit. Jeder profitiert
von diesem Energie-Training mit Olaf Werger und sei es nur
aus Spaß an der Bewegung in aufgelockerter Atmosphäre. Termine:
Donnerstags vom 16. Februar an, an 15 Abenden von 18.35 bis 19.50
Uhr. Anmeldungen bei der Vhs Geesthacht, Neuer Krug 33 bis 35, per
Anmeldeformular im Internet www.vhs-geesthacht.de oder tel. unter
04152/4622.
22. Spieltag
1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Hertha BSC - Borussia Dortmund
Hamburger SV - SV Werder Bremen
1. FC Nürnberg - 1. FC Köln
1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach
Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg
SC Freiburg - Bayern München
FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg
Hannover 96 - VfB Stuttgart
Ergebnisse vom 21. Spieltag
VfL Wolfsburg - SC Freiburg 3:2
Borussia Dortmund - Bayer 04 Leverkusen 1:0
1. FSV Mainz 05 - Hannover 96 1:1
Bayern München - 1. FC Kaiserslautern 2:0
SV Werder Bremen - 1899 Hoffenheim 1:1
VfB Stuttgart - Hertha BSC 5:0
Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04 3:0
FC Augsburg - 1. FC Nürnberg 0:0
1. FC Köln - Hamburger SV 0:1
Tabellenplätze
1. Borussia Dortmund +32 46:14 46
2. Bayern München +35 49:14 44
3. Bor. Mönchengladbach +22 34:12 43
4. FC Schalke 04 +18 46:28 41
5. SV Werder Bremen -1 34:35 33
6. Bayer 04 Leverkusen +0 28:28 31
7. Hannover 96 -2 23:25 31
8. VfL Wolfsburg -11 27:38 27
9. VfB Stuttgart +3 31:28 26
10. Hamburger SV -8 26:34 26
11. 1899 Hoffenheim -2 23:25 25
12. 1. FC Köln -12 29:41 24
13. 1. FSV Mainz 05 -6 29:35 23
14. 1. FC Nürnberg -12 19:31 22
15. Hertha BSC -11 25: 36 20
16. 1. FC Kaiserslautern -11 15:26 18
17. FC Augsburg -14 19:33 18
18. SC Freiburg -20 27:47 17
Sanierung um Salvatoriskirche:
fehlende Fördermittel und Unmut
Geesthacht (gak) – Die Sanierung um
die St. Salvatoriskirche und die Elbstraße
sorgt weiterhin für erregte Gemüter.
Die Gesamtkosten belaufen sich vermutlich
auf 1,1 Millionen Euro, die nicht
förderfähigen Kosten für den Bau der
Treppe auf dem Kirchengelände auf
35.600 Euro sowie die Umbaukosten
auf 86.000 Euro. In den Haushalt eingestellt
wurden lediglich 60.000 Euro,
woher die noch zu erbringenden 61.600
Euro genommen werden sollen ist weiterhin
unklar.
Ali Demirhan (Grüne) wollte im öffentlichen
Teil der Bauausschusssitzung die
Diskussion um den Vertrag zwischen
Stadt und Kirche führen, der Vorsitzende
Peter Bodes (FDP) lehnte dies ab. Die
Verwaltung wusste bereits bei den
Haushaltberatungen Anfang Dezember
vom Innenministerium durch ein
Schreiben vom 29.11.2011, dass die Treppe
nicht gefördert wird, weil sie sich auf
kirchlichem Gelände befindet, gleichgültig
ob sie eine öffentliche Widmung
erfährt. Peter Junge, Fachbereichsleiter
Umwelt der Stadt Geesthacht, ließ sich
zu der Äußerung hinreißen: »Die Treppe,
die wir ja wollen, nicht die Kirche.«
Und milderte dies unverzüglich ab, indem
er davon sprach, dass Pastor Gunnar
Penning sich positiv dazu äußern
Karte zur Ausführungsplanung Elbstraße.
Bewährtes Führungsteam wiedergewählt
Avendorf (lw) - Wahlen standen auf der
Tagesordnung der Feuerwehr Avendorf,
anlässlich der anstehenden Jahreshauptversammlung.
Zu wählen hatten
die Feuerwehrleute neben dem Ortsbrandmeister
und seinem Stellvertreter
das komplette Kommando der Wehr. An
der Führungsspitze stellten sich Ortsbrandmeister
Ulrich Gerner und sein
Stellvertreter Christian Meyn für eine
weitere Amtsperiode zur Wahl. Die
wahlberechtigten Kameraden waren
sich bei der Wahl ihres Führungsteams
sichtlich einig und sprachen ihrer bisherigen
Führungsspitze auch für die
kommenden sechs Jahre ihr Vertrauen
aus. Auch die Wahl der übrigen Funktionen
verlief unkompliziert. Mit wenigen
Ausnahmen wurden alle bisherigen
Amtsinhaber wiedergewählt. Neu ins
Führungsteam gewählt wurden Torben
Krützmann (stllv. Gerätewart), Frank
Angermann (stllv. Schrift- und Medienwart)
und Daniel Westedt (Festausschuss).
Sie lösen Kameraden ab, die aus
Alters- oder Zeitgründen das Amt niedergelegt
hatten.
In seinem Jahresbericht konnte Gerner
auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken.
Die Wehr rückte insgesamt zu
neun Einsätzen aus. Unter anderem zu
einem Großbrand in Maschen im Verband
des Kreisbereitschaftszuges
Brandbekämpfung 3.
Erfolgreich verlief auch die Saison für
die Wettbewerbsgruppe der Avendorfer
Bernd Inter, einer der Sprecher der Initiative Geesthacht 21. Foto: Gabriele Kasdorff
wird. Dieser betrat kurz den Ratssaal,
legte den Mantel ab und verschwand
wieder. Eine öffentliche Äußerung der
Kirche zu dem Bau der Treppe fand
nicht statt. Während Junge zwar »gute
Argumente« suchen wollte, um dem In-
Die frisch gewählte Führungsspitze der Wehr sowie die beförderten Kameraden und
Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth. Foto: Lutz Wreide
Wehr. Sie konnte 2011 den Gemeindesieg
für sich verbuchen. Gerner dankte
seinen Kameraden für ihr Engagement
im Ehrenamt. Ist es in der heutigen Zeit,
und da waren sich sowohl Gerner als
auch der anwesende Samtgemeindebürgermeister
Rolf Roth und Bürgermeister
der Gemeinde Tespe Jörg Werner
einig, nicht mehr selbstverständlich
nenministerium in seiner Auffassung
zur Förderfähigkeit zu widersprechen,
schien er selber nicht recht davon überzeugt
zu sein, dass dies mit Erfolg gekrönt
werden würde. Hingegen Bauausschussvorsitzender
Bodes hoffte weiterhin
auf einen für die Stadt positiven Beschluss.
Des Weiteren fehlten in der Ausführungsplanung
etliche Bäume auf dem
Kirchengrundstück, die auf der Entwurfsplanung
noch vorhanden waren.
Ein Übertragungsfehler, wie Peter Junge
versicherte.
Bernd Inter, Sprecher der Initiative
Geesthacht 21, die entschiedener Gegner
der Sanierungsmaßnahme in der
geplanten Form ist, fragte: »Die SPD
und FDP stimmten seinerzeit nur zu,
wenn die Treppe gefördert wird, ziehen
sie ihre Zustimmung nun zurück?« Rüdiger
Tonn (FDP) antwortete: »Ich sehe
keinen Grund, die Zustimmung zurück-
zunehmen.«
Etliche der anwesenden Bürger zeigten
durch unmissverständliche Äußerungen
ihre Haltung zu den zusätzlichen
Ausgaben, obgleich die Stadtkasse leer
ist. Bernd Inter fasste den Unmut zusammen:
»Die Kosten kann uns keiner
nennen, ich bin nicht schlauer als vor
fünf oder sieben Jahren. Ich bin enttäuscht
von der Kritiklosigkeit der Politiker
und hätte mir mehr gewünscht.«
sich in den Dienst für die Allgemeinheit
einzubringen.
Befördern konnte Gemeindebrandmeister
Frank Hupertz dann Matthias
Baumstark (Hauptfeuerwehrmann),
Marvin Dittmer und Dennis Klingberg
(Oberfeuerwehrmann), sowie Maik
Heuer zum Feuerwehrmann.

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Liebe Lida, liebe Dich ...
Zum 8. Valentinstag
wünscht Dir dein
Arthur alles
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An meine Müppels!
Nicht nur ich
liebe Euch ...
Lieber Kai R.
Ich liebe Dich
für immer.
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Engel
Hallo meine drei ei Süßen,
ich liebe Euch über alles
und freue mich auf
eine schöne Zeit!
Euer
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Müppels, M s,
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gehen, unser
Herr kommt«
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Mein lieber Dicki!
Ich liebe Dich über
alles! Deine
Schnuggi-
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Mein Olli!
Du bist das Wertvollste,
was mir geschenkt wurde.
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Deine
Emmi
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F.C.B.!!!
Mayra,
ich liebe Dich
über alles!
Mama und Papa,
wir haben Euch
doll lieb!
Julina und
Jannik
Lieber Papa, Oma
und Opa,
ich habe Euch
ganz doll lieb.
Euer
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Liebe Mama, liebe
Kirsten, wir haben Dich
lieb ... Schön, dass es
Dich gibt!
Deine
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Mein lieber Schatz,
danke, dass Du immer
für uns da bist.
Anja und
Lisamarie
AOGO, zum Valentinstag
sag ich Dir, dass ich Dich
immer mehr liebe.
Dein
Sternchen
Hallo Mama und Papa!
Wir haben Euch
ganz doll lieb!
La
Le
Lu
Liebe Dana, liebe Mama,
wir lieben Dich!
Dein Mann Waldemar
und Deine
Kinder
Hallo Fynni,
alles Liebe zum
10. Geburtstag von
Deiner
Mama
Liebe Mama - Eka -!
Danke, dass Du immer
für mich da bist! Ich habe
Dich sehr lieb!
Dein
Mädchen
Tina-Maus,
habe Dich sehr lieb.
Dein Prinz
Knutsch!
Liebe Mama,
wir haben Dich lieb.
Ayla, Adnan
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Yasmin
Liebe Bini,
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bist Du in
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getreten!
Hallo Schnuggelmutti, lmutti,
4 m + 1 – S
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Schnappi
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ich liebe Dich
für immer und ewig!
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Du mein Leben!
Ich liebe Dich!
Kuss
Uwe
Mein lieber Schatz Benjamin, ich
möchte Dir für all die Liebe danken,
die Du mir gibst, und Dir sagen,
dass ich Dich von ganzem
Herzen liebe.
Deine
Christin
Mein liebes Bärchi,
vielen Dank für die schönen
7½ Jahre. Ich liebe Dich
über alles.
Dein
Finni
Liebe Addi,
you so beautyful!
I love you!
Dein
Maiki
Grüße Valentinstag
HERR MEIER,
ich denk an dich!!
Deine Luna
zum
Hallo Mama, hallo Schatz,
alles Gute zum Valentinstag
wünschen wir Dir!
Leon und Helle
Schön dass es Euch gibt!
Muck & Schnuck
(mit H!!)
Oma Karin + Opa Peter
aus Fitzen. Viele Grüße und
alles Gute zum Valentinstag,
von den 4
aus Grove
Liebes Fienchen,
ich wünsche Dir alles
Hallo Mutters,
ich wünsche Dir alles Liebe
zum Valentinstag!
Habe Dich ganz
doll lieb!
Dein
Sveni
Mein Hasenfuß, ich wünsche
mir für die Zukunft, dass Du
nicht wieder den Schlüssel
zu meinem Herzen verlierst.
Denn ich liebe Dich
so sehr.
Silke
Liebe zum Valentinstag. g
Ich liebe Dich über
alles! Dein
Bärchen B
Mein lieber Hasenfuß, fuß,
alles Liebe und Gute ezum zum
Valentinstag wünscht Dir
Dein Momo.
Hey Lena, mein Schatz,
ich wünsche meiner süßen Maus
einen schönen Valentinstag!
Ich liebe Dich,
Ich liebe
Dich!
Dein
Stephan
Hallo, mein süßer üßer
Engel, ich habe Dich ih
ganz doll
lieb!
Dein D.
Hallo Honey, seit 2.571 Tagen sind
wir nun ein Paar und von Tag zu
Tag liebe ich Dich mehr und mehr.
1.000 Küsse Dein Honey
Liebe Tanja, ich bin froh, Dich
gefunden zu haben und freue
mich auf weitere Jahre mit Euch!
Dein Juri
Hallo Bine W.
aus G. an der S.
hab Dich lieb
Dein
Toschi
Lieber Marcel, danke,
dass es Dich gibt.
In Liebe Deine Maus Sonja
Hey Steph,
ich liebe Dich über alles
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wunderschönen Valentinstag!
Dein Alex

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Schwarzenbek (no) – Quer durch alle
Parteien finden im nördlichsten Bundesland
die Vorbereitungen auf die
Landtagswahlen am 6. Mai statt. Spitzen-,
Direkt- und Listenkandidaten werden
nominiert von CDU, SPD, Bündnis
90/ Die Grünen, FDP bis zu den Linken
und den Freien Wählern, Programme
erarbeitet und Veranstaltungsräume
gebucht für Wahlkampftermine quer
durchs Land. Alle wollen in den Landtag
und die Politik der kommenden fünf
Jahre in Schleswig-Holstein mitbestimmen.
Alle? Für die Freie Wählergemeinschaft
Schwarzenbek ist es derzeit ein wichtiges
Anliegen, sich von den »Freie Wähler
Schleswig-Holstein« abzugrenzen.
»Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe«,
betont der FWS-Vorsitzende Heinz-
Werner Rose. Die Freien Wähler Schleswig-Holstein
unternehmen in 2012 den
zweiten Anlauf, um in den Landtag zu
kommen und die 5 Prozent-Hürde zu
Heinz-Werner Rose leitet die Freie Wählergemeinschaft
Schwarzenbek FWS.
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Lütjensee/Schleswig – Der DRK-Blutspendedienst
Nord (BSD Nord) verzeichnete
während der ungewöhnlichen
Kälte einen deutlichen Rückgang
der Bereitschaft, Blut zu spenden. Hält
dieser negative Trend weiterhin an,
droht ein Versorgungsengpass. Um die
regionalen Kliniken hinreichend mit
Blutpräparaten versorgen zu können,
benötigt der DRK BSD Nord pro Tag
Unterstützung für die Retter
Müssen/Geesthacht (zrcks) - Mit einer
Spende von 1.800 Euro unterstützt die
Hamburger Volksbank den Verein SiWa-
Sicheres Wasser, der an der Badelagune
in Müssen in den Sommerferien die Badeaufsicht
durchführt. »Wir freuen uns
sehr. Die Spende kommt genau richtig,
denn die Stadt Schwarzenbek gibt uns
für dieses und das kommende Jahr keinen
Zuschuss. Bisher erhielten wir von
Schwarzenbek 1.500 Euro. Für die Spende
werden wir einen Defibrillator kaufen.
Damit sind wir noch besser gerüstet,
um Menschen bei lebensbedrohlichem
Kreislaufstillstand zu helfen. Außerdem
wollen wir Kurse für jedermann
zur Handhabung von Defibrillatoren,
die schon in vielen Turnhallen und öffentlichen
Gebäuden vorhanden sind,
anbieten«, sagte der SiWa-Vorsitzende
Helge von Appen bei der Übergabe des
symbolischen Schecks in der Geesthachter
Geschäftsstelle der Hamburger
Volksbank, Am Markt 26. »Das Geld
stammt aus den Zweckerträgen des Gewinnsparens«,
sagte der Geschäftsstellenverantwortliche
Dennis Lesage. Damit
unterstützt die Bank viele gemeinnützige
Vereine und Aktivitäten in der
Region. SiWa macht seit mehr als fünf
Jahren die Badeaufsicht in Müssen. Derzeit
laufen die Vorbereitungen für die
kommende Saison. Im letzten Jahr wur-
rund 750 Spendewillige. Derzeit ist diese
Zielvorgabe allerdings kaum zu erfüllen.
»Wir vermuten, dass viele Spender bei
den extremen Minustemperaturen ungern
vor die Tür gehen wollten«, sagt
Claudia Hammerich, Pressereferentin
des Blutspendedienstes. »Zudem leiden
einige unter Erkältungskrankheiten«,
so Hammerich weiter. Um einen Eng-
den an 50 Wachtagen 788 Stunden Badeaufsicht
geleistet, im Jahr davor waren
es nur 222 Wachstunden. Die Zahl
war deswegen so hoch, weil SiWa auf
Wunsch der Gemeinde zusätzlich zur
regulären Badeaufsicht auch eine Bereitschaft
mit jeweils drei Rettungskräften
vorhielt, um bei hohen Besucherzahlen
schon vormittags und noch am
späten Abend die Badeaufsicht durchführen
zu können.
überwinden. »Die Freie Wählergemeinschaft
Schwarzenbek legt Wert auf die
Feststellung, dass sie nicht der hiesige
Ortsverband der Freien Wähler Schleswig-Holstein
ist«, unterstreicht Heinz-
Werner Rose. Beide Organisationen sind
rechtlich, personell und organisatorisch
völlig unabhängig voneinander.
»Mit der sich auf Landesebene formierenden
Gruppierung Freie Wähler
Schleswig-Holstein haben wir zwei Dinge
gemeinsam: einen Teil der Namensbestandteile
und die Tatsache, dass die
jeweiligen Mitglieder nicht einer der
»etablierten Parteien« angehören. Damit
enden aber die Gemeinsamkeiten.«
Die FWS sind nur in und für Schwarzenbek,
also auf Ortsebene, kommunalpolitisch
tätig – nach dem Motto »Aktiv für
Schwarzenbek«. Rose: »Wofür sich unsere
Mitglieder und Freunde bei der Landtagswahl
entscheiden, bleibt völlig ihnen
überlassen, es hat die FWS nicht zu
interessieren.«
pass abzuwenden, bittet der BSD Nord
eindringlich die Bevölkerung, die angebotenen
Blutspendetermine wahrzunehmen.
Interessierte können die
Termine in der Region erfahren unter
www.blutspende.de beziehungsweise
0800–11 949 11 (kostenfrei). Weiterhin
gilt die Aktion Blutzucker. Noch bis Ende
April wird allen Blutspendern ein
kostenloser Zuckertest angeboten.
Die Freude war groß: Helge von Appen nahm den Spenden-Scheck vom Regionalleiter
der Hamburger Volksbank, Hartmut Krause (li), und dem Geschäftsstellenverantwortlichen
in Geesthacht, Dennis Lesage (re), entgegen. Helge erläuterte den beiden,
wie ein Defibrillator funktioniert. Foto: Privat
Um für die kommende Saison gut gerüstet
zu sein, beginnt der Verein schon
jetzt mit den Vorbereitungen. Eine neue
Badebegrenzung und eine Boje müssen
angeschafft werden. Sanitäter und Rettungsschwimmer
qualifizieren sich in
Lehrgängen weiter. Zur Verstärkung des
Teams sucht der Verein weitere Rettungsschwimmer
und Sanitäter. Über
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In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am Mittwoch, 07. März 2012,
09.00 Uhr, Saal 2, im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek,
durch Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch
von Gülzow, Blatt 14, eingetragene Grundstück. Das zu versteigernde
Grundstück (959 m²), belegen Bergstraße 4, 21483 Gülzow, ist bebaut mit
einem 1-geschossigen massiven Wohnhaus mit 3 Wohneinheiten; Bj. ca.
1930; 1994 tlw. Modernisierung, 2002 Erneuerung der Heizungsanlage;
ausgebautes DG; teilunterkellert; Wohnfl äche gesamt ca. 363 m², davon
EG-Wohnung ca. 247 m², DG-Wohnung 1 ca. 35 m², DG-Wohnung 2 ca.
81 m²; Öl-Zentralheizung; Warmwasser über Durchlauferhitzer; EG-
Wohnung und DG-Wohnung 1 werden eigengenutzt; DG-Wohnung 2 ist
leerstehend; es besteht Unterhaltungsstau und Modernisierungsbedarf,
die leerstehende DG-Wohnung ist durch Wasserschaden komplett sanierungsbedürftig,
in Teilbereichen des Gebäudes sind Feuchtigkeitsschäden
sichtbar; Verkehrswert: 168.000,00 EUR (je ½ Miteigentumsanteil
84.000,00 EUR). Die 5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der §§ 85a bzw. 74a ZVG
sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch auf Gebote unter 50% des
Verkehrswertes erteilt werden. Nähere Einzelheiten im Gutachten, welches
zur Einsichtnahme auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt
oder im Internet unter www.hanmark.de.
9 K 66/10 6.1.2012 Amtsgericht Schwarzenbek
In dem Zwangsversteigerungsverfahren soll am 01.03.2012, 10.00 Uhr, Saal
2 im Gerichtsgebäude Möllner Straße 20, 21493 Schwarzenbek, durch
Zwangsvollstreckung versteigert werden das im Grundbuch von Witzeeze,
Blatt 250, eingetragene Grundstück. Das zu versteigernde Objekt, gelegen
Heideblock 10 in 21514 Witzeeze, ist bebaut mit einem eingeschossigen,
teilunterkellerten Zweifamilienhaus (Bj. ca. 1912). Ein seitlicher Anbau
erfolgte ca. 1938. Der Wohnhausumbau sowie die Erweiterung erfolgten
ca. 1993. Das Dachgeschoss ist ausgebaut. Das Gebäude beinhaltet drei
Wohnungen. Die Wohnung 1 im Vorderhaus EG ist gegliedert in Flur, Zimmer,
Bad, Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer. Die Wohnfl äche beträgt ca.
52 m². Die Wohnung 2 im Anbau ist gegliedert im EG in Küche und Hauswirtschaftsraum/WC
sowie im DG in Kinderzimmer, Bad, Schlafzimmer und
Wohnzimmer. Die Wohnfl äche beträgt ca. 67 m². Die Wohnung 3 im Anbau
ist gegliedert im EG in Flur, WC, Küche, Abstellraum und Wohnzimmer sowie
im DG in Kinderzimmer, Bad und Schlafzimmer. Die Wohnfl äche beträgt ca.
98 m². Die Wohn- und Nutzfl äche beträgt insgesamt ca. 217 m². Es besteht
insbesondere am Vorderhaus und Anbau Instandhaltungs- und Renovierungsbedarf.
Die Kellerwände sind durchfeuchtet. Nähere Einzelheiten
können dem Gutachten entnommen werden, welches zur Einsichtnahme
auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts bereitliegt. Der Verkehrswert
ist festgesetzt auf 170.000,00 EUR. Die 5/10- bzw. 7/10-Wertgrenzen der
§§ 85a bzw. 74a ZVG sind weggefallen, d.h. der Zuschlag kann auch auf
Gebote unter 50% des Verkehrswertes erteilt werden.
Auskünfte im Internet unter www.hanmark.de.
9 K 49/10 19.12.2011 Amtsgericht Schwarzenbek
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Handwerkskammer warnt
Lübeck (zrcks) - »Derzeit häufen
sich wieder die Fälle, in denen
Handwerksbetriebe durch Zusendungen
unter dem Titel 'Unternehmensdatenbank.info'
aufgefordert werden, ihre Unternehmensdatenbekanntzugeben«,
so Ulf Grünke, Pressesprecher
der Handwerkskammer.
Erst bei genauerer Durchsicht
der Aufforderung wird klar,
dass für die Veröffentlichung eine
»jährliche Service- und Verwaltungsgebühr
in Höhe von
480,00 Euro netto bei einer
Laufzeit von zwei Jahren« berechnet
wird. In dem Telefax
werden die Betriebe aufgefordert,
ihre Eintragung zu aktualisieren
beziehungsweise zu ergänzen
und zurück zu faxen. Zudem
droht die Gesellschaft bei
verspäteter Rücksendung mit einem
Verspätungszuschlag.
Die Handwerkskammer Lübeck
warnt ausdrücklich davor, derartige
Angebote ungeprüft zu
unterschreiben und zurückzufaxen.
Mit dem Zurückfaxen
der korrigierten Version kommt
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Manßon
† 9. Januar 2012
Worth,
im Februar 2012
Mia Sophie hat ein Brüderchen bekommen
Niklas
28. Januar 2012 3.330 g 53 cm
30
Ilse Engert
† 22. Januar 2012
Schwarzenbek, im Februar 2012
Hurra, meine
Schwester ist da!
Lina
7.2.2012 · 23.23 Uhr · 51 cm · 3.420 g
Es freuen sich die große Schwester
Stine,
sowie die glücklichen Eltern
Steffi & Marcus Pape
Büchen
Es freuen sich die Eltern
Heidi und Timo Thöl
Das macht keinen Sinn!
... oh doch, Sinn macht es!
Am 20.02.12 wird er 30 Jahr
und muss den Büchener Weg 19
in Siebeneichen fegen!
Beginn: 18 Uhr
Die Siebeneichener
Britta Mewes &
André Kreykenbohm
heiraten!
Es freuen sich mit ihnen
Familie Mewes und Familie Kreykenbohm
16.2.2012 um 11.00 Uhr – Standesamt Bergedorf
18.2.2012 um 15.30 Uhr – Kirche St. Petri und Paul, Bergedorf
Von-Scheliha-Straße 12 | 21035 Hamburg
Wir haben Dich
sehr doll lieb!
Jenni und
Chantal
Ilsa
Erlemann
† 10. Januar 2012
Lieber Papa!
Wir haben Dich sehr doll lieb
und wir vermissen Dich
unwahrscheinlich.
Du wirst immer
in unseren Herzen bleiben.
Wir hoffen, Du denkst
ganz oft an uns.
Deine Töchter,
die Dich ganz doll lieb haben.
Jennifer, Chantal
Statt Karten
Für die vielen Beweise herzlicher
Anteilnahme durch
persönliches Geleit, Wort,
Schrift, Kranz-, Blumen- und
Geldspenden beim Heimgang
unseres lieben Vaters,
Opas und Uropas danken wir
recht herzlich.
Christa Meißner
Sybille, Henning und Kjeld
Alte Wache 20
21481 Lauenburg
Sonja
Rieger
† 15. Januar 2012
Statt Karten
Für die herzliche Anteilnahme, die uns beim Heimgang
unserer lieben Verstorbenen durch Wort, Schrift, Blumen
und Geldspenden entgegengebracht wurde und allen, die
ihr das ehrende Geleit zur letzten Ruhestätte gaben, sagen
wir unseren aufrichtigen Dank.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Baumgarten für
sein tröstendes Wort und dem Bestattungsinstitut Möller
für die würdige Ausführung der Beerdigung.
Im Namen der Familie
Christa und René Kaufmann
Von ganzem Herzen danke ich allen, die mir beim
Abschied von meiner lieben Mutter durch liebe Worte
und Taten zur Seite gestanden haben. Ihre aufrichtige
Anteilnahme und ihr Mitgefühl waren und sind mir
ein großer Trost. Einen besonderen Dank möchte
ich Frau Pastorin Birgit Penning aussprechen für ihre
wohltuenden Worte und ihren Beistand.
Martina Erlemann
Berlin, im Februar 2012
Sprache fördern, Schülern helfen
Schwarzenbek (no) – Die aktuelle
Präsidentin Sabine von Oertzen
und die Gründungspräsidentin
Christine Knoth sind sich einig,
dass ihr Einsatz für Inner Wheel
Deutschland keine Last, sondern
vielmehr Lust und Freude ist: »Es
bringt uns sehr viel Spaß, uns für
andere zu engagieren und dabei
viel Interessantes kennen zu lernen.«
Dafür verkaufen sie gerne
auf dem Altstadtflohmarkt in
Mölln oder erbitten bei Feiern
und Geburtstagen statt Geschenke,
Spenden für die gemeinnützigen
Zwecke der weltweit aktiven
Serviceorganisation.
Immer auf der Suche nach unterstützenswerten
Projekten im
Kreis Herzogtum Lauenburg
kam im vergangenen Jahr der
Kontakt zur Grund- und Regionalschule
Nordost in Schwarzenbek
zustande. Schulleiterin Liane
Mayer stellte den 28 Inner Wheel-
Mitgliedern die Sprachförderung
für Grundschüler im Rahmen
»Deutsch als Zielsprache DaZ«
vor. Kinder ab der ersten Klasse
werden in kleinen Gruppen mit
sechs bis acht Schülern darin unterstützt,
Deutsch neben ihrer
Muttersprache in Wort und
Schrift zu erlernen. »Das ist die
wichtigste Voraussetzung, um
dem Unterricht folgen zu können«,
erklärt Sonderpädagogin
Barbara Hummel-Göring .
Einige Familien sind erst seit kurzem
in Deutschland und müssen
Deutsch völlig neu erlernen. »Die
Kinder holen das sehr schnell
auf, vor allem, wenn sie am Nachmittag
in der offenen Ganztagsschule
zusätzlich die Hausaufgabenhilfe
besuchen«, so Liane
Mayer. Zwei Stunden pro Woche
für 14 Kinder fördern die Inner
Wheelerinnen, zwölf weitere Einheiten
sind aus dem Schulkontingent
möglich. »Insgesamt haben
wir 79 Kinder unter den 489
Christine Knoth und Sabine von Oertzen sind interessierte Zuhörerinnen
beim Deutsch als Zielsprache DaZ-Unterricht von Barbara Hummel-Göring
in der Grundschule Nordost. Schulleiterin Liane Mayer
freut sich über die Spenden der Inner Wheel-Organisation.
www.steffens-bestattungen.de
Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren, aber es ist tröstlich zu
erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft
und Achtung ihr entgegengebracht
wurden.
Danke allen, die sich mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger
Weise zum Ausdruck brachten.
Danke auch Herrn Pastor Graffam für
die trostreichen und einfühlsamen Worte
sowie dem Bestattungsinstitut Steffens
für die hilfreiche Unterstützung.
Im Namen der Familie
Horst Rieger
Lauenburg, im Februar 2012
Foto: Susanne Nowacki
Gertrud
Kühl
† 27. Januar 2012
Grundschulkindern, die immer
wieder Unterstützung beim
Spracherwerb brauchen«, macht
Liane Mayer den Förderbedarf
deutlich. Alle kommen motiviert
in die wöchentliche DaZ-Stunde,
die zusätzlich zum normalen Unterricht
auf dem Stundenplan
steht.
Vor zwei Jahren gab es im Kreis
noch ein deutlich größeres Angebot
an DaZ-Zentren, die Förderung
ist inzwischen rückläufig.
Da helfen private Projekte wie
dieses, um den bestehenden Bedarf
zu decken. »Ich wünsche
mir, dass der Kindergartenbesuch
verbindlich für alle wird
und die Sprachförderung bereits
bei den unter Dreijährigen beginnt«,
betont Pädagogin Barbara
Hummel-Göring. Auch an
Sabine von Oertzen und Christine
Knoth geht eine Bitte: »Wir
brauchen immer wieder individuelles
Lehrmaterial.«
Die beiden engagierten Inner
Wheelerinnen haben eine wohlwollende
Prüfung zugesagt und
auch eine Fortsetzung der DaZ-
Förderung für das kommende
Schuljahr in Aussicht gestellt:
»Das war schon beeindruckend,
was wir eben im Förderunterricht
gesehen haben und sinnvoll
angelegtes Spendengeld.«
»Vielleicht finden sich ja noch
weitere Sponsoren, die in Schulen
oder Kindergärten die wichtige
Sprachförderung unterstützen«,
sinniert Christine Knoth.
Die Geesthachterin und ihre Mitstreiterin
Sabine von Oertzen aus
Schwarzenbek hoffen, künftig
weitere Mitglieder in der rein
weiblichen Inner Wheel Organi-
Heinz
Günther
† 14. Januar 2012
Margarete
Kaefert
† 22. Januar 2012
Mehr als ein gewöhnliches Fotoalbum:
Erinnerungen von drei
Generationen können in diesem
liebevoll gestalteten Album
gesammelt werden – von den
Großeltern, aus der Kindheit der
Eltern, von ihrem Kennenlernen,
den Babyjahren der Kinder bis
hin zu gemeinsamen Festen und
Ferienerlebnissen.
Kurze Texte, viel Platz für Bilder
und Eintragungen und eine praktische
Einstecktasche für Aufh ebenswertes
machen daraus einen
Familienschatz, in dem alle gerne
blättern.
€ 4,99
Geesthachter Anzeiger
Bergedorfer Straße 53, 21502 Geesthacht
Schwarzenbeker Anzeiger
Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek
Lauenburger Rufer
Berliner Straße 24, 21481 Lauenburg
Es ist schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren, aber auch tröstend zu
erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft
und Verbundenheit ihr entgegengebracht
wurden.
Für die liebevolle Anteilnahme,
das letzte ehrenvolle Geleit, für alle
Blumengrüße, für das tröstende Wort,
gesprochen oder geschrieben, für einen
Händedruck, wenn die Worte fehlten,
sagen wir hiermit allen unseren herzlichen
Dank.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer
Weber für die trostreichen Abschiedsworte,
der DRK Sozialstation Schwarzenbek
für die liebevolle Betreuung
und dem Bestattungsinstitut J. Möller
für die würdige Ausführung der Beerdigung.
Im Namen aller Angehörigen
die Kinder
Schwarzenbek, im Februar 2012
Herzlichen Dank
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn
und Bekannten, die sich in unserer Trauer mit uns
verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme
auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Ein besonderer Dank gilt der Seniorenpension
Büchen für die liebevolle Pfl ege unserer Tante, Herrn
Pastor Noll für die trostreichen Abschiedsworte und
dem Bestattungsinstitut J. Möller für die würdige
Ausführung der Beerdigung.
Müssen, im Februar 2012
sation aufnehmen zu können.
Bisher sind »rotarische Wurzeln«
wichtige Voraussetzungen für eine
Mitgliedschaft. Das könnte
sich demnächst ändern und
dann freuen sich beide Damen
auf weitere kreisweite Unterstützerinnen.
Wer mehr wissen
möchte, wendet sich an die Clubsekretärin
Inge Jürgen, 04152 – 93
46 95, E-Mail i.juergen@gmx.de.
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in unserer
Trauer mit uns verbunden
fühlten und ihre liebevolle
Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen der Familie
Anna Günther
Lauenburg/Elbe, im Februar 2012
Im Namen der Familie
Hartmut Fraude

FAMILIENANZEIGEN 14. Februar 2012 BA 13/SA 13/LR 11/GA 19
Wir trauern um unser ehemaliges Vorstandsmitglied
Kurt Reicke
Ehrenvorsitzender
* 9. November 1931 † 9. Februar 2012
Über vier Jahrzehnte hat Kurt unsere Abteilung aufopferungsvoll
unterstützt. Begonnen als Kassierer
leitete er viele Jahre die Geschicke der Abteilung als
Vorsitzender. Wir verlieren einen tollen Sportkameraden,
wundervollen Menschen und Freund.
Unser Mitgefühl gilt seiner ganzen Familie.
Vorstand
Fußballabteilung Lauenburg
Der Gründer des Kegelvereins
»Waterkant« v. 1954
ist eingeschlafen.
Wir trauern um unseren
Freund und Kegelbruder
Kurt Reicke
Die Kegelbrüder
und Ehefrauen
Lauenburg, im Februar 2012
Und immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens.
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns an Dich erinnern und Dich
dadurch nie vergessen lassen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem
lieben Mann, unserem guten Vater und Großvater
Kurt Reicke
* 9. November 1931 † 9. Februar 2012
In stiller Trauer
Deine Erika
Michael und Heike
Andreas und Nicole
mit Lara und Joelle
23899 Gudow, Parkstraße 7
Die Beisetzung findet am Donnerstag, dem 16. Februar 2012,
um 12 Uhr von der St.-Marien-Kirche zu Gudow aus statt.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Kurt Reicke
hat den geschäftsführenden Vorstand
jahrzehntelang entscheidend beeinfl usst
und den Verein aufopferungsvoll unterstützt.
Wir sind traurig, dass wir
einen liebenswerten Menschen,
einen großartigen Sportkameraden und
einen guten Freund für immer verloren haben.
Die Lauenburger Sportvereinigung
Andrea Rickmann (1. Vorsitzende)
BESTATTUNGS-
UNTERNEHMEN
Meine Augen waren müde,
der Tod, er schloss sie zu.
Gönnt mir meinen Frieden,
gönnt mir meine Ruh.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder
und Onkel
Paul Remstedt
* 24. Oktober 1919 † 11. Februar 2012
21502 Geesthacht
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so viel geschafft.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm alle Kraft.
Plötzlich, viel zu früh und für uns alle unfassbar, müssen wir nach kurzer, schwerer
Krankheit Abschied nehmen von unserer lieben
Angelika Brinkmann
geb. Freder
* 27. Mai 1962 † 11. Februar 2012
Wir vermissen Dich
Klaus und Hendrik Brinkmann
Waltraut Schechtel
Margrit Brinkmann
Klaus und Ulrike Freder
Torsten und Petra Freder
Carsten und Anja Burmester
sowie die Nichten und Neffen
Die Trauerfeier fi ndet am 17. Februar 2012 um 16.00 Uhr in der Friedhofskapelle
Südergellersen statt.
Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.
Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.
Traueranschrift: Klaus Brinkmann, Holunderweg 10, 21394 Südergellersen
... irgendwann heißt es
damit umgehen,
ihn aushalten,
annehmen,
diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens.
Wolfgang Seeger
* 14. Januar 1939 † 7. Februar 2012
Wir werden Dich nie vergessen.
Deine Hannelore
Regine und Klaus
mit Maik und Kevin
Anni Knudsen
Angelika und Axel
Claus-Dieter und Familie
sowie alle Angehörigen
Schwarzenbek, Bussardweg 52
Auf Wunsch des Verstorbenen fi ndet die Seebestattung im
Familienkreis statt.
Anstelle von freundlich zugedachten Kränzen und
Blumen bitten wir um eine Spende für das auxilium Hospiz
Geesthacht auf das Konto 435 465 bei der KSK Hzgt. Lbg.,
BLZ 230 527 50, Kennwort: Wolfgang Seeger
Im Namen der Familie
Rolf Remstedt
Trauerfeier am Freitag, dem 17. Februar 2012, um 14.30
Uhr in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes.
Seit 1886 - Das traditionsbewusste
Bestattungsinstitut in Geesthacht
Rathausstr. 39 · Tel. 04152 / 22 15
Wir sind traurig, dass Du von uns gegangen bist,
aber auch dankbar, dass wir Dich hatten.
Axel Kröger
* 22. Januar 1959 † 10. Februar 2012
Jürgen Martens
* 15. Oktober 1938 † 11. Februar 2012
Wir werden Dich nie vergessen
Danny, Jennifer und Chantal
Hans Heinrich und Ilse Kröger
Heike und Sönke
mit Sebastian und Timo
Gerd und Brunhilde Gebert
mit Kindern
21516 Schulendorf, Triangel 5
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet statt am Freitag,
17. Februar 2012 um 14.30 Uhr in der Kapelle des Waldfriedhofes
zu Büchen.
Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine
Spende für die Ausbildung von Jennifer und Chantal auf das Treuhandkonto
des Bestattungsinstituts J. Möller, KTO 100 001 314 bei der KSK
Herzogtum Lauenburg, BLZ 230 527 50, Kennwort »Axel Kröger«.
Viel zu früh und unerwartet müssen wir Abschied von
unserem lieben Freund und Nachbarn nehmen
Axel Kröger
* 22. Januar 1959 † 10. Februar 2012
Familie Schlottmann
Tini und Tobias
Melanie und Ines Meusel
Sabine und Frank
Anna und Sören
Unsere Gedanken sind bei Jennifer und Chantal.
Klein Pampau
Für uns hast du nur die Räumlichkeiten gewechselt,
in unseren Herzen bleibst du.
Axel Kröger
* 22. Januar 1959 † 10. Februar 2012
Wir werden Dich nicht vergessen
Nicole und Familie
Viele Jahre sind wir gemeinsam durchs Leben gegangen.
Jetzt muss ich Dir auf Wiedersehen sagen und hoffe, dass
es Dir in Deiner neuen Welt auch wirklich gut geht.
Axel Kröger
* 22. Januar 1959 † 10. Februar 2012
Wir vergessen Dich nicht,
Ilona mit den Kindern Jennifer und Chantal
Wir trauern um unseren alten Freund
Jürgen Martens
alle Mitarbeiter des Hauses Möllner Straße 22 b
EDEKA-Markt und Familie Parau
Backshop von Allwörden
Reisebüro Ellen Ehrhardt
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Elisabet
Ines und Jan
mit Janne
Jan
Ilka und Marcus
mit Marilen und Fanny
und Familie
21514 Büchen, Theodor-Körner-Str. 3 a
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung fi ndet am Samstag, 18. Februar 2012
um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle des Waldfriedhofes zu Büchen statt.
Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine Spende zu Gunsten
der »Axel-Bourjau-Stiftung« auf das Konto 798 177 bei der Kreissparkasse Büchen,
BLZ 230 527 50, Kennwort »Jürgen Martens«.

Seite 20 Geesthachter Anzeiger 14. Februar 2012 AUS DEM LEBEN DER FEUERWEHREN
Bernd Block wieder Ortsbrandmeister
Tespe (lw) - Ein klares Votum
konnte Ortsbrandmeister
Bernd Block bei der jetzt abgehaltenenOrtsbrandmeisterwahl
im Fährhaus Tespe anlässlich
der diesjährigen Jahreshauptversammlung
für
sich erzielen. Einstimmig
wählten die Anwesenden ihren
jetzigen Ortsbrandmeister
auch für die kommende Amtsperiode.
In seinem Jahresbericht
konnte Block zuvor auf
ein erfolgreiches und ereignisreiches
Jahr zurückblicken. So
wurde die Wehr zu insgesamt
28 Einsätzen in der gesamten
Elbmarsch gerufen. Hierbei
zählte die Wehr alleine 14
Brandeinsätze. Mit dem ebenfalls
in Tespe stationierten Einsatzführungsfahrzeug
rückten
die Brandschützer zudem gemeinsam
mit dem Brandbekämpfungszug
3 des Landkreises
zum Großbrand eines Ge-
Wehr stark gefordert
Stove (lw) - 30 Einsätze hatte
die Feuerwehr Schwinde/Stove
im letzten Jahr zu absolvieren.
Darunter zwei Großbrände
über die Grenzen der Elbmarsch
hinaus in Maschen
und Roydorf. Bei beiden Einsätzen
dabei: das in Schwinde stationierte
und vom Bund finanzierteKatastrophenschutzfahrzeug
LF16-TS. Als heutiges
Herzstück des Brandbekämpfungszuges
B3 wurde das Fahrzeug
bereits 1988 in den Dienst
gestellt. Heute benötigt es
dringend eine Reparatur. Die
nächste Hauptuntersuchung
steht bereits 2013 an. Zwar ist
ein neues Fahrzeug im Zulauf,
nur kann dies noch bis zu acht
Jahre dauern. Wer aber bezahlt
die etwa 4.000 Euro für die nötige
Reparatur? Hier scheiden
sich bisweilen die Geister. Katastrophenschutz
ist eine
Kreisangelegenheit, doch der
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Insgesamt zählt die Feuerwehr
Tespe 129 Mitglieder. Hiervon
39 in der Aktiven, 20 in der Alters-
und 15 in der Jugendabteilung.
Weitere 55 Mitglieder
zählt der angegliederte Spielmannszug.
Dieser konnte im
vergangenen Jahr 29 Auftritte
verbuchen. Darunter diverse
außerhalb der Samtgemeinde
Elbmarsch.
Für die Jugendfeuerwehr berichtete
Jugendwart Jan Elvers
über ein äußerst aktives und
erfolgreiches Jahr. Die Nachwuchsbrandschützer
konnten
auf den meisten absolvierten
Wettbewerben den ersten Platz
für sich beanspruchen. Unterstützung
erhält die Feuerwehr
Tespe vom Förderverein der
Feuerwehr. Dieser konnte, so
der Vorsitzende Jörn Ahrens
auf der Sitzung, die Wehr auch
in 2011 tatkräftig unterstützen.
Kreis will die Kosten an die
Samtgemeinde weitergeben.
Auf der jetzt abgehaltenen Jahreshauptversammlung
der
Wehr berichtete Detlef Sprem-
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Holtseer Tilsiter
Schnittkäse,
30 % / 45 % Fett i. Tr.,
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Packung
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Gemeindebrandmeister Frank Hupertz gratuliert Bernd Block als
einer der ersten zur erfolgreichen Wiederwahl. Foto: Lutz Wreide
berg als Vertreter im Amt des
Samtgemeindebürgermeisters
von einer schriftlichen Anfrage
zur Klärung der Angelegenheit
an die Kreisverwaltung,
abgesandt bereits im vergangenen
Jahr. Bislang jedoch ohne
Antwort. Die 56 Mitglieder
der Einsatzabteilung hoffen jedenfalls
auf eine zügige Ent-
Geehrte und Beförderte nebst Gratulanten. Foto: Lutz Wreide
Milka Schokolade
verschiedene Sorten,
100 g Tafel
0.69 0.59
Nutella
Nuss-Nugat-Creme,
1 kg = 3.31,
450 g Glas
Für 2012, so Ahrens, sei die Anschaffung
von 20 DMEs (Digitale
Funkmeldeempfänger) geplant,
um die aktiven Kamera-
scheidung, um weiterhin so
schlagkräftig und aktiv sein zu
können, wie in den vergangenen
Jahren.
Neuigkeiten gibt es jedoch bei
einem anderen Anliegen der
Wehr. Für das längst zu klein
gewordene Gerätehaus in der
Krümser Straße hatte Ortsbrandmeister
Holger Kloodt eine
Lösung durch den Träger,
die Samtgemeinde, beantragt.
Nun konnte er die positive
Nachricht entgegennehmen,
dass das Schwinder Gerätehaus
als eines von drei Gerätehäusern
in der Elbmarsch im
Haushaltsplan der kommenden
Jahre zum Ausbau bzw.
Neubau vorgesehen ist. Dies ist
auch dringend nötig; finden
die 20 Jungen und Mädchen
der Jugendabteilung in den
Wintermonaten doch kaum
Platz in dem kleinen Gruppenraum.
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Schwarzenbek, Compestraße 1 & Marschacht, Elbuferstraße 114
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Sekt
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1 l = 3.72,
0,75 l
Flasche
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1 l = 1.39, 24 x 0,33 l Flasche,
zzgl. 3.42 Pfand
Bitte verstehen Sie, dass wir unsere Waren nur in haushaltsüblichen Mengen verkaufen. Wir möchten allein für unsere privaten Kunden und deren Familien da sein. Informationen über Ihren
sky-Verbrauchermarkt finden Sie unter www.sky.coop, eine Vertriebslinie der coop eG, Benzstraße 10, 24148 Kiel. Irrtum, technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten.
den bei der geplanten Umstellung
von analoge auf digitale
Alarmierungstechnik zu unterstützen.
Suchen Depot in Geesthacht
zur Zwischenlagerung von Presseprodukten
(Geesthachter Anzeiger und Wochenend Anzeiger)
ca. 25 bis 30 m², mit sep. Stromanschluss.
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mögl. ebenerdig, zu sofort.
Bitte rufen Sie uns montags bis freitags von
9.00 bis 16.00 Uhr an unter 04151-88 90 70
und sprechen mit Frau Grzywatz.
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Schefestraße 11a | 21493 Schwarzenbek
www.pv-2.de | info@pv-2.de
brandmeister Holger Kloodt
und seinen Stellvertreter Dirk
Meyer. Bei den Wahlen der beiden
Führungskräfte sprach die
Versammlung beiden Führungskräften
einstimmig ihr
Vertrauen für eine weitere
Amtsperiode von sechs Jahren
aus. Über eine Beförderung
konnten sich dann Mandy Rau
(Feuerwehrfrau), Finn Franke,
Yannik Franke, Torben Dähn
(Feuerwehrmann), Mandy May
(Oberfeuerwehrfrau) sowie
Stefan Köster (Hauptfeuerwehrmann),
Christoph Meinke
(Löschmeister) und Martin
Heidtmann (Hauptlöschmeister)
freuen. Außerdem ehrte
Gemeindebrandmeister Frank
Hupertz Norbert Kloodt und
Jan Wedemann für 25 Jahre aktiven
Feuerwehrdienst mit
dem Ehrenzeichen des Kreisfeuerwehrverbandes
des LK
Harburgs.
10.99
Irrtum, technische Änderungen und Druckfehler vorbehalten.