100 Jahre Sächsischer Bergsteigerbund
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Viele Zuschriften erreichten uns zum Winterfoto<br />
in Heft 4/2010. Fast alle waren richtig.<br />
Wer auf seiner Zuschrift „Spannagelturm“<br />
stehen hatte, kam in den großen Lostopf,<br />
aus dem folgende Gewinner gezogen<br />
wurden:<br />
Ines Herrmann, 01099 Dresden<br />
Bergbuch „Ein Leben für die Berge“ von<br />
Heinz Kittner, das uns der Autor zur Verfügung<br />
stellte – vielen Dank!<br />
Dagmar Wagner, 01217 Dresden<br />
Buch „Rudolf Fehrmann – Aus dem Leben<br />
eines bedeutenden sächsischen Bergsteigers“,<br />
herausgegeben vom SBB<br />
Heinz Heine, 01705 Freital<br />
Buch „Rudolf Fehrmann – Aus dem Leben<br />
eines bedeutenden sächsischen Bergsteigers“,<br />
herausgegeben vom SBB<br />
Aus Anlass des SBB-Jubiläums haben wir<br />
diesmal ein historisches Foto ausgewählt.<br />
Die Erstbegehung des Weges erfolgte kurz<br />
vor Gründung des SBB. Zuschriften bitte<br />
bis zum 30. April an die Geschäftsstelle.<br />
Fotorätsel<br />
Infos aus nah und fern<br />
Gipfelsammler. Bei den Gipfelsammlern des Vorjahres ist ungewollt einer vergessen worden:<br />
Uwe Albrecht aus Prossen, bekannt unter dem Spitznamen „Ali“, hat im Juni 2010 alle<br />
Gipfel der Sächsischen Schweiz im Vorstieg bezwungen. Sein letzter Gipfel war der „Hocksteinturm“.<br />
Damit liegt er auf Platz 40 bei den „Vorsteigern“. +++ Sechsersprung. Die<br />
Druckerschwärze von der Statistik über Erstbegehungen 2010 in der Sächsischen Schweiz<br />
ist kaum getrocknet, da erreicht uns schon eine faszinierende Meldung aus diesem Jahr.<br />
Thomas Willenberg hat das große Sprung-Projekt, von dem er seit einem Jahr träumt, verwirklicht.<br />
Der Stolpener ist im Februar 2011 vom „Vorderen Schroffen Stein“ auf die „Große<br />
Herkulessäule“ gesprungen. Erst beim siebenten Versuch gelang es ihm, sich festzuhalten.<br />
Er meint, dass es sein bisher schwerster Sechsersprung ist. Er gab ihm den Namen „Nicht<br />
denken!“. Vielleicht ist das das beste Rezept für solche Unternehmungen, denn zum Beispiel<br />
„Augen zu und durch“ ginge hier nicht – es muss hochkonzentriert darauf geachtet<br />
werden, wo die Füße landen und dass die Finger etwas zu packen kriegen. Erfreulich, dass<br />
die „Große Herkulessäule“ dem Manöver standgehalten hat.<br />
Zusammenstellung: Michael Schindler<br />
(nach Hinweisen von Dietmar Heinicke)<br />
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