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Meine lieben Freundinnen und Freunde! - Diakoniewerk Neues Ufer

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Aus Aus den den W WWerkstätten<br />

W erkstätten<br />

Der Bereich Küche der WfbM stellt sich vor<br />

In unserer Werkstatt werden bis zu 7 verschiedene<br />

Mittagessen gekocht. Diese werden nach ernährungsphysiologischen<br />

Maßstäben, den Hygienevorschriften<br />

<strong>und</strong> dem notwendigen Arbeits- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsschutz hergestellt. Weiterhin bieten<br />

wir im Kantinenbereich eine bunte Vielfalt an Rohkost<br />

auf Obst- <strong>und</strong> Gemüsebasis an. Während der<br />

Öffnungszeiten erfüllen wir auch den Bedarf an<br />

verschiedenen Kaffeespezialitäten, alkoholfreien<br />

Getränken, Kuchen, Eis <strong>und</strong> haben ein Angebot<br />

von Zeitungen <strong>und</strong> Zeitschriften. Ebenfalls kann<br />

der Wunsch nach Frühstück in Form von belegten<br />

Brötchen erfüllt werden. In unserer Produktionsstätte<br />

sind Köche, Verkäuferinnen <strong>und</strong> Beschäftigte<br />

täglich bemüht, ein schmackhaftes Essen<br />

vor-, zu- <strong>und</strong> nachzubereiten.<br />

Aber auch bei der Rohstoffannahme, Lagerung,<br />

im Spülbereich <strong>und</strong> im Hauswirtschaftsbereich<br />

sind viele fleißige Hände unserer Beschäftigten<br />

gefragt. Durch die vielen Arbeitsaufgaben, auch<br />

an Wochenenden <strong>und</strong> Feiertagen, <strong>und</strong> die daraus<br />

resultierende Zusammenarbeit aller Mitglieder<br />

dieses Teams hat sich eine dufte Truppe zusam-<br />

„Am Dienstag wieder tanzen?“ fragt mich<br />

Michael, wenn er mich sieht. Jeden Dienstag um<br />

13:30 Uhr hört man auf dem Gelände der WfbM<br />

im oder vor dem Haus 23 Musik. Dort treffen<br />

sich Michael, Detlef, Marlies, Andy, Roswitha,<br />

Nadine, Heike <strong>und</strong> Johanna. Sie nehmen Teil<br />

an meinem Kurs kreatives Tanzen. Fragt man<br />

Ich tanze, weil Musik spielt!<br />

<strong>Ufer</strong>zeit<br />

Seite 5<br />

mengeschweißt, in der jeder für jeden da ist.<br />

Daraus ergibt sich wie selbstverständlich, dass<br />

wir alle auch außerhalb der Arbeitszeit einiges<br />

unternehmen.<br />

Zu erwähnen wäre, dass wir einen Grillnachmittag,<br />

eine Weihnachtsfeier <strong>und</strong> eine Freizeitreise<br />

über mehrere Tage jährlich durchführen.<br />

Peter Pliquet / Dirk Hinrichs<br />

Küchenleiter / Gruppenleiter<br />

sie warum, dann sagen sie: „Es macht Spaß! Es<br />

ist Klasse! Es gefällt mir, mit anderen zu tanzen.“<br />

Was passiert in so einer Tanzst<strong>und</strong>e? So versucht<br />

z.B. jeder, die einfache Frage „Wie geht<br />

es euch heute?“ mit der Sprache des Körpers<br />

zu beantworten. Oder ich lege Musik auf <strong>und</strong><br />

jeder fliegt wie ein Vogel aus seiner<br />

Fantasie, allein oder gemeinsam<br />

im Schwarm. Dann wieder sind<br />

wir in Afrika <strong>und</strong> bewegen uns wie<br />

Raubtiere. So erproben die Teilnehmer<br />

die unterschiedlichen Arten,<br />

sich zu bewegen, mal leicht <strong>und</strong> fliegend,<br />

mal kraftvoll <strong>und</strong> schnell usw.<br />

Zum diesjährigen <strong>Ufer</strong>fest wird die<br />

Gruppe die erste Möglichkeit haben,<br />

sich mit einer Choreografie<br />

zum Thema „Der atmende Wald“ zu<br />

präsentieren. Alle freuen sich sehr<br />

darauf, auch wenn das Lampenfieber<br />

nicht zu übersehen ist.<br />

Larissa Behrendt<br />

Werkstatt für behinderte Menschen

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