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Schwerpunktthema: Sommerprogramm 2011 KREISTEIL - CDU ...

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<strong>Schwerpunktthema</strong>: <strong>Sommerprogramm</strong> <strong>2011</strong> <strong>KREISTEIL</strong><br />

Die Sommerwanderer werden von der<br />

gastgebenden Familie Bentele und den<br />

Vorstandsmitgliedern der <strong>CDU</strong> Taldorf auf<br />

dem Renauer Hof erwartet. Von links: Cornelia<br />

Barth, Obstbaumeister und Ortschaftsrat<br />

Josef Bentele, Schatzmeisterin<br />

Claudia Guter.<br />

Ravensburg 10/<strong>2011</strong> >>> Seite 8<br />

die Stadtsanierung<br />

im Vordergrund, der<br />

Pausenpark für die<br />

Mittagspause, die<br />

Schutzgitter gegen<br />

Vandalismus und<br />

Müll. An der Dualen<br />

Hochschule beim<br />

Klösterle: die Neubauten<br />

für 2012, die<br />

Erfolge dieser Hochschule<br />

seit 1978 und<br />

die gestiegenen Studentenzahlen.<br />

An<br />

der Neuwiesenschule:<br />

das Thema RavensburgerModellschule<br />

oder Gemeinschaftsschule?<br />

In der<br />

Hausherrin Ursula Bentele und Sohn Josef Bentele vom Renauer Hof begrüssen<br />

die Wanderer von links: Kreisvorsitzender und MdL Rudi Köberle, Ursula<br />

Bentele, Josef Bentele jun., Bezirksvorsitzender Dr. Andreas Schockenhoff,<br />

MdB, JU-Bezirksvorsitzender Norbert Lins. Ein herzliches Dankeschön der<br />

gastgebenden Familie Bentele von den Taldorfer und Ravensburger <strong>CDU</strong><br />

Vorständen und allen Gästen!<br />

Südstadt an der Tannenbergstraße: das im Bau befindliche kommunale<br />

Projekt für 34 Familienwohnungen. Im Gewerbegebiet<br />

Südstadt: der Standort für ein kommunales Firmengründerzen-<br />

trum. In der Grünlandsiedlung:<br />

das neue natürliche<br />

Bachbett der<br />

Schussen mit Hochwasserschutz<br />

und neuen<br />

Freizeitmöglichkeiten -<br />

„Ravensburg am Schussenstrand“.<br />

Auf den Höhen<br />

des Schussentales:<br />

der Blick auf das Weißenauer<br />

Kloster und das<br />

Sanierungsgebiet Weißenau<br />

2020 mit seinen<br />

Fördermaßnahmen.<br />

Nicht zu vergessen: den<br />

in Ravensburg sehnlichst<br />

erwarteten sechsten und<br />

letzten Bauabschnitt der<br />

B 30 im Süden. Schließlich<br />

im Rahlenwald<br />

und im Hotterlochtobel:<br />

ein<br />

Senioren Union Wangen-Amtzell-Argenbühl<br />

Wie die Glasmacher in Schmidsfelden<br />

gelebt und gearbeitet haben<br />

von Peter Treiber<br />

Im Rahmen des <strong>CDU</strong> <strong>Sommerprogramm</strong>s<br />

lud die Senioren Union von Wangen -Amtzell-<br />

Argenbühl ins Glasmacherdorf<br />

Schmidsfelden ein. Bei trockener Sommerhitze<br />

fanden 16 Senioren den Weg zum<br />

früheren Glasmacherdorf, das heute dank<br />

vieler engagierter Helfer und Freunde wieder<br />

zu neuem Leben erwacht ist.<br />

„Vom Schmelzofen zum Kühlofen,<br />

sehen wie ein Glas entsteht“<br />

Da Glasmacher Stefan Michaelis mit seiner<br />

Familie im wohlverdienten Urlaub<br />

weilte, übernahm seine Mitarbeiterin Bea-<br />

te Wirth, die ebenfalls Glasmacherin ist,<br />

den ersten Teil des Nachmittags. Sie führte<br />

vor, wie Glas im Schmelzofen bei großer<br />

Hitze entsteht und dann im Kühlofen wieder<br />

abgekühlt wird. Beate Wirth verstand<br />

es, vor den Augen ihrer Zuschauer während<br />

der 45minütigen Vorführung allerlei<br />

Gläser entstehen zu lassen.<br />

Im Anschluss konnten bei einem Bummel<br />

durch den Glasladen geblasene und geschliffene<br />

Gläser erstanden werden, die<br />

original aus der Werkstatt von Stefan Michalis<br />

und seiner Mitarbeiterin Beate<br />

Wirth stammen. Gläser aus Schmidsfelden,<br />

wie sie früher gefertigt worden sind<br />

und heute wieder entstehen!<br />

Engagiertes Unionsmitglied Maria<br />

Wacker (rechts) als treusorgende<br />

Unionsgastronomin (Tischschmuck,<br />

Service, Vorbereitung usw., Betreuung<br />

der Gäste) unterstützte die <strong>CDU</strong> Taldorf<br />

und die gastgebende Familie<br />

Bentele beim Renauer Hoffest. Ein herzliches<br />

Dankeschön von allen Gästen,<br />

hier mit Oberbürgermeister Dr. Daniel<br />

Rapp, seiner Frau Elisabeth und<br />

Söhnchen Leo.<br />

Lob aller Wanderfreunde an die Stadt Ravensburg und den<br />

Landkreis für die jahrelange Neubeschilderung der Wanderwege<br />

(im gesamten Landkreis inzwischen über 800<br />

km), das Pflegen der Wanderwege durch die Forstämter<br />

und ein Einblick in die geologische Formation der Oberen<br />

Süßwassermolasse mit der daraufliegenden Würm-Moräne.<br />

Am Riesenhof dann nach drei lehrreichen Stunden der<br />

Abschied für den Präsidenten. Ortschafts- und Stadtrat<br />

Walter Blum überbrachte die Grüße der Ortschaft<br />

Eschach. Die letzte Etappe in den Renauerhof musste ausfallen:<br />

im Biosphären-Reservat der Schwäbischen Alb bei<br />

Münsingen wartete der neue Landwirtschaftsminister<br />

Alexander Bonde (Grüne) auf Strampfer. Schuler: „Das ist<br />

auch eine Art von Bestrafung, wenn man zum Einkehren<br />

nicht mehr dabei sein kann!“ Und: Die <strong>CDU</strong> Basis bleibt ihrer<br />

engagierten, ehrenamtlichen Arbeit an der Basis für die<br />

Menschen in Stadt und Landkreis treu - egal wer in Stuttgart<br />

regiert. „Und zwar“, so Schuler, „weiterhin mit Freude und der<br />

nötigen Leidenschaft.“<br />

Text: <strong>CDU</strong> Stadtverband Ravensburg / August Schuler<br />

Dr. Manfred Thierer führte selbst<br />

durch das Glasmacherdorf<br />

Besonderes Glück hatten die Senioren,<br />

da Heimatforscher, Buchautor und Geograf<br />

Professor Dr. Manfred Thierer selbst<br />

die Führung übernommen hat.<br />

Dr. Thierer, der in Deuchelried aufgewachsen<br />

ist und in Wangen das Gymnasium<br />

besucht hat, hat sich als Fotograf, lang-<br />

Glasmacherin Beate Wirth bei der Arbeit.

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