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Unternehmen & Management - aktuelle ausgabe

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<strong>Unternehmen</strong> & <strong>Management</strong><br />

Seite 14 . 16. Oktober 2008 Pro:fit<br />

Vlieshersteller mit wechselvoller Geschichte<br />

◆ Das Laufenburger <strong>Unternehmen</strong> Royalin stand schon oft vor dem Aus – Mit eigenen Betriebsräumen schafft es sich jetzt Planungssicherheit<br />

von Lars Freudenthal<br />

ur wer wagt, der gewinnt.“ Was<br />

„N der Volksmund weiß, können<br />

am Hochrhein nur wenige Firmen so<br />

glaubhaft bestätigen wie die Royalin<br />

GmbH in Laufenburg. Nachdem dem<br />

Hersteller von Vliesstoffen zweimal<br />

das Ende drohte, steht jetzt der Umzug<br />

in die ersten eigenen Werksräume<br />

bevor.<br />

Angefangen hatte alles im schwäbischen<br />

Gemmrigheim. 1963 als Tochter<br />

des Schweizer Oerlikon Konzerns<br />

gegründet, zog das <strong>Unternehmen</strong> jedoch<br />

schon fünf Jahre später mit dem<br />

damaligen Produktionsleiter und einem<br />

Teil der Mitarbeiter nach Laufenburg.<br />

Ausschlaggebend für den<br />

Umzug war die Nähe zur Schweiz und<br />

damit die bessere Anbindung an den<br />

Mutterkonzern. Das Hauptaugenmerk<br />

lag damals auf Putz- und Wischtüchern<br />

aus Vlies. „Das Markenprodukt<br />

‚Blankin’ war Ende der 60er Jahre<br />

so bekannt wie heute Vileda“, erklärt<br />

Gesellschafter Norbert Eisele.<br />

Zusammen mit Christa Hopp führt er<br />

die Geschäfte der Royalin GmbH. Als<br />

weiteres wichtiges Produkt entwickelte<br />

die Firma Vliesstoffe für Batterieseparatoren.<br />

Dennoch hieß es 1974: „Entweder<br />

es kauft uns jemand oder das Werk<br />

wird geschlossen“, erinnert sich Gesellschafterin<br />

Christa Hopp. Hauptgrund<br />

für die drohende Schließung<br />

waren damals die hohen Lohnkosten<br />

für die 56 Mitarbeiter. Die Rettung für<br />

zumindest einen Teil der Belegschaft<br />

brachte der US-Konzern Grace.<br />

Hopp: „Wir hatten damals ein Werk<br />

der Amerikaner in Hamburg mit<br />

Vliesstoffen beliefert. Um sicher zu<br />

gehen, dass sie die Vliesstoffe auch<br />

weiterhin bekommen, haben sie uns<br />

aufgekauft.“ Mit nur noch 16 Mitarbeitern<br />

ging es weiter, „aber dann fing<br />

die Firma an, Geld zu verdienen“, so<br />

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Christa Hopp.<br />

Nachdem der Grace-Konzern einige<br />

Jahre zur Risikostreuung <strong>Unternehmen</strong><br />

in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen aufgekauft hatte, begann<br />

bei den Amerikanern Anfang der 90er<br />

Jahre ein Umdenken in der Firmen-<br />

strategie. Mit anderen Worten: Der<br />

Mischkonzern sollte sich wieder auf<br />

wenige Geschäftszweige konzentrieren.<br />

Firmen, die teilweise erst wenige<br />

Jahre zuvor in den Mischkonzern integriert<br />

wurden, stießen die US-Amerikaner<br />

wieder ab. „1992 waren wir<br />

75 Jahre Qualität und Service<br />

Grießhaber Uhren und Schmuck in Villingen feiert Firmenjubiläum<br />

Als Fachgeschäft für Uhren und<br />

Schmuck mit einer treuen Stammkundschaft<br />

die sogar bis über den<br />

Schwarzwald-Baar-Kreis hinausreicht<br />

präsentiert sich das Villinger Familienunternehmen<br />

Grießhaber im Jubiläumsjahr.<br />

Vor 75 Jahren gründete<br />

Johann Grießhaber den Betrieb.<br />

Im Stammhaus in der Rietstraße 10<br />

schlägt noch immer das Herz des mittlerweile<br />

in der dritten Generation betriebenen<br />

<strong>Unternehmen</strong>s.<br />

Anfangs war es ein Schicksalsschlag,<br />

der Firmengründer Johann Grießhaber<br />

dazu veranlasste, sich dem Beruf des<br />

Uhrmachers zuzuwenden. Eine Kinderlähmung<br />

veranlasste ihn, auf dieses<br />

Handwerk zu setzen, das er auch<br />

im Sitzen betreiben konnte. Zudem<br />

versprach er sich von diesem in Villingen<br />

damals noch viel betriebenem Geschäftszweig<br />

eine gesicherte Zukunft.<br />

Der Firmengründer war schon von<br />

Kindesbeinen an ein Tüftler und Bastler<br />

und baute etwa ein Fahrrad um,<br />

so dass er damit trotz seiner Behinderung<br />

fahren konnte. An der Königlich<br />

Württembergischen Uhrmacherschule<br />

erlernte er das Uhrmacherhandwerk<br />

und begann auch in dieser Hinsicht<br />

eine Familientradition, die eine Tochter<br />

und auch Enkel Stefan an der heute<br />

so genannten Staatlichen Feintechnikschule<br />

fortführten. Im Alter von 23<br />

Jahren legte Johann Grießhaber seine<br />

Meisterprüfung ab und macht sich<br />

selbstständig.<br />

Vor allem nach dem Krieg mit dem<br />

folgenden Wirtschaftswunder erlebte<br />

das <strong>Unternehmen</strong> einen nachhaltigen<br />

Aufschwung. Im Jubiläumsjahr stehen<br />

nun die drei Geschwister Katja Ganser,<br />

Stefan und Markus Kleyling an der<br />

Spitze des insgesamt zwölf Mitarbeiter<br />

beschäftigenden Betriebs. Unverändert<br />

gilt seit 75 Jahren die Firmenphilosophie,<br />

dass Qualität bei den Produkten<br />

und ein umfassender Service<br />

an oberster Stelle stehen.<br />

Im Jubiläumsjahr ist Grießhaber Uhren<br />

im Zentrum von Villingen an drei<br />

Standorten vertreten, die jeweils eine<br />

spezielle Ausrichtung auszeichnet. Im<br />

Stammhaus in der Rietstraße 10 steht<br />

den Kunden das klassische Schmuck-<br />

und Uhrenangebot zur Verfügung. Hier<br />

stehen die Marken im Mittelpunkt, die<br />

für Tradition und ausgezeichnete Qualität<br />

seit vielen Jahrzehnten stehen wie<br />

zum Beispiel Dugena, Tissot oder Uhren<br />

aus dem deutschen Uhrenzentrum<br />

Glashütte. Dort bietet das Familienunternehmen<br />

auch den umfassenden<br />

Service an und betreibt die Werkstatt,<br />

in der Stefan Kleyling als Uhrmachermeister<br />

sich um die Problemfälle der<br />

Kunden kümmert.<br />

Gleich daneben hat man vor einigen<br />

Jahren weiter Verkaufsräume übernehmen<br />

können und dort Grießhaber-<br />

Zoom eingerichtet. Modische Trendmarken<br />

stehen dort im Vordergrund,<br />

auf die man das Interesse der Kunden<br />

„zoomen“ möchte. Dort ist Grießhaber<br />

Uhren mit einem völlig neuen Konzept<br />

angetreten. Die hochwertige Inneneinrichtung<br />

wurde nach eigenen Entwür-<br />

In der Rietstraße 10 mitten<br />

im Herzen des historischen<br />

Villinger Stadtkerns<br />

begann die Erfolgsgeschichte<br />

des Schmuck-<br />

und Uhrenfachgeschäftes<br />

Grießhaber. Hier<br />

gründet vor 75 Jahren<br />

Johann Grießhaber den<br />

mittlerweile in der dritten<br />

Generation bestehenden<br />

Familienbetrieb.<br />

fen gestaltet. Auf eine klassische Theke<br />

wurde verzichtet, der direkte Kontakt<br />

mit eingehender Beratung des Kunden<br />

profi tiert davon. Hier werden auch<br />

besonders ausgefallene Uhren und<br />

Schmuckstücke präsentiert, die das<br />

<strong>Unternehmen</strong> aus dem riesigen internationalen<br />

Angebot für ihre heimische<br />

Kundschaft ausgewählt hat.<br />

Das dritte Fachgeschäft in der Niederen<br />

Straße 14 wendet sich mit seinem<br />

Angebot an das designbewusste Publikum,<br />

das Wert auf Stil und besonderen<br />

Schick legt. Hier sind die großen<br />

modischen Trendmarken zu Hause<br />

wie Boss, Diesel, Guess und Armani.<br />

Oft Modemarken, die ihre Kleidungsstücke<br />

mittlerweile mit Accessoires<br />

aus dem Schmuck- und Uhrenbereich<br />

nochmals den besonderen Tick geben<br />

möchten. Wolfgang Fürderer<br />

dran“, berichtet Christa Hopp, „wieder<br />

hieß es: entweder uns kauft jemand<br />

oder das Werk wird geschlossen.“<br />

Diesmal kam die Rettung aus den<br />

eigenen Reihen. Der damalige Produktionsleiter<br />

Werner Hirner und<br />

Royalin<br />

Die Royalin GmbH beschäftigt 27<br />

Mitarbeiter in Laufenburg. Hauptprodukt<br />

der Firma sind Vliesstoffe,<br />

die zum Beispiel in der Autoindustrie<br />

als Kraftstoff- und Ölfilter,<br />

Batterieseparator und Innenraumfilter<br />

verwendet werden. Je nach<br />

Beschichtung sind sie als Druckträger,<br />

Schleuderrohr, Strangzug,<br />

Textilträger oder in Sportartikeln<br />

einsetzbar. Beim Bau werden sie als<br />

Akustik- und Rieselschutz, zur<br />

Dachabdichtung, als Dämm- und<br />

Einschubfedern sowie in Trennwandsystemen<br />

genutzt. (fre)<br />

Im Internet:<br />

www.royalin.de<br />

Radolfzell/Basel – Der Trompetenbauer<br />

Ralf Masurat gibt seine Trumpet<br />

Works GmbH in Radolfzell auf und<br />

geht in die Schweiz. Ralf Masurat fertigte<br />

von 1997 bis zu diesem Jahr mit seinem<br />

Kollegen Michael Krawczack edle<br />

Konzerttrompeten, Piccolo-Trompeten<br />

in A/B oder A sowie Perinet-Trompeten.<br />

Alle unter dem Markennamen Galileo.<br />

Auch nach der Geschäftsaufgabe und<br />

der Übernahme durch die Firma Rainer<br />

Egger Blechblasinstrumentenbau<br />

in Basel wird Ralf Masurat weiter Galileo-Trompeten<br />

bauen. Nur eben nicht<br />

mehr als Geschäftsführer einer GmbH,<br />

sondern als abhängig Beschäftigter bei<br />

Rainer Egger. „Egger hatte sich auf die<br />

Produktion von historischen Blechblasinstrumenten<br />

spezialisiert und erweitert<br />

nun sein Sortiment mit den Entwicklungen<br />

meiner Firma. Ich sehe dieser<br />

Weichenstellung in meinem Leben<br />

mit einem weinenden und einem lachenden<br />

Auge entgegen“, sagt der ehemalige<br />

Geschäftsinhaber Masurat.<br />

Es war nicht immer leicht, handgefertigte<br />

Trompeten Monat für Monat zu<br />

verkaufen. Dennoch schafften es die<br />

Geschäftspartner, ganze Orchester da-<br />

Mit Mut und Vlies zum Erfolg:<br />

Norbert Eisele und Christa Hopp<br />

führen die Royalin GmbH diesen<br />

Herbst in die eigenen Betriebsräume.<br />

Bild: Freudenthal<br />

Christa Hopp kauften zu 80 beziehungsweise<br />

20 Prozent das Werk in<br />

Laufenburg. Möglich war dies durch<br />

einen günstigen Kredit und ein Entgegenkommen<br />

des Grace-Konzerns.<br />

„Wir konnten den Kredit über sechs<br />

Jahre zinsfrei abstottern und hatten<br />

Royalin-Vliese gehen als Dämmmaterialien<br />

bis nach China und<br />

ersetzen dort Mineralwolle.<br />

Trompetenbauer geht<br />

nach Basel<br />

◆ Ralf Masurat gibt seine Trumpet<br />

Works GmbH auf und fertigt<br />

jetzt in Basel Galileo-Instrumente<br />

von Corinna Heyn<br />

mit zu bestücken und Trompeten nach<br />

Basel (Sinfonieorchester), Singapur,<br />

Sydney, Uppsala, die Philharmonie<br />

Konstanz sowie an das WDR Rundfunkorchester<br />

Köln zu verkaufen. Eine Konzert-Trompete<br />

kostet rund 5000 Euro.<br />

Die Nachfrage war da, aber Ralf Masurat<br />

hätte sich vergrößern<br />

müssen, um mehr produzieren<br />

zu können.<br />

Und so viel Gewinn, um<br />

diese Investitionen ohne<br />

Bankkredit zu leisten, warf<br />

der Trompetenverkauf nicht<br />

ab. „Es ist auch nicht leicht,<br />

gutes Personal zu finden.<br />

Nach der Lehre im Metall-<br />

blasinstrumentenbau muss<br />

ein Anfänger noch ein Jahr im<br />

Betrieb geschult werden, um<br />

hochwertige Trompeten bauen<br />

zu können“, weiß Masurat.<br />

Er erlernte sein Handwerk in Karlsruhe<br />

und machte dann noch den Meister,<br />

um sich selbstständig zu machen. Im<br />

Gegensatz zu manch anderem in der<br />

Branche, wollte er Trompeten selber<br />

bauen statt sie lediglich zu reparieren.<br />

Das Besondere an der Entwicklung einer<br />

angenehm klingenden Trompete ist<br />

die Fähigkeit des Erbauers, mit Feinge-<br />

Ralf Masurat<br />

Bild: Heyn<br />

für zwei Jahre Abnahmesicherheit für<br />

unsere Vliesstoffe“, erklärt die Gesellschafterin.<br />

„Unser Überleben und 24<br />

Arbeitsplätze waren damit gesichert.“<br />

Ein weiterer Vorteil bei der Eigenübernahme<br />

war, dass Royalin zur<br />

Miete „wohnte“ und somit keine<br />

Werksräume gekauft werden mussten.<br />

Norbert Eisele kam 1994 zur Royalin<br />

GmbH und Hirner gab die Geschäftsführung<br />

2004 an ihn ab. Royalin<br />

steht heute für hochwertige Vliesstoffe,<br />

die, je nach Verwendungszweck,<br />

in Laufenburg beschichtet,<br />

kaschiert und in Formate geschnitten<br />

werden. Als Vorteil nennt Eisele: „Der<br />

Wert pro Quadratmeter steigt, die<br />

Produktion ist anspruchsvoller und<br />

kann nicht mehr so leicht kopiert<br />

„Die Marke ‚Blankin’ war<br />

Ende der 60er Jahre so bekannt<br />

wie heute Vileda“<br />

NORBERT EISELE ÜBER PUTZ- UND<br />

WISCHTÜCHER SEINER FIRMA<br />

werden. Wir können besser auf die<br />

Anforderungen unserer Kunden eingehen<br />

und erreichen eine höhere<br />

Markttiefe.“<br />

Als Schwerpunkt der Firma nennt<br />

der Geschäftsführer Akustik-Vliesstoffe,<br />

„die wir bis nach China verkaufen.<br />

In den Flughäfen – Shanghai, Dubai,<br />

Barcelona – sieht man sie oft an<br />

der Decke, wo sie Mineralwolle als<br />

Dämmmaterial ersetzen.“ Zudem ermöglichte<br />

die Anschaffung einer Beschichtungsmaschine<br />

die Weiterverarbeitung<br />

von Aluminium und Geweben.<br />

Damit ist die Royalin GmbH ein<br />

wichtiger Partner für die am Hochrhein<br />

stark vertretene Aluminiumindustrie.<br />

Nachdem der Eigentümer der<br />

Werksräume das Gebäude vor vier<br />

Jahren an Edeka verkaufte, nahmen<br />

die Geschäftsführer das Heft erneut<br />

selbst in die Hand. „Bei der Suche<br />

nach einem Alternativstandort war<br />

uns schnell klar, dass wir jetzt in die<br />

eigene Halle wollen“, erklärt Norbert<br />

Eisele. „Das gibt Grundsicherheit und<br />

ermöglicht uns, den Grundriss des<br />

Gebäudes auf unsere Bedürfnisse<br />

auszurichten.“<br />

Den geeigneten Standort fand das<br />

<strong>Unternehmen</strong> nur 500 Meter entfernt<br />

im Gewerbegebiet Steinmatt. Das<br />

neue Werk soll bis Ende dieses Jahres<br />

fertiggestellt sein. Mit dem Bau wird<br />

eine zweite Beschichtungsanlage in<br />

Betrieb genommen und der Materialfluss<br />

verbessert. Eisele: „Wir müssen<br />

dann nicht mehr schauen, wie unsere<br />

Maschinen in vorgegebene Räume<br />

passen, sondern haben alles auf einer<br />

Ebene und können die Kapazität erweitern.“<br />

fühl und Können an die Sache heranzugehen.<br />

Die Zeichnung an sich und die<br />

Maße nützen da nur wenig. „Beim Becher<br />

und beim Mundrohr sind die konischen<br />

Verläufe wichtig. Ein Drittel der<br />

Trompete ist Konus, zwei Drittel sind<br />

zylindrische Rohre. Je nachdem, wie<br />

fest beim Bau gedrückt wird<br />

oder welches Handwerkszeug<br />

ich benutze, klingt auch<br />

das Instrument“, erzählt Ralf<br />

Masurat. Am schwersten ist<br />

es, exakte Kopien eines gelungenen<br />

Stücks zu produzieren.<br />

Insgesamt 25 verschiedene<br />

Modelle gehören zum Reper-<br />

toire des gebürtigen Mühlhauseners.<br />

Da die Trompeten<br />

hochwertig gearbeitet<br />

sind, können sie 20 bis 30<br />

Jahre halten. „Viele Trompeter besitzen<br />

aber mehrere Modelle und wollen auch<br />

mal eine neuere Trompete haben“,<br />

schmunzelt der Experte. Der ehemalige<br />

Unternehmer freut sich, dass sein<br />

Know-how und der Name „Galileo“, der<br />

auf jeder seiner Trompeten zu finden<br />

ist, auch in der Schweiz bestehen bleibt.<br />

Nur gibt es dann den Zusatz „Egger, Basel“.

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