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Innovative Wege zur Pflege älterer Menschen - Regionalportal ...

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Hohe Zahl zu <strong>Pflege</strong>nder<br />

mit <strong>Pflege</strong>stufe 1 und 2<br />

in Heimen<br />

Ambulant: 1900<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: 930<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: 750<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: 220<br />

Häuslich<br />

(<strong>Pflege</strong>geld): 3 110<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: 2000<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: 940<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: 170<br />

Referenz „heute“ 5<br />

Ausgangssituation:<br />

Struktur der aktuellen Nachfrage<br />

nach <strong>Pflege</strong>leistungen<br />

<strong>Pflege</strong>bedürftige werden in Heimen oder<br />

zu Hause von Angehörigen und professionellen<br />

ambulanten Diensten betreut.<br />

In der Region Mecklenburgische Seen ­<br />

Aktuelle Nachfrage und Nachfrageveränderungen in den Zukunftsbildern<br />

Stationär: 2000<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: 660<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: 900<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: 440<br />

3 ausgenommen aus Berechnung: <strong>Pflege</strong>stufe 3 H<br />

4 Anzahl der Leistungsempfänger in der Region Mecklenburgische Seenplatte<br />

5 Basisjahr = 2004<br />

4<br />

platte sind derzeit über 70 % der älteren<br />

Leistungsempfänger auf Hilfe von<br />

Angehörigen, Freunden oder Nachbarn<br />

angewiesen. Dies sind die <strong>Pflege</strong>geldempfänger<br />

sowie Empfänger ambulanter<br />

Sachleistungen, deren Angehörige zusätzlich<br />

die Unterstützung ambulanter<br />

Dienste hinzuziehen.<br />

Der Anspruch auf Leistungen der <strong>Pflege</strong> ­<br />

kassen hängt von der Einstufung der<br />

Bedürftigen in die <strong>Pflege</strong>stufen nach<br />

SGB XI ab. Der höchste Anspruch und<br />

damit auch die höchste <strong>Pflege</strong>bedürftigkeit<br />

liegen bei der <strong>Pflege</strong>stufe 3 3 vor,<br />

die geringsten bei der <strong>Pflege</strong>stufe 1.<br />

Von der häuslichen <strong>Pflege</strong> (<strong>Pflege</strong>geld)<br />

über die Wahrnehmung ambulanter zu<br />

stationärer Betreuung steigt der Anteil<br />

derer, die in <strong>Pflege</strong>stufe 3 eingestuft<br />

sind. Gleichzeitig nimmt der Anteil der<br />

zu <strong>Pflege</strong>nden mit der <strong>Pflege</strong>stufe 1 ab.<br />

Auffallend ist jedoch die vergleichsweise<br />

hohe Zahl zu <strong>Pflege</strong>nder mit <strong>Pflege</strong>stufe<br />

1 und 2 in stationären Einrichtungen.<br />

Ambulant: +41 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: +56 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: +38 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: -7 %<br />

Häuslich<br />

(<strong>Pflege</strong>geld): -7 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: -7 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: -7 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: -7 %<br />

Passivvariante 2020<br />

14<br />

Stationär: +17 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe I: +13 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe II: +13 %<br />

<strong>Pflege</strong>stufe III: +30 %

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