Wohnpark Sophienhöhe bei Leipzig - Betonrente

Empfehlungen

Info

60 der Gesellschaft nach sich zieht. Die Mietpool-GbR wird im Rechtsverkehr durch einen Geschäftsführer, die Sachsengrund Hausverwaltungs GmbH, vertreten, welche bevollmächtigt ist, sämtliche zur Erreichung des Vertragszwecks notwendigen Handlungen vorzunehmen, insbesondere die Gesellschafter der Mietpool-GbR im Außenverhältnis zu vertreten. Ferner ist sie bevollmächtigt die Beitrittserklärungen weiterer Erwerber im Namen aller Gesellschafter anzunehmen. Der Mietpoolverwalter erhält eine Vergütung in Höhe von jährlich EUR 60,00 zuzüglich gesetzlicher MwSt. je verwalteter Einheit und ist berechtigt, diese Vergütung dem Mietpool zu entnehmen. Während der Laufzeit der Mietgarantie übernimmt diese Gebühr der Mietgarant. Gleichzeitig trägt der Mietgarant während dieser Zeit die Vermietungskosten. Danach, spätestens ab dem 01.12.2011, trägt der Erwerber diese Kosten selbst. Die Mietpool-GbR hat für die Einheiten aller Gesellschafter bereits einen Sondereigentumsverwaltungsvertrag mit der Sachsengrund Hausverwaltungs GmbH verbunden. Durch diesen Verwaltervertrag wird der Sondereigentumsverwalter umfassend bevollmächtigt, insbesondere den Erwerber gegenüber den Mietern zu vertreten sowie Neuvermietungen zu übernehmen. Die Kosten der Sondereigentumsverwaltung belaufen sich auf derzeit EUR 15,34 je Monat und Wohneinheit zuzüglich der jeweils geltenden MwSt. und für die Tiefgaragen- sowie Aussenstellplätze je Stellplatz EUR 2,50 zuzüglich der jeweils geltenden MwSt. und unterliegen den gewöhnlichen Preissteigerungen. Der Vertrag ist erstmals zum 30.11.2011 kündbar und verlängert sich, wird er nicht gekündigt, um jeweils ein weiteres Jahr. Die Haftung des Verwalters ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Die Aufgaben und Befugnisse ergeben sich im Einzelnen aus § 3 des Vertrages. Die Firma Megaron Bauprojekt GmbH hat mit der Mietpool-GbR einen Mietgarantievertrag abgeschlossen. Danach garantiert die Garantiegeberin jedem Gesellschafter der Mietpool-GbR eine Ausschüttung in Höhe von EUR 6,00 je m 2 und Monat für maximal die ersten 5 Jahre der Mietpool-GbR. Zur Absicherung der Garantie zahlt die Garantiegeberin eine Einlage in Höhe von EUR 473.000,00 in die Mietpool-GbR ein. Auf diesen Höchstbetrag ist die abgegebene Mietgarantie beschränkt, selbst wenn später weitere Erwerber dem Mietpool beitreten. Die Mietgarantie endet am 30.11.2011. Sollte vor diesem Zeitpunkt der von der Garantiegeberin eingelegte Betrag bereits aufgebraucht sein, endet der Mietgarantievertrag bereits zu diesem Zeitpunkt. Im Gegenzug verpflichten sich die einzelnen Gesellschafter der Mietpool-GbR für eine ordentliche Vermietbarkeit ihrer Wohneinheit zu sorgen. Kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, können sie aus dem Mietpool ausgeschlossen werden und verlieren die garantierten Leistungen. Überschüsse, welche über einen Betrag von EUR 6,00 je m 2 monatlich, bezogen auf die vermietbare Gesamtfläche hinausgehen, stehen der Mietgarantin zu und werden auf deren Einlagekonto gezahlt. Sie erhöhen die Einlage. Nach dem 30.11.2011 ist die nicht verbrauchte Einlage an die Mietgarantiegeberin zurückzuzahlen.
Die steuerlichen Auswirkungen Steuerliche Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Bestandsimmobilien (Baujahr 1996/1997) Nachfolgend werden die grundlegenden steuerlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Bestandsimmobilien nach der derzeit aktuellen Gesetzeslage (Stand 01.01.2006) dargestellt. Die Gebäude wurden 1996/97 fertig gestellt. In den nachfolgenden Ausführungen wird davon ausgegangen, dass der Erwerber in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtig ist. IMMOBILIENERWERB ZUR FREMDVERMIETUNG 1. Grundlagen der steuerlichen Berücksichtigung Ein Investor, der die Immobilie vermietet, erzielt Mieteinkünfte, die i. d. R. nach § 21 Einkommensteuergesetz der Einkommensteuer unterliegen. Die Einkünfte ermitteln sich als Überschuss der Mieteinnahmen über die Werbungskosten. Soweit die Miete unter 75 % des marktüblichen Niveaus liegt, gelten Besonderheiten hinsichtlich der Abzugsfähigkeit der Werbungskosten, welche in dem BMF - Schreiben vom 08.10.2004 (BStBl. I 2004, S. 933) dargestellt sind. Liegt der vereinbarte Mietzins zwischen 56 % und 75 % der ortsüblichen Mieten, ist die Einkünfteerzielungsabsicht anhand einer Überschussprognose zu überprüfen. Bei einer positiven Prognose ist das Vorliegen einer solchen Absicht zu bejahen mit der Folge, dass die mit der verbilligten Überlassung zusammenhängenden Werbungskosten in voller Höhe abziehbar sind. Bei einer negativen Überschussprognose ist die Vermietungstätigkeit in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufzuteilen. Der unentgeltliche Teil ist steuerlich nicht relevant. Die entsprechenden anteiligen Werbungskosten können insoweit nicht abgezogen werden. Gleiches gilt, wenn der Mietzins unabhängig von der Überschussprognose weniger als 56 % der ortsüblichen Mieten beträgt (§ 21 Abs. 2 Einkommensteuergesetz). Am 22.12.2005 wurde vom Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates das Gesetz zur Beschränkung des Verlustabzugs im Zusammenhang mit Steuerstundungsmodellen beschlossen. Damit wurde unter anderem ein § 15 b ins Einkommensteuergesetz eingeführt. Dieser neue Paragraph gilt für Verluste aus Steuerstundungsmodellen, denen ein Steuerpflichtiger nach dem 10.11.2005 beitritt oder für die nach dem 10.11.2005 mit dem Außenvertrieb begonnen wurde. Bestandteil dieser Gesetzesänderung ist eine Regelung, nach der Verluste aus sog. Steuerstundungsmodellen weder mit anderen positiven Einkünften verrechnet noch nach § 10 d EStG abgezogen werden dürfen. Diese Verluste mindern jedoch die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in den folgenden Wirtschaftsjahren aus derselben Einkunftsquelle erzielt. Ein Steuerstundungsmodell liegt nach dieser Vorschrift vor, wenn aufgrund einer modellhaften Gestaltung steuerliche Vorteile in Form von negativen Einkünften erzielt werden sollen. Diese Regelung soll jedoch nur Anwendung finden, wenn innerhalb der Verlustphase das Verhältnis der Summe der prognostizierten Verluste zur Höhe des gezeichneten und nach dem Konzept auch aufzubringenden Kapitals oder bei Das Objekt Einzelinvestitionen des eingesetzten Eigenkapitals 10 von Hundert übersteigt. Betroffen von dieser neuen Regelung sind insbesondere Medienfonds, Schiffsbeteiligungen, geschlossene Immobilienfonds und ähnliche Konstruktionen. Diskutiert wird auch die Frage, ob Fälle, in denen ein Bauträger Objekte mit Modernisierungszusage an Anleger veräußert, vom § 15 b EStG erfasst werden. Teilweise wird die Ansicht vertreten, dass in solchen Fällen aufgrund der vom Anbieter vorformulierten Verträge eine Modellhaftigkeit anzunehmen sei und es damit zu einer Verlustabzugbeschränkung nach § 15 b EStG kommt. Überwiegend wird diese Rechtsauffassung jedoch abgelehnt. Eine Modellhaftigkeit soll nach dieser Gegenmeinung nur dann vorliegen, wenn der Erwerber im Zusammenhang mit dem Kauf und der Sanierung des Objekts weitere Verträge über Nebenleistungen abschließt. Diese Rechtsauffassung wird auch in der Gesetzesbegründung zu § 21 Abs. 1 Satz 2 EStG, der § 15 b EStG auch für die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung für anwendbar erklärt, bestätigt. In der Gesetzesbegründung heißt es, dass von der Neuregelung „Bauträgergestaltungen, in denen ein Bauträger ein Objekt in einem Sanierungsgebiet oder ein Denkmal saniert, für die Sonderabschreibungen geltend gemacht werden können, und bei denen vor Beginn der Sanierung die Grundstücke oder Eigentumswohnungen an Erwerber außerhalb einer Fondskonstruktion veräußert werden“, nicht betroffen seien. In solchen Fällen soll grundsätzlich keine modellhafte Gestaltung vorliegen. In dieser Gesetzesbegrünung wird weiter ausgeführt, dass 61
Seite 1 und 2:
LEIPZIG- HOLZHAUSEN SOPHIENHÖHE
Seite 3 und 4:
DAS ANGEBOT 1
Seite 5 und 6:
Das Angebot im Überblick Gegenstan
Seite 7 und 8:
Chancen und Risiken Wenn sich Risik
Seite 9 und 10:
und dadurch den Verkaufspreis und s
Seite 11 und 12: VII. Pflege-, Erhaltungs- und Insta
Seite 13 und 14: DER STANDORT 11
Seite 15 und 16: Leipzigs ausgeprägter Charakter al
Seite 17: Leipzig in Zahlen Der Standort Einw
Seite 20 und 21: 18 6 87 181 186 ZENTRUM Mitte Zentr
Seite 22 und 23: 20 Leipzig-Holzhausen - Stadtteil i
Seite 24 und 25: 22 Bauabschnitt 1 Bauabschnitt 3 Wa
Seite 27 und 28: WE 77 WE 76 WE 75 Haus 12 a · EG W
Seite 29 und 30: WE 86 WE 98 Haus 12 b · EG Walter-
Seite 31 und 32: WE 3 Haus 4 a · EG Walter-Markov-R
Seite 33 und 34: Haus 8 · EG Walter-Markov-Ring 110
Seite 35 und 36: WE 41 Haus 14 a · EG Walter-Markov
Seite 37 und 38: WE 86 Haus 7a · EG Walter-Markov-R
Seite 39 und 40: WE 92 Haus 7a · 2. OG Walter-Marko
Seite 41 und 42: WE 99 WE 102 WE 100 WE 101 Haus 7b
Seite 43 und 44: Schlafen 12,89 m 2 4,86 m 2 Wohnen
Seite 45 und 46: Schlafen 12,89 m 2 4,86 m 2 Wohnen
Seite 47 und 48: WE 121 Haus 7 d · 1. OG Walter-Mar
Seite 49 und 50: Lageplan Tiefgaragen Fläche Tiefga
Seite 51 und 52: Monatliche Kaufpreis WE Grundstück
Seite 57 und 58: tall. Innere Fensterbänke in Natur
Seite 59 und 60: Rechtliche Konzeption Das hier ange
Seite 61: die Pflichtverletzung zu vertreten
Seite 65 und 66: Zusammenhang mit der Vermietung ang
Seite 67 und 68: DIE REFERENZEN 65
Seite 70: 68 Gottschedstraße 20 in Leipzig
Seite 73 und 74: TÜV - geprüft Vertrauen ist gut,
Seite 75 und 76: Haftungs- und Angabenvorbehalte Fü
Alle anzeigen

Wohnpark Sophienhöhe bei Leipzig - Betonrente

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?