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Ausgabe 3 2011 • Zentralfest zum 12. Mal in Sursee ... - Schw. StV

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Vere<strong>in</strong>schronik<br />

Abbatia<br />

Neuer Schub<br />

Die Abbatia gewann im vergangenen<br />

Semester drei neue (spe-)Fuxen<br />

und zwei Interessent<strong>in</strong>nen für<br />

sich. Der wichtigste Anlass <strong>in</strong> diesem Semester<br />

war wohl oder übel der Jubelkommers, denn an<br />

diesem Anlass wurde sowohl Rafael Pulfer v/o Da<br />

V<strong>in</strong>ci <strong>in</strong> den Salon aufgenommen als auch unser<br />

Komitee erneuert. Die Abbater zeigten auch ihre<br />

Hochschulischen Seiten, da wir am Fussballturnier<br />

die Alemannen besiegten und wir uns bei e<strong>in</strong>er<br />

Bierstafette gegen die Turicer wacker schlugen.<br />

Dieses Jahr steht die Nachwuchswerbung<br />

wieder im Vordergrund, so ist unser neuer VP<br />

Raphael Kaufmann v/o Grändslam die 3. Auflage<br />

der Spefuxenzeitung am koord<strong>in</strong>ieren. Ich freue<br />

mich auf e<strong>in</strong> neues Jahr mit neuem Komitee unter<br />

der Leitung von Noemi Imahorn v/o TerrA.<br />

Orell Imahorn v/o Löffelt sich<br />

Alemannia<br />

Bei Bier und Grilladen im<br />

Sonnensche<strong>in</strong><br />

Vom 1. bis 3. Juli zelebrierten wir<br />

Alemannen das 50-Jahr-Jubiläum<br />

unseres Hauses an der Lausannengasse 25.<br />

Über 150 Personen fanden sich <strong>in</strong> der Ehrenhalle<br />

der Universität Miséricorde dafür wieder. Fürst<br />

<strong>Schw</strong>egler v/o Kalkül leitete gekonnt durch den<br />

unvergesslichen Abend. Als Festredner klärte<br />

Rektor Vergauwen v/o Vasa über die wirtschaftliche<br />

Bedeutung e<strong>in</strong>es Hauses auf. E<strong>in</strong> Glanzpunkt<br />

des Festprogramms war sicherlich das Festspiel<br />

am Sonntagmittag, welches <strong>in</strong> drei Akten die Geschichte<br />

vom Kauf und E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> das Alemannenhaus<br />

erzählte.<br />

Zum Ausklang des 50-Jahr-Jubiläums war das<br />

Alemannenhaus <strong>zum</strong> Bersten mit Alemannen gefüllt.<br />

Sei es <strong>in</strong> der Sommersonne auf der Terrasse<br />

des Restaurants, im kühlen Schatten des Restaurants,<br />

im heimeligen Carnotzet oder mit Aussicht<br />

auf die Kathedrale auf der Alemannenterrasse<br />

– überall sah man Alemannen, Angehörige oder<br />

Freunde.<br />

Nach dem freudvollen Fest begaben die Aktiven<br />

sich <strong>in</strong> die verdienten Semesterferien, um<br />

Energie fürs nächste Semester zu tanken. Im<br />

Herbstsemester sieht das Komitee folgendermassen<br />

aus: X: Andreas Jossen v/o Grips, FM:<br />

Stefan Kölbener v/o Norm, XX: Michael Amrhe<strong>in</strong><br />

v/o Dui, XXX: Joël Brigger v/o F<strong>in</strong>dig. Als Ferienkommissär<br />

steht Dui der Verb<strong>in</strong>dung im Sommer<br />

vor. Die Ferienstämme f<strong>in</strong>den jeweils mittwochs<br />

ab 18.00 Uhr statt. Auf e<strong>in</strong> Wiedersehen auf der<br />

Terrasse! Andreas Jossen v/o Grips xxx<br />

Leon<strong>in</strong>a<br />

Polterdipolter!<br />

Auch <strong>in</strong> der zweiten Hälfte des Frühl<strong>in</strong>gssemesters<br />

<strong>2011</strong> haben die Leon<strong>in</strong>er<br />

abwechslungsreiche und spannende<br />

Events durchgeführt. Anfang Mai war e<strong>in</strong><br />

K<strong>in</strong>oabend angesagt, welcher vom Fuxen Essl<strong>in</strong>ger<br />

v/o T<strong>in</strong>kerbell professionell organisiert und<br />

durchgeführt wurde. Auf dem Programm stand<br />

der Film «Miral», welcher das Leben e<strong>in</strong>er paläst<strong>in</strong>ensischen<br />

Frau beschreibt, die <strong>in</strong>mitten des<br />

Konfliktherdes zwischen Paläst<strong>in</strong>a und Israel aufgewachsen<br />

ist. Dem Film folgte e<strong>in</strong>e Diskussion,<br />

<strong>in</strong> welcher e<strong>in</strong>gehend diese bis heute andauernden<br />

Spannungen im Nahen Osten erörtert wurden.<br />

Getränke, Pop-Corn und andere Knabbereien<br />

durften an diesem Abend selbstverständlich<br />

nicht fehlen.<br />

Zusammen mit der CA Rezia folgte e<strong>in</strong>e Woche<br />

später das Cantusprügel-Wunschkonzert,<br />

besser bekannt unter dem Namen Stiefelstamm.<br />

Das rätoromanische und deutsche Liedgut war<br />

den Teilnehmern anschliessend wieder vertrauter<br />

und auch die Kehlen fühlten sich wieder geölt an!<br />

Mitte Mai wurde auf den Höhen der Stadt Fribourg<br />

im Stauferheim für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Beim BBQ der AV Fryburgia, AV Gothen,<br />

SA Sar<strong>in</strong>ia, AV Staufer und AV Leon<strong>in</strong>a brutzelten<br />

köstliche Sachen auf dem Grill und ke<strong>in</strong>er liess es<br />

sich zweimal sagen, e<strong>in</strong> gutes Stück zu ergattern.<br />

Polterdipolter! Da muss ja jemand heiraten...!<br />

Jawohl, unsere Steffen v/o Cayenne hat sich <strong>in</strong><br />

den Hafen der Ehe begeben. Doch zunächst wurde<br />

an e<strong>in</strong>em Stamm im <strong>Schw</strong>anen der entsprechende<br />

Polterabend noch gebührend und tüchtig<br />

gefeiert. Um Mitternacht konnten dann auch<br />

noch auf die 30 Jahre auf Krummenachers v/o<br />

Kasparovs Buckel angestossen werden.<br />

Und schon bald hiess es Abschied nehmen<br />

vom alten Semester! Beim Schlussanlass im<br />

Restaurant Engel wurden nicht nur Röstizzas<br />

gegessen, sondern auch e<strong>in</strong> Worträtselspiel veranstaltet<br />

und Essl<strong>in</strong>ger v/o T<strong>in</strong>kerbell auf den<br />

Burschenthron erhoben. Herzliche Gratulation an<br />

T<strong>in</strong>kerbell und herzlichen Dank dem Komitee für<br />

das tolle vergangene Semester!<br />

Raimund Süess v/o Palio, FK<br />

Nothenste<strong>in</strong>er<br />

Höhen und Tiefen<br />

Das 54. Farbensemester g<strong>in</strong>g mit<br />

dem Schlusskommers am 24. Juni<br />

zu Ende. Doch wir wollen das vergangene<br />

halbe Jahr nochmals Revue passieren<br />

lassen. Gleich zu Beg<strong>in</strong>n des Semesters erreichte<br />

uns die traurige Nachricht vom Tod unse-<br />

res Grundüngsaltherren Andreas Eisenr<strong>in</strong>g v/o<br />

Mönch. Er wurde bei e<strong>in</strong>em Verkehrsunfall jäh<br />

aus dem Leben gerissen. Betroffen mussten wir<br />

Mitte Februar von unserem Farbenbruder Abschied<br />

nehmen.<br />

Es gab aber auch schöne und fröhliche Momente<br />

<strong>in</strong> unserem Semester. Das Highlight<br />

schlechth<strong>in</strong> war die Belgienreise. Vor zwei Jahren,<br />

am <strong>Zentralfest</strong> <strong>in</strong> St-Maurice, feierten die<br />

Nothenste<strong>in</strong>er ihr 50. Farbensemester. Aus diesem<br />

Anlass wurde über drei Tage der schnellste<br />

Tr<strong>in</strong>ker am <strong>Zentralfest</strong> gesucht und se<strong>in</strong>er Verb<strong>in</strong>dung<br />

200 Liter Bier versprochen. Wir wurden<br />

nicht etwa fündig bei den Fendant-Vernichtungsmasch<strong>in</strong>en<br />

aus dem Wallis oder den Calanda<br />

Tr<strong>in</strong>kern aus Graubünden, (obwohl wir noch so<br />

gerne <strong>in</strong>s schöne Wallis oder Bündnerland gereist<br />

wären) der schnellste Tr<strong>in</strong>ker kam nicht e<strong>in</strong>mal<br />

aus der <strong>Schw</strong>eiz. Die ASMO Verb<strong>in</strong>dung aus<br />

Brüssel stellte den durstigsten Mann. So machten<br />

wir uns Anfangs März mit 200 Litern Bier im<br />

Gepäck auf die Reise nach Belgien. Drei Tage<br />

lang durften wir die Gastfreundschaft der Belgier<br />

erleben. E<strong>in</strong>malig und unvergesslich bleibt die Inbetriebnahme<br />

des «Zapfhahnen Manneken Pis».<br />

Unsere belgischen Freunde zapften unterirdisch<br />

die Wasserleitung des Brunnens an und ersetzten<br />

sie durch Bier. Dem Mannaken Pis Männchen<br />

wurden sogar die Farben unserer beiden Verb<strong>in</strong>dungen<br />

angezogen und wir verbrachten e<strong>in</strong>ige<br />

witzige Stunden beim berühmten Brüsseler<br />

Wahrzeichen (wen wundert es, wenn man schon<br />

Bier aus e<strong>in</strong>em Brunnen tr<strong>in</strong>ken kann).<br />

Immer wieder durften wir Anlässe mit anderen<br />

Verb<strong>in</strong>dungen zusammen feiern. Den St. Patricks<br />

Day, der Tag, an dem jeder grün (oder <strong>zum</strong><strong>in</strong>dest<br />

blau) ist, feierten wir mit der AV Notkeriana bei<br />

irischer Musik, grünem Bier und trikolore Fahnen.<br />

Der Pleco Cup wurde wie jedes Jahr mit unserer<br />

Patenverb<strong>in</strong>dung, der AV Bodania, ausgetragen<br />

und wir durften unsere Freunde der IV Turania<br />

bei uns <strong>in</strong> St. Gallen begrüssen.<br />

E<strong>in</strong>e grosse Freude ist es, unseren neuen Ehrenphilister<br />

bekannt zu geben. Fast e<strong>in</strong> ganzes<br />

Jahr besuchte er unsere Anlässe als Gast, nun<br />

bekam Lothar Natau auch se<strong>in</strong>en Vulgo ISO.<br />

Auch der Fuxenstall freut sich über Zulauf. Mit<br />

Marco Schmitz haben wir e<strong>in</strong>en neuen Spefuxen.<br />

Der werte A-/B-Bott wählte am 23. Juni <strong>2011</strong><br />

Flavio Moser v/o Potenzial <strong>zum</strong> Senior und<br />

Christian Staber v/o Achilles <strong>zum</strong> Fuxmajor des<br />

Herbstsemesters <strong>2011</strong>. An dieser Stelle möchte<br />

ich noch dem Komitee des Frühl<strong>in</strong>gssemesters<br />

<strong>2011</strong> me<strong>in</strong>en Dank für die geleistete Arbeit ausdrücken.<br />

Rolf Lichtensteiger v/o Celtix<br />

civitas 3-<strong>2011</strong> 55

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