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Verhandlungsschrift 378 / 2009 - St. Johann am Walde

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<strong>Verhandlungsschrift</strong> <strong>378</strong> / <strong>2009</strong><br />

über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />

<strong>am</strong> 20.08.<strong>2009</strong><br />

Ort: Sitzungssaal der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />

Anwesende:<br />

Ferdinand Reichinger (ÖVP) Bürgermeister<br />

Hermann Kinz (ÖVP) GV<br />

Heinrich Haider (ÖVP) GV<br />

Georg Mühlbacher (ÖVP) GR<br />

Anton Mühlbacher (ÖVP) GR<br />

Georg Feichtenschlager (ÖVP) GR<br />

Maria Rachbauer (ÖVP) GR anwesend ab Punkt 3<br />

Alois <strong>St</strong>rasser (ÖVP) GR<br />

Josef Katzdobler (ÖVP) GR<br />

Edeltraud Lindlbauer (ÖVP) GR<br />

Konrad Nagl (ÖVP) GR<br />

Gerhard Berger (SPÖ) GV<br />

<strong>Johann</strong> Burgstaller (SPÖ) GR<br />

Franz <strong>St</strong>rasser (SPÖ) GR<br />

Franz Pumberger (SPÖ) GR<br />

Walter Penzendorfer (SPÖ) GR<br />

Robert Forstenpointner (SPÖ) GR<br />

Hedwig Leingartner (SPÖ) GR<br />

Georg Feichtenschlager (SPÖ) GR<br />

<strong>Johann</strong> Prüwasser (FPÖ) GR<br />

Ersatz:<br />

Alois Kinz (ÖVP) GR<br />

Thomas Buchbauer (SPÖ) GR<br />

Franz Feichtenschlager (FPÖ) GR<br />

Es fehlen:<br />

Ferdinand Augustin (ÖVP) GV<br />

Maria Linner (SPÖ) GV<br />

Margit Feichtenschlager (SPÖ) GV<br />

Franz Binder (SPÖ) GR<br />

Franz Wenger (FPÖ) GR<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

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Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass<br />

a) sie von ihm einberufen worden ist,<br />

b) die Verständigung hierzu an alle GR-Mitglieder rechtzeitig u. nachweislich, unter Bekanntgabe<br />

der nachstehenden Tagesordnungspunkte erfolgte und <strong>am</strong> 10.08.<strong>2009</strong> durch Anschlag an der<br />

Amtstafel bekannt gemacht worden ist und<br />

c) die Beschlussfähigkeit gegeben ist.<br />

Er bestimmt P<strong>am</strong>ela Schrattenecker zur Schriftführerin dieser Sitzung.<br />

Die letzte <strong>Verhandlungsschrift</strong> wurde an die Fraktionsobmänner zur Begutachtung versandt, es gibt<br />

keine Einwände.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich Grubmühl 25, Gaisbauer Franz -<br />

Beratung und Beschluss<br />

2. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich Grubmühl 2, Karrer Josef - Beratung<br />

und Beschluss<br />

3. Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2 - Beratung und Beschluss<br />

4. Umbaumaßnahmen bzgl. dritter Kindergartengruppe - Beratung und Beschluss<br />

5. Kassenprüfung durch die BH-Braunau - Prüfbericht zur Kenntnisnahme<br />

6. Div. Vergaben durch die KG bzgl. Gemeindezentrum - Beratung und Beschluss<br />

6.1. Fassadenverkleidung Gemeindesaal<br />

6.2. Einrichtung Mutterberatung<br />

6.3. Klebearbeiten Wandbeläge<br />

7. Allfälliges<br />

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Der Vorsitzende teilt mit, dass in die heutige Tagesordnung zwei Dringlichkeitsanträge<br />

aufzunehmen wären. Er liest die Anträge (liegen dem Protokoll bei) vor.<br />

Fertigstellung der Bühne in der Hauptschule<br />

Beschluss des Finanzierungsplanes über die Erneuerung der Beleuchtung in der<br />

Hauptschule<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Aufnahme der Dringlichkeitsanträge in die heutige<br />

Tagesordnung einstimmig beschlossen. Die Anträge werden als Punkte 7 und 8 in der heutigen<br />

Sitzung behandelt.<br />

1. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich Grubmühl 25, Gaisbauer Franz –<br />

Beratung und Beschluss<br />

Der Vorsitzende erläutert die Gründe für die Änderung der Fläche in Bauland (Bau einer Holzhütte).<br />

Die Größe der zu ändernden Baufläche darf 300 m² nicht überschreiten. Die geplante Änderung<br />

wurde bereits seitens des Landes vorgeprüft und es gibt keine Einwände. Es folgen keine weiteren<br />

Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Die Abänderung des Flächenwidmungsplanes in Bauland im Bereich Grubmühl 25, Gaisbauer<br />

Franz wird beschlossen.<br />

2. Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich Grubmühl 2, Karrer Josef – Beratung<br />

und Beschluss<br />

Der Vorsitzende erläutert die Gründe für die Änderung der Fläche in Bauland (Bau eines<br />

Wohnhauses). Die Größe der zu ändernden Fläche beträgt ca. 260 m². Die geplante Änderung wurde<br />

bereits seitens des Landes vorgeprüft und es gibt keine Einwände. Es folgen keine weiteren<br />

Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Die Abänderung des Flächenwidmungsplanes in Bauland im Bereich Grubmühl 2, Karrer<br />

Josef wird beschlossen.<br />

3. Örtliches Entwicklungskonzept Nr. 2 – Beratung und Beschluss<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass die <strong>St</strong>ellungnahmen für das örtliche Entwicklungskonzept<br />

eingetroffen sind und diesbezüglich einige Abänderungen notwendig sind. Es wurde mit dem<br />

Beschluss des örtlichen Entwicklungskonzeptes bis dato Rücksicht auf das Vorhaben<br />

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„Windkraftanlagen“ genommen. Da bis dato keine Entscheidung vom Land Oö. gefallen ist, wird die<br />

Angelegenheit „Windräder“ aus unserem örtlichen Entwicklungskonzept genommen (wurde vom<br />

Vorsitzendem der Energiewerkstatt Munderfing mitgeteilt). Zwei weitere Änderungswünsche – Nr.<br />

7 (betrifft Wiesengrund von Koller Karl, Obereck) und 8 (betrifft Betriebsbaugebiet von Mairleitner<br />

Helmut, <strong>St</strong>raß/Schneibenschlag)– müssen aufgrund der negativen Beurteilung vom Land Oö. aus<br />

dem Entwicklungskonzept genommen werden. Der Vorsitzende trägt die <strong>St</strong>ellungnahmen des<br />

Landes zu diesen Punkten vor. Weiters teilt er mit, dass die Angelegenheit „Hochecker – Zufahrt<br />

Fellner“ vom Land Oö. nicht bekrittelt wurde. In diesem Fall gibt es eine Einigung zwischen F<strong>am</strong>.<br />

Feichtenschlager Helmut „Hochecker“ und F<strong>am</strong>. Kraus. Es wurde ein Freihaltestreifen von 30 m ab<br />

der <strong>St</strong>raße vereinbart. Die Änderungen aufgrund der <strong>St</strong>ellungnahme vom Land Oö. wurden bereits<br />

vom Architekturbüro Färbergasse korrigiert, d<strong>am</strong>it das Entwicklungskonzept nach Beschlussfassung<br />

umgehend wieder beim Land Oö. eingereicht werden kann. GR Pumberger fragt nach, was zu tun<br />

ist, wenn nun nach Beschluss des Entwicklungskonzeptes eine Entscheidung durch das Land Oö. bei<br />

den Windrädern getroffen wird. Der Vorsitzende antwortet, dass dann wieder ein Beschluss vom<br />

Gemeinderat diesbezüglich gefasst und erneut in dieser Angelegenheit beim Land Oö. angesucht<br />

werden muss. Dies ist dann auf jeden Fall Angelegenheit der Energiewerkstatt. Es folgen keine<br />

weiteren Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Das örtliche Entwicklungskonzept Nr. 2 s<strong>am</strong>t den Abänderungen (wie vorgetragen) wird<br />

beschlossen.<br />

4. Umbaumaßnahmen bzgl. dritter Kindergartengruppe – Beratung und Beschluss<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass ab Herbst <strong>2009</strong> eine zusätzliche Kindergartengruppe benötigt wird<br />

(aufgrund des Gratiskindergartens). Diese wird in einem Klassenraum der Volksschule<br />

untergebracht. Dies wurde vom Land Oö. bereits begutachtet. Er trägt alle notwendigen<br />

Umbaumaßnahmen und die dazugehörigen Angebote vor.<br />

Baumeisterarbeiten Eingang Kindergarten/Volksschulbereich<br />

Fa. Mitterbauer BaugmbH. € 2.744,44 incl. Mwst.<br />

GR Forstenpointner fragt, wo die genaue Lage des vorgesehenen Klassenraumes ist. Der<br />

Vorsitzende erklärt den genauen Lageplan. Weiters teilt er mit, dass in 2 Jahren wahrscheinlich<br />

dieser Klassenraum wieder von der Volksschule benötigt wird, da die Jahrgänge 2004 und 2005<br />

wieder stärker sind. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird ein Anbau an den Kindergarten<br />

unumgänglich sein. Dies wurde bereits den Gutachtern vom Land Oö. mitgeteilt. Es wurden auch<br />

schon Möglichkeiten für den Anbau in Erwägung gezogen. GR Leingartner fragt, ob die<br />

Toilettenanlagen für die 3. Kindergartengruppe in der Volksschule benützt werden müssen. Der<br />

Vorsitzende antwortet, dass eigene Toilettanlagen in diesem Bereich zur Verfügung stehen. Es<br />

werden Holzpodeste für die Toiletten und das Waschbecken angefertigt, d<strong>am</strong>it diese von den<br />

Kindergartenkindern ohne Probleme benützt werden können. GR <strong>St</strong>rasser Franz fragt, ob betreff der<br />

Baumeisterarbeiten nur ein Angebot bei der Firma Mitterbauer BaugmbH. eingeholt wurde. Der<br />

Vorsitzende antwortet, dass nur die Firma Mitterbauer zur Angebotsstellung eingeladen wurde, da<br />

diese derzeit auch noch Arbeiten im Bereich Bühnenanbau zu erledigen hat. GR Forstenpointner<br />

fragt, ob die Investitionen für den Umbau der Räumlichkeiten für die 3. Kindergartengruppe nun nur<br />

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für 2-3 jährige Benutzung getätigt werden. Der Vorsitzende teilt mit, dass, wie bereits erwähnt, die<br />

Volksschule in 2-3 Jahren diesen Klassenraum wieder selbst benötigt. Im Moment ist es die<br />

einfachste und kostengünstigste Variante. Die Einrichtung des Raumes der dritten<br />

Kindergartengruppe kann jederzeit in einem anderen Raum eingebaut werden. Es folgen keine<br />

weiteren Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Die Vergabe der Baumeisterarbeiten im Bereich Eingang Kindergarten/Volksschule erfolgt an<br />

die Fa. Mitterbauer Baugesellschaft mbH., mit einer Angebotssumme von € 2.744,44 incl.<br />

Mwst.<br />

Umbauarbeiten Eingangsportal Kindergarten/Volksschule<br />

Der Vorsitzende trägt nun die notwendigen Umbaumaßnahmen betreff Umbau Eingangsportal sowie<br />

die zwei vorliegenden Angebote vor.<br />

Fa. Wunsch Haus GmbH. € 7.214,15 incl. Mwst.<br />

Fa. Grömer <strong>St</strong>ahl € 9.312,00 incl. Mwst.<br />

AL Hintermaier teilt mit, dass das Angebot der Fa. Grömer in <strong>St</strong>ahl/Aluprofil errechnet wurde und<br />

bei der Fa. Wunsch in Holzriegelbauausführung. GR Forstenpointner wirft ein, dass in diesem Fall<br />

kein Vergleich getätigt werden kann. Der Vorsitzende meint, dass eine Ausführung in <strong>St</strong>ahl/Alu<br />

nicht notwendig ist. Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand, mit<br />

einem <strong>St</strong>immverhältnis von 22:1 (GR Forstenpointner, SPÖ – Enthaltung) folgenden<br />

Beschluss:<br />

Die Vergabe der Umbauarbeiten betreff Eingangsportal im Bereich Kindergarten/Volksschule<br />

erfolgt an die Fa. Wunsch Haus GmbH. mit einer Angebotssumme von € 7.214,15 incl. Mwst.<br />

5. Kassenprüfung durch die BH Braunau – Prüfbericht zur Kenntnisnahme<br />

Der Vorsitzende liest den Prüfbericht über die durchgeführte Kassenprüfung <strong>am</strong> 06.07.<strong>2009</strong><br />

vollinhaltlich vor. Die Prüfung führte zu keiner Beanstandung. Der Bericht liegt diesem Protokoll<br />

bei und bildet einen wesentlichen Bestandteil desselben. Der Prüfbericht wird vom Gemeinderat zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

6. Div. Vergaben durch die KG bzgl. Gemeindezentrum – Beratung und Beschluss<br />

6.1 Fassadenverkleidung Gemeindesaal<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass 2 Angebote betreff Fassadenverkleidung vorliegen.<br />

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Fa. MDD Kalischko € 35.596,00 netto<br />

Fa. Ortig € 42.900,36 netto<br />

GR Kinz Alois fragt, ob es sich dabei um Spenglerarbeiten handelt. Der Vorsitzende antwortet, dass<br />

es sich dabei um das Schrägdach beim Sitzungssaal handelt, welches bereits in Arbeit ist. GR<br />

Feichtenschlager Franz fragt, was genau in diesem Angebot alles inbegriffen ist. Der Vorsitzende<br />

teilt mit, dass das Angebot die Dachrinne (welche beim Schrägdach montiert ist), die<br />

Beckeneinfassung und das Schrägdach enthält. Es folgt eine kurze Diskussion. GR <strong>St</strong>rasser Alois<br />

wirft ein, dass diese Punkte nicht unter Beratung und Beschluss geführt werden sollen, sondern unter<br />

zur Kenntnisnahme, da 80 % der Arbeiten bereits erledigt sind. Der Vorsitzende antwortet, dass<br />

nicht wegen jeder einzelnen Vergabe eine GR-Sitzung einberufen werden kann. GR <strong>St</strong>rasser Alois<br />

will wissen, wann die Angebote bei der Gemeinde eingelangt sind. Laut Vorsitzendem sind die<br />

Angebote vor 2-3 Wochen vom Architekten bei uns eingelangt. GR <strong>St</strong>rasser Alois meint, es muss<br />

dem Architekten bei der Bauausschusssitzung mitgeteilt werden, dass die Angebote sofort nach<br />

Erhalt seinerseits an die Gemeinde weitergeleitet werden und nicht erst 2 Monate später. GR Kinz<br />

Alois fragt, welche Maßnahmen folgen, wenn kein mehrheitlicher Beschluss des Gemeinderates zu<br />

<strong>St</strong>ande kommt. Es folgt eine kurze Diskussion. GV Berger meint, dass es auch bei künftigen<br />

Vergabearbeiten (<strong>St</strong>iege im Vorraum, Balkon, usw.) wieder zu dieser Vorgangsweise kommen wird<br />

– Beschluss erst nach Beginn der Arbeiten - da diese Produkte bzw. Arbeiten bis dato auch nicht<br />

bestellt oder vergeben sind. Laut GV Berger muss dies <strong>am</strong> kommenden Mittwoch bei der<br />

Bauausschusssitzung besprochen werden. GR Feichtenschlager Franz wirft ein, mann muss den<br />

Architekten seitens der Gemeinde besser kontrollieren und nicht soviel „freie Hand“ lassen. Es folgt<br />

ein kurzer Meinungsaustausch zwischen den Gemeinderäten. GR Buchbauer meint, es wird bei jeder<br />

Gemeinderatssitzung nur über den Architekten geschimpft, aber es wird nicht´s gegen ihn<br />

unternommen. GR Prüwasser fragt, wieviel Angebote für eine Vergabe eingeholt werden müssen.<br />

Der Vorsitzende antwortet mindestens 2 Angebote. GR <strong>St</strong>rasser Franz meint, es muss heute trotzdem<br />

ein Beschluss gefasst werden, d<strong>am</strong>it die Arbeiten bei der Fassadenverkleidung beendet werden<br />

können. GR Forstenpointner ist der Meinung, dass kein Beschluss gefasst werden, sondern die<br />

Vergabe nur als Kenntnisnahme erfolgen kann (wie bereits von GR <strong>St</strong>rasser Alois eingebracht). Es<br />

folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand, mit<br />

einem <strong>St</strong>immverhältnis von 18:5 (GR <strong>St</strong>rasser Alois – ÖVP; GR Kinz Alois – ÖVP; GR<br />

Feichtenschlager Franz – FPÖ; GR Forstenpointner Robert – SPÖ; GR Pumberger Franz - SPÖ)<br />

folgenden<br />

Beschluss:<br />

Die Vergabe der Fassadenverkleidung beim Sitzungssaal durch die KG erfolgt an den<br />

Bestbieter, Fa. MDD Kalischko aus Laakirchen, mit einer Angebotssume von € 35.596,-- netto.<br />

6.2 Einrichtung Mutterberatung<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass 2 Angebote betreff Einrichtung Mutterberatung vorliegen.<br />

Fa. Peh<strong>am</strong> € 23.817,45 netto<br />

Fa. Arnreiter € 31.429,00 netto<br />

GR Feichtenschlager Franz fragt, warum nur mehr 2 Angebote pro Vergabearbeiten eingeholt<br />

werden, früher wurden 5-6 Angebote eingeholt. Der Vorsitzende antwortet, dass die Fa. Peh<strong>am</strong> die<br />

Arztpraxis einrichtet und daher die Fa. Peh<strong>am</strong> auch für die Einrichtung der Mutterberatung von<br />

Vorteil wäre. Es müssen mindestens 2 Angebote eingeholt werden, daher wurde eine auswärtige<br />

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Firma ebenfalls zur Angebotslegung eingeladen. GR <strong>St</strong>rasser Franz meint, es ist doch nur von<br />

Vorteil, wenn eine einheimische Firma den Auftrag erhält. Es folgen keine weiteren<br />

Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Die Vergabe der Einrichtung für die Mutterberatung durch die KG erfolgt an den Bestbieter,<br />

Fa. Peh<strong>am</strong> aus <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong>, mit einer Angebotssumme von € 23.817,45 netto.<br />

6.3 Klebearbeiten Wandbeläge<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass 3 Angebote für die Klebearbeiten Wandbeläge vorliegen.<br />

Fa. Kraus € 21.654,00 netto<br />

Fa. Peh<strong>am</strong> € 20.995,19 netto<br />

Fa. Reiböck € 31.729,90 netto<br />

GR Forstenpointner Robert fragt, um was es sich bei den Wandbelägen genau handelt. Der<br />

Vorsitzende antwortet, dass die Wandbeläge anstatt der Fliesen bei den Toiletten (außer<br />

öffentlichem WC) verlegt werden. Es folgen keine weiteren Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Die Vergabe der Klebearbeiten für Wandbeläge durch die KG. erfolgt an den Bestbieter, die<br />

Fa. Peh<strong>am</strong> aus <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong>, mit einer Angebotssume von € 20.995,19 netto.<br />

7. Dringlichkeitsantrag; Beschluss des Finanzierungsplanes über die Erneuerung der<br />

Beleuchtung in der Hauptschule – Beratung und Beschluss<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass ein Kostenvoranschlag für den Beleuchtungsaustausch in der Höhe<br />

von € 14.000,- erstellt wurde. Die tatsächliche Endsumme der Beleuchtungserneuerung hat<br />

€ 11.648,-- ergeben. Der Finanzierungsplan setzt sich wie folgt zus<strong>am</strong>men:<br />

Landeszuschuss € 5.000,--<br />

BZ-Mittel € 5.000,--<br />

Gemeinde (ordentlicher Haushalt) € 1.648,--<br />

Es muss daher der Finanzierungsplan unverzüglich beschlossen werden, d<strong>am</strong>it der Antrag für die<br />

BZ-Mittel beim Land Oö. gestellt werden kann. Der Landeszuschuss wurde bereits an unsere<br />

Buchhaltung ausbezahlt. Es folgen keine Wortmeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand<br />

folgenden einstimmigen<br />

Beschluss:<br />

Der Finanzierungsplan für die Erneuerung der Beleuchtung in der Hauptschule wird<br />

beschlossen.<br />

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8. Dringlichkeitsantrag; Fertigstellung der Bühne in der Hauptschule<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass die Tonanlage, Beleuchtung und Akustik beim Bühnenanbau noch<br />

fertiggestellt werden müssen.<br />

Für die Tonanlage liegt eine Angebot der Fa. Leantech mit einem Betrag von € 21.551,26 incl.<br />

Mwst. vor.<br />

Der Vorsitzende teilt mit, dass die Theaterguppe bereit ist, einen Teil der Anschaffungskosten für die<br />

Tonanlage zu übernehmen. GV Berger fragt um die Notwendigkeit der Tonanlage. Der Vorsitzende<br />

erteilt Herrn Spießberger <strong>Johann</strong>, Obmann der Theatergruppe, welcher im Zuschauscherraum sitzt<br />

das Wort. Herr Spießberger antwortet, dass viele Besucher des Theaters im Vorjahr kritisiert haben,<br />

dass die Tonanlage nicht ausreichend bzw. gar nicht funktioniert hat. Es wurde daher Kontakt mit<br />

Fa. Leantech aufgenommen. Herr Spießberger erklärt die notwendigen Maßnahmen (fix eingebaute<br />

Deckenlautsprecher, seitlich mobile Lautsprecher usw.). Die Theatergruppe wäre bereit die Kosten<br />

für die mobilen Teile (Mischpult, seitliche mobile Lautsprecher, Mikros usw.) zu übernehmen. Die<br />

Gemeinde hätte die Kosten der Fixteile (Verstärker, Verkabelung, fix eingebaute Lautsprecher usw.)<br />

zu übernehmen, welche natürlich den größeren Teil der Angebotssumme ausmachen. Herr<br />

Spießberger möchte festhalten, dass diese Anschaffungen nicht nur für die Theatergruppe erfolgen,<br />

sondern auch für alle Vereine bzw. Schulen, welche die Bühne benützen. GV Haider fragt, wie sich<br />

die Kostenaufteilung zwischen Gemeinde und Theatergruppe in Zahlen gestaltet. Herr Spießberger<br />

antwortet, die Kosten für die mobilen Teile belaufen sich auf ca. € 7.000,- und für die Fixteile auf ca.<br />

€ 14.000,--.<br />

GV Berger fragt, ob die Theatergruppe die mobilen Teile auch den anderen Vereinen zur Verfügung<br />

stellt. Herr Spießberger teilt mit, dass die mobilen Teile selbstverständlich den anderen Vereinen zur<br />

Verfügung gestellt werden. GV Haider fragt, ob die mobilen Teile zur Gänze Eigentum der<br />

Theatergruppe wären. Herr Spießberger bejaht dies, da diese auch zur Gänze von der Theaterguppe<br />

finanziert werden. Es ist aber mit dem Bürgermeister vereinbart, dass diese Teile - wie bereits<br />

erwähnt - von allen anderen Vereinen verwendet werden können. GR Nagl Konrad fragt, ob die<br />

mobilen Teile unbedingt notwendig sind, d<strong>am</strong>it die Tonanlage funktioniert. Laut Herrn Spießberger<br />

funktioniert die Tonanlage auch ohne mobilen Teile, jedoch können keine „Mischarbeiten“<br />

durchgeführt werden. GR Katzdobler erklärt dies kurz. Es folgt eine kurze Diskussion. Herr<br />

Spießberger wirft ein, dass im Vorjahr alle Möglichkeiten der Theatergruppe getroffen wurden um<br />

eine ordentliche Beschallung bzw. Tonqualität mit den vorhandenen Mitteln zu erreichen – jedoch<br />

nur mit geringem Erfolg. GR <strong>St</strong>rasser Franz meint, es soll sich auch der Musikverein an den<br />

Anschaffungskosten für die Tonanlage beteiligen. Der Vorsitzende antwortet, dass die Kosten für die<br />

Tonanlage nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fertigstellungskosten ausmacht. Es muss noch die<br />

Akustik fertiggestellt werden, ansonsten kann der Musikverein im Herbst kein Konzert spielen. Der<br />

Vorsitzende erklärt die genaue Ausführung der Akustik und Beleuchtung.<br />

Es liegt ein Angebot der Fa. Fox-Holz über € 19.617,10 incl. Mwst. für die Akustik vor.<br />

Weiters liegt ein Angebot der Fa. Gadermeier über € 5.434,74 incl. Mwst. für die Beleuchtung<br />

vor.<br />

Die Ges<strong>am</strong>tkosten für die Fertigstellung der Bühne belaufen sich auf ca. € 40.000,--. Der<br />

Vorsitzende hat bereits Kontakt mit LH Pühringer und LR <strong>St</strong>ockinger betreff der Finanzierung<br />

aufgenommen. Laut telefonischer Zusage durch Abteilung Bildung und Herrn Wiederstein (Sekretär<br />

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von LR <strong>St</strong>ockinger) wird ein Großteil der Fertigstellungskosten vom Land finanziert. Es kann sein,<br />

dass wir die BZ-Mittel nicht mehr im Jahr <strong>2009</strong> erhalten, dann muss vorübergehend ein Kredit zur<br />

Zwischenfinanzierung aufgenommen werden. Der Vorsitzende befürwortet einen Beschluss zur<br />

Fertigstellung der Bühne, d<strong>am</strong>it die noch notwendigen Anschaffungen bzw. Arbeiten sofort in<br />

Auftrag gegeben werden können. GV Berger fragt, wann die schriftliche Zusage vom Land zu<br />

erwarten ist. Der Vorsitzende antwortet, dass man dies nicht genau sagen kann. Bis dato wurden<br />

mündliche Zusagen vom Land immer eingehalten. GV Kinz Hermann meint, dass es eine<br />

schriftliche Vereinbarung zwischen Gemeinde und Theatergruppe geben soll, betreff der Benützung<br />

der von der Theatergruppe finanzierten Teile. Herr Spießberger antwortet, dass dies auf keinen Fall<br />

ein Problem sein wird. Aber nachdem ein Großteil der Kosten vom Land übernommen wird, soll<br />

dieses Thema betreff der finanziellen Beteiligung durch die Theatergruppe bzw. Verwendung der<br />

mobilen Teile durch andere Vereine erst nach Festlegung der wirklichen Kosten für die<br />

Theatergruppe vereinbart werden. Es folgt ein kurzer Meinungsaustausch der Gemeinderäte. Herr<br />

Spießberger möchte abschließend nochmals erwähnen, dass für die Theatergruppe vor allem die<br />

Tonanlage wichtig ist. Akustik und Beleuchtung sind für die Theatergruppe eher Nebensache, jedoch<br />

für die anderen Benutzer von großer Bedeutung. Es soll nicht der Anschein erweckt werden, dass<br />

nur wegen der Theatergruppe die Fertigstellung erfolgen soll. Es folgen keine weiteren<br />

Weitermeldungen.<br />

Auf Antrag des Vorsitzenden fasst der GR in offener Abstimmung durch Erheben der Hand folgende<br />

einstimmige<br />

Beschlüsse:<br />

Die Vergabe der Akustikarbeiten zur Fertigstellung der Bühne erfolgt an die Fa. Fox Holz aus<br />

Neuhofen, mit einer Angebotssumme von € 19.617,10 incl. Mwst.<br />

Die Vergabe der Arbeiten für den Einbau einer neuen Tonanlage in der Mehrzweckhalle<br />

erfolgt an die Fa. Leantech aus Linz, mit einer Angebotssumme von € 21.551,26 incl. Mwst.<br />

Die Vergabe der Beleuchtungsarbeiten zur Fertigstellung der Bühne erfolgt an Fa.<br />

Gadermeier aus Lohnsburg, mit einer Angebotssumme von € 5.434,74 incl. Mwst.<br />

9. Allfälliges<br />

GR Forstenpointner fragt betreff einem Traktor für den Bauhof nach, welcher vom Land<br />

versprochen wurde. Der Vorsitzende antwortet, dass der Erhalt eines Traktors für 2010 von Herrn<br />

Wiederstein (Sekretär LR <strong>St</strong>ockinger) zugesichert wurde.<br />

GV Berger bringt seine Zweifel betreff den Arbeiten der Putzfirma beim Neubau Amtsgebäude vor.<br />

Die Firma muss im Moment nur Ausbesserungsarbeiten vornehmen – er glaubt, dass diese aufgrund<br />

von Fehlern des Architekten notwendig sind. Es folgt eine kurze Diskussion über die Putzfirma und<br />

die vorgenommenen Ausbesserungsarbeiten. Laut GV Berger sind das nur mehr „Flickereien“ und<br />

keine Putzarbeiten. GV Berger möchte, dass seitens der Gemeinde ein Gutachter herangezogen wird<br />

welcher die Mängel besichtigt. Alle Mängel und Zweifel müssen bei der Bauausschusssitzung <strong>am</strong><br />

kommenden Mittwoch vorgebracht werden.<br />

GV Berger fragt betreff Interesse bei betreubarem Wohnen bzw. Mietwohnungen nach. Bei<br />

betreubarem Wohnen sind bis dato 12 und bei Mietwohnungen 10 Interessenten notiert. GV Berger<br />

möchte einen Infoabend mit den Interessenten und den Herstellern von Mietwohnungen GEWOG<br />

oder ISG veranstalten. Laut Vorsitzendem sind bei den Interessenten für betreubares Wohnen einige<br />

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Personen, welche derzeit diese Betreuung sicher nicht in Anspruch nehmen werden, sondern erst in<br />

10-15 Jahren. Der Bau von Mietwohnungen soll nach allgemeiner Meinung umgehend forciert<br />

werden.<br />

GR Prüwasser fragt betreff Mäharbeiten bei <strong>St</strong>raßenrändern und Böschungen nach. Laut<br />

Vorsitzendem hält er Rücksprache mit Herrn Rieger zwecks Beauftragung des Maschinenrings für<br />

diese Arbeiten. Aufgrund Personalausfall bzw. langfristiger Urlaubsplanung konnten bis dato die<br />

Mäharbeiten nicht von unseren Bauhofmitarbeitern erledigt werden. Der Vorsitzende wird sich um<br />

diese Angelegenheit kümmern.<br />

GR <strong>St</strong>rasser Franz merkt an, dass beim Schranken <strong>am</strong> Kirchensteig kein Schloss vorhanden ist. Es<br />

wird daher der Schranken geöffnet und der Kirchensteig als „normale“ <strong>St</strong>raße verwendet. Für die<br />

Anrainer keine angenehme Situation. Es folgt eine kurze Diskussion. Der Vorsitzende nimmt mit<br />

Reiter Walter diesbezüglich Kontakt auf.<br />

GV Kinz Hermann fragt nach betreff Inneneinrichtung bzw. Büromöbeln für neues Amtsgebäude. Er<br />

möchte wissen, ob bereits eine Entscheidung seitens des Architekten gefallen ist, welcher Anbieter<br />

den Auftrag erhält. Laut Vorsitzendem wird die Fa. Wiesner und Hager den Auftrag für die Sesseln<br />

und Tische erhalten, da diese Bestanbieter laut einer Ausschreibung vom Bund waren. Es folgt eine<br />

kurze Diskussion. GV Kinz Hermann wirft ein, dass Herr Angermayer von der Fa. Wiesner und<br />

Hager bereit wäre, einen Einrichtungsplan für den Architeken zu erstellen. Die Ausschreibung vom<br />

Bund betreff Büromöbeln hat die Fa. Bene gewonnen. Die Entscheidungen diesbezüglich müssen <strong>am</strong><br />

Mittwoch mit dem Architekten besprochen werden.<br />

GV Berger fragt betreff der <strong>St</strong>eine, welche für die Außenfassade vorgesehen waren nach. Die <strong>St</strong>eine<br />

wurden bereits von der KG (ca. € 400,-- bezahlt), werden aber nun nicht verwendet. Er möchte das<br />

die <strong>St</strong>eine beiseite geräumt werden und bei der Abrechnung mit dem Architekten in Abzug gebracht<br />

werden.<br />

GR <strong>St</strong>rasser Franz fragt nach, ob der Teil des Amtsgebäudeneubaues - welcher über das<br />

Wochenende „ausgeblasen“ wurde - nun trocken ist. Laut Vorsitzendem wurde das Gerät zum<br />

Ausblasen über´s Wochenende von jemanden wieder aktiviert bzw. wurde auf das Ausschalten des<br />

Gerätes <strong>am</strong> Freitag vergessen. Es folgt eine kurze Debatte der Gemeinderäte.<br />

GR Feichtenschlager Franz fragt nach betreff Interessenten für „altes“ Amtsgebäude. Der<br />

Vorsitzende antwortet, dass im Moment 2 Makler mit dem Verkauf beauftragt sind, bis dato gibt es<br />

keine Interessenten. GR Feichtenschlager Franz möchte wissen, ob man die Räumlichkeiten auch<br />

mieten kann, bis es zum Verkauf des Gebäudes kommt. Laut Vorsitzendem muss die Frage betreff<br />

Vermietung nochmals diskutiert werden, wenn die Gemeinde in den Neubau übersiedelt ist.<br />

Ende: 21:00 Uhr<br />

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Schriftführer: Der Vorsitzende:<br />

........................................................ ............................................................<br />

(OVP)<br />

........................................................ ............................................................<br />

(SPÖ Vertreter) (FPÖ Vertreter)<br />

Es wird bestätigt, dass die <strong>Verhandlungsschrift</strong> bei der GR – Sitzung <strong>am</strong> _______________ aufgelegen ist<br />

und ___________ Einwände erhoben worden sind.<br />

......................................................................<br />

Der Bürgermeister<br />

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