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Unternehmen & Management - aktuelle ausgabe

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„Friedrichshafen – Stadt mit Zukunft“<br />

– dieses griffige Schlagwort ist<br />

so aktuell wie selten. Die Zeppelinstadt<br />

liegt inmitten Europas in der<br />

Region Bodensee-Oberschwaben.<br />

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Wirtschaftsstandort Friedrichshafen<br />

Eine Stadt mit Zukunft<br />

◆ Herausragender Wirtschaftsstandort mit kerngesunden Weltkonzernen, eigenem Flughafen und experimentierfreudiger Kulturszene<br />

von Herbert Guth<br />

Niedrige Arbeitslosenquoten, die<br />

derzeit um die drei Prozent schwanken,<br />

sind bundesweit kaum zu schlagen.<br />

Anhaltende Zuwanderung bei<br />

der Bevölkerung und Geburtenüberschuss<br />

weisen Bodensee-Oberschwaben<br />

und die Stadt Friedrichs-<br />

hafen als Wachstumsregion aus. Im<br />

Technologieatlas des Prognos-Instituts<br />

liegt Bodensee-Oberschwaben<br />

unter 97 vergleichbaren Regionen<br />

bundesweit an elfter Stelle, innerhalb<br />

Baden-Württembergs an dritter<br />

Stelle. Die Zahlen beziehen sich auf<br />

das Erhebungsjahr 2002.<br />

Im bundesweiten Wettbewerb<br />

„Regionen der Zukunft“ des Bundesministeriums<br />

für Verkehr, Bauen und<br />

Wohnen hat Bodensee-Oberschwaben<br />

unter über 70 Mitbewerbern einen<br />

1. Preis gewonnen. Auf dem<br />

Weltstädtekongress Urban 21 im Jahr<br />

2000 in Berlin wurde die Region ausgezeichnet<br />

für kooperative Entwicklung<br />

hervorragender integrierter<br />

Konzepte und Projekte.<br />

Von all diesen Höchstleistungen<br />

profitiert die zweitgrößte Stadt am<br />

nördlichen Bodenseeufer und Teil<br />

des Oberzentrums der Region in hohem<br />

Maße. Während in vielen Landstrichen<br />

Deutschlands Städte und<br />

Dörfer erschreckend an Einwohnern<br />

verlieren, steckte sich Friedrichshafen<br />

das Ziel eines „qualitativen, moderaten<br />

Wachstums auf über 58 000<br />

Einwohnern bis im Jahr 2015“. Heute<br />

werden hier deutlich mehr als 57 000<br />

Bewohner gezählt. Die Anstrengungen<br />

werden darauf gerichtet, Verluste<br />

auszugleichen und Neubürger anzulocken.<br />

Nicht nur die herrliche Lage in der<br />

Bodenseelandschaft lässt die Kommunalpolitiker<br />

hoffen, die Ziele zu<br />

erreichen. Mit rund 28 000 Arbeitsplätzen<br />

bildet Friedrichshafen einen<br />

überaus starken Wirtschaftsstandort<br />

in der Region. Rund 50 Prozent der<br />

Menschen, die in Friedrichshafen arbeiten,<br />

kommen aus der Umgebung.<br />

Durch international agierende Weltunternehmen<br />

wie ZF Friedrichshafen<br />

AG, die Tognum AG mit ihrer<br />

Kernmarke MTU, EADS und Zeppe-<br />

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lin GmbH orientiert sich die Stadt an<br />

internationalen Standards.<br />

Die Firmen profitieren bei ihrer internationalen<br />

Ausrichtung unter anderem<br />

vom Bodensee-Airport, der<br />

für Geschäfts- und Privatreisende als<br />

Verkehrsflughafen ideale Bedingungen<br />

bietet. Bildungsangebote gehören<br />

zu einem ganz wesentlichen<br />

Standortfaktor. Rund 7400 Schüler<br />

besuchen die 20 Grund-, Förder- und<br />

weiterführenden Schulen in städtischer<br />

wie auch in privater Trägerschaft.<br />

Noch einmal knapp 4600<br />

Schüler zählen die beruflichen Gymnasien.<br />

Dazu kommen 760 Studienplätze<br />

an der Zweigstelle Friedrichshafen<br />

der Berufsakademie Ravensburg.<br />

Nicht zuletzt sind rund 700 Studierende<br />

an der Zeppelin-Universität<br />

eingeschrieben.<br />

Wer als Stadt für die jetzigen wie<br />

auch die erhofften Neubürger attrak-<br />

Vielseitiges Luftschiff: Zeppelin NT in<br />

der T-City. Bilder: Cuko<br />

tiv sein will, der muss auf dem kulturellen<br />

Sektor einiges bieten. Friedrichshafen<br />

entwickelte sich seit Bestehen<br />

des Kultur- und Kongress-<br />

Zentrums Graf-Zeppelin-Haus zu einer<br />

anerkannten Stadt der schönen<br />

Künste. Hier geben sich Künstler von<br />

Weltrang ein Stelldichein. Dazu verbindet<br />

seit über 20 Jahren das Kulturufer<br />

im Uferpark Ferienspaß für Kinder<br />

und Jugendliche mit einem<br />

abendlichen Kulturprogramm in Zirkuszelten.<br />

Nicht zuletzt existiert das<br />

ganze Jahr über eine experimentierfreudige<br />

Kulturszene. Kleinkunst findet<br />

seit wenigen Tagen im neuen Medienhaus<br />

am See eine Heimat, wie<br />

sie andere Städte nicht aufbieten<br />

können.<br />

Vorbildlich ist in Friedrichshafen<br />

die soziale Absicherung der Bürger.<br />

Dafür sorgt schon die Zeppelin-Stiftung,<br />

deren Erträge seit genau 100<br />

Jahren unter anderem für die Verbesserung<br />

der Lage sozial schwacher Familien<br />

verwendet werden. Der Standard<br />

ist hoch, wie Vertreter anderer<br />

Kommunen mit halb neidischem<br />

Blick immer wieder versichern.<br />

Noch weiß niemand, wie sich die<br />

<strong>aktuelle</strong> Finanzmarktkrise auf die<br />

Entwicklung Friedrichshafens auswirken<br />

wird. Bisher stehen alle Signale<br />

auf Grün. Die Tatkraft der Bürger<br />

und die Stärke der Wirtschaft, legendär<br />

schon seit den Zeiten des<br />

Grafen Ferdinand von Zeppelin, sollten<br />

dafür sorgen, dass der Titel „Stadt<br />

der Zukunft“ von Friedrichshafen zu<br />

Recht und mit Stolz getragen werden<br />

kann.<br />

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