Wohnpark Sophienhöhe bei Leipzig - Betonrente
Wohnpark Sophienhöhe bei Leipzig - Betonrente
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9.2 Bäder<br />
Emaillierte Stahlblech-Einbauwanne<br />
auf Hartschaum-Wannenträger,<br />
Brausegarnitur und Wannengriff.<br />
Kristallporzellan-Waschtisch, Einhebel-Mischbatterien,Kristallglasspiegel,<br />
Ablageplatte und Handtuchhalter.<br />
Wandtiefspülklosett mit<br />
Kunststoffsitz und –deckel, Wandeinbauspülkasten.Toilettenpapierhalter.<br />
In getrennten WC´s Wandtiefspülklossetts<br />
wie vor, Handwaschbecken,<br />
Kristallglasspiegel,<br />
Ablageplatte, Papierhalter.<br />
Sanitärgegenstände in weißer Ausführung,<br />
Armaturen verchromt.<br />
Teilweise wird ein Waschmaschinenanschluß<br />
vorgesehen.<br />
10. ELEKTROINSTALLATION<br />
Die Stark- und Schwachstrominstallation<br />
wird in Anlehnung an DIN<br />
18015 Blatt 1 und 2 ausgeführt.<br />
In den Wohnungen werden alle<br />
Leitungen unter Putz verlegt. Unterleitungen<br />
in den Wohnungen<br />
mit Sicherungsautomaten. Zählerräume<br />
im Kellergeschoß.<br />
Treppenraumbeleuchtung über<br />
Zeitautomaten. Beleuchtungskörper<br />
in Treppenhäusern, Kellerfluren<br />
und Außenanlagen.<br />
10.1 Antennenanlage<br />
Zentrale Miet-Antennenanlage mit<br />
Anschlussdose im Wohnzimmer.<br />
Bei den Reihenhäusern Leerdosen<br />
in den Schlafzimmern des Obergeschosses.<br />
10.2 Fernmeldeanlagen<br />
Leerrohrnetz mit je einer Anschluß-<br />
Leerdose im Wohnzimmer sowie<br />
die Reihenhäusern im Obergeschoß.<br />
10.3 Hausanlagen<br />
Komplette Türsprechanlage pro<br />
Wohngebäude und Wohnung, Reihenhäuser<br />
mit Klingelanlage, Briefkastenanlage<br />
an den Hauseingängen.<br />
11. WASCHKÜCHEN<br />
Wohnungen ohne Waschmaschinenplatz<br />
im Bad erhalten in den<br />
Kellergeschossen eine Aufstellmöglichkeit<br />
für je eine Waschmaschine<br />
in der Waschküche.<br />
12. FAHRRADRÄUME<br />
Fahrradräume werden in den Kellergeschossen<br />
nachgewiesen.<br />
13. TIEFGARAGE<br />
Für jede Wohnung wird ein Kfz-<br />
Stellplatz in der Gemeinschafts-<br />
Tiefgarage bzw. oberirdisch nachgewiesen.<br />
Die Tiefgarage wird in<br />
Stahlbetonkonstruktion in Normalschalung<br />
erstellt. Außenwände in<br />
WU-Beton, Decke mit Bitumenisolierung,<br />
darauf Humusierung. Mechanische<br />
Abluftanlage über Dach.<br />
Elektromotorisch betriebene Toranlagen<br />
mit Schlüsselschaltung. Beleuchtung<br />
mittels Langfeldleuchten,<br />
gesteuert über Zeitautomatik,<br />
Notbeleuchtung nach Garagenverordnung.<br />
14. MÜLL<br />
Jeder hat ausreichend Müllsammelplätze<br />
im Rahmen der Außenanlagen<br />
für Großraumtonnen.<br />
15. AUSSENANLAGEN<br />
Die Aussenanlagen werden nach<br />
den Plänen des Landschaftsarchitekten<br />
mit Rasenflächen, Baum-<br />
und Strauchbepflanzung, sowie<br />
mit Kinderspielplätzen gestaltet.<br />
Allgemeines:<br />
Änderungen der Ausführung bzw.<br />
Ausstattung bleiben <strong>bei</strong> gleichwertiger<br />
Qualität vorbehalten. Maßgebend<br />
ist der Text der Baubeschreibung<br />
und nicht die zeichnerische<br />
Darstellung in den Grundrissen.<br />
Aufgrund bautechnischer Erfordernisse<br />
sind geringe Maßabweichungen<br />
gegenüber den Bauvorlagen<br />
möglich. Die Wahlmöglichkeit<br />
unter den Boden- und Fliesenmustern<br />
kann nur bis zu einem<br />
Termin, der von der Bauleitung<br />
bekannt gegeben wird, wahrgenommen<br />
werden.<br />
Anmerkung:<br />
Im 1. Jahr nach Bezugsfertigkeit<br />
evtl. auftretende Fugenrisse in Gipsbauteilen<br />
können durch die Bauaustrocknung<br />
entstehen und stellen<br />
keine Mängel dar.<br />
In diesem Zeitraum ist auch auf<br />
die Durchlüftung der Räume besonders<br />
zu achten.