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Unternehmen & Management - aktuelle ausgabe

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<strong>Unternehmen</strong> & <strong>Management</strong><br />

Seite 6 . 16. Oktober 2008 Pro:fit<br />

News<br />

KRAMER-WERKE<br />

Umzug abgeschlossen<br />

Die neue Produktionsstätte der<br />

Kramer-Werke GmbH in Pfullendorf<br />

ist offiziell eröffnet. Im neuen<br />

Werk (Investitionsvolumen 35<br />

Millionen Euro) könnten jährlich<br />

bis zu 10 000 Maschinen gebaut<br />

werden, sagte Karl Friedrich<br />

Hauri, Geschäftsführer der Kramer-Werke,<br />

bei der Einweihungsfeier.<br />

Gegenüber dem vorherigen<br />

Standort in Überlingen seien zehn<br />

Mitarbeiter mehr beschäftigt,<br />

derzeit über 250. Unter der Marke<br />

Kramer Allrad vertreibt das <strong>Unternehmen</strong><br />

Radlader und andere<br />

Baufahrzeuge. Die Kramer-Werke<br />

sind Teil des Münchner Baugerätekonzerns<br />

Wacker Neuson,<br />

der mit 30 Tochtergesellschaften<br />

und 3800 Mitarbeiter zuletzt 742<br />

Millionen Euro Umsatz und 117<br />

Millionen Euro Gewinn erwirtschaftete.<br />

(hot)<br />

FUTRONIC<br />

Neuer Standort<br />

Der Automatisierungsanbieter<br />

Futronic GmbH hat 1,8 Millionen<br />

Euro in einen Standortwechsel<br />

innerhalb von Tettnang investiert.<br />

Am neuen Sitz im Gewerbegebiet<br />

Bürgermoos hat das <strong>Unternehmen</strong><br />

mit 2500 Quadratmetern<br />

jetzt doppelt so viel Fläche wie<br />

zuvor im Schäferhof, teilte Michael<br />

Preuß mit, der gemeinsam mit<br />

Wolfgang Lachmann das <strong>Unternehmen</strong><br />

leitet. Futronic ist Anbieter<br />

im Bereich komplexer Automatisierungslösungen<br />

für Maschinen-<br />

und Anlagenbauer für die<br />

Glas produzierende Industrie. In<br />

den vergangenen Jahren ist das<br />

<strong>Unternehmen</strong> mit derzeit 57<br />

Mitarbeitern stark gewachsen. Im<br />

Bereich Industrieautomation<br />

zählen <strong>Unternehmen</strong> wie die<br />

Zeppelin Silo- und Apparatebau<br />

und ZF Friedrichshafen zu den<br />

Kunden. Futronic, gegründet<br />

1972, ist ein <strong>Unternehmen</strong> der<br />

Jetter AG. (hot)<br />

SYLVIA PIETZKO<br />

Deutscher PR-Preis<br />

Die Deutsche Public Relations<br />

Gesellschaft (DPRG) hat die Konstanzerin<br />

Sylvia Pietzko mit dem<br />

Sonderpreis DPRG Junior Award<br />

ausgezeichnet. In 21 Kategorien<br />

prämierte die DPRG die diesjährigen<br />

Bestleistungen der Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit. Pietzko<br />

überzeugte die Jury dabei mit<br />

ihrem Kommunikationskonzept<br />

für den Hospiz Konstanz e.V.<br />

Sylvia Pietzko bietet seit über zwei<br />

Jahren zusammen mit ihrem<br />

Mann Stefan Pietzko IT-Support,<br />

Mediengestaltung und Öffentlichkeitsarbeit<br />

an – zunächst in der<br />

Schweiz, seit Juli 2008 auch in<br />

Konstanz. (hot)<br />

HYPO EQUITY<br />

Zukauf in Wien<br />

Der Finanzinvestor Hypo Equity<br />

(Bregenz) übernimmt den Wiener<br />

Beteiligungsspezialisten Ecos<br />

Venture Capital Beteiligungs AG<br />

und baut damit seine Rolle als<br />

Eigenkapitalfinanzierer von mittelständischen<br />

<strong>Unternehmen</strong> im<br />

deutschsprachigen Raum aus.<br />

Ecos ist auf Früh- und Expansionsfinanzierung<br />

von Technologieunternehmen<br />

spezialisiert.<br />

Hypo Equity übernimmt gemeinsam<br />

mit dem <strong>Management</strong> die<br />

Ecos Venture. Über den Übernahmepreis<br />

wurde Stillschweigen<br />

vereinbart. (sk)<br />

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Ihre Weiterbildung<br />

Führung<br />

<strong>Management</strong><br />

Kommunikation<br />

Großauftrag für Stein Automation<br />

◆ Schwenninger Mittelständler liefert für 800 000 Euro hochmodernes Montagesystem an Automobilzulieferer<br />

von Gerhard Hauser<br />

Villingen-Schwenningen – Aktuell<br />

hat der Schwenninger Mittelständler<br />

Stein Automation einen ganz „dicken<br />

Fisch“ an Land gezogen. Für 800 000<br />

Euro lässt ein süddeutscher Automobilzulieferer<br />

bei Stein zwei hochmoderne<br />

Montagebänder produzieren.<br />

Für die Schwenninger Firma selbst ist<br />

es „einer der größten Aufträge der Firmengeschichte“,<br />

wie die Beiden Geschäftsführer<br />

Monika und Peter Stein<br />

bestätigten.<br />

Früher hieß es einfach Fließband,<br />

heute bezeichnen es Experten als<br />

„Transfersysteme“, vollgepackt mit<br />

hochmodernen Sensoren und Modulen.<br />

Mit seinen Anlagen gehört das<br />

<strong>Unternehmen</strong> in Deutschland zu den<br />

gefragtesten Anbietern, bei dem ge-<br />

Auf den Bändern von Stein<br />

Automation werden Motoren<br />

zusammengebaut, zum<br />

Beispiel für Zeigerinstrumente<br />

in Autos.<br />

wonnenen Auftrag warfen die<br />

Schwenninger sogar einen Weltkonzern<br />

aus dem Rennen, erläutert Projektmanager<br />

Oliver Mauch. Die von<br />

Stein hergestellten Anlagen sind anspruchsvolle<br />

Transportbänder, die<br />

„mehr tun, als Teile spazieren fahren“,<br />

wie es Mauch am Rande der Messe<br />

Motek in Stuttgart ausdrückte. Für<br />

den Automobilzulieferer stellt Stein<br />

zwei Linien her, die eine mit einer Länge<br />

von 30 Metern, die andere mit 25<br />

Metern. Auf den Bändern werden Motoren<br />

zusammengebaut, zum Beispiel<br />

für Zeigerinstrumente in Autos.<br />

Damit beliefert Stein eine Reihe von<br />

Weltunternehmen wie Hilti, das auf<br />

Stein-Systemen Akkuschrauber produzieren<br />

lässt, Siedle in Furtwangen<br />

oder den Konzern Philips, der damit<br />

Rasierapparate herstellt. Der Vorteil<br />

des Schwenninger <strong>Unternehmen</strong>s,<br />

das mit 42 Mitarbeitern 2008 um die<br />

acht Millionen Euro Umsatz machen<br />

wird: Aufgrund seiner Größe ist es äußerst<br />

flexibel und kann bis ins Detail<br />

Bad Säckingen – Das Schluchseewerk<br />

(Sitz: Laufenburg) will im Hotzenwald<br />

für über 700 Millionen Euro ein neues<br />

Pumpspeicherkraftwerk errichten.<br />

Das Kavernenkraftwerk bei Atdorf<br />

(Gemeinde Herrischried) soll nach<br />

<strong>Unternehmen</strong>sangaben eine Leistung<br />

von rund 1000 Megawatt erbringen.<br />

Für den Betrieb wären zwei Speicherseen<br />

mit jeweils 10 Millionen Kubikmeter<br />

Fassungsvermögen notwendig.<br />

Sie und die Kaverne sollen mit einem<br />

700 Meter tiefen senkrechten Druckschacht<br />

und einem 8,1 Kilometer langen<br />

unterirdischen Wasserstollen miteinander<br />

verbunden werden. Die Anlage<br />

soll ab 2014 erbaut und fünf Jahre<br />

später in Betrieb gehen.<br />

Mit dem Neubauprojekt will das<br />

Schluchseewerk auf Veränderungen<br />

auf dem Energiemarkt reagieren. Die<br />

Bundesregierung möchte den Anteil<br />

des aus regenerativen Quellen gewonnenen<br />

Stroms auf 20 bis 25 Prozent erhöhen.<br />

Vor allem bei der Windenergie<br />

stellt sich aber das Problem von starken<br />

Schwankungen bei der Erzeugung.<br />

Diese und Spitzenlasten beim<br />

Verbrauch gleicht das Schluchseewerk<br />

schon heute durch Strom aus Kavernenkraftwerken<br />

aus. Das <strong>Unternehmen</strong><br />

betreibt im Hotzenwald zwei solcher<br />

Anlagen, die 1967 und 1976 er-<br />

Geschäftsführerin Monika Stein und Projektmanager Oliver Mauch an einer Transportanlage. Stein Automation zog<br />

jetzt einen der größten Aufträge der Firmengeschichte an Land. Bilder: Hauser<br />

auf Kundenwünsche eingehen.<br />

Mit technisch anspruchsvollen Lösungen,<br />

an denen auch das Transferzentrum<br />

Furtwangen mitarbeitete, gehöre<br />

das <strong>Unternehmen</strong>, das Josef<br />

Stein 1969 gründete, zu den Marktführern,<br />

so Monika Stein. „Derzeit sind<br />

Das Kraftwerk<br />

Fallhöhe: 600 Meter<br />

Länge des Wasserweges:<br />

9100 Meter<br />

Turbinenleistung: 1000 Megawatt<br />

Nutzinhalt der Becken:<br />

10 Millionen Kubikmeter<br />

Baubeginn: 2014<br />

Bauzeit: 4,5 Jahre<br />

Kosten: über 700 Millionen Euro<br />

wir mit dem Geschäft zufrieden.“ Die<br />

bisher florierende Konjunktur und<br />

auch die Tatsache, dass einige <strong>Unternehmen</strong><br />

ihre Produktion aus China<br />

wieder nach Deutschland zurückverlegen,<br />

hilft Stein. Doch es sei eben<br />

auch oft eine Gratwanderung, gibt Pe-<br />

Schluchseewerk voller Energie<br />

◆ Neues Pumpspeicherkraftwerk im Hotzenwald geplant – 700 Millionen Euro Investition<br />

von Markus Vonberg<br />

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PUMPSPEICHERKRAFTWERK ATDORF<br />

Hornbergbecken II<br />

1016 m<br />

Druckschacht<br />

Wasserschloss<br />

442 m<br />

Maschinenkaverne<br />

Ute Moßbrucker & Team<br />

Otto-Blesch-Str.5/2<br />

78315 Radolfzell<br />

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Unterwasserstollen (ca. 8km)<br />

richtet wurden.<br />

Die nun geplante dritte wäre die<br />

größte. Der von ihr produzierte Strom<br />

würde ausreichen, 1,5 Millionen<br />

Haushalte über 13 Stunden lang mit<br />

Energie zu versorgen. Der Bau der Anlage<br />

würde das bereits heute von Energiegewinnung<br />

geprägte Landschaftsbild<br />

im westlichen Hotzenwald weiter<br />

verändern. Auf über 1000 Meter Höhe<br />

würde bei Atdorf das obere, fast ein Kilometer<br />

lange und fast 400 Meter breite<br />

Speicherbecken entstehen. Acht Ki-<br />

ter Stein zu bedenken. Mit den Gewerkschaften<br />

sei ausgemacht, dass die<br />

Beschäftigten je nach Auftragslage<br />

zwischen 30 und 45 Stunden pro Woche<br />

arbeiten. Derzeit sind es 45, der<br />

Betrieb brummt also.<br />

Daher sei der Großauftrag auch ein<br />

Schieberschacht<br />

Haselbecken<br />

400 m<br />

Quelle: Schluchseewerk<br />

lometer südlich läge auf 400 Meter<br />

Höhe bei Bad Säckingen das zweite<br />

Becken, das das Wasser des oberen<br />

aufnehmen soll. Wie bei den anderen<br />

Pumpspeicherkraftwerken auch würde<br />

in Zeiten geringen Energieverbrauchs<br />

das Wasser von dort wieder in<br />

den oberen Speicher zurückgepumpt.<br />

Das 1928 gegründete Schluchseewerk<br />

gehört der RWE und der EnBW.<br />

Es verfügt im Südschwarzwald über<br />

fünf Wasserkraftwerke mit einer maximalen<br />

Leistung von 1836 Megawatt.<br />

Turbine in der Kaverne Säckingen, die bereits heute Spitzenlasten beim<br />

Stromverbrauch auffängt. Bild: Schluchseewerk<br />

Intelligente Förderbänder: Das<br />

System hat sogar ein Gedächtnis.<br />

Zeichen, dass die „Richtung stimmt“,<br />

wie es Projektmanager Mauch ausdrückt.<br />

Wenn das Transportsystem<br />

nächstes Jahr steht, muss es wegen<br />

seiner Größe in Schwenningen in einer<br />

Halle aufgebaut werden, die extra<br />

angemietet wird. Stein ist für die Kunden<br />

aber auch nach der Abnahme da,<br />

eine der Stärken des <strong>Unternehmen</strong>s.<br />

Es sei auch am Freitagnachmittag „jemand<br />

ansprechbar“, der sich um auftretende<br />

Probleme kümmert. Gerade<br />

bei moderneren Systemen ist meist<br />

die Fernwartung erfolgreich, bei der<br />

sich ein Stein-Mitarbeiter direkt in das<br />

System einlogt. Falls dies nicht möglich<br />

ist, „setzen wir uns aber auch ganz<br />

pragmatisch in ein Auto“, berichtet<br />

Mauch.<br />

Bis zu 30 Prozent der Produktion gehen<br />

ins Ausland, sagt Mauch, oft über<br />

deutsche Mutterunternehmen. Weltweit<br />

gibt es über 3000 installierte Anlagen<br />

des <strong>Unternehmen</strong>s. Stein arbeitet<br />

seit langem mit Partnern zusammen,<br />

um zum Beispiel Löt- oder<br />

Schweißtechnik, aber auch eine ausgefeilte<br />

Steuerungstechnik liefern zu<br />

können. Herauskommt eine Montagetechnik,<br />

die mit den alten Fließbändern<br />

wie zu Henry Fords Zeiten wenig<br />

gemein hat. Sogar ein Gedächtnis hat<br />

das System: Eine Automobilfirma will<br />

ja schließlich im Fall eines Unfalls wissen,<br />

ob ein schadhaftes Teil verbaut<br />

wurde. „Das sind eben die hohen Anforderungen<br />

von heute“, sagt Oliver<br />

Mauch und zeigt vorsichtig auf die<br />

blinkenden Sensoren und mit Technik<br />

vollgestopften Apparaturen.<br />

Fruchtsaftkelterei<br />

Ebner baut neue<br />

Produktionsstätte<br />

Klettgau (hüf) Die Fruchtsaftkelterei<br />

Ebner siedelt von Häusern aus ins Industriegebiet<br />

„Kies“ in Grießen. Nach<br />

Pfingsten 2009 sollen die Maschinen<br />

in der neuen Halle in Betrieb gehen.<br />

Mit Beginn der nächsten Erntesaison<br />

dürfte sich dann der Transportweg für<br />

das Obst erheblich verringern. Seniorchef<br />

Werner Ebner spricht von einem<br />

Anachronismus, dass die Firma bislang<br />

auf 900 Metern Höhe produzierte,<br />

wo so gut wie kein Apfel mehr<br />

wächst. Die Mitbewerber des Fruchtsaftherstellers<br />

liegen in Lauchringen<br />

und Dogern. Laut Ebner ging allerdings<br />

bis jetzt ein Großteil des Obstes<br />

an den Bodensee.<br />

Das wird sich künftig ändern. Sohn<br />

Thorsten Ebner (30), gelernter Fruchtsaftmeister,<br />

der nun in vierter Generation<br />

den Betrieb weiter führt, freut<br />

sich vor allem auf das neue große<br />

Tanklager. In Häusern war der Platz<br />

dafür zu klein, ein weiterer Grund für<br />

den Umzug nach Grießen. Nicht nur,<br />

dass der Saft daraus in Flaschen abgefüllt<br />

wird. Andere Hersteller können<br />

ihn bei Ebner tankzugweise ordern.<br />

Schon jetzt landet manch Klettgauer<br />

Apfel in Saft, der eigentlich aus dem<br />

Markgräflerland kommt, ist vom Seniorchef<br />

zu erfahren. „Unser Ziel ist<br />

es, dass die heimischen Streuobstbestände<br />

erhalten bleiben und die regionale<br />

Apfelernte zukünftig gesichert ist,<br />

regional verarbeitet und vermarktet<br />

wird“, lautet das Bekenntnis zur Heimat,<br />

zum Südschwarzwald bei Ebners.<br />

Noch sind solche Apfelbaumwiesen<br />

in der Region nicht selten, hinter<br />

dem künftigen Betriebsgebäude in<br />

Grießen ziehen sie sich über den Hügel.<br />

Als alle Gäste zum Spatenstich eingetroffen<br />

sind, bullert ein Traktor an<br />

den Nobelkarossen vorbei, vom Anhänger<br />

glänzen rotbackige Äpfel, die<br />

auf dem Weg zur Sammelstelle sind.<br />

Bis zu 60 000 Zentner Äpfel könnten in<br />

guten Jahren schon zusammen kommen,<br />

weiß Werner Ebner. Mit dem<br />

Neubau des Produktionsgebäudes<br />

vielleicht bald sogar noch mehr, wenn<br />

es sich zeigt, dass Neuanpflanzungen<br />

sich wieder lohnen.

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