Verhandlungsschrift GR 08 / 2010 - St. Johann am Walde
Verhandlungsschrift GR 08 / 2010 - St. Johann am Walde
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<strong>Verhandlungsschrift</strong> <strong>GR</strong> <strong>08</strong> / <strong>2010</strong><br />
über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>08</strong>.07.<strong>2010</strong><br />
Ort: Sitzungssaal der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
Anwesende:<br />
Gerhard Berger (SPÖ) Bürgermeister<br />
Robert Forstenpointner (SPÖ) Vizebgm.<br />
Gabriele Haslinger (SPÖ) GV<br />
Franz <strong>St</strong>rasser (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Alexander Lenerth (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Gerhard Dicker (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Reinhard Huber (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Alexander Murauer (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Thomas Buchbauer (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Ferdinand Augustin (ÖVP) GV<br />
Josef Katzdobler (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Konrad Ing. Nagl (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Georg Feichtenschlager (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Margarete Sperl (ÖVP) GV<br />
Georg Grubmüller (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Günter Reichinger (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
<strong>Johann</strong> Prüwasser (FPÖ) <strong>GR</strong><br />
Patrick Feichtenschlager (FPÖ) GV<br />
Thomas <strong>St</strong>ockh<strong>am</strong>mer (FPÖ) <strong>GR</strong><br />
Ersatz:<br />
Georg jun. Feichtenschlager (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Klaudia Knauseder (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Ludwig jun. Feßl (ÖVP) <strong>GR</strong> anwesend ab 20:15 Uhr<br />
Feichtenschlager Erich (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Jetzinger Felix (ÖVP <strong>GR</strong><br />
Nina Sperl (FPÖ) <strong>GR</strong><br />
Es fehlen:<br />
Franz Pumberger (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Margit Feichtenschlager (SPÖ) <strong>GR</strong><br />
Hermann Kinz (ÖVP) GV<br />
Edeltraud Lindlbauer (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Franz H<strong>am</strong>merer (ÖVP) <strong>GR</strong><br />
Rainer Hofmann (FPÖ) <strong>GR</strong><br />
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Beginn: 19:30 Uhr<br />
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass<br />
a) sie von ihm einberufen worden ist,<br />
b) die Verständigung hierzu an alle <strong>GR</strong>-Mitglieder rechtzeitig und nachweislich, unter<br />
Bekanntgabe der nachstehenden Tagesordnungspunkte erfolgte und <strong>am</strong> 29.06.<strong>2010</strong> durch<br />
Anschlag an der Amtstafel bekannt gemacht worden ist und<br />
c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist und dass<br />
Er bestimmt Romana Leingartner zur Schriftführerin dieser Sitzung.<br />
Die letzte <strong>Verhandlungsschrift</strong> wurde an die Fraktionsobmänner zur Begutachtung versandt. Seitens<br />
<strong>GR</strong> Prüwasser – FPÖ gibt es keine Einwände. Von der ÖVP liegt noch kein Bericht vor, weil GV<br />
Kinz im Krankenhaus ist (wird bei der nächsten Sitzung nachgeholt).<br />
Tagesordnung:<br />
1. <strong>St</strong>reckung der Darlehenslaufzeit für die Kanalbaudarlehen auf 33 Jahre - Beratung und<br />
Beschluss<br />
2. Ansuchen von Forstenpointner Herbert um Schaffung einer Ausweiche auf der<br />
Gemeindestraße Schlagerecker - Beratung und Beschluss<br />
3. Leitungskataster gem. Förderrichtlinie der KPC; Angebot der Fa. Hitzfelder &<br />
Pillichsh<strong>am</strong>mer - Beratung und Beschluss<br />
4. Protokoll über die Prüfungsausschusssitzung vom 11.05.<strong>2010</strong> zur Kenntnisnahme<br />
5. Überprüfungsbericht des Rechnungsabschlusses durch die BH-Braunau zur<br />
Kenntnisnahme<br />
6. Vergabe des Winterdienstes - Beratung und Beschluss<br />
7. Bestellung eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten - Beratung und Beschluss<br />
8. Information über die Vergaben für das Gemeindezentrum durch die KG zur<br />
Kenntnisnahme<br />
9. Allfälliges<br />
GV Sperl teilt mit, dass 2 Gemeinderäte, welche das erste Mal seit der letzten <strong>GR</strong>-Wahl bei einer<br />
<strong>GR</strong>-Sitzung anwesend sind, angelobt werden müssen. Das sind: Feichtenschlager Erich (ÖVP) und<br />
Jetzinger Felix (ÖVP). Die nachgereichten, unterschriebenen Verzichtserklärungen der dazwischen<br />
liegenden Ersatzmitglieder Feichtenschlager Sieglinde, Mitterbauer Karl, <strong>St</strong>rasser Alois und<br />
Augustin Alexandra liegen bei. Er trägt die Angelobungsformel gem. § 20 Abs. 4 Oö. GemO vor.<br />
Feichtenschlager Erich und Jetzinger Felix legen das Gelöbnis mit den Worten „Ich gelobe“ ab.<br />
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Der Vorsitzende teilt mit, dass in die heutige Tagesordnung vier Dringlichkeitsanträge aufzunehmen<br />
wären. Er liest die Anträge (liegen dem Protokoll bei) vollinhaltlich vor.<br />
Nachhaltige Beseitigung des Unwetterschadens <strong>am</strong> Güterweg Roith (Herthaler) – Beratung<br />
und Beschluss<br />
Vergabe von div. Arbeiten beim Gemeindezentrum durch die KG – Beratung und<br />
Beschluss<br />
Garantieerklärung bzgl. Darlehensvergabe durch die KG – Beratung und Beschluss<br />
Flächenwidmungsplanänderung Parz. 42/1, KG <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> (Cafehaus Simmitz) – Beratung<br />
und Beschluss<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Aufnahme der Dringlichkeitsanträge Nr. 1 – 3 in die heutige<br />
Tagesordnung einstimmig beschlossen (einzeln abgestimmt). Die Aufnahme des<br />
Dringlichkeitsantrages Nr. 4 wird mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 15:9 (ÖVP geschlossen<br />
dagegen) beschlossen. Die Anträge werden als Tagesordnungspunkte 9 – 12 behandelt. Der 2.<br />
Dringlichkeitsantrag wird auf Antrag des Vorsitzenden vorgezogen, weil für die Behandlung dieses<br />
Punktes Herr DI Schöngruber extra zur <strong>GR</strong>-Sitzung gekommen ist. Dies wurde einstimmig<br />
beschlossen.<br />
10. Dringlichkeitsantrag: Vergabe von div. Arbeiten beim Gemeindezentrum durch die KG –<br />
Beratung und Beschluss<br />
10.1 Glasgeländer Raucherbalkon<br />
DI Schöngruber teilt mit, dass die Ausgaben für das ursprünglich geplante Glasgeländer für den<br />
Raucherbalkon seitens des Landes Oö. (Schreiben wird von AL vollinhaltlich vorgetragen) nun<br />
genehmigt sind. Es handelt sich hierbei um eine 1 m hohe Glasbrüstung, die ab dem Raucherbalkon<br />
bis nach hinten auf 0 m zus<strong>am</strong>mensinkt. Da mit dieser Variante aber der Balkon nicht begehbar ist,<br />
wurde überlegt, das 1 m hohe Geländer bis nach hinten durch zu ziehen. Laut ursprünglicher<br />
Kostenschätzung waren hiefür ca. € 25.000,00 budgetiert. Es liegen folgende Angebote vor:<br />
Fa. Oyrer ca. € 24.700,00 netto<br />
Fa. MDD Kalischko € 22.358,55 netto alternativ € 23.134,35 netto<br />
(für 1 m hohes Geländer bis hinten durchgezogen)<br />
Fa. Hörmannseder ca. € 26.600,00 netto<br />
Fa. Leidl ca. € 25.900,00 netto<br />
GV Sperl fragt, ob Alternativmöglichkeiten (Edelstahlgitter, etc.) überlegt wurden. Sie hat Bedenken<br />
wegen einer möglichen Verschmutzung des Glasgeländers. DI Schöngruber teilt mit, dass die<br />
Glasvariante architektonisch <strong>am</strong> besten zum bestehenden Objekt passt. Seiner Meinung nach, würde<br />
er keine zusätzlichen Materialen verwenden. Zur Frage von GV Feichtenschlager, ob das Glas<br />
satiniert ist, sagt DI Schöngruber, dass dies jederzeit noch überlegt werden kann. Generell ist der<br />
Gemeinderat der Meinung, kein satiniertes Glas zu verwenden. <strong>GR</strong> Prüwasser spricht sich für ein<br />
Glasgeländer aus. Diese Meinung wird allgemein vertreten. Weiters kritisiert GV Sperl, dass keine<br />
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Balkonblumen angedacht sind. Es folgt eine kurze Diskussion. GV Feichtenschlager fragt, ob die<br />
Ausgaben für den Balkon in der letzten Kostenschätzung inkludiert waren. DI Schöngruber bejaht<br />
dies.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden [mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 23:1 (Sperl Margarete – ÖVP – Gegenstimme)<br />
Beschluss:<br />
Die Vergabe der Fertigung des Glasgeländers für den Raucherbalkon durch die KG, erfolgt an<br />
die Fa. MDD Kalischko zu einer Ges<strong>am</strong>tsumme von € 23.134,35 netto (Alternativangebot für 1<br />
m hohes Geländer bis hinten durchgezogen).<br />
10.2 Schräge Sitzungssaal und Wasserbecken<br />
Als nächster Punkt wird die Schräge Sitzungssaal und Wasserbecken behandelt. DI Schöngruber teilt<br />
mit, dass aufgrund der extremen Blendung der Schräge bereits eine polizeiliche Ermittlung<br />
durchgeführt wurde. Weiters sagt er, dass für das ges<strong>am</strong>te Gemeindezentrum wenige Grünflächen<br />
angelegt wurden. Eine eventuelle Fassadenbegrünung (in Kombination mit Beschriftung und<br />
Wappen) inkl. Pflanzbecken wurde somit überlegt. Dazu wäre das Blech vorerst mit einer Folie zu<br />
bekleben bzw. zu streichen, anschließend müsste ein Rankgitter angebracht werden und das<br />
Wasserbecken wäre in ein Pflanzbecken umzuwidmen – es würde eine dreistufige Bepflanzung<br />
entstehen (dazugehörige Fotomontagen werden durchgereicht und von DI Schöngruber erklärt). <strong>GR</strong><br />
<strong>St</strong>rasser Franz äußert Bedenken bzgl. möglichem Zuwachs der bestehenden Blechöffnungen. DI<br />
Schöngruber sagt, dass hier natürlich diverse Vorkehrungen dagegen getroffen werden müssen.<br />
Weiters teilt er mit, dass im Winter eine Folie mit Blumendesign die Pflanzen ersetzen könnte. <strong>GR</strong><br />
<strong>St</strong>rasser Franz hat weiters Bedenken bzgl. der Schneemassen. Es folgt eine kurze Diskussion über<br />
verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten (Tarnnetz, etc.). Die Frage von GV Augustin, ob auf der<br />
heißen Blechfläche eine Bemalung möglich ist, wird von DI Schöngruber bejaht. Der Vorsitzende<br />
teilt mit, dass die Kosten für die Begrünung ohnehin Architekt Hirl tragen muss. Immerhin ist die<br />
Umänderung der Schräge durch eine Bepflanzung aufgrund einer Fehlplanung notwendig. GV<br />
Forstenpointner fragt, ob die Bepflanzung weggelassen werden und die Schräge nur durch eine<br />
Bemalung (Gemeindefarben) fertig gestellt werden könnte (in Verbindung mit Ortschaftsn<strong>am</strong>en,<br />
etc.). DI Schöngruber erläutert die Kosten laut diversen Kostenvoranschlägen:<br />
Poolabdeckung € 7.752,00<br />
nur Folie € 4.990,00 (7 Jahre Garantie)<br />
Angebot Gärtner für Bepflanzung € 6.100,00<br />
Rankgitter (Fa. Jacobs) € 7.000,00 (hier gibt es weitaus günstigere Angebote)<br />
Bemalung darunter € 3.000,00<br />
Insges<strong>am</strong>t gesehen, käme man mit der neuen Gestaltungsvariante nicht über die ursprünglich<br />
geplanten Kosten. <strong>GR</strong> Feichtenschlager Erich fragt bzgl. Kostenübernahme durch die Versicherung<br />
des Architekten Hirl. DI Schöngruber antwortet, dass mit ca. € 6.000,00 gerechnet werden kann. Es<br />
folgt eine kurze Diskussion. Der Vorsitzende schlägt vor zur Abstimmung zu kommen.<br />
Grundsätzlich sollte schnellst möglich eine Folie oder ein Grundanstrich gegen die Blendung<br />
angebracht werden. Weitere Gestaltungsideen können noch eingeholt werden. GV Augustin fragt,<br />
wann die Eröffnung geplant ist. Der Vorsitzende antwortet, dass diese <strong>am</strong> 10.10.<strong>2010</strong> um 10:00 Uhr<br />
geplant ist. <strong>GR</strong> Prüwasser merkt an, dass dazu auch FPÖ-Vertreter eingeladen werden müssen.<br />
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Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Es sollte möglichst schnell eine Folie oder ein Grundanstrich auf die Schräge gegen die<br />
Blendung angebracht werden. Die Poolbepflanzung wird angedacht bzw. nötige Schritte<br />
werden eingeleitet. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. Bemalung etc. werden noch<br />
überlegt.<br />
10.3 Diverses<br />
� DI Schöngruber erklärt noch die Fertigung des Gemeindewappens. Die Kosten dafür belaufen<br />
sich auf ca. € 3.000,00. Wie der Schriftzug aussehen wird (gerade oder geschwungene<br />
Buchstaben), muss noch überlegt werden. Dieser wird zwischen € 30,00 und € 90,00 (nicht<br />
beleuchtet oder beleuchtet) kosten. Es folgt eine kurze Diskussion.<br />
� Zur Frage vom Vorsitzenden bzgl. Umbau Eingangsportal, teilt DI Schöngruber mit, dass dies<br />
schon in Auftrag gegeben wurde und die Kosten dafür ebenfalls aufgrund der Fehlplanung an<br />
Architekt Hirl weitergegeben werden können.<br />
� <strong>GR</strong> Buchbauer will wissen, ob im Sitzungssaal eine Beschattung angedacht ist. Dies wird von<br />
DI Schöngruber verneint.<br />
� AL Hintermaier teilt mit, dass an das Land Oö. eine offizielle Anfrage bzgl. Zugänglichkeit zur<br />
Amtstafel gestellt wurde. Die Amtstafel muss nicht 24 <strong>St</strong>unden zugänglich sein, es genügt zu<br />
den offiziellen Amtsstunden.<br />
1. <strong>St</strong>reckung der Darlehenslaufzeit für die Kanalbaudarlehen auf 33 Jahre - Beratung und<br />
Beschluss<br />
Das Land Oö., Direktion Inneres und Kommunales, hat uns benachrichtigt, dass es ohne <strong>St</strong>reckung<br />
der Darlehenslaufzeit für die Kanalbaudarlehen auf 33 Jahre keine Bedarfszuweisung für den<br />
Abgang 2009 im ordentlichen Haushalt gibt. D<strong>am</strong>it die 1. Rate ausbezahlt werden kann, ist ein<br />
entsprechender Beschluss zu fassen und der IKD zu melden. <strong>GR</strong> Prüwasser fragt bzgl.<br />
Annuitätenzuschüsse. AL Hintermaier antwortet, dass diese 25 Jahre ausbezahlt werden, die<br />
restlichen 8 Jahre muss die Gemeinde das Darlehen aus dem ordentlichen Haushalt tilgen (ohne<br />
Förderungen). Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Die <strong>St</strong>reckung der Darlehenslaufzeit für die Kanalbaudarlehen auf 33 Jahre wird beschlossen.<br />
2. Ansuchen von Forstenpointner Herbert um Schaffung einer Ausweiche auf der<br />
Gemeindestraße Schlagerecker - Beratung und Beschluss<br />
Das Ansuchen von Forstenpointner Herbert vom 22.06.<strong>2010</strong> wird vollinhaltlich vorgetragen.<br />
Betroffen ist die Schotterstraße vom „Schlagerecker“ in Richtung unteres Schlagereck. GV<br />
Feichtenschlager will wissen, auf welcher Seite die Ausweiche gemacht werden soll. AL<br />
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Hintermaier antwortet auf der „Waldseite“, Grundeigentümer ist hier Feichtenschlager <strong>Johann</strong>,<br />
Schneibenschlag 4. GV Feichtenschlager ist der Meinung, dass dies dann ohnehin nicht beschlossen<br />
werden kann. Der Vorsitzende ist der selben Meinung und schlägt vor, Herrn Feichtenschlager mit<br />
der Entfernung der <strong>St</strong>räucher zu beauftragen. GV Sperl sagt, dass laut Ausdruck aus dem „DORIS-<br />
Progr<strong>am</strong>m“ der Grundeigentümer zwischen Forstenpointner Herbert und Schotterstraße eigentlich<br />
Mühlbacher Ferdinand, Schlagereck 1, ist. Außerdem merkt sie an, dass einige Änderungen im<br />
Grundbuch nicht in den EDV-Progr<strong>am</strong>men eingetragen werden. Es folgt eine kurze Diskussion. Der<br />
Vorsitzende schlägt vor, Herrn Feichtenschlager <strong>Johann</strong>, Schneibenschlag 4, mit der Entfernung der<br />
<strong>St</strong>räucher zu beauftragen. In weiterer Folge sollen die Grundgrenzen durch einen Geometer<br />
festgestellt werden.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Herr Feichtenschlager <strong>Johann</strong>, Schneibenschlag 4, wird mit der Entfernung der <strong>St</strong>räucher<br />
entlang der Schotterstraße beauftragt. In weiterer Folge sollen die Grundgrenzen durch einen<br />
Geometer festgestellt werden.<br />
3. Leitungskataster gem. Förderrichtlinie der KPC; Angebot der Fa. Hitzfelder &<br />
Pillichsh<strong>am</strong>mer - Beratung und Beschluss<br />
AL Hintermaier teilt mit, dass diesbezüglich von der Fa. Hitzfelder & Pillichsh<strong>am</strong>mer ein Angebot<br />
vorliegt. Da der Kanal nun 10 Jahre in Betrieb ist, muss eine Grundspülung und K<strong>am</strong>erabefahrung<br />
gemacht werden (Zustandsbewertung). Für die Erstbefahrung gibt es seitens des Landes eine<br />
Förderung. Für diese ist allerdings ein Leitungskataster Voraussetzung. In weiterer Folge werden die<br />
Daten gespeichert und dadurch zukünftige Wartungsarbeiten erleichtert. AL Hintermaier trägt die<br />
Preise laut Angebot vor (Übersicht liegt dem Protokoll bei):<br />
Erstellung Leitungskataster € 96.029,06<br />
Fremdleistung Spüle (wird ausgeschrieben) € 51.946,40<br />
Fremdleistung TV-Befahrung (wird ausgeschrieben) € 42.501,60<br />
Software € 3.000,00<br />
Unvorhergesehenes € 15.000,00<br />
Ges<strong>am</strong>tsumme € 2<strong>08</strong>.477,06 netto<br />
abzüglich Förderung 50%, max. € 2,00/lfm. € 78.966,00<br />
geschätzte Nettokosten für Gemeinde € 129.511,06<br />
Die Fa. Hitzfelder & Pillichsh<strong>am</strong>mer bietet eine Ratenzahlung für die Erstellung des<br />
Leitungskatasters zu drei gleichen Teilen an (September 2011, September 2012, März 2013).<br />
Weiters teilt AL Hintermaier mit, dass im Jahr 2009 ein Überschuss von € 293.000,00 im Abschnitt<br />
Kanalbau verbucht, heuer bereits aber € 215.000,00 verbaut wurden. Durch die zusätzlichen<br />
Mehrkosten für die Erstellung des Leitungskatasters verzögert sich die Ausfinanzierung des<br />
Vorhabens. GV Sperl sagt, dass, aufgrund der schlechten finanziellen Lage der einzelnen<br />
Gemeinden, die 10-Jahres-Frist anscheinend nicht mehr eingehalten werden muss. Sie ist der<br />
Meinung, dass noch Erkundigungen (ev. beim Land Oö.) bzw. weitere Angebote eingeholt werden<br />
sollten. Diese Meinung wird generell vertreten. <strong>GR</strong> Murauer fragt bzgl. Haftung für Bauschäden.<br />
Der Vorsitzende antwortet, dass dies im konkreten Fall abgeklärt werden muss. Es folgt eine kurze<br />
Diskussion. Der Vorsitzende schlägt vor, den Tagesordnungspunkt auf die nächste <strong>GR</strong>-Sitzung zu<br />
vertagen. Weitere Erkundigungen bzw. Angebote werden eingeholt.<br />
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Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Dieser Tagesordnungspunkt wird auf die nächste <strong>GR</strong>-Sitzung vertagt. Weitere Erkundigungen<br />
bzw. Angebote werden eingeholt.<br />
4. Protokoll über die Prüfungsausschusssitzung vom 11.05.<strong>2010</strong> zur Kenntnisnahme<br />
AL Hintermaier liest das Protokoll über die Prüfungsausschusssitzung vom 11.05.<strong>2010</strong><br />
(Überprüfung der Buchhaltungsbelege, Ausschreibung Winterdienst, Prüfung<br />
Versicherungsverträge) vollinhaltlich vor. Das Protokoll liegt diesem Protokoll bei und bildet einen<br />
wesentlichen Bestandteil desselben. Zur Frage von <strong>GR</strong> Prüwasser bzgl. Prüfung der<br />
Versicherungsverträge teilt der Vorsitzende mit, dass die Verträge momentan bei Lindlbauer Franz<br />
liegen. Es folgen keine weiteren Wortmeldungen. Das Protokoll wird vollinhaltlich zur Kenntnis<br />
genommen.<br />
5. Überprüfungsbericht des Rechnungsabschlusses durch die BH-Braunau zur<br />
Kenntnisnahme<br />
AL Hintermaier liest den Bericht über die Überprüfung des Rechnungsabschlusses 2009 <strong>am</strong><br />
12.04.<strong>2010</strong> vollinhaltlich vor. Der Bericht liegt diesem Protokoll bei und bildet einen wesentlichen<br />
Bestandteil desselben. GV Sperl fragt bzgl. Förderungen für den Abgang Bühnenanbau. Laut ihren<br />
Recherchen wurde <strong>am</strong> 24.07.2009 eine Anfrage an LH Pühringer bzw. LR <strong>St</strong>ockinger bzgl. weiterer<br />
finanzieller Mittel gestellt. Seitens LH Pühringer müssten € 8.400,00 eingelangt sein. Laut Auskunft<br />
des Büro <strong>St</strong>ockinger, Hr. Wiederstein, ist die Anfrage eingegangen und diese Vormerkung <strong>am</strong><br />
20.10.2009 an das Büro Ackerl weitergeleitet worden. GV Sperl kritisiert, dass dieser Angelegenheit<br />
nie nachgegangen wurde. Der Vorsitzende teilt mit, dass nach Auskunft des LR Ackerl keine<br />
Landesbeiträge zugesagt sind. Über mündliche Zusagen, die eventuell noch an den ausgeschiedenen<br />
Bürgermeister Reichinger ergangen sind, gibt es keine Aufzeichnungen. Weiters sagt er, dass d<strong>am</strong>als<br />
über eine mögliche finanzielle Beteiligung des Theatervereines gesprochen wurde. Auch hier sagte<br />
der ausgeschiedene Bürgermeister Reichinger, dass dies nicht nötig sei, weil mittels der zugesagten<br />
Förderungen das Vorhaben ausfinanziert werden kann. <strong>GR</strong> Prüwasser stellt fest, dass die<br />
tatsächlichen Kosten die ursprünglich geplanten Kosten weit überstiegen, die große<br />
Kostenüberschreitung war d<strong>am</strong>als noch nicht definitiv. Es folgt eine kurze Diskussion. Der<br />
Überprüfungsbericht wird vollinhaltlich zur Kenntnis genommen.<br />
6. Vergabe des Winterdienstes - Beratung und Beschluss<br />
Der Vorsitzende teilt mit, dass von der Gemeinde gewisse Bedingungen an die Fa. Bachleitner bzw.<br />
an die Fa. Feßl für die Durchführung des Winterdienstes gestellt wurden. Beide Firmen hatten dazu<br />
Bedenkzeit. Seitens der Fa. Bachleitner k<strong>am</strong> keine Rückmeldung. Nach erneuter Anfrage des<br />
Bürgermeisters will Herr Bachleitner zu den gestellten Bedingungen der Gemeinde (Übernahme<br />
Haftung, Verlust <strong>St</strong>raßennetz, keine Bauhofbegleitung, etc.) keinen Winterdienst durchführen. Der<br />
Vorsitzende ist der Meinung, dass die Gemeinde von gewissen Bedingungen nicht ablassen kann,<br />
zum Beispiel ist die Begleitung durch einen Bauhofarbeiter nicht mehr tragbar. Die Fa. Feßl erklärt<br />
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sich grundsätzlich bereit zu den Bedingungen der Gemeinde den Winterdienst im ges<strong>am</strong>ten<br />
Gemeindegebiet durchzuführen. Der Vorsitzende meint, dass die Bedingungen eventuell neu<br />
geregelt werden müssen, weil sich jetzt nur mehr eine Firma zur Verfügung stellt. GV Augustin<br />
stellt fest, dass im Gemeindevorstand das Grundgerüst für den Winterdienst ausführlich diskutiert<br />
und beiden Firmen vorgeschlagen wurde. Wenn jetzt nur eine Firma zu diesen Bedingungen arbeiten<br />
will, dann ist seiner Meinung nach die Angelegenheit klar. Die gestellten Bedingungen können im<br />
Nachhinein auf keinen Fall geändert werden. GV Sperl fragt, ob seitens des Amtsleiters eine<br />
Preisgegenüberstellung erfolgte (wie besprochen). AL Hintermaier teilt mit, dass mit der neuen<br />
Regelung laut seiner Berechnung Durchschnitts-Mehrkosten von ca. € 3.000,00 anfallen würden. <strong>GR</strong><br />
Prüwasser kritisiert, dass der <strong>St</strong>undensatz für Räum- und <strong>St</strong>reudienst, ohne Forderungen der<br />
Frächter, einfach von € 90,00 auf € 100,00 festgesetzt wurde (Land Oö. = € 100,00 exkl. 20%). Es<br />
folgt eine kurze Diskussion. GV Augustin stellt erneut fest, dass die Bedingungen bzw. die Preise im<br />
Nachhinein nicht mehr geändert werden können. Der Vorsitzende teilt weiters mit, dass laut<br />
Auskunft von Hr. Bachleitner ein gültiger Vertrag bis 31.12.<strong>2010</strong> besteht, bis dahin wird von ihm<br />
auch der Winterdienst durchgeführt. Im Gemeinde<strong>am</strong>t liegt allerdings kein Vertrag mit zeitlicher<br />
Begrenzung vor, lediglich ein Winterdienstplan vom 22.11.1999 (wird von AL Hintermaier<br />
auszugsweise vorgetragen). Zu dieser Vereinbarung meint <strong>GR</strong> Feichtenschlager Erich, dass das im<br />
Vertrag angeführte „jährliche Einvernehmen“ allerdings eine zeitliche Begrenzung darstellt und dies<br />
im Falle einer rechtlichen Prüfung auch stand halten wird. Es folgt erneut eine kurze Diskussion<br />
bzgl. Auszahlung der Bereitschaftsentschädigung an die Fa. Bachleitner für November und<br />
Dezember <strong>2010</strong>. Der Vorsitzende schlägt vor, dass heute kein Beschluss bzgl. Vergabe Winterdienst<br />
gemacht wird. Das Beschlussrecht sollte an den Gemeindevorstand übertragen werden. Vor der GV-<br />
Sitzung sind noch einige Abklärungen notwendig.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Das Beschlussrecht für die Vergabe Winterdienst wird auf den Gemeindevorstand übertragen.<br />
Vor dieser GV-Sitzung sind noch einige Abklärungen notwendig.<br />
7. Bestellung eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten - Beratung und Beschluss<br />
Von der Gemeinde wurde ein Antrag auf Gewährung von Bedarfszuweisungsmitteln für den Ankauf<br />
eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten (Zahl: 940-<strong>2010</strong> JH vom 07.05.<strong>2010</strong>) an das Land Oö.<br />
weitergeleitet. Der dazugehörige Finanzierungsplan (Zahl: IKD(Gem)-311041/316-<strong>2010</strong>-Ws vom<br />
06.07.<strong>2010</strong>) wird vom Vorsitzenden vollinhaltlich vorgetragen und liegt dem Protokoll bei.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Der Finanzierungsplan für den Ankauf eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten wird, so<br />
wie er vom Vorsitzenden vorgetragen wurde, genehmigt. Er liegt dem Protokoll bei und bildet<br />
einen wesentlichen Bestandteil desselben.<br />
Weiters teilt der Vorsitzende mit, dass verschiedene Traktoren und Zusatzgeräte besichtigt wurden.<br />
Nach Berücksichtigung einzelner Komponenten (Maschinenaufbauten, PS-Leistung, zukünftige<br />
Anforderungen, etc.) und nach Auskunft der Vertreter der Fa. Bubestinger und Fa. Tiefenthaler bzw.<br />
Bauhofarbeiter aus anderen Gemeinden wird der Traktor „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“ mit 141 PS bevorzugt.<br />
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Für diesen Traktor liegen Angebote der Fa. Bubestinger und der Fa. Tiefenthaler vor. Der<br />
Vorsitzende befürwortet die Bestellung des „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“ mit 141 PS bei der Fa. Bubestinger<br />
aus Maria Schmolln zu einem Ges<strong>am</strong>tpreis von € 96.290,00 brutto (Vorteil: Werkstatt in der Nähe,<br />
steht auch an Feiertagen zur Verfügung, etc.) und bittet um Abstimmung.<br />
GV Sperl will wissen, warum einzeln abgestimmt wird. Der Tagesordnungspunkt allerdings<br />
„Bestellung eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten“ heißt. Außerdem teilt sie mit, dass auch<br />
seitens der ÖVP diverse Auskünfte über die Traktoren eingeholt wurden (z.B. Winterdienst Bauhof<br />
4-Sonnen, Maschinenring, etc.) und der Entschluss gefasst wurde, sich für einen „<strong>St</strong>eyr Profi 6120“<br />
s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten (Frontlader, Kipper, Kippmulde, Schneepflug und Schneeketten) zu einer<br />
Ges<strong>am</strong>tsumme von ca. € 121.700,00 auszusprechen. Dazu wird der Gegenantrag eingebracht. <strong>GR</strong><br />
Huber wirft ein, dass der Winterdienst in den Gemeinden Höhnhart und <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> nicht<br />
vergleichbar ist. Dazu sagt GV Sperl, dass die Verwendung des Traktors eine große Rolle spielt und<br />
die Schneeräumung mit dem neuen Traktor nur im Ort durchgeführt wird. GV Forstenpointner ist<br />
der Meinung, dass der preisliche Unterschied (ca. € 10.000,00) nicht gravierend ist und bei der<br />
Anschaffung des stärkeren Traktors auch die Verwendung im übrigen Gemeindegebiet kein Problem<br />
ist. Dazu sagt GV Sperl, dass nicht nur der Traktor, sondern auch die Zusatzgeräte bzw. die<br />
Betriebskosten günstiger wären. Es folgt eine kurze Diskussion.<br />
Auf Antrag von GV Sperl fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand folgenden<br />
[mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 16:9 (ges<strong>am</strong>te SPÖ und FPÖ dagegen, Feßl Ludwig jun. – ÖVP –<br />
<strong>St</strong>immenthaltung)]<br />
Beschluss:<br />
Der Gegenantrag der ÖVP bzgl. Bestellung eines Kommunaltraktors „<strong>St</strong>eyr Profi 6120“ s<strong>am</strong>t<br />
Zusatzgeräten (Frontlader, Kipper, Kippmulde, Schneepflug und Schneeketten) zu einer<br />
Ges<strong>am</strong>tsumme von ca. € 121.700,00 wird abgelehnt.<br />
Der Vorsitzende stellt nun den Antrag auf Abstimmung über die Bestellung des „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“<br />
mit 141 PS bei der Fa. Bubestinger aus Maria Schmolln zu einer Ges<strong>am</strong>tsumme von € 96.290,00<br />
brutto. Der Gemeinderat kommt zu keiner Abstimmung.<br />
GV Augustin weist erneut darauf hin, dass bei der Abstimmung kein Formalfehler gemacht werden<br />
sollte. Der Tagesordnungspunkt heißt „Bestellung eines Kommunaltraktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten“ und<br />
deswegen sollte auch bei der Abstimmung das Ges<strong>am</strong>tpaket beschlossen werden. Der Vorsitzende<br />
liest nun den ges<strong>am</strong>ten Kostenvoranschlag vor:<br />
Traktor <strong>St</strong>eyr CVT 6140 – 141 PS<br />
(Fa. Bubestinger)<br />
€ 96.290,00<br />
Freie Händlerwahl<br />
(Angebote von Fa. Bubestinger<br />
und Fa. Tiefenthaler<br />
Höchstpreise<br />
Frontlader M<strong>am</strong>mut HL 200 € 12.332,00<br />
Kipper Pühringer Tandem 4522 T € 14.057,00<br />
Kippmulde Rosensteiner Sumo 250 D € 5.454,00<br />
Gewicht 1200 kg € 875,00<br />
Kehrwalze MTS 2007 € 11.222,00<br />
Schneepflug Kahlbacher DS 260 € 16.990,00<br />
<strong>St</strong>reuautomat R 10 ST € 13.690,00<br />
Schneeketten € 4.200,00<br />
Schneestangensetzgerät Selbstbau € 4.752,00<br />
€ 179.862,00 brutto<br />
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GV Feichtenschlager fragt, ob trotz nicht fix vorliegender Zahlen bzw. Firmen über die Bestellung<br />
des Traktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten abgestimmt werden kann. Der Vorsitzende bejaht dies. Für die<br />
einzelnen Zusatzgeräte werden noch Angebote von der Fa. Bubestinger bzw. von der Fa.<br />
Tiefenthaler eingeholt. Bei den genannten Summen handelt es sich um Höchstpreise. Generell<br />
herrscht die Meinung, dass, wenn der Gemeinderat nun den Fixbetrag von € 179.862,00 brutto<br />
beschließt, die Firmen dann keine günstigeren Angebote vorlegen. Außerdem liegen keine<br />
vergleichbaren Angebote vor. Es folgt eine ausgiebige Diskussion. Der Vorsitzende schlägt nun vor,<br />
über den Traktor und die einzelnen Zusatzgeräte einzeln abzustimmen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden [mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 15:10 (ges<strong>am</strong>te ÖVP dagegen, Feßl Ludwig jun. –<br />
ÖVP – <strong>St</strong>immenthaltung)]<br />
Beschluss:<br />
Über die Bestellung des Traktors und der einzelnen Zusatzgeräte wird einzeln abgestimmt.<br />
Der Vorsitzende trägt nun die Daten für die 1. Beschlussfassung vor: Zusatzgerät „Kipper Pühringer<br />
Tandem 4522 T“ zu einem Höchstpreis von € 14.057,00 vor. <strong>GR</strong> Prüwasser stellt erneut fest, dass<br />
verschiedene Angebote über dieses Produkt vorliegen, welches wird nun beschlossen? Es folgt<br />
erneut eine ausgiebige Diskussion, weil wieder nicht festgelegt ist, welche Marke zu welchem Preis<br />
bzw. bei welcher Firma das jeweilige Gerät angekauft wird. Der Gemeinderat kommt erneut zu<br />
keiner Abstimmung.<br />
Aufgrund der Unstimmigkeiten stellt nun der Vorsitzende erneut den Antrag, die Bestellung des<br />
Traktors s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten im Ges<strong>am</strong>tpaket zu beschließen – keine Abstimmung.<br />
Nun trägt der Vorsitzende die einzelnen Zusatzgeräte (ohne Einzelpreise) zu einem<br />
Ges<strong>am</strong>tHÖCHSTpreis von € 179.862,00 brutto (Traktor „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“ und Frontlader<br />
„M<strong>am</strong>mut HL 200“ inklusive) vor.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden [mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 15:10 (ges<strong>am</strong>te ÖVP dagegen, Feßl Ludwig jun. –<br />
ÖVP – <strong>St</strong>immenthaltung)<br />
Beschluss:<br />
Die Bestellung des Traktors „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“ mit 141 PS s<strong>am</strong>t Zusatzgeräten zu einem<br />
Ges<strong>am</strong>tHÖCHSTpreis von € 179.862,00 brutto wird beschlossen.<br />
Nun stellt der Vorsitzende fest, dass, aufgrund der großen Unstimmigkeiten bei der<br />
Beschlussfassung, übersehen wurde, die Firma, bei der der Traktor angeschafft werden soll, nicht<br />
genannt wurde. Somit stellt er den Antrag diesen Beschluss nachzuholen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden [mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 15:10 (ges<strong>am</strong>te ÖVP dagegen, Feßl Ludwig jun. –<br />
ÖVP – <strong>St</strong>immenthaltung)<br />
Beschluss:<br />
Der Traktor „<strong>St</strong>eyr CVT 6140“ mit 141 PS zu einem Ges<strong>am</strong>tpreis von € 96.290,00 brutto wird<br />
bei der Fa. Bubestinger aus Maria Schmolln angekauft.<br />
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GV Feichtenschlager stellt abschließend fest, dass für die Behandlung des Tagesordnungspunktes<br />
bzw. für die Beschlussfassung eine bessere Vorbereitung nötig gewesen wäre. Es hätten<br />
vergleichbare Angebote vorliegen müssen, mit fixen Preisen bzw. welche Marken angekauft werden.<br />
Die Meinung wird vom ges<strong>am</strong>ten Gemeinderat vertreten.<br />
8. Information über die Vergaben für das Gemeindezentrum durch die KG zur<br />
Kenntnisnahme<br />
AL Hintermaier teilt mit, dass seit der letzten <strong>GR</strong>-Sitzung drei GV-Sitzungen <strong>am</strong> 26.05., <strong>am</strong> 14. und<br />
<strong>am</strong> 24.06.<strong>2010</strong> stattgefunden haben, bei der diverse KG-Vergaben beschlossen wurden. Er trägt die<br />
einzelnen Positionen vor – zur Kenntnisnahme:<br />
GV-Sitzung 26.05.<strong>2010</strong><br />
Untersicht Balkon und Mineralfaserdecke Fa. Perchtold<br />
Bauhof<br />
€ 7.647,04 netto<br />
3 <strong>St</strong>k. Drehtür-Schränke Fraktionsraum Fa. Wiesner-Hager € 1.155,60 netto<br />
Schutzgitter für Wasserbecken Vergabe zurückgestellt<br />
Einschubtreppe Bauhof und Vergrößerung Fa. Oyrer<br />
Einhausung Tankstelle<br />
€ 2.840,00 netto<br />
Abdichtung im Sockelbereich Fa. Oyrer € 47,00 netto<br />
Änderung der Eingangstür Vergabe zurückgestellt<br />
GV-Sitzung 14.06.<strong>2010</strong><br />
Beschattung Fa. Valetta € 6.093,70 netto<br />
Tür Haupteingang Fa. Grömer € 3.887,00 netto<br />
Blendwirkung Schrägdach keine Vergabe<br />
Be<strong>am</strong>er (Aufpreis) Fa. Leantech € 1.334,00 netto<br />
Kabelverlängerungen Fa. Leantech € 1.040,52 netto<br />
Briefkasten Arzt Edelstahl Fa. Peh<strong>am</strong> € 546,00 netto<br />
Regalfächer Putzk<strong>am</strong>merl Fa. Peh<strong>am</strong> € 373,50 netto<br />
Fensterbank, Garderobe, Kühlschrank Fa. Peh<strong>am</strong> € 1.381,00 netto<br />
Kompressor Fa. Schweigerer € 999,00 brutto<br />
Schlagschrauber, Nussensatz, Sprühpistole,<br />
Blaspistole, Fettpresse<br />
Fa. Schweigerer € 621,16 brutto<br />
Ladegerät, Hubwagen Fa. Schweigerer € 684,00 brutto<br />
GV-Sitzung 24.06.<strong>2010</strong><br />
<strong>St</strong>änderbohrmaschine, Maschinenschraubstock,<br />
Bohrerkassette<br />
Fa. Schweigerer € 1.037,00 brutto<br />
Werkstattwagen Fa. Berner € 849,00 netto<br />
Schütten Fa. Kind € 1.230,00 netto<br />
Darlehen unter Vorbehalt der Zustimmung<br />
des Landes (Folgedarlehen)<br />
Salzburger Sparkasse € 1.350.000,00<br />
Es folgen keine Wortmeldungen. Die Vergaben werden vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen.<br />
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9. Dringlichkeitsantrag: Nachhaltige Beseitigung des Unwetterschadens <strong>am</strong> Güterweg Roith<br />
(Herthaler) – Beratung und Beschluss<br />
Nach Rücksprache mit der Güterwegmeisterei sind diese bereit, die gefährdete <strong>St</strong>elle <strong>am</strong> Güterweg<br />
Roith nachhaltig zu sanieren. Dazu muss die Gemeinde einen Kostenbeitrag von € 2.000,00 leisten.<br />
Die Sanierung könnte umgehend erfolgen. Der Vorsitzende teilt noch mit, dass die Schäden durch<br />
den letzten <strong>St</strong>arkregen entstanden sind und die Kosten dafür bei der Meldung der<br />
Katastrophenschäden eingebracht werden können. Bei der Sanierung wird Hr. Schießl Franz<br />
(Herthaler) ebenfalls mithelfen. Die Abstimmung sollte unter Vorbehalt der Zustimmung des Landes<br />
erfolgen. Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Die nachhaltige Beseitigung des Unwetterschadens <strong>am</strong> Güterweg Roith (Herthaler) wird, unter<br />
Vorbehalt der Zustimmung des Landes, beschlossen. Die Gemeinde hat einen Kostenbeitrag<br />
von € 2.000,00 zu leisten.<br />
11. Dringlichkeitsantrag: Garantieerklärung bzgl. Darlehensvergabe durch die KG –<br />
Beratung und Beschluss<br />
Der Vorsitzende teilt mit, dass die Gemeinde eine Garantieerklärung für die Darlehensaufnahme<br />
durch die KG (Folgedarlehen bei der Salzburger Sparkasse), abgeben muss. Diese Garantieerklärung<br />
muss der Aufsichtsbehörde zur Genehmigung vorgelegt werden. Er liest diese vollinhaltlich vor. Es<br />
folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden einstimmigen<br />
Beschluss:<br />
Die Garantieerklärung bzgl. Darlehensvergabe durch die KG wird, wie vorgetragen,<br />
beschlossen.<br />
12. Dringlichkeitsantrag: Flächenwidmungsplanänderung Parz. 42/1, KG <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong><br />
(Cafehaus Simmitz) – Beratung und Beschluss<br />
Der Vorsitzende teilt mit, dass für die Weiterbearbeitung beim Land Oö. die oben angeführte<br />
Änderung im Flächenwidmungsplan notwendig ist. Die Änderung betrifft die Umwidmung von<br />
landwirtschaftlichen Flächen auf Dorfgebiet. Details dazu wurden in den vorherigen Sitzungen<br />
ausführlich diskutiert. Aufgrund unserer Verständigung wurden keine <strong>St</strong>ellungnahmen abgegeben.<br />
Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />
Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der <strong>GR</strong> in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />
folgenden [mit einem <strong>St</strong>immenverhältnis von 15:10 (ÖVP geschlossen dagegen)]<br />
Beschluss:<br />
Die Flächenwidmungsplanänderung Parz. 42/1, KG <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> (Cafehaus Simmitz) wird<br />
beschlossen.<br />
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13. Allfälliges<br />
� <strong>GR</strong> Prüwasser erkundigt sich bzgl. Böschungen mähen. Der Vorsitzende sagt, dass die<br />
Schlögelarbeiten von Hr. Piereder Ferdinand aus Höhnhart durchgeführt werden.<br />
� Weiters fragt er, ob bzgl. Asphaltierung der Gemeindestraße Fischer eine Rückmeldung vorliegt.<br />
Dies wird vom Vorsitzenden verneint.<br />
� Als nächstes bringt <strong>GR</strong> Prüwasser vor, dass der Güterweg Frauschereck (zu „Hinterbauer“)<br />
unbedingt saniert werden sollte. Der Vorsitzende merkt dies vor.<br />
� <strong>GR</strong> Prüwasser sagt noch, dass bei der Bauhofdurchfahrt ein Windschutz (Netz etc.), speziell für<br />
Veranstaltungen, überlegt werden sollte. Auch dies wird vom Vorsitzenden vorgemerkt.<br />
� GV Sperl ergänzt zu TOP 2 (Ausweiche GW Schlagereck), dass eine Vermessung der<br />
Grundgrenzen bei der Agrarbezirksbehörde beantragt werden kann. Dies wird bei Einigung der<br />
Grundstückseigentümer gratis durchgeführt.<br />
� Weiters fragt sie bzgl. einer Litfasssäule für Plakate. AL Hintermaier antwortet, dass diese<br />
d<strong>am</strong>als falsch geliefert wurde. Ein Austausch der falschen Teile wurde bereits in Auftrag<br />
gegeben.<br />
� Als nächstes erkundigt sich GV Sperl, wo die 3. Kindergartengruppe untergebracht wird, wenn<br />
die Volksschule die Klasse wieder benötigt. Angedacht war das ursprüngliche<br />
Musikprobenlokal. Der Vorsitzende sagt, dass dies erst vom Land Oö. begutachtet werden muss.<br />
GV Sperl ist der Meinung, dass eventuell die Einführung eines Waldkindergartens überlegt<br />
werden sollte.<br />
� Weiters merkt sie an, dass sie die Akustik im Sitzungssaal nicht gut findet. Über die<br />
Anschaffung der L<strong>am</strong>ellen sollte doch noch nachgedacht werden.<br />
� Als nächstes sagt GV Sperl, dass bei der Decke (Überdachung) zwischen Bauhof und Gemeinde<br />
noch Platten fehlen. AL Hintermaier antwortet, dass dies von Architekt Hirl so geplant wurde<br />
(zum Herzeigen der Konstruktion).<br />
� Als weiteren Punkt kritisiert sie, dass im öffentlichen Herren-WC nur ein Pissoir zur Verfügung<br />
steht.<br />
� GV Sperl sagt, dass Alternativenergien mehr eingesetzt werden sollten. Die Gde. Pischelsdorf<br />
plant gerade ein diesbezügliches Projekt. Eine Solaranlage soll für die <strong>St</strong>romerzeugung für<br />
Kanal-Pumpwerke errichtet werden. Dazu müsste es auch entsprechende Förderungen geben. Sie<br />
ist der Meinung, dass auch in unserer Gemeinde ähnliches überlegt werden sollte. Bei Interesse<br />
kann bei der Gde. Pischelsdorf nachgefragt werden. Weiters fragt sie bzgl. Rücklagen Kanal. Fr.<br />
Leingartner antwortet, dass diese bereits aufgelöst wurden.<br />
� Als nächstes merkt sie an, dass in einer früheren <strong>GR</strong>-Sitzung eine Förderung für den Film über<br />
den Kobernaußerwald beantragt wurde, der TOP dann aber auf das Frühjahr vertagt wurde. Der<br />
Vorsitzende antwortet, dass sich diesbezüglich bis dato niemand mehr gemeldet hat.<br />
� Weiters kritisiert sie, dass ebenfalls bei einer früheren <strong>GR</strong>-Sitzung ein Informationsabend über<br />
die Errichtung der Windräder geplant wurde, ein solcher aber nicht durchgeführt wurde. Der<br />
Vorsitzende erklärt dazu kurz den aktuellen <strong>St</strong>and, ein diesbezüglicher Informationsabend ist<br />
nach wie vor geplant.<br />
� GV Forstenpointner schlägt vor, zukünftig die Dokumente für die Behandlung der<br />
Tagesordnungspunkte über den Be<strong>am</strong>er zu zeigen.<br />
� GV Augustin fragt bzgl. Förderung Jugendtaxi. Eine fixe Förderung stand bei der d<strong>am</strong>aligen<br />
Behandlung noch nicht fest. Der Vorsitzende antwortet, dass, aufgrund der großen Beteiligung<br />
der Gemeinden, eine fixe Förderung von 50 % beschlossen wurde.<br />
� <strong>GR</strong> Prüwasser erkundigt sich bzgl. Jugendzentrum. Der Vorsitzende antwortet, dass dieses<br />
Projekt als nächstes angegangen werden muss (Information für Kinder, Arbeitskreis etc.).<br />
� GV Forstenpointner sagt zur letzten ÖVP-Zeitung, dass die Verwendung eines persönlichen<br />
Fotos vorher mit der jeweiligen Person abgesprochen werden sollte. Zu den eingescannten<br />
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Dokumenten sagt <strong>GR</strong> Huber, dass dies normalerweise nicht üblich ist. GV Augustin entgegnet,<br />
dass die Ablichtung von Aktenvermerken gesetzlich zulässig ist. GV Feichtenschlager merkt<br />
dazu an, dass solche Aktionen generell unterlassen werden sollten. Sachliche Informationen sind<br />
o.k., persönlich sollte niemand angegriffen werden. Er ist der Meinung, dass sich der<br />
Gemeinderat d<strong>am</strong>it nur lächerlich macht. Der Vorsitzende sagt außerdem, dass gewisse<br />
Aussagen richtig wieder gegeben werden sollten.<br />
� Der Vorsitzende teilt mit, dass für das neue Amtsgebäude Anfang 2009 bei der Oö. Versicherung<br />
eine Versicherung in der Höhe der ursprünglichen Bausumme von € 2.750.000,00 auf 10 Jahre<br />
abgeschlossen wurde. Er kritisiert, dass dies ohne GV-Beschluss erledigt wurde. Die momentane<br />
Bausumme beläuft sich aber bereits auf € 4.100.000,00. Laut Auskunft von Lindlbauer Franz sei<br />
aber der Vertrag rechtswirks<strong>am</strong> und somit eine Kündigung nicht möglich. <strong>GR</strong> Huber entgegnet,<br />
dass sehr wohl gekündigt werden kann, jedoch auf den Dauerrabatt verzichtet werden muss. GV<br />
Augustin erläutert dazu, dass laut ausgeschiedenen Bürgermeister Reichinger die Versicherung<br />
bei der Oö. Versicherung (Haider Heinrich) abgeschlossen wurde, weil die anderen<br />
Versicherungen hauptsächlich bei der Uniqa gemacht wurden. D<strong>am</strong>als wurde anscheinend schon<br />
in Auftrag gegeben, dass die Versicherungsverträge überprüft werden. Es folgt eine kurze<br />
Diskussion. Eine Abklärung dieser Angelegenheit ist dringend erforderlich.<br />
Ende: 23:20 Uhr<br />
Schriftführer: Der Vorsitzende:<br />
........................................................ ............................................................<br />
(SPÖ)<br />
........................................................ ............................................................<br />
(ÖVP Vertreter) (FPÖ Vertreter)<br />
Es wird bestätigt, dass die <strong>Verhandlungsschrift</strong> bei der <strong>GR</strong> – Sitzung <strong>am</strong> _______________<br />
aufgelegen ist und ___________ Einwände erhoben worden sind.<br />
......................................................................<br />
Der Bürgermeister<br />
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