Arbeit hinter den Kulissen Arbeit hinter den Kulissen - Misericordia ...
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VOR ORT<br />
Sommerfest des Krankenhausfunks!<br />
▼<br />
22<br />
Das Team des Krankenhausfunks heute einmal im „Servicebereich“<br />
Wie fast jedes Jahr fand auch<br />
in diesem Jahr am 27. Juni<br />
2004 wieder ein Sommerfest<br />
des St. Walburga-Krankenhausfunkes<br />
statt. Diesmal bei<br />
schönstem sommerlichen Wetter.<br />
„Altbewährt“ wur<strong>den</strong> Patienten,<br />
Personal und auch die<br />
Besucher von <strong>den</strong> Mitgliedern<br />
des KHF´s mit Waffeln, Kaffee<br />
und Getränken versorgt. Wie<br />
es sich für einen „Radiosender“<br />
gehört, war die ganze<br />
Veranstaltung von Musik<br />
begleitet.<br />
Betriebsfest<br />
In der Eingangshalle haben<br />
„Die Original Caller Musikanten“<br />
aufgespielt und mit einer<br />
guten Mischung aus neuen<br />
Stücken sowie Klassikern das<br />
Kaffeetrinken noch schöner<br />
gemacht.<br />
Auch die Stationen wur<strong>den</strong><br />
nicht vergessen. So ging die<br />
Mescheder Chorgemeinschaft<br />
über die einzelnen Stationen<br />
und brachte <strong>den</strong> Patienten ein<br />
Ständchen. Die Musik aus der<br />
Eingangshalle wurde live über<br />
das Radioprogramm auf die<br />
Zimmer übertragen, so dass<br />
an diesem Sonntag das<br />
Wunschkonzert durch die<br />
Übertragung des Sommerfestes<br />
ausfiel. Am Wochenende<br />
danach hieß es wieder<br />
„Wir schalten nun zum<br />
Krankenhausfunk St. Walburga,<br />
der mit seinem<br />
Wunschkonzert das weitere<br />
Programm übernimmt.“<br />
Damit das Programm auch<br />
regelmäßig ausgestrahlt<br />
und finanziert wer<strong>den</strong><br />
kann, wur<strong>den</strong> die Einnahmen<br />
des Waffelbackens<br />
sowie Spen<strong>den</strong> in neue<br />
Gerätschaften und CD’s<br />
gesteckt, so dass der Krankenhausfunk<br />
auch weiterhin<br />
die Musikwünsche der<br />
Patienten erfüllen kann.<br />
Christoph Vollmer<br />
Ein zünftiges Betriebsfest<br />
feierten die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des St.<br />
Walburga-Krankenhauses<br />
im Sommer nach schon<br />
bewährter Art in einem<br />
Gartenlokal in Meschede.<br />
Die Organisation lag in <strong>den</strong><br />
Hän<strong>den</strong> der Mitarbeitervertretung,<br />
die auch für eine<br />
kräftige Mahlzeit sorgten.<br />
„Willkommen<br />
„Im Zuge der Neugestaltung<br />
der Eingangssituation über die<br />
Möglichkeit der Kunstpräsentation<br />
nachzu<strong>den</strong>ken, ist schon<br />
aller Ehren wert. Aber dass dies<br />
nicht nur seinen Niederschlag<br />
findet in Bilderleisten beim<br />
Ausbau, sondern in einer professionellen<br />
Verantwortung die<br />
Sie hier übernommen haben<br />
für die Profilierung und Qualifizierung<br />
eines Ortes als Kunstort<br />
mit allen Konsequenzen,<br />
verdient allerhöchste Anerkennung.<br />
Herzlich Willkommen in<br />
der Kunstszene!“ Diese anerkennen<strong>den</strong><br />
Worte stammen<br />
vom Leiter des Kulturamtes der<br />
Stadt Münster, Klaus Ehling.<br />
Eine große Verantwortung, der<br />
sich die Raphaelsklinik aber<br />
gerne stellt.<br />
Angelika Winkler<br />
Die Dülmener Künstlerin Angelika<br />
Winkler macht <strong>den</strong><br />
„Umgang mit Farben und Wasser<br />
zu einem Atmen der Seele“,<br />
wie es der Buchautor Clemens<br />
Köyer als Gastredner anlässlich<br />
der Ausstellungseröffnung am<br />
27. Mai treffend formuliert. Die<br />
Bilder sind mitunter heiter bis<br />
euphorisch, dann wieder nach<strong>den</strong>klich<br />
bis verletzbar. Sie entführen<br />
<strong>den</strong> Betrachter mal in<br />
die reale Welt der Toskana, mal<br />
in die Phantasiewelt der Formen<br />
und Farben.<br />
Jedes Bild hat seine eigene<br />
Geschichte, die von der Malerin<br />
allerdings nicht unmittelbar<br />
durch <strong>den</strong> Titel preisgegeben<br />
wird, alle ausgestellten Bilder<br />
sind namenlos. Der Betrachter<br />
ist vielmehr gefordert, durch<br />
die persönliche Auseinandersetzung<br />
mit dem Dargestellten<br />
seine eigene Interpretation zu