Kontakte 2005 (PDF) - LFS – Liebfrauenschule Geldern
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Das Bistum investiert weiter in die Informatikräume unserer Schule.<br />
Mit INIS SMILE darf<br />
an den neuen Computern<br />
auch herzhaft gelacht werden<br />
Sicher hatten viele schon<br />
im Herbst 2004 bemerkt,<br />
dass der Flur in der 1.<br />
Etage des Ostflügels mit<br />
großen Folien bis zur<br />
Decke verhängt war.<br />
Dahinter fand ein reger<br />
Umbau der ehemaligen<br />
Räume der Schwestern<br />
unserer lieben Frau zu<br />
einem neuen EDV-Raum<br />
statt. Dieser Umbau wurde<br />
Ende 2004 abgeschlossen<br />
und konnte<br />
dann mit neuen Computern<br />
eingerichtet werden.<br />
Nun, im April <strong>2005</strong>, ist aber alles<br />
vollgebracht! Nun sind alle EDV-Räume,<br />
also auch P115 und P116, auf demselben<br />
Stand. Wenn man die neue Ausstattung<br />
der drei Räume (also O 123, P 115, P116)<br />
mit der Einrichtung der alten Räume<br />
vergleicht, wird man merken, dass vieles<br />
neu und in der Bedienung vollkommen<br />
anders ist: Das Konzept der EDV- Abteilung<br />
im Bistum heißt Standardisierung.<br />
Alle Schulen sollen eine einheitliche Ausstattung<br />
mit Hardware haben, damit nach<br />
einer Fehlerdiagnose schnell durch Austausch<br />
Abhilfe geschaffen werden kann.<br />
Standardisierung heißt aber auch, dass<br />
die Software von Münster aus auf den<br />
Server aufgespielt wird. Will ein Fachbereich<br />
in unserer Schule nun eine spezielle<br />
neue Software haben, wird es sechs<br />
Monate dauern, bis diese aufgespielt<br />
werden kann. In dieser Zeit werden die<br />
Kompatibilität geprüft und die Lizenzen<br />
erworben.<br />
Unsere EDV-Ausstattung besteht nun aus<br />
den drei Räumen P 115, P 116 und O 123<br />
mit insgesamt 44 PC mit Soundkarten,<br />
50<br />
Bildschirmen (Stereoboxen), 3 Druckern, 3<br />
neuen Beamern, einem mobilen Beamer<br />
sowie 3 Scannern. Ergänzt werden in absehbarer<br />
Zeit noch jeweils drei Rechner/<br />
Bildschirme in den Räumen P115/116.<br />
Hinzu kommen zwei Laptops, die mittlerweile<br />
mit dem mobilen Beamer häufig zu<br />
Präsentationszwecken im Unterricht eingesetzt<br />
werden. Außerdem stehen in der<br />
Bibliothek einfache Rechner mit CD-ROM<br />
Laufwerken und zwei Druckern für Textverarbeitung<br />
zur Verfügung.<br />
Die verfügbare Software-Liste umfasst<br />
Standardprogramme wie das Office-Paket,<br />
Bildbearbeitung, Frontpage, Makromedia<br />
Flash, audio-visuelle Programme für verschiedene<br />
Fächer, Sprachprogramme wie<br />
z.B. den TÖFL-Test und vieles mehr.<br />
Bei der Oberfläche handelt es sich sich<br />
um INIS-Smile. Das System sieht vor,<br />
dass der Lehrer bestimmte Klassen oder<br />
Kurse freischalten und auch die Programmanwendungen<br />
freigeben muss. Alle<br />
Schülerinnen und Schüler werden als<br />
Mitglieder ihrer jeweiligen Klasse aufgenommen<br />
und erhalten ein eigenes Pass-