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Diplomarbeit von Norina Hugelshofer und Pascal Suter - Paramed

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„Impfungen haben keine Nebenwirkungen“<br />

Schulmedizinische Sichtweise: Wie jedes Medikament können auch Impfungen<br />

Nebenwirkungen haben. Diese sind jedoch meist lokaler Natur, z.B. gerötete Haut oder<br />

Schmerzen an der Einstichstelle. Weitere Nebenwirkungen werden sehr selten beobachtet <strong>und</strong><br />

haben meist mit der Impfung selber nichts zu tun, sondern sind allergische Reaktionen auf<br />

einen Bestandteil der Impfung.<br />

Ganzheitliche Sichtweise: Betrachtet man die Beipackzettel <strong>von</strong> Impfungen, sieht man, zu<br />

welchen Nebenwirkungen es kommen kann. Oft ist es schwierig, später auftretenden<br />

Krankheiten klar der Impfung zuzuordnen. Und doch werden beispielsweise<br />

Autoimmunkrankheiten immer öfter im Zusammenhang mit Impfungen erwähnt. Liest man<br />

Genaueres über die Zusatzstoffe der Impfungen, sind gewisse Nervenschädigungen durchaus<br />

denkbar. Auch der Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen ist aufgr<strong>und</strong> der<br />

Fremdeiweisse, die durch die Impfung in den Organismus eingeführt werden, nachvollziehbar.<br />

„Kinderkrankheiten sind gefährlich, deshalb muss man dagegen Impfen“<br />

Schulmedizinische Sichtweise: Der Begriff „Kinderkrankheiten“ lässt diese Erkrankungen<br />

harmlos erscheinen. Ganz im Gegenteil können diese Erkrankungen jedoch sehr schwere<br />

Verläufe nehmen, <strong>und</strong> bringen lebensgefährliche Komplikationen mit sich, z.B. die Entzündung<br />

des Gehirns <strong>und</strong> der Hirnhäute bei Masern oder die männliche Unfruchtbarkeit bei Mumps.<br />

Ganzheitliche Sichtweise: In Anbetracht der möglichen Impfreaktionen kann nicht sicher<br />

gesagt werden, ob die Impfung langfristig zu keinen Schäden führt <strong>und</strong> so die Ges<strong>und</strong>heit der<br />

Kinder gefährdet. In verschiedenen Studien geht hervor, dass ungeimpfte Kinder gesünder<br />

sind als geimpfte. Kinderkrankheiten sind natürlich <strong>und</strong> waren früher normal; sie <strong>und</strong> verlaufen<br />

bei guter Behandlung normalerweise problemlos. Bei Kontakt mit den natürlichen Erregern<br />

haben die verschiedenen Stationen des Abwehrsystems (Haus, Schleimhäute, Darm,<br />

spezifisches Abwehrsystem) Zeit, sich mit dem Erreger auseinanderzusetzen. Sollte es dann zu<br />

einer Erkrankung kommen, kann man diese schulmedizinisch <strong>und</strong> ganzheitlich behandeln.<br />

Bei einer Impfung gelangt der veränderte Erreger hingegen auf einem gänzlich<br />

unphysiologischen Weg, nämlich intramuskulär, in den Körper <strong>und</strong> der Kontakt zwischen ihm<br />

<strong>und</strong> dem Immunsystem entspricht nicht dem natürlichen Kontakt zwischen Erreger <strong>und</strong><br />

Immunsystem.<br />

<strong>Hugelshofer</strong> / <strong>Suter</strong> Seite 65 <strong>von</strong> 73

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