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Arbeit hinter den Kulissen Arbeit hinter den Kulissen - Misericordia ...

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KALEIDOSKOP<br />

Herr Hellmons, bitte ein Bier…<br />

▼<br />

05.09.2004 – eine riesige Leinwand<br />

war vor dem Erbdrostenhof<br />

aufgebaut. Die Tische vor<br />

dem Bunten Vogel waren alle<br />

belegt und auch die zusätzliche<br />

Theke draußen war heftig<br />

umlagert. Schaulustige drängelten<br />

sich zwischen <strong>den</strong> Menschen,<br />

die schon einen Platz<br />

gefun<strong>den</strong> hatten und auf <strong>den</strong><br />

angekündigten Film warteten.<br />

Premiere in Münster: Der neue<br />

Wilsberg-Krimi (Autor Jürgen<br />

Kehrer) sollte live übertragen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Im Rahmen dieser Wohltätigkeitsveranstaltung<br />

zapften und<br />

kellnerten Schauspieler und<br />

prominente Bürger und Politiker<br />

in Münster zu Gunsten der<br />

Krebsberatungsstelle TiM. Mit<br />

dabei unser Geschäftsführer<br />

der <strong>Misericordia</strong> GmbH, Gregor<br />

Hellmons. Mit viel Begeisterung<br />

zapfte Hellmons <strong>den</strong><br />

34<br />

Bürgermeisterin Karin Reismann, Geschäftsführer <strong>Misericordia</strong> GmbH Gregor Hellmons, Bürgermeister Günter<br />

Schulze Blasum<br />

ganzen Tag und animierte<br />

die zahlreichen Besucher und<br />

Schaulustigen zum Bierkonsum.<br />

Nicht uneigennützig,<br />

<strong>den</strong>n neben der <strong>Misericordia</strong><br />

GmbH sind das Clemenshospital,<br />

die Raphaelsklinik und das<br />

Franz-Hospital Mitglieder des<br />

Trägervereins (TiM) Krebsberatungsstelle.<br />

TiM ist die Abkürzung für<br />

Tumor-Netzwerk im Münsterland.<br />

Nach einer Zeit der<br />

Unklarheit über das Fortbestehen<br />

der Krebsberatungsstelle<br />

arbeitet die Einrichtung nun<br />

seit dem 1. April 2004 unter<br />

der Trägerschaft des Tumor-<br />

Netzwerks im Münsterland<br />

(TiM). Damit ist das Bestehen<br />

der im Gesundheitshaus beheimateten<br />

Institution nach Auskunft<br />

von Gudrun Bruns, Leiterin<br />

der Krebsberatungsstelle,<br />

auch in <strong>den</strong> nächsten zwei Jah-<br />

ren sicher gestellt. Im Jahr wer<strong>den</strong><br />

dort rund 2000 Beratungsgespräche<br />

mit krebskranken<br />

Menschen aus der Region und<br />

deren Angehörigen geführt.<br />

Wer diese <strong>Arbeit</strong> selbst auch<br />

aktiv unterstützen möchte,<br />

kann dies mit einer Spende<br />

an <strong>den</strong> Förderverein Krebsbera-<br />

▼<br />

tung im Münsterland tun (Kto.<br />

180 18 80, BLZ 400 605 60 bei<br />

der Sparda-Bank Münster). JEK<br />

www.krebsberatung-muenster.de<br />

Das Bonbon für diese Veranstaltung<br />

aber war wieder einmal<br />

Leonard Lansing.<br />

Als Schirmherr der Krebsberatungsstelle<br />

hatte sich Wilsberg-<br />

Darsteller Lansing bereits schon<br />

mehrfach persönlich für die<br />

münstersche Einrichtung eingesetzt<br />

und auch bei dieser Aktion<br />

auf ein Honorar verzichtet. Der<br />

beliebte Schauspieler kellnerte<br />

stun<strong>den</strong>lang, wohlwissend, dass<br />

jedes Bier als finanzieller Reinerlös<br />

der Krebsberatungsstelle<br />

dient. Spät am Abend, nach<br />

Aufführung des Krimis, war<br />

wieder einmal klar: Lansing ist<br />

Wilsberg. Spannend und unterhaltsam<br />

wurde der beliebte<br />

Schauspieler von <strong>den</strong> Menschen<br />

umdrängt. Gutgelaunt über <strong>den</strong><br />

Erfolg, ging Wilsberg auf je<strong>den</strong><br />

Autogrammwunsch persönlich<br />

ein. Ein großes Danke an alle<br />

Beteiligten.<br />

Gertie Bakenecker<br />

Clemenshospital<br />

Jürgen Kehrer, Autor aller Wilsberg-Krimis, Gertie Bakenecker im<br />

Gespräch mit Leonard Lansing, rechts hinten Heinrich Schafmeister, der<br />

leider als „Manni Höch“ nicht mehr in der Serie mitspielen will

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