Vielfalt der Lebenswelten fordert die Seelsorge - Kirchenblatt

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3. MAI BIS 16. MAI 2009
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
41. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Vielfalt der Lebenswelten
fordert die Seelsorge
Die Seelsorge muss der hohen Mobilität der heutigen Lebenspraxis Rechnung tragen.

Inhalt
2 Standpunkt
Wer soll das bezahlen?
3 Bischofskolumne
Man muss sich neu ausrichten –
aber auf wen?
Aus Kirche und Welt
4 Thema
Vielfalt der Lebenswelten
fordert die Seelsorge
6 Glauben und beten
Wenn Nebelschwaden
die Sicht verdecken
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
Zu Fuss nach
Santiago de Compostela
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /
Reto Stampfli (stv. Chefredaktor), Solothurn / Heinz Bader,
Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
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2 KIRCHENBLATT 10 09
Standpunkt
Wer soll das bezahlen?
Mit diesen Worten begann ein Gassenhauer um die Mitte des letzten Jahrhunderts.
Das im Zweiten Weltkrieg vielenorts zertrümmerte Europa musste
wieder aufgebaut werden. Das kostete Unsummen. «Wer hat soviel Pinkepinke,
wer hat so viel Geld?» Es kam via Marshall-Plan von den Amerikanern
und dank Währungsreformen etlicher Staaten. Das europäische Wiederaufbauprogramm
wurde ein voller Erfolg.
Derzeit leben wir nicht in einer krisenhaften Nachkriegszeit, wohl aber in einer
wachsenden Weltwirtschaftskrise. Sie entstand in den USA als Finanzund
Kreditkrise; sie schlägt zunehmend auf die Realwirtschaft durch. Die Rezession
ist voll unterwegs, und zwar weltweit. Allerdings ist die Lage in der
Schweiz (jetzt noch) relativ komfortabel. Aber was haben wir in der kurz- und
mittelfristigen Zukunft zu gewärtigen? Geht es langsam wieder aufwärts?
Oder schlittert die Welt trotz aller Gegenmassnahmen in einen wirtschaftlichen
Super-Gau à la 1929? Würde er ähnlich, gleich oder schlimmer? Nichts
kann völlig ausgeschlossen werden.
Die G-20-Staaten haben Anfang April unvorstellbar viel Geld in die Hand genommen:
5000000000000 – fünf Billionen – Dollar. Billionen auf Pump,
Papiergeld. Das weckt mulmige Gefühle, ist doch bisher jedes Papiergeldsystem
gescheitert. Der «Spiegel» kritisierte, das G-20-Gipfelmotto habe
«Stabilität», sprich: Wachstum/Arbeitsplätze, geheissen. Richtigerweise hätte
es «Verschuldung/Arbeitslosigkeit/Inflation» lauten müssen. Die Krise werde
mit jenen Mitteln bekämpft, die sie verursacht haben. Wie dem auch sei, zu
fragen bleibt: Wer zahlt die Rechnung? Wer schöpft wann und wie diese
Unmengen von Liquidität wieder ab? Die Staaten, die sich jetzt verschulden,
G-20 und andere, werden, wie wir aus der Geschichte wissen, ihre Lasten
früher oder später auf ihre Bürgerinnen und Bürger abwälzen. Denn diese haben
schliesslich noch Geld. Man zwackt ihnen mit Steuererhöhungen und
Abgaben möglichst viel ab, und was an Schulden noch bleibt, wird weginflationiert.
Man lässt das viele Geld durch die Inflation entwerten und zahlt
noch einen Bruchteil des ursprünglichen Wertes zurück. Nicht nur die Steuerzahlenden,
sondern auch die Sparer/-innen werden bluten. Es trifft einmal
mehr den Mittelstand, d. h. jene, die ihrer Lebtag viel gearbeitet und viel gespart
haben – und jetzt viel verlieren können, wenn sie das ihnen noch Verbliebene
nicht sicher anlegen (Immobilien, Edelmetalle usw.) Zu hoffen bleibt
indes, dass sich die Lage positiv entwickelt.
Ein weiteres Problem wird den G-20-Staaten, auch der Schweiz, zu schaffen
machen: die wachsende Arbeitslosigkeit und die zunehmende Zahl von
Kurzarbeitenden. Die EU erwartet heuer zusätzliche 3,5 Millionen Arbeitslose.
Nächstes Jahr soll gar jeder zehnte der 225 Millionen Beschäftigten
ohne Arbeit sein. Der Luxemburger Premier Jean Claude Junker – er ist mehr
als ein Politiker, nämlich ein Staatsmann – warnt: «Ich fürchte eine sozi-
ale Krise, die vor allem durch Massenarbeitslosigkeit geprägt sein wird.»
«Brüssel» rechnet denn auch mit einem heissen Herbst, d. h. mit sozialen Unruhen,
vor allem in Irland, Grossbritannien, Griechenland, auf dem Balkan,
im Baltikum und in weiteren osteuropäischen Staaten.
Aber setzen wir auf die günstigere Variante. Die G-20-Massnahmen könnten
früher oder später wirken. Die Finanzmärkte werden sich beruhigen und die
Wirtschaft wieder anspringen lassen. Stärken wir der Landesregierung und
dem Direktorium der Nationalbank den Rücken. Sie tun ihren Job gar nicht
so schlecht, wie mediale und politische Besserwisser unken. Und unterstützen
wir als Christen alles, was arbeitslosen Mitmenschen und Kurzarbeitenden
(und ihren Familien) ein anständiges Leben so lange erlaubt, bis sie eine
neue Stelle gefunden haben. Das darf etwas kosten. Auch uns selber.
Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

■ Fehlende Dialog-Kultur
Der Einsiedler Abt Martin Werlen
kritisiert die fehlende Kultur
des Dialogs in der Kirche. Meist
gehe es nur um die Frage: Wer
hat recht, wer irrt? Das sei erschreckend.
«Wir gehen einander
aus dem Weg. Selbst die
Liturgie kann uns nicht mehr zusammenführen.»
Man suche sich
die Leute aus, mit denen man Kirche
lebe. Doch unsere Kirche ertrage
«verschiedene Charaktere,
Erfahrungshintergründe, Ansichten
und Meinungen» und könne
sie auch zusammenführen.
Wenn man anderen das Kirche-
Sein abspreche, gehe das verloren,
was Kirche so spannend
mache, nämlich ihre Vielfalt und
Katholizität. Weder sei es eine
Sünde, «eher progressiv eingestellt
zu sein», noch sei es eine
Sünde, «eher konservativ eingestellt
zu sein». Eine Sünde sei es
aber, «lieblos, überheblich oder
gleichgültig zu sein». kipa/ucr
■ «Ein Stern, auch am Himmel
der Reformierten»
Silja Walters Texte – Prosa, Gedichte,
Dramatik – seien eine einzige
Liebeserklärung an Gott,
hält die Monatszeitung «reformiert»
in der Aprilausgabe fest.
Die Benediktinerin, welche am
23. April ihren 90. Geburtstag
feiern konnte, sei «eine der grossen
zeitgenössischen Schriftstellerinnen».
Und sie schreibe «in
einer erfrischenden, poetischen
Sprache – fernab dogmatischer
Theologie und ausgetrampelter
Bibelauslegung».
Mit ihrer Spiritualität stehe Silja
Walter in der Tradition der grossen
Mystikerinnen und Mystiker.
«Ihre Erfahrung öffnet manch
neuen Zugang zum christlichen
Glauben und spricht Menschen
aus allen Konfessionen, darunter
auch viele Reformierte, an.»
Richtungsweisende Impulse in
der reformierten Kirche habe
Silja Walter gesetzt, als sie
1972 die Liturgie des ökumenischen
Weltgebetstags mitgestaltete.
«Sie führte Elemente wie
Tanz und Theater ein – einst
wichtige Bestandteile des religiösen
Kultes. Mit dem Einbezug
von Poesie, Sprechchor, Düften
und Farben in die Feier brach sie
die starre Ordnung des reinen
Wortgottesdienstes auf und inszenierte
ihn als ein Gesamtkunstwerk
für alle Sinne. Das
war ein unglaublicher Aufbruch…».
Silja Walters wichtige
Zeichen spüre man in der reformierten
Kirche etwa in den Tagzeitengebeten
des Klosters Kappel
und in der Frauenkirche.
ref/ucr
■ Religiöse junge
Deutschschweizer
Laut Schweizerischem Nationalfonds
(SNF) glauben zwei Drittel
von befragten Deutschschweizer
Jugendlichen an Gott oder etwas
Göttliches. 21,9 Prozent glaubten
«sehr fest», 41,7 Prozent
«mittel/ziemlich» daran, dass es
Gott oder etwas Göttliches
gebe, so die Zeitung «Sonntag».
Am ehesten glaubten Jugendliche
aus Freikirchen «sehr» an
Gott; Muslime seien gläubiger
als Katholiken, Katholiken gläubiger
als Reformierte.
son/kipa/ucr
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
Man muss sich neu ausrichten – aber auf wen?
Bei einem der letzten Pastoralbesuche haben wir uns
zusammen mit den Seelsorgerinnen und Seelsorgern
mit den Vorkommnissen befasst, die wir in den vergangenen
Monaten in unserer Kirche erlebt haben.
Eigentlich war ich nicht erstaunt, dass diese Ereignisse,
die so viele Fragen und oft auch Enttäuschungen ausgelöst
haben, auf den Tisch kamen. Das musste so sein.
Wir stellten fest, wie unzählig die Kommentare sind,
die wir über diese Themen gelesen, gesehen und
gehört haben.
Persönlich habe ich diese Diskussion als wichtig betrachtet,
denn ich habe ein grosses Leiden gespürt. In
diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen:
Die Kirche müsste ein Exerzitienjahr begehen,
– um zu schweigen und über das Wort Gottes
zu meditieren
– um das Leiden der Menschen besser zu verstehen
– um dem Gebet viel mehr Platz zu geben
– um sich neu auf Ihn, den Auferstandenen
auszurichten, da wir die Osterzeit voller
Hoffnung erleben.
Ein Exerzitienjahr für die Kirche? Mir ist es ein Anliegen,
dass Jesus, der Auferstandene, der das Kreuz und den
Tod besiegt hat, jede Art von Aggressivität, Emotionalität,
destruktiver Kritik ablehnte – zugunsten echter
Reflexion im Austausch, kluger Beharrlichkeit in
schwierigen Momenten und aufrichtigen Verzeihens in
Konflikten. Das war sein Leben.
Jesus ist das Haupt der Kirche, deren Glieder wir sind.
Da wir die Glieder der Kirche sind, vertraut Jesus uns
sein Vermächtnis an, das wir nur verwirklichen können,
wenn wir auf Ihn blicken: einen Blick auf Ihn haben, der
nicht flüchtig, sondern ständig ist.
In all dem, was wir sagen, machen und unternehmen,
leben wir in der Gefahr, das Haupt der Kirche zu vergessen,
die Kirche gewissermassen zu ent-haupten. In
unserer säkularisierten Welt fehlt es oft an einer tiefen
christlichen Verankerung in Jesus Christus.
Jesus ist das Haupt der Kirche, deren
Glieder wir sind.
Wir stehen zwischen Ostern und Pfingsten. Der Auferstandene
kehrt zu seinem Vater zurück. Gleichzeitig
bleibt er durch die starke Präsenz des Heiligen Geistes
in unserer Mitte. Wenn wir uns neu auf Ihn, den Auferstandenen,
ausrichten, werden wir uns vom Heiligen
Geist überraschen lassen können. Er und nicht wir, Er
wirkt Wunder durch unsere Hände in seiner Kirche und
in der Welt.
+ Denis Theurillat,
Weihbischof des Bistums Basel
KIRCHENBLATT 10 09 3
Bischofskolumne | Aus Kirche und Welt

Thema
Vielfalt der Lebenswelten fordert
Ein Blick von aussen nach innen
MICHAEL KRÜGGELER
«Zur Erfüllung dieser Aufgabe obliegt der
Kirche durch alle Zeiten die Pflicht, die Zeichen
der Zeit zu erforschen und im Licht
des Evangeliums auszulegen, so dass sie in
einer der jeweiligen Generation angemessenen
Weise auf die beständigen Fragen
der Menschen nach dem Sinn des gegenwärtigen
und des zukünftigen Lebens und
nach ihrem gegenseitigen Verhältnis antworten
kann».
Pastoralkonstitution «Gaudium et Spes» Nr. 4
Michael Krüggeler
Nach dem Theologie- und Germanistikstudium
in Tübingen doktorierte
Michael Krüggeler über ein pastoraltheologisches
Thema an der Universität
Freiburg/Schweiz. Er ist Projektleiter im
von der Katholischen Kirche getragenen
Schweizerischen Pastoralsoziologischen
Institut St.Gallen (SPI), seit 1986 zudem
Mitarbeit an verschiedenen National-
Fonds-Studien zum Thema «Religion in
der Schweiz».
4 KIRCHENBLATT 10 09
Damit die Kirche mit ihrer Seelsorge an
der Gestaltung einer menschlichen Welt
mit allen Menschen zusammenwirken
kann, muss sie die «Zeichen der Zeit» erforschen
und sie im Licht des Evangeliums
auslegen. Dazu reichen nach der
Meinung des II. Vatikanischen Konzils die
dogmatischen, lehrmässigen Aussagen
der Kirche über den Menschen allein aber
nicht mehr aus. Vielmehr muss sich die
Kirche zusätzlich den Einsichten der modernen
Humanwissenschaften öffnen.
Wenn Kirche, Theologie und Seelsorge
wissenschaftliche Erkenntnisse über
Mensch und Gesellschaft einbeziehen
sollen und wollen, dann vollzieht das
Konzil einen grossen Schritt auf die Welt
von heute zu: Das, was man früher eher
abwertend als «die Welt» ausserhalb der
Kirche bezeichnet hat, wird jetzt mitten in
das Leben der Kirche hinein genommen.
«Die Welt» ist der Ausgangspunkt des
seelsorgerlichen Handelns. Genau in dieser
Perspektive möchte ich als «Pastoral-
Soziologe» (ohne das Konzil könnte es
diese Berufsbezeichnung gar nicht geben)
einige Herausforderungen für «neue
Wege in der Seelsorge» skizzieren.
Wir sehen immer mehr Menschen, die
anders leben
Schon seit Längerem leben wir auch in
der Schweiz in einer ausgesprochen vielfältigen
Gesellschaft: Wir sehen neue Lebensformen
und andere oder gar fremde
kulturelle Werte und neue soziale Mi-
lieus, in und mit denen Menschen ihren
Alltag heute gestalten. Allein in religiöser
Hinsicht müssen Christen und Konfessionslose,
Freikirchliche und Muslime, Juden,
Buddhisten und Spirituelle miteinander
leben und ihre Ansprüche auszugleichen
lernen. In kultureller Hinsicht stehen
traditionelle Werte neben neuen Familienformen,
Konsumwelten neben hohen
Ansprüchen in Ausbildung und Beruf,
neue Medien prägen unsere zwischenmenschlichen
Kontakte, und die private
Lebensplanung erfordert vielfältige Abstimmungen.
Im Alltag nehmen wir die Vielfalt unserer
Umwelt oftmals gar nicht so wahr, weil
wir uns meist in unseren eigenen Kreisen
bewegen. Genau das aber darf die kirchliche
Seelsorge nicht: Sie muss vielmehr
mit offenen Augen die Vielfalt in unserer
Lebenswelt aufspüren und die Kirchentüren
für andere Menschen, für neue Lebenswege
und unterschiedliche soziale
Milieus zu öffnen versuchen. Aber nicht,
um andere Menschen einzugemeinden.
Es geht vielmehr darum, die existenziellen
Fragen der heutigen Menschen genau
kennen zu lernen und gemeinsam an einer
Vermenschlichung unserer Welt zu
arbeiten. Neue Wege in der Seelsorge mit
Seelsorgeeinheiten und Pastoralräumen,
mit Seelsorgeteams, anderen Gottesdienstformen
und einer kreativen Katechese
dienen dem Aufbau einer menschlichen
Welt für alle.
Wir müssen auswählen und selbst
entscheiden
Auch die Schweiz ist heute von einer allgemeinen
Individualisierung geprägt. Wir
alle müssen angesichts der Überfülle an
Möglichkeiten die Bestandteile unseres
Lebens auswählen und unsere eigene Lebensführung
quasi zusammenbasteln.
Ob wir dabei Erfolg anstreben oder soziale
Beziehungen pflegen wollen, ob uns
familiäres Zusammenleben wichtiger ist
als totale Selbstverfügung, ob das Geld
mehr zählt als die Qualität des Lebens –

die Seelsorge
all das müssen wir selbst entscheiden,
diese verschiedenen Werte aber auch
ausgleichen und kombinieren. Und sicherlich
können wir nur auswählen und
entscheiden, wenn wir über die entsprechenden,
auch materiellen Ressourcen
verfügen: Immer mehr Menschen leiden
heute unter einem Mangel an Geld, Bildung
und Beziehungen.
Die katholische Kirche als Institution tut
sich nach wie vor schwer mit dem daraus
hervorgehenden Anspruch auf individuelles
Wahlverhalten und subjektive Freiheit.
Gleichwohl prägen Selbstbestimmung
und auswählende Teilnahme auch
das Verhalten der meisten Katholikinnen
und Katholiken. Deshalb gibt es heute
keine praktische Seelsorge mehr, die den
Anspruch der unterschiedlichsten Menschen
auf ein «eigenes Leben» ignorieren
könnte. Vor allem die viel nachgefragten
«Kasualien» (Taufe, Trauung und Beerdigung)
und kreative Formen der Vermittlung
der Sakramente sind der hervorragende
Ort, an dem die unverwechselbare
Individualität jedes einzelnen Kindes, jeder
Frau und jedes Mannes hervorgehoben,
bekräftigt und in ihrer je eigenen
Glaubwürdigkeit «vor Gott» bestätigt
werden kann.
Wir bewegen uns immer schneller und
haben immer weniger Zeit
Angesichts der Überfülle an Lebensgestaltungsmöglichkeiten,
die sich uns aufdrängen
und die genutzt werden wollen,
erleben wir eine wachsende Mobilität in
verschiedener Hinsicht: Die Kinder gehen
an einem anderen Ort zur Schule oder zur
Ausbildung als dem Wohnort der Familie,
dasselbe gilt für die Arbeitsorte der berufstätigen
Elternpaare. Auf dem Heimweg
erledigen wir Einkäufe in Einkaufszentren
am Stadtrand, und das Wochenendvergnügen
begehen Kinder und
Eltern getrennt voneinander mit unterschiedlichen
Angeboten. Wir benutzen
selbstverständlich Natel, SMS und die
grossen Möglichkeiten des «WorldWide-
Web», um uns zwischen diesen verschiedenen
Orten zu orientieren und zu verständigen.
Kurz: Wir verfügen heute über einen breiten
Raum ortsungebundener Kontaktmöglichkeiten
und Kontakte. Gleichzeitig
aber besteht nach wie vor ein Bedarf an
Beheimatung und Stabilität. Familiäre Beziehungen,
Erziehung, religiöse Sozialisation
und solidarische Hilfe geschehen
nach wie vor im sozialen Nahbereich, und
Familien versuchen, trotz vielfacher
Belastungen, Mobilität und Ortsgebundenheit
miteinander zu verbinden.
Neue Wege in der Seesorge können zum
einen der hohen Mobilität der heutigen
Lebenspraxis Rechnung tragen: SMS-Seelsorge
und Beichte im Internet, Informationen
über das Pfarreileben auf deren
Websites und Jugend- oder City-Kirchen
mit speziellem Profil sind heute selbstverständlich
genutzte Angebote. Auf der anderen
Seite bietet die Seelsorge aber
auch Angebote und Unterstützung sozialer
Beheimatung «am Ort». Seelsorge
kann einen ruhenden Pol im sozialen
Nahbereich schaffen für Bevölkerungsgruppen
ohne hohe Mobilität (Ältere,
Kinder, Kranke und Behinderte). «Leben,
wo die Menschen sind» – das ist das Ziel
der Seelsorge in einer mobilen Gesellschaft.
Welche Krise trifft uns als nächste?
Die aktuelle Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise
macht einmal mehr deutlich,
dass die grossen Projekte zur Gestaltung
einer besseren Welt fragwürdig geworden
sind. «Wir bewegen uns sehr schnell
voran, und niemand weiss, wohin» – so
beschreibt der Philosoph Luc Ferry die Dynamik
unserer globalisierten Welt. Soziale
Krisen werden, für alle spürbar, zu
einer zyklisch drohenden Gefahr auch in
unseren Wohlstandsländern. Und nicht
nur Kapital- und Warenströme, auch
«Menschenströme», vor allem in der
Form (un-)freiwilliger Migration, folgen
zunehmend interkontinentalen Wegen.
Krisen können uns aber auch in unserer
individualisierten Lebensplanung treffen:
Ehescheidung oder Verlust des Arbeitsplatzes,
alleinerziehende Mütter und Väter
mit sozialen und finanziellen Proble-
men, Unsicherheit über die «richtige» Erziehung
der Kinder oder über die eigene
Altersversorgung, Abhängigkeit von Drogen
und PC-Games oder psychische
Erkrankungen bis zum Burn-out sind nur
einige der heute zu beobachtenden
Lebensrisiken.
Neue Wege in der Seelsorge tragen daher
vielfach einen diakonischen Akzent. Was
ihre öffentliche Rolle in der Gesellschaft
betrifft, so engagieren sich die christlichen
Kirchen als «global player» für Arme
und Benachteiligte weltweit unter dem
Blickwinkel globaler Gerechtigkeit. Und
diakonische Projekte in unseren Pfarreien
und Kirchgemeinden mit Caritas und
Selbsthilfegruppen, mit Hilfswerken und
Freiwilligen und in der Kooperation mit
sozialen Initiativen ausserhalb der Kirche
für die «Armen und Bedrängten aller
Art» fordern ganz konkrete Budgets von
den entsprechenden Gremien und beträchtliche
Stellenprozente auch in Seelsorgeteams.
Vielfältige Ideen sind dann
angezeigt, um uns gerade in unserem sozialen
Nahbereich für die globalen Zusammenhänge
diakonisch zu sensibilisieren.
Fazit
Neue Wege in der Seelsorge sind unabdingbar
für die zeitgemässe und glaubwürdige
Präsenz der Kirche in der Welt
von heute: Auf vielen neuen Wegen kann
die Seelsorge versuchen, die Menschen
von heute anzusprechen, andere soziale
Milieus zu erreichen und individuelle Ansprüche
und Bedürfnisse zu respektieren
und aufzunehmen. Dabei steht Kirche
nicht für sich allein, sondern im Zusammenhang
mit allen Menschen in der einen
Welt. Auf neuen Wegen kann Seelsorge
den Anspruch konkretisieren und
praktizieren, den das Konzil formuliert
hat: «Freude und Hoffnung, Trauer und
Angst der Menschen dieser Zeit, besonders
der Armen und Bedrängten aller Art,
sind Freude und Hoffnung, Trauer und
Angst der Jünger Christi …» Und erst auf
diesen neuen Wegen erfährt sich die
Seelsorge der Kirche «mit dem Menschengeschlecht
und seiner Geschichte
wirklich innigst verbunden».
Pastoralkonstitution «Gaudium et Spes» Nr. 1
KIRCHENBLATT 10 09 5
Thema

Glauben und beten
HEINZ BADER
Wenn Nebelschwaden
die Sicht verdecken
Gut gelaunt und voller Tatendrang wecke ich meinen Sohn,
trinke den besten Kaffee der Welt aus der italienischen
«Espresso-Kaffeemaschine» und verlasse mit Simon das Haus.
So stehe ich um sechs Uhr fünfzehn vor der Pfarrhaustüre.
Ach nein, wo ist mein Schlüsselbund? Natürlich zu Hause!
Viele Gedanken spuken in meinem Kopf herum: Wie komme
ich jetzt ins Pfarrhaus, bin so früh aufgestanden, damit ich den
Tag voll ausnützen kann. Das fängt ja gut an; muss ich jetzt
noch einmal nach Hause? Ja sicher. Wer fängt schon so früh zu
arbeiten an? Und jetzt auch das noch. Ich muss ja meine Frau
wecken. Dabei habe ich ihr die «Frühschicht» abgenommen,
so dass sie ausschlafen kann…
Kurz bevor ich Sturm läute, fällt es mir wie Schuppen von den
Augen. Wir haben für solche Fälle einen Hausschlüssel hinterlegt.
Und jetzt die gute Nachricht: Ich weiss sogar noch wo!
Wieder auf dem Weg ins Büro merke ich, dass die ganze Aufregung
umsonst war. Aber eben. Wenn Nebelschwaden die
Sicht verdecken, sieht man nichts mehr!
Nebelschwaden …
… Angst, wenn ich anscheinend nicht genüge
… Trauer, wenn ich jemanden loslassen muss
… Einsamkeit, wenn ich mich entscheiden muss
Nebelschwaden …
… Rosarote Brille, wenn ich verliebt bin
… Sicherheit, wenn die Aktien wieder steigen
… Ansehen, obwohl das neue Auto geleast ist
Nebelschwaden …
… Machbarkeitswahn
… Schönheitswahn
… Freizeitwahn
Nebelschwaden erfordern Geduld, Besonnenheit, Zeit und vor
allem Vertrauen. Die Lösung eines Problems, die Entscheidung
für die richtige Antwort oder das Erkennen von echten Werten
sind immer schon vorhanden. Es liegt nur noch an mir, sie
zu spüren, wahrzunehmen, zu entdecken.
Oder wie es Hape Kerkeling sagt: «Obwohl ich den Gipfel
durch den Nebel nicht sehen kann, ist er doch da.»
aus: Hape Kerkeling, «Ich bin dann mal weg»
6 KIRCHENBLATT 10 09
LITURGISCHER WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom 3. bis 9. Mai 2009
Sonntag, 3. Mai
4. SONNTAG DER OSTERZEIT
Weltgebetstag für geistliche Berufe
(Guthirt-Sonntag)
L1: Apg 4, 8–12.
L2: 1 Joh 3, 1–2.
Ev: Joh 10, 11–18.
N: Jakob, Philipp, Viola
Montag, 4. Mai
Florian, Märtyrer († 304) und
Märtyrer von Lorch
N: Florian, Guido, Valeria
Dienstag, 5. Mai
Godehard, Bischof von Hildesheim († 1038)
N: Gotthard, Sigrid, Jutta
Mittwoch, 6. Mai
N: Antonia, Gundula, Britto
Donnerstag, 7. Mai
N: Notker, Gisela (Silke), Helga
Freitag, 8. Mai
N: Ulrike, Friedrich, Ida, Klara
Samstag, 9. Mai
Beatus, Glaubensbote im
Berner Oberland († 112)
N: Beat, Caroline, Volkmar
■ Woche vom 10. bis 16. Mai 2009
Sonntag, 10. Mai
5. SONNTAG DER OSTERZEIT
L1: Apg 9, 26–31.
L2: 1 Joh 3, 18–24.
Ev: Joh 15, 1–8.
N: Isidor, Liliane
Montag, 11. Mai
N: Joachim
Dienstag, 12. Mai
Nereus und Achilleus, Märtyrer († um 304)
Pankratius, Märtyrer († um 304)
N: Pankratius, Imelda, Nereus, Achilleus
Mittwoch, 13. Mai
Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima
N: Servatius, Rolanda
Donnerstag, 14. Mai
N: Christian, Iso, Bonifatius
Freitag, 15. Mai
N: Rupert, Sophia, Sonja, Isidor
Samstag, 16. Mai
Johannes Nepomuk, Priester,
Märtyrer († 1393)
N: Johannes von Nepomuk, Adolf

Arte, 9. Mai, 21.00 SF 1, 10. Mai, 22.30 ARD, 15. Mai, 9.05 Vatikan, 2. Mai, 20.20
Wochen vom
2. bis 15. Mai 2009
Fernsehen
Samstag, 2. Mai
Fenster zum Sonntag: Oper,
Jazz und Underground.
Buntes Potpourri.
SF 2 17.15 (Wh. 3.5. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Ioan Livius Jebelean, Luzern.
SF 1 19.55
Sonntag, 3. Mai
Orthodoxer Gottesdienst
aus der russischen Kirche des
Hl. Johannes von Kronstadt zu
Hamburg.
ZDF 9.30
Horizonte: Das Land der alten
Menschen. Keine Bevölkerung
der Welt altert so schnell wie
die japanische.
SF 1 14.55
Montag, 4. Mai
mySchool: Götter der Frühzeit
– Die Inka (5/6).
SF 1 9.30
Dienstag 5. Mai
37°: Bis zur letzten Sekunde.
Der Überlebenswille von Menschen,
die nach ärztlicher Prognose
nicht mehr lange leben.
ZDF 22.15
Mittwoch, 6. Mai
Stationen: Auf Jesu Spuren im
Heiligen Land.
Von Nazareth bis Bethlehem.
BR 19.00
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Freitag, 8. Mai
Religionen der Welt – Judentum
(1/3).
3sat 15.45
Samstag, 9. Mai
Fenster zum Sonntag: Von
Schlafattacken überfallen.
Das Leben einer Narkoleptikerin.
SF 2 17.15 (Wh. 10.5. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Bruno Bader, Saanen/Gstaad BE.
SF 1 19.55
Stonehenge – Heilende Felsen.
Das prähistorische Bauwerk in
Südengland.
Arte 21.00.
Sonntag, 10. Mai
Stationen: Allzeit bereit – Die
Pfadfinder.
BR 10.15
Themenabend: Die beste aller
Mütter. Zum Muttertag.
Arte 20.15
Bilder zum Feiertag: Zur buddhistischen
Vesak-Feier.
Aus Gretzenbach SO.
SF 1 23.20
Montag, 11. Mai
mySchool: Die Götter der Frühzeit
– Die Kelten (6/6).
SF 1 9.30
Dienstag, 12. Mai
37°: Mein Vater ist ein Penner.
ZDF 22.15
Mittwoch, 13. Mai
betrifft: Auch Helfer brauchen
Hilfe.
Geschichten traumatisierter
Helfer.
BW 20.15
Donnerstag, 14. Mai
Das Glück aus der Dose.
Psychopharmaka für psychische
Störungen bei Kindern?
Arte 19.00
Freitag, 15. Mai
Religionen der Welt –
Christentum (2/3).
3sat 12.00
Der Papst in Jerusalem.
Besuch der Grabeskirche.
ARD 9.05
Nachtcafé: Mehr Schein als
Heiligkeit – Wie glaubwürdig
ist die Kirche?
BW 22.00
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio
Samstag, 2. Mai
Radio-Akademie:
Seliger Rupert Mayer (1/2).
Predigt von Johannes Paul II. bei
der Seligsprechung.
Radio Vatikan 20.20
Sonntag, 3. Mai
Perspektiven: «Ich will nicht
mehr schweigen».
Elham Manea über die Reform
des Islam.
DRS 2 8.30 (Wh. 7.5. 15.00)
Wissen: Aspekte einer neuen
Bioethik.
SWR 2 8.30
Römisch-katholische Predigt.
Bischofsvikar Erich Häring,
Kesswil TG.
DRS 2 9.30
Predigt evangelischer Freikirchen
und Gemeinschaften.
Meinrad Schicker,
bewegungPlus, Thun BE.
DRS 2 9.45
Glauben: Der weisse Massai.
Bildung als Bruch und Brücke.
SWR 2 12.05
Dienstag, 5. Mai
Leben: Nach der Fruchtwasseruntersuchung.
Wenn die vorgeburtliche
Diagnose «behindert!»
lautet: Was tun?
SWR 2 10.05
Radio-Akademie:
Seliger Rupert Mayer (2/2).
Predigt von Johannes Paul II. bei
der Seligsprechung.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 6.5. 6.20)
Mittwoch, 6. Mai
Wissen: Saubere Geschäfte.
Boomende Cleantech-Industrie
zwischen San Francisco und
San Jose.
SWR 2 8.30
Freitag 8. Mai bis Sonntag 10. Mai
Mit Papst Benedikt in Jordanien.
Radio Vatikan 20.20.
Samstag, 9. Mai
Radio-Akademie: Die Evolution
pfuscht.
SWR 2 8.30
Sonntag, 10. Mai
Perspektiven: Brücken bauen
zur Versöhnung.
Papst Benedikt XVI. in Israel und
Palästina.
DRS 2 8.30 (Wh. 14.5. 15.00)
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus der Wallfahrtskirche
Maria Dreibrunnen in Wil SG.
DRS 2 9.30–10.30
Glauben: Integration auf kleinstem
Raum. Persönliche Zuwendung
statt kalter Sozialarbeit in
einem Vorstadt-Begegnungszentrum.
SWR 2 12.05
Montag 11. Mai bis Freitag 15. Mai
Mit Papst Benedikt in Israel.
Radio Vatikan 20.20
Donnerstag, 14. Mai
Leben: Die Mediengesellschaft
und das Gute.
Befördern Medien das Gute?
SWR 2 10.05
Freitag, 15. Mai
Leben: Nummer gegen
Kummer – Ehrenamtliche
am Kindertelefon.
SWR 2 10.05
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und
20.20–20.40. Um 16.00 Nachrichten
(nur KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 10 09 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles
Mittwoch, 30. September bis Sonntag, 4. Oktober
Amsterdam
Hinreise mit dem Nachtzug am Mittwochabend, Rückkehr am Sonntagnachmittag.
Aus dem Programm: Stadtführung (deutsch) mit Besuch des Anne-Frank-Hauses,
Sightseeing-Tour (Windmühlen, Schaukäserei, Holzschuhfabrik), Grachtenfahrt,
van Gogh Museum und Rembrandt Reichsmuseum. Zentrales ***Hotel.
Anmeldung bitte umgehend!
Auskunft/Programm:
Club kbr, Telefon 041 500 41 90, Mo–Do 10–12 Uhr und 14–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr
www.kbr.ch, info@kbr.ch
Samstag/Sonntag, 20./21. Juni
Wochenende am Comersee
Mit Bahn und Postauto via Lugano nach Menagio am Comersee.
Am Samstagnachmittag Besuch der malerischen Orte Varenna und Bellagio. Übernachtung/Frühstück
in Menaggio. Am Sonntagvormittag mit dem Schnellboot nach
Como. Besuch von Dom und Altstadt.
Anmeldung bitte umgehend!
Auskunft/Programm:
Club kbr, Telefon 041 500 41 90, Mo–Do 10–12 Uhr und 14–16 Uhr, Fr 10–12 Uhr
www.kbr.ch, info@kbr.ch
Voranzeige Antoniusfest 2009
Samstag, 13. Juni 2009
Wir feiern das Fest unseres Patrons und grossen Fürbitters,
des heiligen Antonius von Padua, im Zelt im Areal
Obere Greibengasse 12, Solothurn (Nähe Antoniushaus).
9.45 Uhr: Festgottesdienst
14.00 Uhr: Andacht mit Festpredigt und Segnung der Kinder
In der Antoniuskapelle ist Gelegenheit zu stillem Gebet.
Herzliche Einladung an alle! Antoniushaus Solothurn
Porta Secunda im Kloster Namen Jesu Solothurn
Einen Neuanfang wagen –
mit einer Standortbestimmung starten
Möchten Sie sich während eines Wochenendes die nötige Zeit nehmen, um sich in
Ruhe mit für Sie aktuellen Fragen auseinanderzusetzen, auf Geliebtes zurück zu
blicken und sich auf Zukünftiges zu besinnen?
Wir bieten Ihnen dazu den geeigneten Rahmen: Stille im Kloster und fachkundliche
Hilfe.
Die Psychologin FSP, Susanna Jenzer, zeigt Ihnen, wie Sie eine Standortbestimmung
vornehmen können und macht Sie mit verschiedenen Methoden und Arbeitsmitteln
vertraut. Sie werden nach Ihren Bedürfnissen individuell unterstützt und auf Wunsch
in einem persönlichen Einzelgespräch begleitet.
Zeit: 29. bis 31. Mai 2009
Freitagabend 18.00 Uhr bis Sonntag ca. 14.30 Uhr
Ort: Porta Secunda im Kloster Namen Jesu
Herrenweg 2, 4500 Solothurn
Leitung: Susanna Jenzer-Leuenberger, Psychologin FSP
Anmeldung bis 20. Mai 2009
Weitere Infos und Anmeldung:
www.portasecunda.ch oder Verena Welti, Hasenmattweg 11, 4515 Oberdorf.
Telefon 032 623 45 28, verena.welti@sunrise.ch
Antoniusfeier 2009
Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der
Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn,
um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt:
«Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius».
Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit
den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 5. Mai 2009.
Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem
Allerheiligsten.
8 KIRCHENBLATT 10 09
Fermata musica Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn
Musikalische Meditation am
ersten Mittwoch im Monat 6. Mai 2009, 17.30 Uhr
Erich Schmid Missa in stile antico
Eduard Munzinger Motette «Siehe, wie fein»
für Doppelchor a capella
Orgelwerke
Ensemble Glarean Eve Kopli und Regula Konrad, Sopran
Alexandra Busch Sechser, Mezzosopran
Jan Börner, Altus
Simon Art und Daniel Manhart, Tenor
Patrick Oetterli und Stefan Schmid, Bass
Gregor Ehrsam, Orgel
Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten.
www.arsmusica.ch/Fermata fermatamusica@arsmusica.ch
Samstag, 16. Mai 2009, 20.00 Uhr
Sonntag, 17. Mai 2009, 18.00 Uhr
Jesuitenkirche Solothurn
Franz Joseph Haydn (1732–1809)
Missa in Tempore Belli (Paukenmesse)
Orgelkonzert C-Dur
F. Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Christe, du Lamm Gottes
Wer nur den lieben Gott lässt walten
Judith Graf, Sopran; Barbara Erni, Alt
Martin Hostettler, Tenor; René Perler, Bass
Suzanne Z’Graggen, Orgel
Kammerchor Solothurn
Huttwiler Kammerorchester
Konstantin Keiser, Leitung
Vorverkauf ab 5. Mai bei allerartbuch,
Stalden 23, Solothurn, Telefon 032 623 35 65
www.kammerchor-solothurn.ch
Schönheit und Unglück
Simone Weils Kriterien authentischer Spiritualität
Aus Anlass des 100. Geburtstages der französischen Philosophin, Gewerkschafterin
und Gottessucherin Simone Weil (1909–1943) lädt die Professur Dogmatik der Universität
Luzern zu einem Festvortrag ein, umrahmt von Musik:
Öffentlicher Vortrag, 18. Mai 2009
Referent: Dr. Gotthard Fuchs, Wiesbaden
Ort: Marianischer Saal, Bahnhofstrasse 18, 6003 Luzern
Zeit: 18.00–20.00 Uhr
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Auskünfte:
Prof. Dr. Wolfgang Müller, Theologische Fakultät Professur Dogmatik, Luzern.
wolfgang.mueller@unilu.ch; Telefon 041 228 66 32
Katholische Schulen Schweiz KSS
Neuauflage
Verzeichnis «Lebendige Schulen»
Das Verzeichnis bietet eine umfangreiche Übersicht katholischer
Schulen der ganzen Schweiz: Verschiedene Schulstufen, Internate,
Sprachschulen, Au-Pair-Stellen, 10. Schuljahr.
Die Bildungsanbieter zeichnen sich durch ihr grosses Engagement aus, Jugendliche
und Kinder in familiärer Atmosphäre optimal zu fördern. Sie bieten Rahmenbedingungen
für eine ganzheitliche und lebensbejahende Bildung.
Nebst der schulischen wird auch der persönlichen Entwicklung eine hohe Priorität
eingeräumt, welche den Lernprozess bei Schülerinnen und Schülern positiv unterstützt.
Das aktuelle Verzeichnis kann kostenlos bestellt werden
info@katholischeschulen.ch oder per Telefon 041 227 59 80.
Weitere Informationen:
Katholische Schulen Schweiz KSS, Alpenquai 4, Postfach 2069, 6005 Luzern
www.katholischeschulen.ch

GoTTEsdIENsTE
Samstag, 2. Mai
18.45 Eucharistiefeier.
dreissigster für Fritz Gasser-
Koch. Jahresgedächtnis für Pia
ochsenbein-Flückiger; Ernst
und Marie Flückiger-Rüegg; Karl
Rüegg. Jahrzeit für Franz und
Hedwig Gasche-Gasche; Willly
Gasche-Vergerio und für Paul
und Elisabeth Amherd-Meier.
Sonntag, 3. Mai
Einsegnung der Kapelle Allerheiligen.
9.45 Gottesdienst im Zelt und
Einsegnung der Kapelle.
Kollekte: Pfarreiprojekt oberwischau.
Dienstag, 5. Mai
10.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (Altersheim).
19.30 Rosenkranz (Kapelle
Allerheiligen).
Mittwoch, 6. Mai
19.30 Maiandacht in der Kapelle
Allerheiligen.
Freitag, 8. Mai
17.00–18.00 stille Anbetung
vor dem Allerheiligsten.
Samstag, 9. Mai
18.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
9.45 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte: schweiz. Kath. Frauenbund
in Luzern.
Dienstag, 12. Mai
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (Unterkirche).
19.30 Rosenkranz (Kapelle
Allerheiligen).
Freitag, 15. Mai
17.00–18.00 stille Anbetung
vor dem Allerheiligsten.
MITTEILUNGEN
DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Bernadette Umbricht-Schwaller, Lohn; Pfr. Paul Rutz, Solothurn; Karl-Heinz Scholz, St. Niklaus
Pfarrei Herz Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Pfarreileitung: Sr. Angela Hug
Priesterlicher Mitarbeiter: Arno Stadelmann
Sakristanin: Jeannette Adam, Tel. 032 682 22 25
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
Betreuung Kapelle Allerheiligen: Petra Baumgartner Tel. 032 682 05 88
Versöhnungsfeier der Firmanden
donnerstag, 7. Mai, um 18.00 Uhr
in der Kirche. Taufkerze nicht vergessen!
Herzlich willkommen
Frau Gudula Metzel, Regionalverantwortliche
der Bistumsregion
st. Verena, wird die Gottesdienste
vom 9./10. Mai gestalten und mit
uns feiern.
Frauengemeinschaft
Maiandacht
in Oberdorf
donnerstag, 14. Mai, um 19.30 Uhr.
Abfahrt mit Privatautos beim Widlimatt
um 18.45 Uhr.
Anschliessend gemütliches Beisammensein.
Einfache Objekte aus Beton
Wir giessen aus Beton verschiedene
objekte für Haus und Garten.
Montag, 18. Mai, um 14.00 Uhr
im Widlimatt.
Anmeldeschluss: Montag, 11.
Mai. Auskunft: Regula Burki, 032
682 24 86.
Ökumenisches Frouezmorge
Wohnraum ist auch Lebensraum
Mittwoch, 13. Mai, ab 9.00 Uhr
im Widlimatt.
Mit Tipps von Frau Gisela Balmer,
Wohnberaterin, solothurn.
Auf viele Besucherinnen freut sich:
Das Vorbereitungsteam.
Mini-Ausflug 9./10. Mai
Nun ist es wieder soweit. die oberminis
– Alexandra Wyss, Alissa Vessaz,
Alessia Gamba und Florin Kofmel
– haben sich wieder einiges
einfallen lassen, damit unsere Minis
ein Wochenende mit vielen Überraschungen
erleben können. Wo? das
bleibt selbstverständlich geheim. Nur
soviel sei gesagt: der Muttertag wird
nicht ganz vergessen gehen...
Wir wünschen Euch ein frohes
Wochenende!
Neue Minis gesucht
Ende Mai beginnt wieder ein
neuer Mini-Kurs. die 3.-Klässler
werden persönlich angeschrieben.
sollten sich ältere Kinder für
diese Aufgabe interessieren (das
wäre super)! können sie ein Anmeldeformular
telefonisch oder
im Pfarrhaus abholen. Anmeldeschluss:
Montag, 18. Mai.
Sonntag, 3. Mai 9.45 Uhr
Einsegnung Kapelle
Allerheiligen.
Gottesdienst an der
Biberiststrasse.
Musikalische Gestaltung:
Jodlerclub Zytröseli.
Ein herzliches dankeschön
den Mitgliedern der Baukommission
für ihre Arbeit:
– Andreas Coldebella, Präsident
– Markus Kofmehl
– Erich Gasche
– Peter Widmer (Architekt)
Gottesdienste
in der Kapelle
jeweils dienstags – 19.30 Uhr
Rosenkranz.
Mittwoch, 6. Mai – 19.30 Uhr
Maiandacht.
Auffahrt, 21. Mai – 9.45 Uhr
Gottesdienst.
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
Kindergedanken zum Muttertag
der Muttertag ist nur einmal im Jahr,
findest du das nicht auch wirklich sonderbar?
du bist doch meine Mutter Tag für Tag
und nicht nur einmal im Jahr am Muttertag?
daher will ich auch nicht nur heut an dich denken
und dir zum Muttertag etwas schenken.
Ich will mich bemühen und dafür sorgen,
dich zu erfreuen – nicht nur heute – sondern auch morgen
und an vielen, vielen noch kommenden Tagen –
versuchen, dir etwas Nettes zu sagen.
Ganz fest versprechen kann ich es zwar nicht,
aber ich werde versuchen – nicht nur im Gedicht,
sondern auch im wirklichen Leben
dir einen Anlass zur Freude zu geben.
Ich werde nicht mehr so viel schmollen und maulen
und dir damit den ganzen Tag vergraulen.
Mein Zimmer werde ich aufräumen – wenigstens ab und an!
da herrscht auch nicht so ein Chaos dann!
Ich habe viele gute Vorsätze – glaube mir!
sie alle schenke ich heute dir.
Wir wünschen allen Müttern und mütterlichen Vätern einen
frohen Tag!
KIRCHENBLATT 10 09 9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg www.bibla.ch
GoTTEsdIENsTE
Samstag, 2. Mai
18.00 Biberist: Familiengottesdienst
mit Versöhnungs sakrament.
Jahrzeit für Christian Hofstetter,
Elisa und Ernst Hofstetter-steiner,
Trudy steiner-Flury, othmar Ambühl-Flury,
Lina und Leo Ambühlschaad,
Anna Aeschbacher.
19.15 Gächliwil: Eucharistiefeier.
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
9.30 Lohn: Familiengottesdienst
mit Versöhnungssakrament.
11.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Taufe von Lenya Kissling und
Cédric Ingold.
Dienstag, 5. Mai
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
20.00 Biberist: Beten aus dem Geist.
Mittwoch, 6. Mai
9.30 Biberist: Timeout.
19.00 Biberist: Gottesdienst mit
Gedächtnis für die verstorbenen
Mitglieder des Elisabethenvereins:
Laura scheidegger-Allemann,
Elena Voss-Vogler, Irene Ehrler-
Horner, Emma sury-Kaufmann,
Viktoria Venzin-Bundi.
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Lohn: Eucharistiefeier in
der dorfkapelle.
Freitag, 8. Mai
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (d. Neubert).
Samstag, 9. Mai
18.00 Biberist: Wortgottesfeier.
Sonntag, 10. Mai, Muttertag
9.30 Lohn: Wortgottesfeier, mit-
MITTEILUNGEN BIBERIsT
Ökumenische Lesegruppe
Alle interessierten Frauen und
Männer laden wir ein zum Austausch
am Montag, 4. Mai,
um 19.30 Uhr im Pfarreiheim.
der Titel der neuen Lektüre heisst»
Tante semra im Leberkäseland – Geschichten
aus meiner türkisch-deutschen
Familie» von Lale Akgün.
Timeout
Mittwoch, 6. Mai, 9.30 Uhr. Wiederum
laden wir ein zu einer besinnlichen
halben stunde mit Musik,
Gedanken, Gebet und stille.
10
KIRCHENBLATT 10 09
gestaltet vom Kirchenchor. Jahrzeit
für Markus Riesbacher, Heinrich
Burki-Vogler, Erich Burki.
11.00 Biberist: Wortgottesfeier.
16.00 Biberist: Konzert Harmonie
Biberist.
Dienstag, 12. Mai
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Mittwoch, 13. Mai
16.15 Biberist: Wortgottesfeier
im Altersheim Heimatblick.
19.00 Biberist: Elisabethenheim.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Lohn: Wortgottesfeier in
der dorfkapelle.
9.45 Wortgottesfeier im Läbesgarte
Bleichematt.
Freitag, 15. Mai
9.45 Biberist: Fiire mit de
Chline.
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (B. Umbricht).
Kollekten:
2./3. Mai: Brücke – Le pont.
9./10. Mai: Pro Filia.
MITTEILUNGEN
Gottesdienstzeit Kapelle
Gächliwil
Von Mai bis Ende oktober beginnen
die Gottesdienste in der Kapelle
Gächliwil wieder um 19.15 Uhr.
Firmweekend
2009
45 junge Menschen
aus den Pfarreien
Biberist und Lohn-
Ammannsegg-Bucheggberg
sind auf dem Weg zur
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagoge: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
Wie immer steht ein Kinderhütedienst
zur Verfügung.
Maiandacht der KAB Biberist
donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr in
der Antoniuskapelle, Antoniushaus
solothurn.
Treffpunkt um 19.15 Uhr auf dem
Parkplatz bei der kath. Kirche Biberist
zur gemeinsamen Fahrt
nach solothurn. Wir freuen uns,
wenn viele Vereinsmitglieder und
ihre Partnerinnen an dieser Feier
teilnehmen können. Anschliessend
ab 20.30 Uhr gemütliches
Zusammensein im Hotel Astoria
in solothurn.
Firmung. sie freuen sich auf die
Firmung, sie freuen sich auch auf
das Vorbereitungsweekend, das
wir am Freitag und samstag, 8.
und 9. Mai, im Pfadiheim st. Urs,
nahe der Verenaschlucht verbringen
werden. Mit der Kraft des
Heiligen Geistes die Hände einsetzen
und so den Alltag bewältigen,
das wollen wir gemeinsam
in vielen Erlebnissen erfahrbar
machen und sie auf den Empfang
des sakramentes vorbereiten.
die detaillierten Unterlagen
haben die Firmlinge erhalten.
Bernadette Umbricht
Maiandacht Frauenforum
Im Rahmen der Begegnungen mit
den Ingenbohlschwestern treffen wir
uns am 13. Mai um 19.00 Uhr im st.
Elisabethenheim Biberist. Treffpunkt:
Abmarsch Kirche Biberist um 18.15
Uhr, Autotransport 18.45 Uhr.
Erlebnistage Erstkommunion
Vom Mittwoch, 15. bis Freitag, 17.
April, haben die Erstkommunionkinder
intensive und fröhliche Tage
verbracht. dank der Mithilfe vieler
Mütter und Väter konnten sie das
Thema «du bisch iglade» vielfältig
erleben. Fotos dazu auf unserer
Homepage: www.bibla.ch
Projektnachmittag
RU 2. Oberstufe
Zu unserem nächsten Projektanlass
treffen wir uns am dienstag,
12. Mai, von 15.20–17.30 Uhr,
Gruppe 2; sowie am dienstag,
19. Mai, von 15.20–17.30 Uhr,
Gruppe 1. Treffpunkt jeweils um
15.15 Uhr beim kath. Pfarreizentrum
Biberist.
das Thema heisst diesmal: Warum
gibt es Reformierte und Katholische?
Was bedeutet Ökumene
und wie wird sie heute unter den
verschiedenen Christen verstanden
und gelebt.
Versöhnungssakrament
die 4.-Klässler unserer beiden Pfarreien
begehen am 2. Mai den Versöhnungsweg.
die Kinder haben
während dieses schuljahres
das «Versöhnungshaus» kennengelernt.
da gibt es verschiedene
Räume: schule, Freizeit, Gewissen,
Wege aus der schuld, Vorurteile,
Erbarmen Gottes usw.
Am samstagvormittag (Lohn)
und am Nachmittag (Biberist) gehen
die Kinder gedanklich durch
verschiedene Räume. dabei werden
sie von einer Person, die sie
sich ausgewählt haben, begleitet.
Anschliessend führen sie mit
einer Vertrauensperson das Versöhnungsgespräch.
Im Familiengottesdienst am samstag, um
18.00 Uhr in Biberist und am sonntag in Lohn um 9.30 Uhr,
wird den Kindern die sakramentale Lossprechung zugesprochen.
das Bild der Hand begleitet die Kinder. «Halte zu mir, guter Gott,
was immer auch kommen mag. Halt die Hände über mich.»
diese Gewissheit dürfen sich die Kinder, wir alle, uns immer wieder
zusprechen lassen: Gott hält zu uns, was immer auch geschieht. Er
schenkt uns sein Erbarmen und Kraft zum Neubeginn.
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Zur Trauung haben sich
angemeldet
Remo Kissling und Nicole schreier,
wohnhaft in Biberist. die Trauung
findet am Samstag, 25. Juli, um
13.00 Uhr in der Franziskanerkirche
in solothurn statt.
Wir wünschen dem Paar alles
Gute und Gottes segen für ihre
gemeinsame Zukunft.
Gratulationen
Am 8. Mai feiert Alice Bane ke-
Henzi, solothurnstrasse 9, ihren
85. Geburtstag. Ihren 95. Geburtstag
feiert am 4. Mai Martha
Schläfli-Schär, Dufourstrasse 8.

Das Fest der goldenen Hochzeit
feierten am 20. April Christel und
Heimo Schicktanz-Kruse, Schachenstrasse
3b, am 1. Mai Hanny
und Theodor Lohm-Büschi, Röteliweg
40 und am 15. Mai gertrud
und Adolf Stuber-Allemann,
Werkhofstrasse 2.
Wir gratulieren allen JubilarInnen
ganz herzlich zum besonderen
Festtag und wünschen weiterhin
viel glück, gesundheit und Wohlergehen.
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: Stefan Keiser
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Religionspädagogin:
Bernadette Umbricht-Schwaller, Tel. 032 677 11 89
MITTEILuNgEN LoHN
Unsere Erstkommunikanten
Anlässlich der Vorbereitungstage
zur Erstkommunion besuchten
die Kinder die Bäckerei Portmann
in Lohn-Ammannsegg. Sie
freuten sich, ihre eigenen Pizzen
selber belegen zu können und
staunten über die grösse des
Backofens.
Am Weissen Sonntag durften die
acht Kinder im festlichen gottesdienst
das erste Mal das Brot
des Lebens empfangen. Mit viel
Freude sangen die fünf Mädchen
und drei Buben die Lieder und trugen
eifrig gebete und Texte vor.
uNSERE VERSToRBENEN
Am 18. April ist Laura Scheid egger-
Allemann im 91. Altersjahr gestorben.
Am 24. April haben wir von ihr
Abschied genommen.
Nach langer, schwerer Krankheit ist am
21. April Peter Reinhart-Walker 71-jäh-
rig gestorben. Am 25. April haben wir
ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Wir wünschen den Anghörigen gottes
Kraft auf dem Weg des Abschiednehmens.
Duftende Maieriesli
Wie in den vergangenen Jahren wird das Frauenforum nach
dem gottesdienst Maierieslistrüssli zum Verkauf anbieten.
Das genaue Datum hängt von der Witterung ab. Der Erlös
geht an Brücke – Le pont.
Rosenkranzgebet: Jeden Dienstag, 18.20–18.55 uhr.
Maiandachten:
Montag, 4. Mai, 20.00 uhr Kant. KAB in Wolfwil.
Donnerstag, 7. Mai, 19.30 uhr Antoniuskapelle, Seraphisches
Liebeswerk, Solothurn.
Mittwoch, 13. Mai, 19.00 uhr Kapelle Elisabethenheim, vorbereitet
und gestaltet vom Frauenforum.
Mittwoch, 20. Mai, 19.00 uhr in der Kirche Biberist.
Möge ihnen der Bericht aus dem
Lukasevangelium der beiden Emmausjünger
immer in guter Erinnerung
bleiben, damit sie auf
ihrem glaubensweg einander begleiten
und stets Momente erfahren,
wo sie gott und den Menschen
begegnen können.
Fotos dazu auf unserer Homepage:
www. bibla.ch
An dieser Stelle sei allen herzlich
gedankt, die dazu beitrugen,
dass die Kinder einen unvergesslichen
Festtag erleben konnten.
Stefan Keiser
Konzert
Musikgesellschaft
Harmonie Biberist
Am 10. Mai gastiert die
Harmonie Biberist in unserer
Kirche. Das Thema des
diesjährigen Muttertagskonzertes
lautet: «Maiteli
wenn dü witt go tanze…».
Der 1. Teil des Konzertes u.
a. mit Alphornklängen beginnt
um 16.00 uhr in der
Kirche. Der 2. Teil findet
bei trockener Witterung
anschliessend vor dem
Pfarreizentrum statt. Lieder
von gölä, Artur Beul,
Polo Hofer, Plüsch, Florian
Ast usw. werden in rassigen
Arrangements gespielt.
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Voranzeige
Sonntag, 17. Mai, um 17.00 uhr,
Konzert: «Manila Vocal Ensemble».
Auch dieses Jahr sind die Sängerinnen
und Sänger aus den Philippinen
wieder bei uns zu hören.
Zum Muttertag
«Weil gott nicht überall sein
konnte, schuf er die Mütter».
Arabisches Sprichwort
Fiire mit de Chline
Freitag, 15. Mai,
9.45 Uhr in der
katholischen Kirche
Herzlich eingeladen sind Mütter,
Väter, grossmütter, grossväter
zusammen mit den kleinen
Kindern.
Im Singen, Staunen, Beten, geschichten
hören, erleben wir
gemeinsamkeit.
Nach der Feier (ca. 10.15 uhr)
sind alle ins Pfarreizentrum zu
einem einfachen Znüni eingeladen.
Gratulation
Am 16. Mai dürfen gertrud
und Erhard Hofer-Kaiser, Sandstrasse
5, ihre goldene Hochzeit
feiern.
Herzliche gratulation und viele
weitere schöne gemeinsame
Jahre wünschen wir dem Ehepaar.
Maianadachten 2009
Am Dienstag, 19. Mai, in der guthirtkirche und am Dienstag,
26. Mai, in gächliwil. Jeweils um 19.15 uhr halten wir
eine Andacht zu Ehren der Mutter Jesu, die gerne als Fürbitterin
angerufen wird. Wir freuen uns, wenn viele von
Ihnen mitsingen und mitbeten.
KIRCHENBLATT 10 09 11

Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
GOTTESdIENSTE
Samstag, 2. Mai
4. Sonntag der Osterzeit
18.30 Eucharistiefeier mit Kuno
Eggenschwiler, ehem. domkanzler.
dreissigster für: Margrith Kaufmann-Beer,
Etziken.
Jahrzeit für: Hans Kaufmann-
Streit, Etziken; Robert und
Marie Clément-Misteli, Aeschi;
Paulus und Bertha Felder-
Stampfli, Aeschi; Anna Stampfli,
Gallishof; Walter und Josef
Stampfli, Gallishof; Pauline
Stampfli-Felder, Aeschi.
Kollekte für Insieme.
Sonntag, 3. Mai
Kein Gottesdienst.
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Rosenkranz.
Samstag, 9. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 10. Mai – Muttertag
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Sorgenfrei.
Kollekte für CSI.
Seelsorgebezirk Deitingen-Subingen
Priesterlicher Mitarbeiter: Pater Franz Sales Grod, Solothurn
GOTTESdIENSTE IN dEITINGEN
Samstag, 2. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Hans und Anna Kofmel-Galli
und Georges Kofmel-
Reisinger; für Eduard und Martha
Galli-Kofmel; für Thomas
und Martha Schnyder-Zuber.
1. Jahresgedächtnis für Ruedi Flury.
Gedächtnis für Margrith Rettenmund-Schwaller;
für Brigitte Widmer-Schwaller.
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
9.30 Kein Gottesdienst.
Mittwoch, 6. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 7. Mai
17.30 Rosenkranz. (Wir beten
für alle Frauen und Mütter.)
12
KIRCHENBLATT 10 09
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Rosenkranz.
Samstag, 16. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 17. Mai
9.30 Eucharistiefeier.
Kollekte für Solidarmed.
MITTEILuNGEN
http://homepage.bluewin.ch/amf//Index.htm
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Eva Misteli-Müller,
Käsereimatte 22, 4556 Aeschi, Tel. 062 961 59 38
Vom 4. bis 15. Mai ist das Pfarramt
nicht besetzt.
die Nummer 062 961 11 68 wird
aufs Natel umgeleitet. In dringenden
Fällen unbedingt länger läuten
lassen! Ihre Nummer sollte
nicht unterdrückt sein. danke fürs
Verständnis.
Gratulationen
Wir gratulieren unsern Jubilaren
herzlich zu ihrem Geburtstag: Frau
Lina Ochsenbein-von Arx, Etziken,
10. Mai, 93 Jahre, und Herrn Peter
Jäggi-Rötheli, Aeschi, 11. Mai,
80 Jahre. Gesundheit und Gottes
Segen auf Ihren weiteren Lebenswegen.
Samstag, 9. Mai
19.00 Wortgottesfeier.
Jahrzeit für Agnes und Josef
Stüdi-Flury.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag/Muttertag
9.30 Kein Gottesdienst.
10.00 Sunntigsfiir.
Mittwoch, 13. Mai
9.00 Kein Gottesdienst.
19.30 Maiandacht.
Donnerstag, 14. Mai
17.30 Rosenkranz.
(Wir beten für allein erziehende
Mütter und Väter.)
GOTTESdIENSTE IN SuBINGEN
Samstag, 2. Mai
17.30 Eucharistiefeier.
Heilige Messe für Alfons Kley-
Hüsser.
Maiandacht der Frauen
Sie wird wieder am Auffahrtsabend,
21. Mai, in der Marienkapelle
Steinhof abgehalten. Im
Anschluss gemütliches Beisammensein.
Kirchgemeinderatswahlen 2009
Wahlbeurkundung
Amtsperiode 2009–2013
Während der Anmeldefrist waren
nicht mehr Kandidatinnen
und Kandidaten angemeldet, als
Sitze zu vergeben sind. die Vorgeschlagenen
sind somit in stiller
Wahl gewählt; der Wahlgang vom
17. Mai 2009 entfällt.
Gasser de Silvestri Yvonne, Bolken
Hofer Gertrud, Etziken
Jäggi Max, Etziken
Lüthi Franz-Josef, Etziken
Schnyder Eva, Winistorf
Stöckli Monika, Etziken
von Arx Konrad, Aeschi.
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Aeschi
Osterzeit
Im Januar bin ich auf das Buch
«Rosenkranz-Andachten» gestossen.
der Rosenkranz, ein einfaches
Gebet, besteht im Grunde
Jahrzeit für Johann Kummli-
Gerber; für Simon und Rosa Lüthi-Ingold;
für Gian Francesco
Guggisberg.
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 6. Mai
9.00 Wortgottesdienst.
Anschliessend Rosenkranz.
Samstag, 9. Mai
17.30 Wortgottesdienst.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag
Muttertag
9.30 Kein Gottesdienst.
11.00 Taufe von Lina Stampfli.
Mittwoch, 13. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Rosenkranz.
aus vier Texten, die grösstenteils
in der heiligen Schrift zu finden
sind.
Wir kennen die «klassischen»
Geheimnisse mit ihren Gesätzen.
Im Mittelalter kannte man bis zu
150 Gesätze in Anlehnung an
die Psalmen, so jedenfalls empfand
ichs beim Besuch der Rosenkranzausstellung
im Bruderklausenmuseum
in Sachseln anno
2003. Wohl der Einfachheit wegen
setzten sich die klassischen
dann durch. Im Buch finde ich
auch einen Rosenkranz zur Osterzeit.
Seine Gesätze lauten:
Jesus, der sagt: Ich bin der wahre
Weinstock. (Joh, 15,1–4)
Jesus, der uns sein Wort anvertraut.
(Joh 15,5–8)
Jesus, der uns aufträgt, seine Gebote
zu halten. (Joh 15,9–11)
Jesus, der uns geboten hat, einander
zu lieben. (Joh 15,12–15)
Jesus, der uns erwählt hat, Frucht
zu bringen. (Joh 15,16–17)
Warum nicht mal diese Gesätze
betrachten und vielleicht das Rosenkranzgebet
neu entdecken?
Eine gnadenreiche Osterzeit
wünscht Ihnen der pfarreiliche
Mitarbeiter.
Kollekten
2./3. Mai: St.-Josefs-Opfer.
9./10. Mai: Mütterhilfestiftung.
Kollekten Monat März
dritte-Welt-Verein: S Fr. 190.70/ d
Fr. 151.10; Aufgaben des Bistums: S
Fr. 101.20/d Fr. 227.90; Seniorenarbeit:
S Fr. 107.15/d Fr. 193.15.
GEMEINSAME MITTEILuNGEN
Gedanken zum Marien-Monat
Mein Gott
Wie Maria will ich Ja sagen zu deinem
Anruf
Mich loslassen und in dein Herz fallen
Vertrauen
und mein Leben auf dich setzen
Auf Jesus schauen
und mich nach ihm richten
Ins dunkle gehen
und mit dir rechnen
Einst eingehen in dein Reich
und dich schauen auf ewig.

Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen.
Seelsorgerin: Anna Maria Hubler-Schwaller, Tel. 032 614 14 13.
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius-Jerg.
Bürozeiten im Pfarramt: Mittwoch und Donnerstag 9 – 11 Uhr, Telefon 032 614 16 06, E-Mail: pfarramt_deit@bluewin.ch
Pfarreiheim Baschi: Vermietung und Hauswartin: Beatrice Reiterer, Tel. 032 614 15 81
Sakristanin: Irène Zuber, Tel. 032 614 11 81
Verwaltung: Susanne Dubach, Tel. 032 614 19 66
MITTEILUNGEN
Seniorenmittagstisch
Dienstag, 12. Mai, im Restaurant
Kreuz. Abmeldungen bis 8. Mai bei
Frau B. Zuber, Tel. 032 614 11 18.
Frauengemeinschaft
Die Frauengemeinschaft lädt am Mittwoch,
13. Mai, 19.30 Uhr zur Maiandacht
in der Kirche in Deitingen ein.
Am Donnerstag, 14. Mai, findet um
9.00 Uhr ein Bastelkurs statt, bei
dem aus Titschsets Taschen angefertigt
werden (det. Angaben wurden
mit dem Jahresprogramm verteilt).
Sunntigsfiir
Alle 1.–2.-KlässlerInnen sowie die
SchülerInnen der 1. und 2. Einführungsklasse
sind am Sonntag, 10. Mai,
10.00 Uhr ganz herzlich zur Sunntigsfiir
in die Kirche eingeladen. Die
Feier steht unter dem Thema: «Gott
loben». Es freuen sich auf viele Kinder:
MITTEILUNGEN
Maiandacht in der Kapelle
von Hüniken
Am Montag, 11. Mai, sind die Mitglieder
der Frauengemeinschaft
zur Maiandacht in die Kapelle von
Hüniken eingeladen. Diejenigen,
die den Weg von unserer Pfarrkirche
nach Hüniken unter die Füsse
nehmen, treffen sich um 18.45
Uhr. Treffpunkt für alle, die den
Autofahrdienst in Anspruch nehmen,
ist um 19.45 Uhr auf dem
Parkplatz beim Friedhof.
Im Anschluss an die Maiandacht
sind alle zum geselligen und gemütlichen
Zusammensein eingeladen.
Auf zahlreiche Teilnehmende
freuen sich die Vorstandsmitglieder.
Esther Nahali und Gisela Ruetsch.
Die ErstkommunikantInnen sind
nun herzlich zum Besuch der Eucharistiefeiern
eingeladen.
Erlebnisnachmittag
Die 2.-KlässlerInnen sind zum Erlebnisnachmittag
ins Pfarreiheim Baschi
eingeladen am Dienstag, 12. Mai, von
13.45 bis 16.10 Uhr. Das Thema: «Maria».
Marianne Schreier, Katechetin.
Mai – Monat der Heiligen
Gottesmutter
Im Mai verehren wir ganz besonders
die Gottesmutter. In der Kapelle wird
in diesem Monat die Marienstatue,
die sogenannte Lourdes-Muttergottes
aufgestellt sein. Das Rosenkranzgebet
halten wir am Donnerstagabend
jeweils in der Kapelle.
Dank
Wir danken allen ganz herzlich, welche
die verschiedenen Gottesdienste
Wir danken allen, die unser Risottoessen unterstützt haben.
DANK Ihnen können wir einen Reingewinn von Fr. 2400.– in
unsere Reisekasse legen. Ministranten Deitingen
und Anlässe in der Karwoche, an Ostern
und die Dankfeier der Erstkommunikanten
gestaltet und mitgefeiert
haben. Vergessen wir nicht die
Osterbotschaft! Glauben wir immer
wieder an das Leben! Strahlen wir
als österliche Menschen Hoffnung
und Freude aus!
AUS DEM PFARREILEBEN
Heimgegangen
Am 5. April starb
Frau Maria Moser-
Hofmann, Wässermatten 3, zuletzt
wohnhaft gewesen im Altersheim
Lohn-Ammannsegg.
Am 14. April starb Herr Bernhard
Studer-Ramseyer, wohnhaft gewesen
an der Schachenstrasse 34.
Gott nehme die lieben Verstorbenen
auf in seine ewige Heimat und
tröste die trauernden Angehörigen
in ihrem grossen Schmerz.
Kollekten
Die Beerdigungskollekte von Frau Maria
Moser-Hofmann ergab Fr. 157.50
für den Spitex-Verein Deitingen.
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen.
Seelsorger: Remo Zengaffinen-Mark, Tel. 032 614 40 81
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr
Vorbereitungsanlass auf die
Firmung
Am Samstag, 16. Mai, findet ein
Vorbereitungsanlass auf die bevorstehende
Firmung statt. Eingeladen
sind die Firmlinge, zusammen
mit ihrem Firmpaten bzw. einem
Elternteil. Treffpunkt ist um 9.00
Uhr im Josefsheim. Gemeinsam
wollen wir uns an diesem Morgen
auf den Weg machen und
uns den Fragen rund um das Sakrament
der Firmung stellen. Dabei
sollen die Einführung in den Firmgottesdienst
und seine besonderen
Zeichen nicht fehlen.
AUS DEM PFARREILEBEN
Sakrament der Taufe
Am Samstag, 25. April, hat in unserer
Pfarrkirche Elina Schmidt,
Tochter von Mirjam Schmidt und
Michael Flück, wohnhaft an der
Luzernstrasse 28, das Sakrament
der Taufe empfangen.
Am Sonntag, 10. Mai, dürfen wir
durch das Sakrament der Taufe
Lina Stampfli, Tochter von Marco
und Regula Stampfli-Schläfli,
wohnhaft am Höhenweg 1, in
die Gemeinschaft der Kirche aufnehmen.
Wir wünschen den beiden jungen
Familien viele freudige Augenblicke.
Möge Gottes reichen
Segen sie auf all ihren Wegen begleiten.
Eheverkündigung
Am Samstag, 30. Mai, geben
sich in unserer Pfarrkirche das Ja-
Wort: Angela Luder und Thomas
Gasche, wohnhaft an der Oeschstrasse
3.
Dem Paar wünschen wir ein eindrückliches
Hochzeitsfest, viel
Freude und vor allem Gottes reichen
Segen.
BESINNUNG
Sich dem Leben stellen
Nimm dein Leben in die Hand.
Packe die Gelegenheit.
GLAUBENSBEKENNTNISSE
UNSERER FIRMLINGE
Ich glaube an Gott, weil er unser
Schöpfer ist. Er hat die Natur, Tiere,
uns Menschen und die ganze Erde
erschaffen. Er beschützt uns immer.
Er ist für mich wie ein Vater.
Ich glaube an Jesus, weil er Gottes
Sohn ist. Er hat sich für uns
geopfert. Er ist ein Bruder, Freund
und Helfer. Er ist unser Vorbild. Ich
glaube an den Heiligen Geist, weil
er uns die 7 Gaben immer wieder
gibt. Cécile Stuber
Ich glaube an Gott, weil er uns die
Kraft und den Mut gibt, etwas zu erreichen.
Er ist wie eine gute Mutter,
wie auch ein guter Vater. Er wird uns
loben, er wird uns helfen. Ich glaube
an Jesus, er ist der Sohn Gottes und
unser gutes Vorbild. Er ist wie ein Bruder
oder Freund. Ich glaube an den
heiligen Geist. Er gibt uns Kraft, Mut
und Weisheit. Er zeigt uns den Unterschied
zwischen gut und schlecht.
Er schenkt uns die Kraft, um Frieden
zu schliessen. Matthias Flury
Lass dich ermutigen,
durch Menschen,
die selber einen steilen Weg
gewagt haben.
Nimm deine Geschichte an.
Was vergangen ist
versuche zu lassen.
Damit du augenblicklich
dein Leben neu gestalten kannst.
Pack auch das Unangenehme,
Undefinierbare und
Unbegreifliche im Leben an,
damit du daran wachsen
und reifen kannst.
Weil Gott sich auch in den
Widersprüchlichkeiten
deines Lebens neu ereignet.
Pierre Stutz
KIRCHENBLATT 10 09 13

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88
E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder
GoTTESDIENSTE
Samstag, 2. Mai
16.45 Beichtgelegenheit.
17.30 Eucharistiefeier.
Opfer für Bethlehem Mission
Immensee.
Gedächtnis für: Roger Lehmann;
Kurt Affolter-Kissling; Hedy Imboden;
Urs Leuenberger-Däppen.
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
10.00 Wortgottesdienst/Kaffeesonntag.
Dienstag, 5. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 9. Mai
16.00 Firmung.
Opfer für Schweizerische Hilfe
für Mutter und KInd.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag
11.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 12. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 13. Mai
19.00 Maiandacht.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und ordensleute, anschl.
Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 18.30 Uhr.
Donnerstag, 18.30 Uhr,
für Priester und ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 18.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Samstag, 16. Mai, 17.30 Uhr.
Sonntag, 17. Mai, 11.00 Uhr.
Donnerst., 21. Mai, 11.00 Uhr.
Sonntag, 24. Mai, 11.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Geburtstag
Zum 91. Geburtstag am Sonntag,
3. Mai, gratulieren wir Frau
Marianne Wüthrich-Reinprecht,
Schulhausstrasse 14; zum 80. Geburtstag
am Sonntag, 10. Mai, gratulieren
wir Herrn Giuseppe Della
Fiore, Wilerstrasse 8 und zum 85.
Geburtstag am Freitag, 15. Mai,
gratulieren wir Frau Erika Zanetti-
Hegglin, Tiefmattstrasse 14.
14
KIRCHENBLATT 10 09
Wir wünschen den Jubilaren alles
Gute und Gottes Segen.
Bibelrunde
Am Dienstag, 12. Mai, um 19.30
Uhr trifft sich die Bibelgruppe mit
Herrn Pfr. Schmid im Sitzungszimmer
des Pfarreiheimes.
Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier
Am Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr laden
wir Sie zu einem Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier in die Kapelle
ein, mit anschliessendem Kaffee
und «Plaudern» im Pfarreiheim.
Elternabend zum
Versöhnungssakrament
Am Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr
laden wir die Eltern der Viertklässler
zu einem Elternabend zum Versöhnungssakrament
ins Pfarreiheim
ein.
Danke
Der Erlös der «Fastensuppe» von
Fr. 468.70 wurde dem Fastenopfer
überwiesen. Allen, die mitgeholfen
haben, sagen wir ein herzliches
Dankeschön.
Frauengemeinschaft
Kriegstetten
61. Generalversammlung
Dienstag, 6. Mai, um 20 Uhr
im Pfarreiheim Kriegstetten
Zur 61. Generalversammlung
heissen wir alle Mitglieder
herzlich willkommen. Wir halten
auf ein interessantes, vielfältiges
Programm Rückblick
und erinnern uns an besinnliche
und gesellige Stunden und stellen
Ihnen das neue Jahresprogramm
vor. An dieser Stelle ist
es mir ein Anliegen, der Präsidentin
und dem gesamten Vorstand
für die gute und schöne
Zusammenarbeit ganz herzlich
zu danken. Sie haben uns ihre
Zeit und Fähigkeiten zur Verfügung
gestellt. DANKE!
Das feine Dessertbuffet lädt
zum Schmausen und gemütlichen
Plaudern ein und auch
der traditionelle Mohrenkopfverkauf
wird nicht fehlen. Mit
ihrer Teilnahme würdigen Sie
die Arbeit des Vorstandes.
Eure Präses: Brigitte Werder
Pfarreisekretariat:
Margrit Späti (Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
Maiandachten im Monat Mai
Im Marienmonat feiern wir folgende Maiandachten:
Mittwoch, 13. Mai, um 19.00 Uhr in der Kapelle.
Dienstag, 26. Mai (Frauengemeinschaft Kriegstetten).
Firmung in unserer Pfarrei
Samstag, 9. Mai, um 16 Uhr
Am Samstag, 9. Mai, um 16.00 Uhr wird Bischofsvikar Arno Stadelmann
11 Kindern der 5. Klasse und einem Erwachsenen das Sakrament
der Firmung spenden. Wir heissen Ihn in unserer Pfarrei
herzlich willkommen und freuen uns, wenn auch Sie diesen Gottesdienst
mitfeiern und die Kinder in ihrem «Ja zum Glauben» betend
unterstützen.
Hand in Hand
so heisst das Firmbegleitwort. Ineinander gelegte Hände drücken
Geborgenheit aus. Ein Zeichen der Sammlung ist es, wenn wir unsere
Hände zum Gebet falten, denn das Ausbreiten der Hände ist
eine alte Gebetshaltung. Im Sakrament der Firmung hält Gott seine
schützende Hand über die Firmlinge und spricht ihnen seinen guten,
starken Geist zu.
Folgende Kinder wollen auf Gottes Geist vertrauen und empfangen
das Sakrament der Firmung:
Alfio Aiello, Samuela Frrokaj, Norbert Laski, Roman Leibundgut,
Selina Marcucci, Tamara oezkan, Yannic oliva, Michele Parisi, Vanessa
Sabatiello, Luca Signorini, Yannik Truttmann.
Wir wünschen den Firmkindern und ihren Familien, den Firmpatinnen
und Firmpaten einen geisterfüllten Tag und alles Gute auf
dem gemeinsamen Weg!
Treffpunkte: Freitag, 8. Mai, 16.30 Uhr Hauptprobe für die
Firmkinder in der Kirche.
Samstag, 9. Mai, 15.40 Uhr Firmlinge und Paten
im Pfarreiheim.
B. und H. Werder.
Gedanken zum Christ – sein
Jemand
Jemand hat zu mir gesprochen
und nicht an mir vorbei.
Jemand hat sich mit mir eingelassen
und nicht das Risiko gescheut.
Jemand hat mir zugehört
und nicht auf die Uhr geschaut.
Jemand hat sich mir zugewandt
und nicht unschuldige Augen
gemacht.
Jemand hat mich mitgenommen
und nicht sitzenlassen.
Jemand hat sich helfen lassen
und nicht stolz abgelehnt.
Jemand hat sich als Christ bewährt.
Josef Dirnbeck / Martin Gut

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Lütolf-Frei
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
4. Ostersonntag
Samstag, 2. Mai
17.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Mitwirkung der Bläsergruppe.
Sonntag, 3. Mai
9.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier mit Taufe.
Mitwirkung der Bläsergruppe.
Keine Gschichtligruppe.
Kollekte für: Gymnasium
St. Klemens, Ebikon.
Dienstag, 5. Mai
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 6. Mai
8.30 Horriwil: Rosenkranz.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 7. Mai
8.30 Recherswil: Rosenkranz.
Kriegstetten: keine Anbetung.
Freitag, 8. Mai
19.00 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Fritz und Anna
Stampfli-Kaufmann, HA; Martha
Schläfli-Schär, KR; Emma
Lüthy, KR; Pius und Margrith
Baschung-Blöchliger, KR; Werner
und Anna Ruppli-Atzli, KR;
Max Affolter-Wicki, OE; Josué
und Thérèse Murer-Flück, RE.
5. Ostersonntag
Samstag, 9. Mai
17.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Sonntag, 10. Mai
Firmung/Muttertag
10.00 Kriegstetten:
Firmgottesdienst mit Bischofsvikar
Arno Stadelmann.
Mitwirkung des Kirchenchors.
Sunntigsfiir.
Anschliessend Apéro.
Kollekte für: Brücke - Le pont,
Freiburg.
Dienstag, 12. Mai
9.00 Recherswil: Rosenkranz.
Mittwoch, 13. Mai
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 14. Mai
8.30 Recherswil:
Eucharistiefeier.
Gedächtnis für die Gönner und
Gönnerinnen der Kapelle.
19.00 Kriegstetten: Maiandacht
des Marienvereins.
Freitag, 15. Mai
19.00 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Robert und Margrit
Kummer-Späti, HEI; Lotti
Schreier-Strähl, HO; Rolf und
Regina Lüthi, HO; Rosa Holenstein-Affolter,
KR; Oskar und
Anna Misteli-Guldimann, OG;
Erwin und Rosa Gasche-
Lüthi, OE; Albert und Elise
Rufer-Gasche, OE.
MITTEILuNGEN
Pfarreirat
Zur nächsten Sitzung treffen wir
uns am Montag, 11. Mai, um
20.00 uhr im Pfarreiheim.
Maiandacht des Marienvereins
Am Donnerstag, 14. Mai, um
19.00 Uhr laden wir alle herzlich
ein zur Maiandacht in der Kirche
ein.
Ökumenischer Mittagstisch
für Seniorinnen und Senioren
Am Dienstag, 5. Mai, im Rest. Kastanienbaum
in Recherswil.
Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder,
Tel. 032 675 56 19.
PFARREILEBEN
Taufe
Am 3. Mai wird Lea
Ruth Mikolasek, Tochter
von Katrin und
Thomas Mikolasek-Rindlisbacher,
Schulhausstrasse 46 in Obergerlafingen,
durch das Sakrament der
Taufe in die Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen. Wir wünschen
der kleinen Lea Ruth und der ganzen
Familie Gottes Segen auf ihrem
Weg in die Zukunft.
Neu im Pfarreirat
Diesen Frühling dürfen wir
Martin Lanthemann von Obergerlafingen
neu im Pfarreirat
willkommen heissen.
Lieber Martin,
wir freuen uns sehr, dass du
dich bereit erklärt hast, im
Pfarreirat mitzuarbeiten und
danken dir für deine Bereitschaft,
dich zum Wohl unserer
Pfarrei einzusetzen. Herzlich
willkommen!
Bernadette Lütolf-Frei,
Pfarreileiterin
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00-11.00)
9.00–11.00)
61. Generalversammlung
Dienstag, 6. Mai, um 20.00 Uhr im Pfarreiheim
Zur 61. Generalversammlung heissen wir alle Mitglieder
herzlich willkommen. Wir halten auf ein interessantes,
vielfältiges Programm Rückblick und erinnern uns an
besinnliche und gesellige Stunden und stellen Ihnen das neue Jahresprogramm
vor.
An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen, der Präsidentin und dem
gesamten Vorstand für die gute und schöne Zusammenarbeit ganz
herzlich zu danken. Sie haben uns ihre Zeit und Fähigkeiten zur
Verfügung gestellt. DANKE!
Das feine Dessertbuffet lädt zum Schmausen und zu gemütlichen
Plaudereien ein und auch der traditionelle Mohrenkopfverkauf wird
nicht fehlen. Mit ihrer Teilnahme würdigen Sie die Arbeit des Vorstandes.
Eure Präses: Brigitte Werder
Firmung 2009 mit dem Thema
«Hand in Hand»
Probe des Firmchors
Am Samstag, 2. Mai, von 10.00–11.00 uhr in der Kirche.
Aufbau der Holzarbeit vom Erlebnisnachmittag
Am Samstag, 2. Mai, von 11.00–12.00 uhr in der Kirche.
Hauptprobe des Firmchors
Am Donnerstag, 7. Mai, um 19.00 uhr in der Kirche.
Hand in Hand – dieses Thema hat die Firmlinge durch den Firmkurs
begleitet. Ein herzliches Dankeschön gebührt allen Firmbegleitern,
die während des Firmkurses «Hand in Hand» ein Stück Weg mit
unseren Firmlingen gegangen sind.
Ich wünsche unseren 33 Firmlingen, dass sie Gottes Geist auf ihrem
Lebensweg immer wieder spüren dürfen und sie sich anstecken lassen
von der Begeisterungskraft dieses Gottesgeistes.
Bernadette Lütolf-Frei
Sonntag, 10. Mai
Firmgottesdienst mit Bischofsvikar Arno Stadelmann.
9.45 uhr: Besammlung der Firmlinge und Firmpaten vor der Kirche.
10.00 uhr: Festgottesdienst. Der Firmchor und der Kirchenchor singen,
begleitet von Instrumentalisten, liturgische Gesänge nach Melodien
der legendären Beatles. Während des Gottesdienstes findet
in der Sakristei eine Sunntigsfiir statt.
In diesem Gottesdienst spendet Bischofsvikar Arno Stadelmann folgenden
5.-Klässler/-innen unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung:
Halten: Loreana Cubisino, Alexander Halter, Linda Halter,
Simon Lysser, Françoise Müller, Nicola Sollberger,
Nils umbricht.
Hersiwil: Valérie urben.
Horriwil: Marco Flury, Yannik Friedli, Tina Kohl, Anja Michel,
Rahel Schreier.
Kriegstetten: Stephanie Glanzmann, Nicole Lehmann, Andreas
Marti, Angela Meier, Rafael Wyssmann, Carmen
Zimmermann.
Obergerlafingen: Oliver Staub.
Oekingen: Julia Guldimann, Alexander Liechti, Lea Simm,
Timo Simm, Mike Wyniger.
Recherswil: Dean Brunner, Leonardo Bucher, Lea Dubach,
Laura Ingold, Dominik Moser, Tim Niggeler, Selina
Schwaller.
Winistorf: Michelle Weber.
Anschliessend an den Gottesdienst offeriert der Pfarreirat ein Apéro,
begleitet von den Klängen der Vereinsmusik Kriegstetten.
KIRCHENBLATT 10 09 15

Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleiter und Seelsorger: Max Konrad-Bernhard, Diakon, Tel. 032 682 21 45
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
GoTTEsdIENsTE
Sonntag, 3. Mai
4. Sonntag der Osterzeit
10.00 sonntagsgottesdienst.
Gedächtnis für Elisabeth
schwaller-Roth; Hedi und Lea
Gerber; Hans und Angela Kohler-
Colombo.
Türkollekte: für den schweiz.
Kath. Frauenbund, Luzern: solidaritätsfond
für Mutter und
Kind.
Mittwoch, 6. Mai
19.30 Maiandacht.
Samstag, 9. Mai
11.00 Ökumenische Chinderfiir
in der kath. Kirche.
Sonntag, 10. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
10.00 sonntagsgottesdienst.
Türkollekte: für die Frauenzentrale
solothurn.
Sonntag, 17. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
10.00 sonntagsgottesdienst,
mitgestaltet von den Firmanden.
Taufe von Jill Luana seiler.
Gedächtnis für Engelbert und
Agnes ochsenbein-schwaller;
Peter ochsenbein-Rehmann.
Türkollekte: für das Jugendwerk
don Bosco, Beromünster.
MITTEILuNGEN
Firmung 2009
Proben und Vorbereitungen
im Pfarreiheim am samstag, 2.
Mai; Mittwoch, 6. und 13. Mai,
jeweils von 14 bis 16 uhr.
Firmweekend
samstag, 16. Mai, von 14 bis
21 uhr.
sonntag, 17. Mai, von 9.30 bis
12 uhr.
Wir gestalten den Gottesdienst
für und mit den Firmanden.
Zu dieser Feier sind die Eltern
und Paten herzlich eingeladen.
Frauengemeinschaft
Es sind alle Pfarreiangehörigen
eingeladen zur Maiandachtsfeier am
Mittwoch, 6. Mai, um 19.30 Uhr.
Offener Mittagstisch
Herzliche Einladung!
Zum seniorenmittagstisch am
donnerstag, 7. Mai, um 11.30 uhr
16
KIRCHENBLATT 10 09
in die Krone Luterbach.
Anmeldungen bitte bis Montag,
4. Mai, an Frau Barbara Schläfli,
Eichstrasse 16, Luterbach, Telefon
032 682 23 33 oder 078 858 25 17.
Am samstag, 9. Mai, um 11 uhr
in der kath. Kirche.
Offener Gottesdienst
Am dienstag, 12. Mai, um 18.30
uhr in der Kapelle Wylihof.
Nach dem Gottesdienst gibt es ein
Buffet.
die Feier wird gestaltet von Frauen
und Männern aus der Region.
JuBla
Scharanlass: Ausflug in den Europapark
Rust, am sonntag, 17. Mai
(sep. Einladung folgte).
Pfarreisekretariat
Ferienabwesenheit der sekre-
tärin vom Montag, 4. bis 11.
Mai.
Ab dienstag, 12. Mai, von 9–11
uhr bin ich wieder für sie da!
Erstkommunion 2009
Im Zeichen der schale haben wir
gefeiert und gebetet:
Gott, mach mich zu einer schale,
offen zum Nehmen und offen
zum Geben offen zum Geschenktwerden.
Gott, mach mich zu einer schale für
dich, aus der du etwas nimmst, in
die du etwas hineinlegen kannst.
Gott, mach mich zu einer schale
für meine Mitmenschen;
offen für die Liebe, für das schöne,
das sie verschenken wollen, offen
für ihre sorgen und Nöte, offen
für ihre traurigen Augen, offen für
ihre ängstlichen Blicke, die von mir
etwas fordern.
Gott, mach mich zu einer schale.
Amen.
Gebet der Töpfer von Taizé
Wir danken allen ganz herzlich,
die zum guten Gelingen dieser
Feier mitgeholfen haben. Ein besonders
schönes «Kränzchen»
winden möchten wir unserer Katechetin
Judith Zoller und Liliane
Fluri für die musikalische Gestaltung,
welche mit grossem Einsatz
zu diesem Festgottesdienst beigetragen
haben.
Der Ministrantendienst
ist eine Möglichkeit, dass das Kind
«dra blibt» und den schatz nicht
aus den Augen verliert! Nach etwa
drei Proben von je einer stunde
wird es im Advent in die Ministrantenschar
aufgenommen und
einmal im Monat zum dienst aufgeboten.
Ich bitte sie herzlich, prüfen sie
diese Möglichkeit und geben
sie uns sobald wie möglich Bescheid.
Pfarramt St. Josef: Max Konrad
Zum Muttertag
Manchmal habe ich das Gefühl
keine Luft mehr zu bekommen.
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Barbara Schläfli, Eichstrasse 16,
Tel. 032 682 23 33, 078 858 25 17
Katechetinnen: Christa Probst, Tel. 032 682 28 84,
und Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04
GLAUBENSSACHE
Luterbacher Abendgespräche
im Frühling: dienstag, 5. Mai 2009
zum Thema:
Aufwachen – Aufbrechen
Einstieg in den Abend
mit Musik, Gedicht und Text.
Gesprächsrunde zum Thema
Pause
Impuls
Weitere Gesprächsrunde
Meditativer schlusspunkt
und um mich herum
Erwartungen
Forderungen
Ansprüche
Beruf
Haushalt
kein Raum mehr, Luft zu holen.
dann halte ich inne und versuche
dem nachzuspüren,
was mich in Atem hält.
das Lachen und die Wärme kleiner
und grosser Menschen
und sonnenschein
und Leidenschaft
und Ebbe und Flut
und Auseinandersetzung
und Bäume
und eine tröstende umarmung
und Vögel ganz oben am Himmel
und Lust an Entdeckungen
und Lust daran etwas zu schaffen
und in all dem
das Wunder des Lebens.
so öffnet sich staunend mein
Mund und ich halte Zwiesprache
mit meinem Gott.
Ulla Kamps-Bass
Aus dEM PFARREILEBEN
Unsere Verstorbenen
Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft
mit Gott eingegangen
ist oskar Fluri-Wyss, Poststrasse
19b.
Gott schenke dem Verstorbenen
seinen ewigen Frieden und seine
Gemeinschaft.
die Jahreszeiten-Gesprächsabende sind eine Frucht des Glaubenskurses
in Luterbach.
Eingeladen sind die Kursteilnehmer und alle, die bereit sind, sich
mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen. Es braucht keine besonderen
Vorkenntnisse!
Wir freuen uns auf diesen Abend und grüssen Euch herzlich!
Monika und Max Konrad
Daniela Ingold
Debora Ramseier

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Haupstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 32, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarrhaus: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil,
Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10
GoTTEsdIENsTE
Samstag, 2. Mai
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
10.00 Eucharistiefeier.
15.00 Eucharistiefeier in polnischer
Sprache in der Waldhütte
bei Lohn-Ammannsegg.
Mittwoch, 6. Mai
10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Eucharistische Anbetung
und Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Samstag, 9. Mai
18.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag
Muttertag
10.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch,13. Mai
10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Rosenkranzgebet in kroatischer
Sprache.
Vorschau
Am Sonntag, 17. Mai, findet um 10 Uhr
die feierliche Erstkommunion statt.
MitteilUngen
Kein Frühlings-Pfarreikonvent
der für Mittwoch, 6. Mai, 19.30
Uhr, vorgesehene Pfarreikonvent
findet nicht statt.
Opferkollekten
2./3. Mai: für Caritas schweiz – für
die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe
in den Abruzzen / Italien;
9./10. Mai: für seelsorger im Einsatz
in der dritten Welt (Fidei-donum).
Pfarreiteam
Donnerstag, 14. Mai, 18 Uhr: Sitzung
im sitzungszimmer des Pfarramtes.
Schriftenstand
Wir machen sie auf folgende Informationsblätter
aufmerksam, die
neu im Schriftenstand aufliegen:
– Aktuelle Information zum Kindergartenprojekt
in Brasilien (No-
TICITAs Nr. 5)
– Pfarrei-Info 09 A – Versöhnung
feiern.
Bitte bedienen sie sich!
FreUnDlich eingelADen
Erstkommunion 2009
In den Gottesdiensten bis 10.
Mai werden die folgenden Erstkommunionkinder
mit ihren
Familien anwesend sein. die
Erstkommunikanten/-innen werden
erstmals ihr weisses Kleid tragen
und einen speziellen Platz im
Gottesdienst erhalten.
darum können wir begrüssen:
Am Samstag, 2. Mai, um 18 Uhr:
Selina Haag, Amselweg 4; Francesco
Nozzi, Amselweg 35.
Am Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr:
Debora Cusumano, schwalbenweg
23; Andy Felber, Amselweg
19; Sofie Fischli, Buchenweg 1; Silvio
Novosel, drosselweg 40; Dario
Sljivic, Amselweg 5.
Am Samstag, 9. Mai, um 18 Uhr:
Luca Rüsics, Akazienweg 4.
Am Sonntag, 10. Mai, um 10 Uhr:
Amadea Lochmatter, Amselweg 62.
die Proben zu Vorbereitung auf
die feierliche Erstkommunion vom
17. Mai finden statt:
Mittwoch, 6. und 13. Mai, jeweils
von 15–17 Uhr. Wir treffen uns im
Pfarreisaal.
Frauengemeinschaft St. Martin
Montag, 4. Mai, 14–17 Uhr: Jassnachmittag
im sitzungszimmer
des Pfarreiheims.
Donnerstag, 14. Mai, 9 Uhr: gottesdienst
mit anschliessendem
Kaffeehöck.
Voranzeige Maiandacht:
die Maiandacht der Frauengemeinschaft
beim Elisabethenheim
wird auf Mittwoch, 20. Mai, 19
Uhr, verschoben (findet also nicht
am 13. Mai statt).
nähere Angaben finden Sie im
nächsten «Kirchenblatt».
St.-Martins-Bruderschaft
Montag, 4. Mai, 19 Uhr: Jass-
und Kegelmeisterschaft. Treffpunkt:
sitzungszimmer des Pfarreiheims.
Offener Mittagstisch
Ab Mai treffen wir uns wieder jeweils
am ersten Dienstag im Monat
zum offenen Mittagstisch im
Pfarrhaus im Birchihof.
so freuen wir uns, euch/sie am
Dienstag, 5. Mai, 12 Uhr, begrüssen
zu können. Anmelden können
sie sich bis am sonntagabend,
3. Mai, bei Martha Bühler, Telefon
032 685 09 75.
Austauschgruppe
Dienstag, 12. Mai, 9 Uhr im Pfarrhaus
(Birchihof).
glAUBen + leBen
Zeit ist unbezahlbar
Auf dem Regal in meinem Arbeitszimmer
steht eine sanduhr. Von Zeit
zu Zeit hole ich sie näher auf den
schreibtisch. Es ist heilsam, sie anzuschauen.
Frühere Generationen haben
mit der sanduhr die Zeit gemessen.
Heute haben wir Quarzuhren.
Bis auf die sekunde genau geben sie
die Zeit an. Man muss sie nicht umdrehen
wie eine sanduhr oder aufziehen
wie eine mechanische Uhr.
sie laufen nicht ab, sie laufen immer
weiter – endlos. Nach modernem
empfinden ist die Zeit denn auch
ein gleichbleibendes Kontinuum: Es
geht immer so weiter.
Aber wir machen doch auch ganz
andere Erfahrungen: Ein Tag geht zu
Ende, ein Jahr, ein Jahrtausend, unser
leben. Unsere Zeit ist befristet.
Und nicht nur unsere persönliche lebenszeit
hat ein Ende, sondern die
Zeit überhaupt. das hatten die Menschen
früher unmittelbar vor Augen,
wenn sie auf die sanduhr schauten –
wie auf den Bildern des Barock. der
sand rinnt aus dem oberen Glas ins
untere. die Zeit verrinnt, wird weni-
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-
Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
ger. sie läuft ab. sie geht nicht unendlich
lang, ist endlich. die Zeit ist
ein begrenzter Vorrat an Jahren, der
uns geschenkt ist.
Was machen wir mit der geschenkten
Zeit? Wir können sie versilbern:
Zeit ist Geld. Wir können sie vertreiben
oder vertun, wir können sie gar
totschlagen. Und wir können sie
weiterschenken. Wir können anderen
Zeit schenken … Haben wir Zeit
dafür?
die Zeit hat etwas mit dem Glauben
zu tun, weil Gott etwas mit der Zeit
zu tun hat. Gott hat Zeit. Er hat sich
Zeit gelassen, sich in die Zeit eingelassen.
In Jesus Christus ist er Zeit-
Genosse geworden. Mit ihm ist die
Zeit erfüllt. sie hat ihre Mitte gefunden.
daran können wir uns halten.
Von Franz Kamphaus
Aus «Zeit – das grösste
Geschenk für andere»
CHRoNIK
Pfarreiwallfahrt nach
Luthernbad LU
Unsere Verstorbenen
Aus unserer Pfarrei verstarben:
am 6. April: Klara Grolimund-
Zumsteg, wohnhaft gewesen im
Betagtenheim Blumenfeld, im 81.
Lebensjahr; am 12. April: Madeleine
Geiser-Hofer, wohnhaft gewesen
an der Kornfeldstrasse 9,
im Alter von 89 Jahren.
Wir Beten Für UnSere
VERsToRBENEN
Samstag, 9. Mai
Jahrzeitgedächtnis für Walter Berger-Husi.
Am sonntag, 7. Juni, laden
wir ein zu einer Wallfahrt zum
Thema «Was bedeutet uns die
Geschichte und Tradition in einer
modernen Welt?»
Abfahrt: 8.30 Uhr bei der katholischen
Kirche.
Am Morgen feiern wir in der
Wallfahrtskirche einen Gottesdienst.
Am Nachmittag besuchen
wir das Grab unseres ehemaligen Pfarrers Josef Peter und besichtigen
die Klosterkirche St. Urban.
ca. 19 Uhr: Ankunft in Zuchwil. reisekosten: Fr. 30.00 (ohne Kaffee
und Mittagessen); für Kinder: Fr. 15.00. das genaue Programm
mit Anmeldeformular liegt in der Kirche bei den Ausgängen auf.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
KIRCHENBLATT 10 09 17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr.
GoTTEsdIENsTE
Sonntag, 3. Mai
9.30 Familiengottesdienst mit
Kommunionfeier, mitgestaltet
von schülern der 3. und
4. Klasse und Rita Meer.
Predigt: Markus stalder.
Jahresgedächtnis für Renate Murbach-Jungo;
für Ernst Mangold-Fuchs;
für Delfino Angelina-Gamba;
für Arnold und Anna
Emch-Petermann und Rudolf Emch.
Kollekte für die Arbeit der Kirchen
in den Medien.
Donnerstag 7. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
schwaller mit anschliessendem
Rosenkranzgebet.
Sonntag 10. Mai
9.30 Eucharistiefeier mit Agnell
Rickenmann.
CHRoNIK
Am 15. April verstarb aus unserer
Pfarrei Frau Klara schwägli im
73 Lebensjahr. der Auferstandene
18
KIRCHENBLATT 10 09
Predigt Agnell Rickenmann
Jahrzeitgedächtnis für Walter
und Eva stüdeli-Amiet und
söhne Adolf und Max; für Andreas
Rittiner; für Walter Vogt-
Imoberdorf.
Kollekte für das diözesane Priesterseminar
st. Beat in Luzern.
12.30 Taufe von Letisha Hatchett
santos.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Zemp mit anschliessendem Rosenkranzgebet.
Sonntag, 3. Mai
9.30 Antonio, Alissa, Marina,
sanja *desirée.
Sonntag, 10. Mai
9.30 deborah, Therry, Rino, Tobias.
schenke ihr den ewigen Frieden
und tröste die Angehörigen in den
stunden des Abschieds.
Herzlichen Dank!
Mit Freude blicke ich zurück auf die Vorbereitungszeit der Erstkommunion.
speziell zu erwähnen ist hier der tolle Einsatz der Eltern und Kinder
beim Palmenbinden, sodass wir mit einer stolzen Anzahl selbstgemachter
Palmen den feierlichen Einzug und den Gottesdienst feiern durften.
Mit demselben Elan haben sich sowohl die Kinder als auch die Eltern
für den Festgottesdienst der Erstkommunion eingesetzt. Auch im Hintergrund
waren viele gute Geister tätig, sei es bei der organisation des
Apéros oder bei den Aktionstagen mit den Erstkommunionkindern, die
hinter uns aber auch noch vor uns liegen.
Ihnen allen gebührt mein dank. Markus Stalder
die Erstkommunion haben empfangen:
Lea Allemann, Chiara Erroi, Milena Graziano, Loris Herberichs, sven
Mollet, Marco Nazzaro, Mike Portmann, Ayana stüdeli, Wai Xing Thi,
daryn Thomas, Romina von Arx, Andrea von däniken.
Koordinator in der Gemeindeleitung
ad interim Markus Stalder
Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth
Tel. 032 351 40 22
Sekretariat: Beatrice Corti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand
GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
Mitteilung aus dem Kirchgemeinderat
Am dienstag, 14. April, haben sich Herr Bischofsvikar Arno stadelmann und
die Kirchgemeinderäte Astrid späti (Personalverantwortliche) sowie Ernst
Gugelmann (Präsident) zu einer sitzung eingefunden. schweren Herzens
orientiert der Kirchgemeinderat darüber, dass die Anstellung von Markus
stalder (welche seinerzeit auf den 31. Juli 2009 befristet war) nicht verlängert
werden kann. Im Wissen darum, dass er in unserer Gemeinde sehr geschätzt
wird, haben wir alles versucht, unseren sehr geschätzten Koordinator
in der Gemeindeleitung ad interim bei uns zu «behalten» – es konnte nicht
gelingen. dieser Entschluss erfolgt aufgrund struktureller Umstände.
Markus stalder will ab sommer 2009 das obligatorische zweijährige Nachdiplomstudium
zur Berufseinführung an der Universität in Luzern absolvieren.
das studienreglement sieht vor, dass er während dieser Zeit von einer
Fachperson begleitet wird, die innerhalb derselben Kirchgemeinde tätig ist.
des Weiteren kann er während dieser Zeit keine Aufgaben übernehmen,
die in sich Teil der Gemeindeleitung sind.
In Absprache mit den Bistumsverantwortlichen hat sich Markus stalder um
die freiwerdende Pastoralassistentenstelle in der Pfarrei st. German, Lommiswil,
beworben und ist vom Kirchgemeinderat am 21. April 2009 gewählt
worden. die Pfarrei st. German gehört zur Kirchgemeinde oberdorf. Pfr.
dr. Agnell Rickenmann wird die studienbegleitung wahrnehmen und für
die Pfarrei st. German verantwortlich zeichnen.
Sowohl Herr Bischofsvikar Arno Stadelmann als auch das bischöflich Personalamt
sind bemüht, für die Pfarrei Bellach eine gute Lösung zu suchen, sodass
keine, allenfalls nur eine geringe Vakanzzeit entstehen wird.
der Kirchgemeinderat dankt Markus stalder für seinen Einsatz zugunsten
der Pfarrei Bellach und wünscht ihm für seine künftige Arbeit in der Pfarrei
Lommiswil segenreiches Wirken.
Für den Kirchgemeinderat
Astrid Späti-Henzi, Personalverantwortliche
Ernst Gugelmann, Präsident
Feierliche Einsegnung des Wegkreuzes
im Geisslochwald
Am sonntag, 10. Mai, um 11.00 Uhr lädt die Kulturkommission der
Bürgergemeinde Bellach zur feierlichen Einsegnung des renovierten
Wegkreuzes im Geisslochwald ein.
das Wegkreuz steht am alten Kirchweg nach oberdorf. Ursprünglich
gehörten die Bellacher in den Pfarrkreis des st. Ursenmünsters
in solothurn. Mit der Gründung einer eigenen Pfarrei oberdorf im
Jahre 1604 wurde Bellach der Kirche oberdorf zugeteilt. das Wegkreuz
zeigte den Gläubigen an, dass sie nun die halbe strecke auf
dem Weg in die Kirche oberdorf zurückgelegt hatten. das Bildstöcklein
war ursprünglich der Hl. dreifaltigkeit geweiht worden. Während
3. Jahrhunderten stand das Bildstöcklein an seinem Platz. Nach der
Erstellung der neuen strasse geriet es in Vergessenheit und wurde
wohl durch einen Bubenstreich gegen Bellach verschleppt.
1942 wurde das verschollene Wegkreuz wiederentdeckt und fand
Eingang ins Verzeichnis der geschützten Kulturobjekte von Bellach.
1978 Beschloss der Bürgerrat das Wegkreuz zu restaurieren. dir drei
Bildnischen wurden mit Bildtafeln von Cäsar spiegel aus Kestenholz
kunstvoll ausgeschmückt. die darstellung zeigen stationen aus dem
Leben des heiligen Rochus, dem schutzpatron gegen Pest und seuchen.
1981 wurde das Wegkreuz durch Pfr. Anton Griesser feierlich
eingesegnet und der Öffentlichkeit übergeben.
Nach der erneuten Renovation wird das Wegkreuz unter Mitwirkung
des ref. Pfarrers Hermann Gilomen frisch eingesegnet. Im Anschluss
daran offeriert die Bürgergemeinde allen Teilnehmenden einen Imbiss
im Schulhaus Kaselfeld. Der Anlass findet im Rahmen von «bellach.bewegt»
statt.
Für die Pfarrei Markus Stalder

Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Dorfstrasse 33, 2545 Selzach, Telefon 032 641 10 50
E-Mail: pfarramt.selzach@besonet.ch
Gemeindeleitung ad interim: Karin Gündisch
E-Mail: karinguendisch.pfarramt@besonet.ch
Sekretariat: Bernadette Hugi. E-Mail: bernihugi.pfarramt@besonet.ch
Bürozeiten: Di und Mi 14.00–16.30 Uhr, Fr 8.30–11.30 Uhr.
GoTTEsdIENsTE
Samstag/Sonntag, 2./3. Mai
4. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 3. Mai
9.30 Wortgottesdienst. Jahrzeit.
Mitwirkung Gesangsverein.
opfer: st.-Josefs-opfer.
Mittwoch, 6. Mai
19.00 Maiandacht beim Haag-
Chappeli.
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 8. Mai
15.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier
im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 9./10. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
Samstag, 9. Mai
19.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit.
opfer: Brücke/Le Pont.
Mittwoch, 13. Mai
19.00 Maiandacht beim Haag-
Chappeli.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 15. Mai
15.15 Gottesdienst im Altersheim
Baumgarten.
Samstag/Sonntag, 16./17. Mai
6. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 17. Mai
9.30 Wortgottesdienst. Jahrzeit.
opfer: Erklärung von Bern.
11.00 Taufe in der Kapelle Altreu.
Rosenkranzgebet
Jeden sonntag und Herz-Jesu-Freitag
um 19.30 Uhr in der Kapelle
Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr in
der Pfarrkirche selzach.
JAHRzEITEN
Sonntag, 3. Mai
August und Anna Hugi-Kunz.
August und Elise Rudolf-Vögeli.
Gustave und Anna Prétat-schär.
Gustave und Françoise Prétat-desbœufs.
Johann, Agnes und Emil
Hugi-Kocher und Angehörige. Katharina
Rudolf. Rosa Prétat-derendinger,
Charles Prétat und René
Prétat-Wildi. Robert und Julia Ru-
dolf-Vögeli. Marie Vögeli. Josef
und Maria Vögeli-sperisen. Melchior
und Elisabeth Gisiger-Hugi
und Angehörige.
Samstag, 9. Mai
zeno und Greti Brotschi-Wyss.
Hanny Brotschi-Allemann. Emmi
Flück. Adolf Kocher. Adolf stelli.
Alois Rudolf-Benoit und Angehörige.
Josef und Anna Geiger-stelli
und sohn Anton. Viktor und Pauline
Gisiger-Walter und sohn otto.
August und Louise Rudolf-Adam.
Urs Viktor und Anna stelli-Kocher.
Sonntag, 17. Mai
Willi Gisiger-Fürst und Angehörige.
Josef und Helena Vögeli-
Huck und Angehörige. Familien
Jegerlehner und Hänggi. Josef
und Paula Christ-Brotschi. Hilda
stuber und Eltern. Josef und Lina
Rudolf-Marti und Angehörige
Sonntag, 24. Mai
Josef Vögeli-Walther. Hans und
Martha schifferle-Erne. Ignaz und
Hedwig zumstein-schreiber und
Josef und Alice zumstein-schwarzentrub.
Sonntag, 31. Mai
Johann und Annamarie Halbenleib-Hugi.
Adolf und Alice Walter-Faivre
und Adolf Walter-Kühl.
Werner und Anna Kocher-Halbenleib
und Angehörige. Viktor
und Anna Marie Walker-Greder
und Urs Walker. Bertha und Gertrud
Marti. Caroline Emch-Halbenleib
und Angehörige. Robert und
Lina Kocher-Heiri. Emil und Paula
Rudolf-Amiet. Familie Allemann-
Gunzinger und Konrad Hug.
Opferübersicht
Palmsonntag, Fr. 903.00, Fasten-
opfer.
Hoher donnerstag, Fr. 79.50, Karwochenopfer.
osternacht, Fr. 459.05, Neve shalom.
ostern, Fr. 300.00, Kaluga.
Weisser sonntag, Fr. 513.75, Kinderheim
Bachtelen.
spende Fastenopfer, Fr. 32.60.
opferlichter, Fr. 277.95.
Café «Schänzli»
Am Montag, 4. Mai, ist das
ökumenische Café im schänzli
von 14.00 bis ca. 16.00 Uhr geöffnet.
Für die Kinder steht eine
spielecke zur Verfügung.
Sakristan: Werner Rauber,
Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident:
Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
Kirchgemeindeverwaltung:
Scholl Treuhand GmbH, Dorfstr. 5
Tel. 032 641 10 44
erreichbar Montag–Freitag 13.30–17.00 Uhr
Maiandacht
Nach unserem jährlichen Brauch sind sie alle im Mai herzlich eingeladen
zur Maiandacht vor dem Haag-Chappeli. Gemeinsam mit
den Pfarreiangehörigen von Bettlach werden wir an diesem historischen
ort singen und beten. Maria, die Mutter Jesu, verehren wir
als Vorbild für unseren Glauben und bitten sie um Beistand in unseren
Anliegen und in unserem dank.
Jeweils am Mittwoch im Mai um 19.00 Uhr bei jeder Witterung.
Was ich dir wünsche?
Nicht, dass du der schönste Baum bist,
der auf dieser Erde steht.
Nicht, dass du jahraus, jahrein
leuchtest von Blüten an jedem zweig.
Aber dass dann und wann
an irgendeinem Ast eine Blüte aufbricht,
dass dann und wann etwas schönes gelingt,
irgendwann ein Wort der Liebe
ein Herz findet,
das wünsche ich dir. Jörg Zink
Religionsunterricht in Selzach
oft wird darüber beraten, wie wir den Glauben an Kinder weitergeben
können. Auch in selzach wird sich im Religionsunterricht im kommenden
schuljahr einiges ändern.
In der oberstufe wird der Religionsunterricht bereits ökumenisch erteilt.
Auf Anfrage der schulleitung wird ökumenischer Religionsunterricht
nun auch in der Primarschule eingeführt. selzach ist damit kein «sonderfall».
Es entspricht den Bestrebungen der Landeskirchen im Kanton
solothurn, die ein «zwei-säulen-Modell» vorsehen. die eine säule ist,
dass alle schülerinnen und schüler in der schulzeit eine Lektion pro Woche
christlichen Basisunterricht besuchen. Als zweite säule wird eine
weitere Lektion dazu verwendet, die Kinder und Jugendlichen in ihrer
je eigenen Kirche zu beheimaten. die Vorbereitung auf die Erstkommunion
und Firmung werden also ab dem kommenden schuljahr im
Rahmen dieser zweiten Lektion stattfinden, parallel zur Vorbereitung
auf den Empfang des Abendmahls und der Konfirmation in der reformierten
Kirche. dies kann als wöchentliche Unterrichtsstunde oder in
grösseren Zeitblöcken stattfinden. Zugleich wird die Vorbereitung und
Feier der Erstkommunion auf das dritte schuljahr verlegt.
Ab dem schuljahr 2010/2011 soll der Unterricht zu Themen der je eigenen
Konfession auf alle Klassen ausgeweitet werden.
Auf der einen seite bedeuteten diese Änderungen verstärkte diskussion
und zusammenarbeit zwischen den katholischen und reformierten
KatechetInnen und Pfarrämtern. Auf der anderen seite sind wir dazu
herausgefordert zu überlegen: was ist denn das gemeinsame christliche
Gut – und was ist speziell katholisch oder reformiert?
Es würde mich freuen, Ihre Meinung dazu zu hören.
Karin Gündisch
KIRCHENBLATT 10 09 19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www pfarreioberdorf.ch;
Pastoralassistentin: Simone Dollinger, Stöcklimattstrasse 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94,
E-Mail: simone.dollinger@so.kath.ch; Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30
Uhr; Sakristan: Hans Kohler, Oberdorf Tel. 032 622 30 65
GoTTEsdIENsTE
Sonntag, 3. Mai
4. Sonntag der Osterzeit
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: solidaritätsgruppe für
die Hungernden und Ärmsten
(Theresa Lädeli).
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 4. Mai
Hl. Florian
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 5. Mai
Hl. Godehard
9.30 Eucharistiefeier im Altersheim
Bellevue.
18.30 Beichtgelegenheit.
19.15 Maiandacht mit Eucharistiefeier
der Frauen von Lommiswil,
Langendorf und oberdorf.
Mittwoch, 6. Mai
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 7. Mai
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 8. Mai
19.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Fritz und Margrith
Wohlgemuth-Blauenstein.
Sonntag, 10. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
10.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Kirche in Not (Libanon).
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 11. Mai
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 12. Mai
Hl. Nereus und hl. Achilleus,
hl. Pankratius
18.30 Keine Beichtgelegenheit.
19.15 Eucharistiefeier mit Maiandacht
der Frauengemeinschaft
Rüttenen.
Mittwoch, 13. Mai
Gedenktag unserer lieben
Frau in Fatima
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 14. Mai
7.00 Eucharistiefeier.
19.30 Maiandacht der Frauengemeinschaft
derendingen.
Freitag, 15. Mai
19.15 Eucharistiefeier.
20
KIRCHENBLATT 10 09
MITTEILuNGEN
Zum Marienmonat Mai
Immer wieder wird die Klage laut
in unserer Kirche: Zu viele Männer
und männliches Gehabe machten
sich in der Kirche breit, während
das eigentlich Frauliche an den
Rand gedrängt werde. Vielleicht
ist da etwas dran: Zumindest ist
unsere marianische Frömmigkeit
der letzten Jahre sehr ausgedünnt
worden. Jenseits aller Übertreibungen
und unguten Blüten,
gibt es eine Liebe zu Maria, die ihr
auch als Geschöpf zukommt, da
sie doch die Mutter von Jesus ist
und gemäss den Evangelien nicht
aus dem Leben Jesu wegzudenken
ist. das mütterliche Element
in unserer Kirche darf nicht fehlen:
das Gefühl von Geborgenheit,
einfach da sein zu können,
angenommen zu sein, einfach so,
wie ich bin – ist nicht das Merkmal
der Liebe so vieler Mütter ihren Kindern
gegenüber: du darfst einfach
da sein, dich bei mir geben
wie du bist und du bist geliebt
um deinetwillen – nicht wegen
deiner Verdienste. Ich wünschte
mir diese wunderbare Verehrung
der mütterlichen Gütigkeit etwas
mehr in unserer manchmal sehr
nüchternen Kirche. Einen schönen
Marienmonat Mai wünscht
Ihnen, Ihr
Pfr. Agnell Rickenmann
Bibelgruppe Oberdorf
donnerstag, 14. Mai, 19.30 uhr
im unteren saal der Kaplanei.
die Bibelgruppe trifft sich zur gemeinsamen
monatlichen «lectio
divina», dem meditativen Lesen
und Eindringen in das Verständnis
des sonntagsevangeliums. Alle
sind herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf
neue Ministranten/
-innen
Hast du dir schon
einmal überlegt: Ministrieren
ist einfach
IN! Abertausende von Kindern
und Jugendlichen in der schweiz
tun dies! Zusammen mit unseren
neuen Minis (junge Ministranten),
die nach der Erstkommunion
bereits zur schar gestossen
sind, würdest du ungefähr ein-
bis zweimal pro Monat im Gottesdienst
mithelfen und teilnehmen
an verschiedenen geselligen
Anlässen (Miniausflug, Wanderung
und Brätelabend, Minifest ...
usw); Was zögerst du also noch?
Melde dich an im Pfarramt: 032
622 29 60.
Wallfahrten zu unserer
lieben Frau von Oberdorf
Verschiedene Gruppierungen feiern
in diesem Monat bei uns Andachten
und Messen. Wir werden deswegen
unser Pfarreiprogramm, wo
nötig, anpassen (Messe am Morgen,
wenn abends eine Maiandacht
stattfindet und gemeinsame Messe,
wenn abends eine Gruppe um die
gewöhnliche Gottesdienstzeit angemeldet
ist). Zu diesen Gottesdiensten
sind also auch alle Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen:
dienstag, 12. Mai, 19.15 uhr, Maiandacht
mit Eucharistiefeier der
Frauengemeinschaft Rüttenen.
donnerstag, 14. Mai, 19.30 uhr,
Maiandacht der Frauengemeinschaft
derendingen.
Mittwoch, 20. Mai, 20 uhr, Wallfahrt
mit Eucharistiefeier der Pfarrei
Bellach.
donnerstag, 21. Mai, 15 uhr, Eucharistische
Andacht der Pfarrei Bettlach
und der Missione Cattolica.
dienstag, 26. Mai, 17 uhr, Maiandacht
der Pfarrei dreifaltigkeit,
Bern; 20 uhr Wallfahrt mit Eucharistiefeier
der Pfarrei st. ursen, solothurn.
sie alle heissen wir herzlich willkommen
in oberdorf und wünschen
Ihnen eine erholsame
stunde der Besinnung, des Zusich-Kommens
und des Auftankens
bei unserer lieben Frau.
Ausflug der Erstkommunikantenfamilien
Am Samstag, 16. Mai, findet der
Ausflug der Familien unserer Erstkommunikanten
nach Einsiedeln
statt. Treffpunkt und Programm
gemäss separater Einladung. Allen
viel Vergnügen.
ursula Jobes,
Pfr. A. Rickenmann
Vorbereitungsnachmittag für
den ökum. Familiengottesdienst
am 17. Mai
samstag, 16. Mai, 15.30–17 uhr
im ref. Gemeindesaal Langendorf.
Herzliche Einladung an alle Kinder,
besonders auch an diejenigen,
welche in oberdorf beim
Krippenspiel mitgespielt und mitgeholfen
haben. Wir schauen uns
auch noch die dVd dazu an.
Der Gottesdienst findet am 17.
Mai, 9.30 uhr in der reformierten
Kirche in Langendorf statt. Alle
sind herzlich eingeladen.
Ökumenische Familiengottesdienstgruppe
oberdorf
Wort zur Woche:
«Man muss alles sehen, vieles
übersehen und weniges zurechtrücken»
(Johannes XXII).
Maiandacht mit Eucharistiefeier
der Frauen
von Lommiswil, Langendorf
und Oberdorf
Dienstag, 5. Mai, 19.15 Uhr in
der Kirche in oberdorf.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
in der Kaplanei.

Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch,
www.kirche-langendorf.ch/kath
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Theologin: Simone Dollinger, Stöcklimattstr. 22, Tel. 032 623 32 94, simone.dollinger@so.kath.ch
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GoTTEsdIENsTE
Samstag/Sonntag, 2./3. Mai
4. Ostersonntag
Vorabend
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Pietro und Lucia
Costan-Janese.
Kollekte: Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft
IRAs CoTIs.
9.30 Ökumenischer Familiengottesdienst
in der reformierten
Kirche, vorbereitet vom ökumenischenFamiliengottesdienstteam
Langendorf.
Montag, 4. Mai
9.00 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 5. Mai
19.15 Maiandacht mit
Eucharistiefeier der Frauen
von oberdorf, Lommiswil und
Langendorf in der Kirche
oberdorf.
Mittwoch, 6. Mai
9.00. Kein Gottesdienst.
10.00 Reformierter Gottesdienst
im «Ischimatt».
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Kommunionfeier in der
Alterssiedlung «Elefant».
9.00 Kommunionfeier in der
Alterssiedlung «Karli».
Samstag/Sonntag, 9./10. Mai
5. Ostersonntag, Muttertag
Vorabend
17.00 Ökumenischer Krabbelgottesdienst
in der katholischen
Kirche.
17.45 Kein Gottesdienst.
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der katholischen Kirche.
Jahrzeit für Rita Mondiny, Pierre
und Hedwig Mondiny-Büttiker.
Instrumentalmusik durch ein
schülerensemble unter der Leitung
von Marianne Walker.
Kollekte: Caritas, Erdbeben in
Italien.
der Apéro wird wie immer am
Muttertag vom Turnverein TsV
serviert.
Montag, 11. Mai
9.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 13. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Frida Adam-Röthlisberger.
10.00 Christkatholischer Gottesdienst
im «Ischimatt».
Freitag, 15. Mai
14.30 senioren-Maiandacht.
Samstag, 16. Mai
17.45 Eucharistiefeier.
dreissigster für Bernhard Morand-Adam
und Fritz Hartmann-Maurer.
Jahrzeit für Bruno Kaiser-Widrig
und Anna Widrig-Reichlin.
Kollekte: Gymnasium st. Klemens
in Ebikon.
Anschliessend verkauft die
Gruppe dar a Todos Produkte
aus fairem Handel.
MITTEILuNGEN
Ministrantendienst
samstag, 2. Mai: André schneeberger,
Lena Niklaus.
sonntag, 10. Mai: Fränzi dummermuth,
Fabienne Marti, Victoria
Balmer.
samstag, 16. Mai: Julia Bachmann,
Marina Kovacevic.
Taufen
Im sakrament der Taufe durften
wir in die Gemeinschaft der Kirche
aufnehmen:
- Am ostersonntag Herrn Ruben
Benedikt Meier, (Erwachsenentaufe!),
wohnhaft an der Weissensteinstrasse
44, ab Mai in olten.
- Am Weissen sonntag: sophie
Lara Halbenleib, Tochter des Iwan
und der Andrea Halbenleib, wohnhaft
an der Höhenstrasse 31.
Herzliche Gratulation und Gottes
segen!
Jubiläumsausflug
ins Bundeshaus
Dienstag, 12. Mai
Treffpunkt: 8.45 uhr
beim Kirchenzentrum. Fahrt mit
dem Car ins Kirchenzentrum Köniz
(kurze Andacht), Weiterfahrt
auf den Gurten (Car, Bahn), Mittagessen
und Zeit zur freien Verfügung.
Nachmittags Führung
im Bundeshaus. Rückkehr ca. 18
uhr (Halbtax/GA, falls vorhanden,
sowie amtl. Ausweis, z.B.
Id oder Pass mitnehmen).
sofortige Anmeldung an: Annemarie
Kaiser, Tel. 032 618
25 01 oder Elisabeth Loser, Tel.
032 622 64 89. Mail elisabeth.
loser@gawnet.ch
Ökum. Familiengottesdienst
Sonntag, 3. Mai, 9.30 Uhr, ref.
Kirche.
Alle Kinder und Familien sind herzlich
zum Familiengottesdienst in
der reformierten Kirche eingeladen.
Gestaltung durch das ökumenischeFamiliengottesdienstteam
Langendorf.
Maiandacht mit Eucharistie
der Frauen von Oberdorf,
Lommiswil und Langendorf
Dienstag, 5. Mai, 19.15 Uhr, in der
Kirche Oberdorf.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
in der Kaplanei.
Mitfahrgelegenheit: 19 uhr beim
Pfarrsaal in Langendorf.
Auf dem Weg zur Firmung:
Nachtwanderung
Freitag, 8. Mai, 21 Uhr, Besammlung
Kirchplatz.
Einer der ersten Anlässe, welchen
die Firmlinge der 7. Klasse miteinander
unter die Füsse nehmen, ist eine
Nachtwanderung – auf dem Weg
sein wird die Gruppe aus Lommiswiler
und Langendörfer Jugendlichen
noch eine Weile – nämlich bis in die
9. Klasse, dem Jahr ihres Firmfestes.
Elternabend der 4. Klasse zum
Sakrament der Versöhnung
donnerstag, 7. Mai, 20 uhr im
Pfarrsaal.
Neuzuzügerapéro
in Zusammenarbeit mit der Einwohnergemeinde:
Freitag, 8. Mai,
Treffpunkt 19 uhr im ökumenischen
Kirchenzentrum. Einladungen
mit detailprogramm erfolgen
durch die Einwohnergemeinde.
Ökumenischer
Krabbelgottesdienst
Samstag, 9. Mai, 17 Uhr in der
katholischen Kirche.
Dine Zeiche uf der Spur
unter diesem Motto durften wir mit
unseren 13 Erstkommunikanten in
unserer festlich geschmückten Kirche
ein farbenfrohes, wunderschönes
Fest feiern. Viele haben zum Gelingen
beigetragen, wobei natürlich
die Musik mit der «südamerikani-
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristane: Rita Loche-Zappa,
Telefon 032 622 69 61
Hong Su Phan,
Telefon 078 858 76 65
Herzliche Einladung an alle Eltern
mit Kindern bis Kindergartenalter
(ältere Geschwister sind willkommen).
Frühlingstreff der ökumenischen
Männergruppe
dienstag, 12. Mai, 18.45 uhr.
Treffpunkt Klosterplatz 7 in solothurn.
Mittagstisch im «Ischimatt»
am donnerstag, 14. Mai, 11.45
uhr. Anmeldung bis 10.00 uhr,
Tel. 032 625 78 78.
Einladung zur Maiandacht
Freitag, 15. Mai, 14.30 Uhr.
Alle senioren/-innen und Interessierten
sind zu dieser Feier herzlich
eingeladen. Anschliessend werden
im Pfarrsaal Kaffee, Tee und Kuchen
serviert.
Auf dem Weg zur Firmung:
Erlebnisparcours
Samstag, 16. Mai, 9.30–12 Uhr im
ref. Gemeindesaal.
die angehenden Firmlinge der
6. Klasse von Langendorf und
Lommiswil treffen sich mit ihren
Eltern zu einem Erlebnisparcours,
um den neuen Firmweg
der beiden Pfarreien kennenzulernen.
dabei ist spielfreude und
Neugier gefragt. Wir heissen alle
Jugendlichen und Eltern herzlich
willkommen.
Simone Dollinger, Christian
Merkle und Birgitta Aicher
schen Band» und die Plakate – von
Müttern und Kindern gemalt und
gezeichnet – besonders auffielen.
Ein ganz besonderer dank gebührt
Frau Elisabeth Loser, die als Katechetin
die Kinder seit einem Jahr kompetent
und mit grossem Engagement
begleitet und vorbereitet hat.
KIRCHENBLATT 10 09 21

Pfarrei St. German Lommiswil
Birgitta Aicher (Theologin), Pfarreibüro Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil,
Tel. 032 641 25 09, E­Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: Dienstag und Freitag ganztags oder nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Amanz­Gressly­Strasse 34, 4500 Solothurn, Tel. 032 621 67 47
GoTTEsdIENsTE
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Marie und oswald
Kocher-Adam, Marie und
Robert Probst-Lauber.
Kollekte: Caritas, Erdbeben in
Italien.
Dienstag, 5. Mai
19.15 Maiandacht mit Eucharistiefeier
der Frauen von oberdorf,
Langendorf und Lommiswil
in der Kirche oberdorf.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag, Muttertag
9.30 Eucharistiefeier.
Es singt der Kirchenchor.
Kollekte: Caritas, Erdbeben in
Italien.
Samstag, 16. Mai
17.45 Wortgottesdienst.
Kollekte: Vinzenzverein st. Urs
und Viktor solothurn.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Sonntag, 3. Mai:
oliver von Arx und sara d’Antoni.
Sonntag, 10. Mai:
Nadja Noth und Christine Walter.
Samstag, 16. Mai:
Nico und Lara Fröhli.
Maiandacht mit Eucharistiefeier
der Frauen von Langendorf,
Oberdorf und Lommiswil
Dienstag, 5. Mai, 19.15 Uhr in der
Kirche Oberdorf.
Anschliessend gemütliches Beisammensein
in der Kaplanei.
Auf dem Weg zur Firmung:
Nachtwanderung
Freitag, 8. Mai, 20.45 Uhr, Besammlung
Kirchplatz.
Einer der ersten Anlässe, welche
die Firmlinge der 7. Klasse miteinander
unter die Füsse nehmen,
ist eine Nachtwanderung
– auf dem Weg sein wird die
Gruppe aus Lommiswiler und
Langendörfer Jugendlichen noch
eine Weile – nämlich bis in die
9. Klasse, dem Jahr ihres Firmfestes.
Auf dem Weg zur Firmung:
Erlebnisparcours
Samstag, 16. Mai, 9.30–12 Uhr
im ref. Gemeindesaal.
die angehenden Firmlinge der
6. Klasse von Langendorf und
22
KIRCHENBLATT 10 09
Lommiswil treffen sich mit ihren
Eltern zu einem Erlebnisparcours,
um den neuen Firmweg
der beiden Pfarreien kennenzulernen.
dabei ist spielfreude und
Neugier gefragt. Wir heissen alle
Jugendlichen und Eltern herzlich
willkommen.
Simone Dollinger,
Christian Merkle
und Birgitta Aicher
Maria im Mai
Im Mai feiert die katholische Kirche
Maria. Eine himmlische Frau
– doch auf Erden haben manche
so ihre schwierigkeiten. Unter
anderem gerade deshalb, weil
diese Frau oft himmlisch und abgehoben
wirkt. Maria, die Perfekte,
die Jungfrau, diejenige,
die Ja und Amen sagt zu dem,
was Gott mit ihr vorhat, die mit
dem grossen blauen Mantel auf
den Marienbildchen: doch was
hat sie mit dem Leben ganz normaler
Frauen zu tun? sie ist nie
nur himmlisch gewesen, diese
Maria. Eigentlich hatte sie immer
auch viel Irdisches an sich:
sie hat Jesus auf die Welt gebracht.
Und die Kirchengelehrten
früherer Jahrhunderte haben
betont: Es ging bei dieser Geburt
irdisch zu, mit schweiss, Tränen
und schmerzen. Und Maria war
auch keine, die immer nur Ja gesagt
hat. In dem berühmten Magnificat
wird das ganz deutlich.
da hört sich diese himmlische
Königin an wie eine irdische Revolutionärin:
Es heisst da: Gott
stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen. die
Hungernden beschenkt er mit
seinen Gaben und lässt die Reichen
leer ausgehen. (Lk 1,52–53)
das klingt nicht nur nach Ja-sagerin,
sondern auch nach einer
grossen Nein-sagerin: Nein, es
ist nicht gut, wenn Mächtige es
sich gut gehen lassen auf Kosten
anderer. sie sagt nein, wenn
manche ihr Essen verschwenden
und andere nichts haben. Maria
wusste, Gott interessiert sich für
die Erde, für die Menschen hier
unten. Und er will, dass sich auf
Erden etwas ändert. dass der
Himmel hier schon anfängt. daran
möchte uns Maria besonders
im Mai erinnern.
Nachfolge
für Birgitta Aicher gefunden
Wie Ihnen sicher bekannt ist, wird
Frau Birgitta Aicher Ende sommer
die Pfarrei st. German verlassen.
der Kirchgemeinderat kann
Ihnen folgende erfreuliche Mit-
teilung machen: die Nachfolge
für die auf Ende september vakant
werdende stelle in der Pfarrei
st. German ist geregelt.
In Absprache mit den Bistumsverantwortlichen
hat sich Markus
stalder, der zurzeit in Bellach
tätig ist, um die freiwerdende
Pastoralassistentenstelle in der
Pfarrei st. German, Lommiswil,
beworben und ist vom Kirchgemeinderat
am 21. April 2009 gewählt
worden. da Herr stalder
im Herbst das zweijährige Nachdiplomstudium
zur Berufseinfüh-
GoTTEsdIENsTE
Sekretariat: Katrin Flury­Meyer,
Bürozeit im Pfarrhaus Lommiswil:
Donnerstag, 14.00–16.00 Uhr
Monika Zutter­Friedli, Bürozeit im Pfarramt Oberdorf,
Dienstag, 14.00–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr,
Tel. 032 622 29 60, E­Mail: oberdorf@so.kath.ch
Sakristan: Urs Späti­Resek, Tel. 032 618 32 03
4. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 3. Mai
9.15 Wortgottes- und Kommunionfeier:
Weltgebetstag für
geistliche Berufe.
Kollekte: für Information Kirchliche
Berufe, Luzern.
Dienstag, 5. Mai
8.30 seniorenfahrt der Gemeinden
Balm, Günsberg und Kammersrohr.
Besammlungsort: Reformiertes
Kirchgemeindehaus Günsberg.
17.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 6. Mai
9.00 Kein Gottesdienst!
19.00 Mai-spaziergang der Frauengemeinschaft
zum schlösschen
Vorderer Bleichenberg. Hin- und
Rückreise mit Privatautos. Besammlungsort:
Parkplatz der Katholischen
Kirche Günsberg.
5. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 10. Mai (Muttertag)
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für die opfer der Erdbeben
in Italien (Caritas schweiz).
Jahrzeit für Maria und Hugo
Stampfli; für Wilhelm und Sophie
Affolter-Rudolf von Rohr;
für Emma und Willi Flury-Wyss;
für Hugo schmid-Moser, Anna
schmid-Frank und severin Brudermann.
Dienstag, 12. Mai
17.00 Rosenkranzgebet.
rung beginnen wird und deswegen
keine Gemeindeleitung
übernehmen darf, kann er seinen
dienst in Bellach nicht weiterführen.
Zudem muss er von
einem Pfarrer/Gemeindeleiter
der gleichen Kirchgemeinde betreut
werden. Pfr. dr. Agnell Rickenmann
wird die studienbegleitung
wahrnehmen und für
die Pfarrei st. German rechtlich
und administrativ verantwortlich
zeichnen.
Kirchgemeinderat
Oberdorf
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, E­Mail:
kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Kurt Grüter (Pfarrverantwortung), Paul
Zemp und Anton Cadotsch
Sakristanin: Ninoska Schmidhauser, 4524 Günsberg, Schulhausstrasse
4, Tel. 032 637 02 87
Blumen und Blumenspenden: Louise Häfliger, 4524 Günsberg,
Schulhausstrasse 3, Tel. 032 637 18 55
Mittwoch, 13. Mai
9.00 Kein Gottesdienst!
19.15 Maiandacht in der Kirche.
6. Sonntag der Osterzeit
Sonntag, 17. Mai
9.15 Eucharistiefeier.
Kollekte: für das VIA CoRdIs-
Haus st. dorothea, Flüeli-Ranft.
Jahresgedächtnis für Heinz
Allemann.
Jahrzeit für Adolf Zuber-Haider;
für Josef und Martha schmid-
Müller und Helene Christen-
Schmid; für Emma Flüeli-Fessler.
10.30 Feier der Taufe von Raphael
Meier, sohn des daniel
und der Natalie Meier-Lüthi,
Bubengasse 19, Günsberg.
MITTEILUNGEN
Glückwunsch zur kirchlichen
Trauung
Am samstag, 9. Mai, feiern in der
Kath. Kirche st. Niklaus das sakrament
der Ehe: Marianne Probst
und Patrick Wyss, Hölzli 1, 4535
Kammersrohr. Wir wünschen dem
glücklichen Brautpaar ein schönes
Fest und Gottes reichen segen!
Eheliche Liebe lebt
von der Treue – vom
Bund fürs Leben:
so wie Jesus sich an
uns – die Kirche – bindet, bindet
sich die Frau/der Mann an
ein du!

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch
Christa Wiggeshoff, Seelsorgerin, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17 Uhr; Mittwoch, 9–12 Uhr; Freitag, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Einschlagstrasse 52, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 04 22
Verena Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung SeniorInnen, Tel. 032 637 24 24, 079 671 73 83
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 3. Mai
4. Ostersonntag
10.00 Eucharistiefeier in der
Kapelle Hubersdorf.
Dreissigster für Lotti Baldinger-
Pfister.
Jahrzeit für Maria und
Johann von Büren-Biberstein;
für Irmingard Wiedemann-
Franz und Martha und Paul
Franz.
Erstes Jahresgedächtnis für
Gertrud Rothen-Aebi.
Kollekte: Kapellenverein.
Dienstag, 5. Mai
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 6. Mai
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 10. Mai
5. Ostersonntag
10.00 Ökumenischer
Familiengottesdienst zum
Muttertag.
Kollekte: Schweizerische
Hilfe für Mutter und
Kind.
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Frauengemeinschaft Günsberg-Niederwil-Balm
Mai-Spaziergang zum Schlösschen
Vorderer Bleichenberg
Wir treffen uns am Mittwoch, 6. Mai 2009,
um 19.00 Uhr bei der Kath. Kirche Günsberg.
Nach dem Spaziergang sitzen wir im Restaurant
Enge zusammen.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
Auf zahlreiches Interesse freut sich der Vorstand.
Dankbar blicken wir auf die Feier
der Erstkommunion zurück:
Nun kommt die Zeit der Vertiefung. Bleibt dran, liebe Kinder. Kommt
wieder zu Jesus im Heiligen Brot. Er ist immer für euch da!
Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin
Dienstag, 12. Mai
16.30 Rosenkranzgebet in der
Kapelle.
Mittwoch, 13. Mai
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Sonntag, 17. Mai
6. Ostersonntag
10.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Bertha und
Fritz Zürcher-Remund.
MITTEILUNGEN
Einen besonders festlichen
Charakter
erhält der Gottesdienst am Sonntag,
3. Mai, 10.00 Uhr in der Kapelle
Hubersdorf. Denn die Eucharistiefeier
wird musikalisch gestaltet
von der Klarinettengruppe unter der
Leitung von Maria Steiner.
Wir danken dieser Formation der
Musikgesellschaft Flumenthal herzlich
für ihren langjährigen, einmal
jährlichen Auftritt in unserer Kapelle.
Am Muttertag,
Sonntag, 10. Mai, feiern wir den
Ökumenischen Gottesdienst um
10.00 Uhr als Familiengottesdienst.
Die Schulkinder tragen mit
ihren Katechetinnen stets gerne
bei zur Gestaltung dieser speziellen
Feier. Und ich danke unserem
Kirchenchor, der nicht nur den Gesang
unterstützt, sondern auch jeweils
Proben seines Könnens abgibt.
Eine Bitte an unsere Eltern:
begleiten Sie Ihre Kinder mit in
diesen Gottesdienst; besonders
unseren diesjährigen Erstkommunionkindern
und ihren Familien
gilt diese herzliche Einladung.
Unsere Ministrantenschar
versieht das ganze Jahr hindurch
treu und zuverlässig den Dienst am
Altar – sowohl in der Pfarrkirche Flumenthal
als auch in der Kapelle Hubersdorf.
An dieser Stelle gilt ihnen
unser aufrichtiger Dank für diesen
wichtigen Dienst vor Gott und für die
Pfarrei, ebenso Frau Verena Roth für
die Betreuung. Gerne nehmen wir
neue Buben und Mädchen in unsere
Gruppe auf, besonders unsere Erstkommunionkinder
sind eingeladen
zum «Schnuppern für neue Ministranten»
am Mittwoch, 6. Mai, von
14.00 bis 15.00 Uhr. Treffpunkt: vor
der Kirche.
Am Mittagstisch
in Hubersdorf treffen sich die Senioren
und Seniorinnen im Restau-
rant «Freundschaft» am Donnerstag,
14. Mai, ab 11.30 Uhr.
Auch neue Gesichter sind stets
willkommen.
Der Wettersegen
ist ein «segensreicher» Brauch,
denn an Gottes Segen ist immer
noch alles gelegen. Vom 25. April,
Fest des heiligen Markus, bis
zum Fest Kreuzerhöhung am 14.
September wird er nach den sonntäglichen
Gottesdiensten erteilt. In
der Sorge um das tägliche Brot für
alle Menschen und als Ausdruck
gegenseitiger Fürbitte möchten
wir diesen Brauch pflegen und in
Ehren halten.
Rückblick und Ausblick
Die zahlreichen Gottesdienste in
der Karwoche, an Ostern und am
Weissen Sonntag waren getragen
von viel Vorbereitung, Eifer und
Einsatz. Ich danke allen, die vor
und hinter den Kulissen zum Gelingen
dieser je speziell gestalteten
Feiern beigetragen haben.
Doch was wären Gottesdienste,
wenn sie nicht besucht sind und
mitgefeiert werden. So gilt mein
Dank vor allem den Pfarreiangehörigen
und Gästen, die mitgebetet
und mitgefeiert haben – auch
im Anschluss an die Ostergottesdienste
und am Weissen Sonntag
beim geselligen Beisammensein.
Möge der Segen Gottes aus diesen
«Hochtagen» des Kirchenjahres
unsere Pfarrei auch in Zukunft
begleiten. Christa Wiggeshoff
Einladung zur
Kirchgemeindeversammlung
Dienstag, 26. Mai, 20.00 Uhr
im Pfarrsaal in Flumenthal.
Traktanden:
1. Jahresbericht des Kirchgemeinderates.
2. Wahl der Stimmenzähler.
3. Aus Pfarrei und Kirchgemeinde:
Orientierung.
4. Beratung und Genehmigung
der Jahresrechnung 2008.
5. Verschiedenes.
Die Anträge des Kirchgemeinderates
liegen ab 9. Mai in der
Pfarrkirche in Flumenthal und
in der Kapelle Hubersdorf zur
Einsichtnahme auf; weitere Exemplare
der Rechnung können
bei der Verwalterin eingesehen
werden. Alle Stimmberechtigten
sind zur aktiven Mitbestimmung
des Geschehens in unserer
Kirchgemeinde eingeladen!
Der Kirchgemeinderat
KIRCHENBLATT 10 09 23

GoTTEsdIENsTE
Samstag, 2. Mai
18.00 Wortgottesfeier.
Sonntag, 3. Mai
10.00 Wortgottesfeier mit
Kinderpredigt.
opfer: Josefsopfer.
Montag, 4. Mai
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 6. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Maiandacht beim
Haagchappeli.
Donnerstag, 7. Mai
19.30 Maiandacht, gestaltet
von der Frauen- und Müttergemeinschaft
in der Klemenzkirche.
Freitag, 8. Mai
15.15 Wortgottesdienst im Altersheim
Baumgarten mit Kommunionfeier.
Samstag, 9. Mai
18.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 10. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
opfer: Mütterhilfe.
11.15 Taufe von Jason
daumüller.
Montag, 11. Mai
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 13. Mai
9.00 Wortgottesfeier,
anschliessend Kaffee im Klemenzsaal.
Freitag, 15. Mai
15.15 Wortgottesdienst im
Altersheim Baumgarten.
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 16. Mai
18.00 Wortgottesfeier.
TREFFpuNKTE
Dienstag, 5. Mai
20.00 pfarreiratsabend.
24
Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
Mittwoch, 6. Mai
11.30 Mittagsclub im Markussaal.
14.00 Jass-Treff der FMG im
Klemenzsaal.
Donnerstag, 7. Mai
19.30 Maiandacht in der Klemenzkirche,
anschliessend spaziergang
mit Kaffee und Imbiss.
KIRCHENBLATT 10 09
Samstag, 9. Mai
13.30 Blauring im pfarreiheim.
Dienstag, 12. Mai
18.30–19.30 singprobe mit den
Firmlingen im Klemenzsaal.
19.30–20.15 Auszeit im Turmzimmer.
Donnerstag, 14. Mai
18.00–20.00 die Firmlinge
gestalten die Firmdekoration im
Klemenzsaal.
MINIsTRANTEN
Samstag, 2. Mai
18.00 oliver staub, Joel sury,
Nina und Marc Varrin.
Sonntag, 3. Mai
10.00 seraina und Elena Zaugg,
Myriam Moser, Nicolas Jeanrenaud.
Samstag, 9. Mai
18.00 Manuel schnegg, Lisa
und Ernst Leimer, Joseph Tschudin.
Sonntag, 10. Mai
10.00 Theresa Ehrmann,
Nini Fessler, Luana und Flavia
d‘Eramo.
Samstag, 16. Mai
18.00 Gabrielle und Manuel
Thüring, Myriam Moser, Nicolas
Jeanrenaud.
JAHRZEITEN
Samstag, 2. Mai
18.00 Erste Jahrzeit von Johann
Hänzi-Allemann.
Freitag, 15. Mai
19.30 Bernadette Lüdi-donzé;
Ernest und Erna Vonlanthen-
Wittmer; Josef Becchio-Kummer;
schwester Annie Weibel;
Erwin Leimer-Weibel; Marino
sansoni.
Samstag, 16. Mai
18.00 Loïc Jeanrenaud-Wüthrich.
Aus dEM LEBEN dER pFARREI
Pfarreirat
Am Dienstag, 5.Mai, trifft sich der
pfarreirat um 20 uhr zu einer aussergewöhnlichen
«sitzung». Für
einmal stehen nicht Traktanden
und Arbeit auf dem programm,
sondern es gibt ein gemütliches
Zusammensitzen bei einem kleinen
Imbiss. damit soll allen pfarreiratsmitgliedern
herzlich gedankt
werden, die sich immer
wieder für unsere pfarrei einsetzen,
im Mitdenken, im organisieren
und Mithelfen.
Auch wir schliessen uns diesem
dank von ganzem Herzen an.
der pfarreirat ist ein sehr wichtiges
Gremium für die pfarrei und
die pfarreileitung. Wir möchten
dabei ganz besonders dem präsidenten
des pfarreirates, Martin
schaffner, ganz herzlich danken
für seine umsichtige Leitung der
sitzungen und sein Mitdenken in
vielen Bereichen der pfarrei.
Susi und Franz Günter-Lutz
Jasstreff
Wieder sind alle Jassfans, ob Männer
oder Frauen, eingeladen zu einem
gemütlichen Jassnachmittag
am 6.Mai um 14 Uhr im Klemenzsaal.
Mitmachen ist wichtiger als
Gewinnen, der gemütliche Nachmittag
ist das Wichtigste.
Singen mit den Firmlingen
Zur schlussvorbereitung auf die
Firmung werden auch wieder die
Maiandachten
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
Lieder miteinander geübt. Am 12.
und 19. Mai, jeweils am Dienstag
von 18.30–19.30 Uhr im Klemenzsaal
ist eine singprobe unter der
Leitung von Iris Ballabio. Neben
den Firmlingen sind auch weitere
Interessierte zu diesem singen eingeladen.
Im Firmgottesdienst am
samstag, 23. Mai, um 17 uhr werden
die Lieder dann gesungen.
Firmabend
Am Donnerstag, 14. Mai, von 18
bis 20 Uhr gestalten die Firmlinge
im Klemenzsaal den Firmschmuck
für den Firmgottesdienst.
Aus-Zeit
Wieder wird am 2. und 4. Dienstag
im Monat von 19.30 bis 20.15
Uhr im Turmzimmer eine Aus-Zeit
angeboten, also auch wieder am
12. Mai. Eine einfache Meditationsform
für Neueinsteigende und
Routinierte gibt Gelegenheit, eine
kurze pause im Alltag einzulegen.
Verena Moser-Eschbach leitet die
Meditation an.
Im Marienmonat Mai werden wir wieder
an verschiedenen orten an Maria denken
in Gebeten und Liedern. diese gemeinsamen
Gebetszeiten sind uns sehr
wichtig, denn sie lassen uns innehalten
vom Alltag und, ausgehend von Maria,
verschiedene seiten unseres Lebens betrachten.
Wir freuen uns, dass wir auch in der Zukunft
mit den selzachern zusammen
beim Haagchappeli jeden Mittwoch im
Mai um 19 Uhr bei jeder Witterung feiern
dürfen. Am 6., 13., 20. und 27. Mai wollen wir uns diese Zeit
nehmen und laden alle ganz herzlich dazu ein. die Gemeindeleiterin
a.I. Karin Gündisch aus selzach und susi und Franz Günter-
Lutz werden die Maiandachten gestalten.
daneben gestaltet unsere Frauen- und Müttergemeinschaft am Donnerstag,
7. Mai, um 19.30 Uhr in der Klemenzkirche eine Maiandacht.
Frauen und Männer sind dazu herzlich eingeladen. Wer auch
anschliessend noch ein wenig zusammenbleiben möchte, ist herzlich
eingeladen zu einem kleinen Bummel mit schlummertrunk.
Muttertag
Am sonntag, 10. Mai, ist Muttertag. In den Gottesdiensten vom
9. Mai um 18 Uhr und 10. Mai um 10 Uhr wollen wir auch an alle
Mütter und mütterlichen Menschen denken und ihnen danken für
ihr dasein und Tun das ganze Jahr hindurch. Es ist klar, dass es nicht
genügen würde, nur an diesem Tag daran zu denken und es geht
auch nicht an, an diesem Tag ein allfälliges schlechtes Gewissen
für mangelnden dank und Anerkennung zu besänftigen. Aber dieser
besondere Tag soll eine Aufmerksamkeit sein für viel schaffen
im Hintergrund und im Alltag. dieses Jahr gibt es für alle Frauen
in den Gottesdiensten als dank nicht eine Rose, wie sonst üblich,
sondern eine süsse Überraschung. Herzliche Einladung!

REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 So lothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarkt platz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Sorge um die Kirche und deren Einheit
In der Sorge um die Einheit der Kirche habe ich als Vertreter der Bischofskonferenz
am vergangenen Sonntag sowohl zu den Teilnehmenden
der Kirchendemo als auch zu den Gläubigen in der Peterskirche
sprechen können. Eines ist überaus deutlich geworden:
Viele Menschen in unserem Land machen sich grosse Sorgen um
die Kirche. Ich habe manche Äusserungen der Kritik an Papst, römischer
Kurie und der katholischen Kirche gehört, die es ernst zu
nehmen gilt, die aber von mir und der Schweizer Bischofskonferenz
keineswegs geteilt werden – anders als das in einzelnen Presseorganen
suggeriert wurde. Bei beiden Personengruppen habe ich
den guten Eifer der Liebe erwähnt, den der heilige Benedikt dem
bitteren Eifer entgegensetzt. Ich erachte es als die Aufgabe aller
Gläubigen, mit dem guten Eifer der Liebe aufeinander zuzugehen
und in Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen um die Einheit
der Kirche zu ringen. Dazu gehört auch das gemeinsame Gebet.
Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz lade ich darum
alle Gläubigen nochmals herzlich zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein,
am Nachmittag des Pfingstmontags, 1. Juni 2009.
Einsiedeln, 10. März 2009 + Martin Werlen OSB
Abt von Maria Einsiedeln
Wallfahrt nach Einsiedeln
Pfingstmontag, 1. Juni 2009. Abfahrt Baseltor, 10.00 Uhr. Mittagessen
im Restaurant Tulipan, Einsiedeln. 15.00 Uhr Gottesdienst mit
den Schweizer Bischöfen. 17.00 Uhr Rückfahrt. Ca. 19.00 Uhr Ankunft
Baseltor, Solothurn. Fahrt und Mittagessen Fr. 65–.
Anmeldung bis Montag, 25. Mai: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propstei gasse 10, 4500 Solothurn. Bitte schriftlich anmelden.
Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn
Wahl des Kirchgemeinderates 2009–2013
Es wird festgestellt, dass stille Wahlen zustande gekommen sind.
Gewählt sind:
Liste CVP Ordentliche Mitglieder:
Michele Centorbi (1957), Karl Heeb (1953), Suzana Knez (1970),
Heinz Kurth (1965), Verena Latscha (1957), Jörg Müller (1964), Dr.
Viktor Schubiger (1933), Dr. Felix von Sury (1952).
Ersatzmitglieder:
Konstantin Henzi (1972), Daniel Lisibach (1963), Denis Ochsenbein
(1976), Dorothea Rüttimann (1958).
Freie Liste:
Ordentliche Mitglieder:
Jolanda Mathys (1960), Ruth Neuenschwander (1954), Hans-Jörg
Peter Neuhaus (1957), Alexander Rudolf von Rohr (1944), Monika
Stampfli (1974), Lindo Torro (1956), Edith Ursprung (1951).
Ersatzmitglieder:
Nicola Branger (1988).
Der neue Kirchgemeinderat tritt das Amt nach den Beamtenwahlen vom
28. Juni 2009, mit der Vereidigung am 21. September 2009 an.
Solothurn, 6. April 2009 Die Kirchgemeindeverwaltung
Franziskanische Laiengemeinschaft
Region Solothurn
Sonntag, 3. Mai 2009
14.30 Uhr Rosenkranz, 15.00 Uhr hl. Messe
Kloster Visitation, Solothurn
Kath. Arbeiterinnenverein
Solothurn und Umgebung
Nachmittagsausflug in der Umgebung
Wir treffen uns am 19. Mai um 15 Uhr im Lido zum
Zvieri. Wir fahren mit dem Bus Nr. 6 ab Bahnhof um
14.35 Uhr, ab Postplatz um 14.37 Uhr.
Zur Erinnerung: Die Pfarreireise ist am 5. Juni
zum Sarner Jesuskind.
Wir bitten Euch sich so rasch wie möglich für beide Anlässe
anzumelden bei Henriette Gunzinger, Tel. 032 623 28 79.
Wallfahrt nach Oberdorf
Dienstag, 26. Mai 2009
18.30 Uhr Fusswallfahrer ab Alt-Wyber-Hüsli.
20.00 Uhr Eucharistiefeier in Oberdorf.
Station am Gnadenaltar und dann Eucharistiefeier.
Pfarreireise nach Kroatien vom
Donnerstag, 1.–Freitag, 9. Oktober 2009
Kroatiens Traumküste von Plitvice bis Dubrovnik
DO 1.10.2009: Solothurn – Umag
FR 2.10.2009: Umag – Plitvice
SA 3.10.2009: Plitvice – Zadar – Vodice
SO 4.10.2009: Vodice – Sibenik – Krka – Vodice
MO 5.10.2009: Vodice – Primosten – Trogir – Split – Brela
DI 6.10.2009: Brela – Dubrovnik – Brela
MI 7.10.2009: Brela – Mostar – Medjugorje – Brela
DO 8.10.2009: Brela – Split – Fähre
Frühstück im Hotel, Fahrt nach Split. Einschiffen gegen 19.00 Uhr, da die
Fähre um 21.00 Uhr abfährt. Abendessen und Übernachtung an Bord.
FR 9.10.2009: ANCONA
Frühstück an Bord. Anreise Ancona gegen 6.00–7.00 Uhr. Weiterfahrt
in die Schweiz.
Pauschalpreis:
Fr.1890.00, Fr. 105.00 Trinkgelder *, Total Fr. 1995.00. EZ-Zuschlag
inkl. Einerkabine Fr. 320.00.
*(Chauffeur, Hotelangestellte, Reiseleitung, örtliche Reiseleiter) Oblig.
Ann. und SOS-Rückreiseversicherung Fr. 26.00.
Leistungen: Fahrt im modernen Erich-Saner-Car, Betreuung durch einen
versierten Chauffeur, 8✕ Halbpension, alle aufgeführten Eintritte und Schifffahrt,
durchgehende, deutschsprachige Reiseleitung vom 2.–8. Tag.
Wichtig! Sie benötigen einen gültigen Reisepass.
Treffen vor der Reise:
1. Treffen: Freitag, 12. Juni 2009, 20.00 Uhr.
Voraussichtlich Treffen mit Pater Sito Coric,
Franziskanerpater, Kroaten-Seelsorger.
2. Treffen: Montag, 7. September 2009, 20.00 Uhr.
Pfarrsaal St. Ursen.
Anmeldungen bis 30. Juni 2009. Detaillierte Programme im Pfarreisekretariat
St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, erhältlich.
KIRCHENBLATT 10 09 25

Sonntag, 3. Mai,
Weltgebetstag für geistliche Berufe
Bewusst originell
Wir Menschen sind nicht zu irgendeinem Leben berufen, sondern zu einem
Leben in Fülle. Dafür, so sagt es Jesus in der Bildrede vom guten Hirten im Johannesevangelium
(10,10), ist er in die Welt gekommen. Wir sind eingeladen,
ganz Mensch zu werden und den göttlichen Kern, der in uns grundgelegt ist,
zur Entfaltung zu bringen. Doch sind wir uns dessen bewusst? und welche
Schritte unternehmen wir, um dieser Vision zum Durchbruch zu verhelfen? In
meinem Engagement für die Fachstelle Information Kirchliche Berufe IKB, die
ich als Theologe seit 7 Jahren leite, begleiten mich diese Fragen täglich.
Den Ruf hören
Ich bin überzeugt: Jede und jeder von uns ist eine Berufene, ist ein Berufener. Berufen,
die/der zu sein und zu werden, wie Gott mich von allem Anfang an gemeint
hat. Berufen, Anteil an der Göttlichkeit zu haben und diese Göttlichkeit zu
leben und weiterzutragen. Diese Berufung schlummert wie die Lebenskraft eines
Samenkorns in der Mitte unserer Person. Sie will entdeckt und geweckt werden.
Sie möchte aufwachen und uns auf einen Weg bringen, auf dem wir mehr und
mehr zu jenem Original heranwachsen, zu dem wir zutiefst berufen sind. «Ich bin
berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen
Platz in Gottes Plan auf Erden, den kein anderer hat. Gott kennt mich und ruft mich
bei meinem Namen.» In diesem Wort von Kardinal J.H. Newman wird angedeutet,
dass Berufung gleichzeitig Ausdruck einer ganz persönlichen Beziehung zwischen
Gott und Menschen. Gott hat mich ins Leben gerufen. Mit dem Propheten
Jesaja darf ich glauben, dass «Gott mich schon im Mutterleib bei meinem Namen
genannt hat.» (Jes 49,1). Gott ruft mich mit der Stimme meiner Sehnsucht nach
Liebe, Friede und Gerechtigkeit. Gott ruft mich in der Gestalt von Menschen, mit
denen ich in Beziehung trete und auch in konkreten Aufgaben, die sich mir im Leben
stellen. Berufung ist ein lebendiges Geschehen, das immer wieder geübt und
gepflegt werden will, indem ich in der Stille den göttlichen Ruf höre, mich von Herzen
in die Beziehung mit Menschen einlasse und als wacher Mensch da bin.
Robert Knüsel-Glanzmann
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 3. Mai
4. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Erdbebenopfer in Italien.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch den
Domchor.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 6. Mai
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Adolf und Louise Stutz-
Studer; Anna Wyss.
Sonntag, 10. Mai
5. Sonntag der Osterzeit
Opfer: Vinzenzverein.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch die Singknaben.
20.00 Eucharistiefeier.
26
KIRCHENBLATT 10 09
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11
Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
Mittwoch, 13. Mai
12.00 Chorgebet
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Rosa Stuber-Armbruster.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 uhr, ausser am Donnerstag
(St.-urban-Kapelle)
Herz-Jesu-Freitag, 1. Mai
8.45 Eucharistiefeier fällt aus
zugunsten der Feier im Kloster
Namen Jesu.
18.30 Rosenkranz der Männerkongregation.
Sonntag, 3. Mai
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Montag, 4. Mai
20.00 Literarische Vesper, mit
Le sung aus dem Werk von Silja
Walter.
Samstag, 9. Mai
8.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Sr. Rosa Widmer
und Gertrud Hobi-Käch.
Erste Jahrzeit für Heidi Fischer-
Odermatt. Jahrzeiten für Emma
Caminati; Bernhard und Anna
Hammer-Frölicher sowie Tochter
Gertrud; Beatrice und Franz
Hammer-Auf der Maur; Dr. Al-
fred Rötheli-Allemann; Margrith
und Josef Lack-Fellmann; Marie
Eichenberger-Emch; Adolf und
Rösy Käslin-Rötheli sowie Maria
Käslin und Maria Bloch.
Sonntag, 10. Mai
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache. Anschliessend
Taufen.
Samstag, 16. Mai
8.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Emma Franzi-
Burki. Jahrzeiten für Adelheid
Beutler-Piguet; Friedrich und
Elisabeth Egger-Frölicher; Fritz
und Josefine Egger-Dietschi;
Viktor Egger-Blankart; Hildegard
Egger und Hans Kienle-
Schild.
St. Josefskirche
Sonntag, 3. Mai
7.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 10. Mai
7.30 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Freitag, 1. Mai
9.30 Festgottesdienst zur Eröffnung
des Jubiläumsjahres
mit Bischof Dr. Kurt Koch und
dem Ordensoberen der Schwesterngemeinschaft
P. Dr. Ephrem
Bucher. Anschliessend Apéro.
Samstag, 2. Mai
19.00 Jubiläumsvesper, eigens
gestaltet mit einem Ad-hoc-
Chor, mit Gesang und Rückblicken
in die Klostergeschichte.
Sonntag, 3. Mai
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Sonntag, 10. Mai
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Pfarrer:
Paul Rutz
Propsteigasse 10
Telefon 032 623 32 11
E-Mail: prutz@datacomm.ch
Kloster Visitation
Sonntag, 3. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
14.30 Rosenkranz Terzianer.
15.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 6. Mai
19.30 Maiandacht.
Sonntag, 10. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 13. Mai
19.30 Maiandacht.
MITTEILuNGEN
Taufen
Die heilige Taufe empfing am 11.
April, Louisa Kaya Lou Tschumi,
Tochter von Sascha und Theresia
Franziska Tschmuni-Wern, Käppelihofstr.
10 und am 26. April, Thea
Sel Kammer, Tochter von Fabian
Simon und Fatma Kammer-Karademir,
Schöngrünstr. 41.
Wir gratulieren herzlich und
wünschen viel Freude für die
Zukunft.
Todesnachrichten
Am 2. April starb in ihrem 80.
Lebensjahr, Sr. Elisabeth Irniger,
SLS, Gärtnerstr. 5 und am 4. April
im Alter von 91 Jahren, Sr. Johanna
Strebel, SLS, Gärtnerstrasse
25.
Am 6. April starb in ihrem 90. Lebensjahr,
Sr. Gertrud Rütsche, Spitalschwester,
Schöngrünstr. 30.
Am 10. April starb mit 88 Jahren,
Frau Gertrud Hobi-Käch, AZ
Wengistein und am 14. April in
ihrem 90. Lebensjahr, Frau Emma
Franzi-Burki, Schützenmattstr.
16. Am 15. April starb mit 86
Jahren, Herr Rudolf Wyss-Fluri,
untere Sternengasse 3.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 97. Geburtstag am 8. Mai,
Frau Margaretha Sterki, Weissensteinstr.
11; zum 96. Geburtstag
am 9. Mai, Frau Alice Huber, Gärtnerstr.
10; zum 92. Geburtstag am
9. Mai, Sr. Beatrice Sartori, SLS,
Gärtnerstr. 25 und am 12. April,
Frau Yvonne Steffen, Leopoldstr.
6; zum 85. Geburtstag am 7. Mai,
Frau Therese Glutz von Blotzheim,
Riedholzplatz 36.

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Brigitte Stettler-Thut, Propsteigasse 10, Telefon 079 771 16 81, E-Mail: kath.rektorat-solothurn@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Gurzelngasse 11, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: zgraggen@gawnet.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Stirnrütistrasse 38, 6048 Horw, Telefon 041 340 90 66, E-Mail: konst.keiser@swissonline.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
Wir wünschen unseren Jubilarinen
einen frohen Festtag und für die
Zukunft Gottes Segen.
Herzlichen Dank
für folgende Spende:
Am 4./5. April, Fastenopfer zu
Gunsten von jungen Frauen in Kenia,
Fr. 3552.70.
Opfervorhaben
Am 2./3. Mai für Caritas Schweiz
zu Gunsten der Erdbebenopfer in
Italien.
Am 9./10. Mai für den Vinzenzverein.
Silja Walter, Schwester Hedwig,
zu Ihrem 90. Geburtstag
Montag, 4. Mai, um 20.00 Uhr,
findet in der Jesuitenkirche eine
Literarische Vesper, mit Lesung aus
dem Werk von Silja Walter statt.
Dr. Ulrike Wolitz, Rezitation; Suzanne
Z’Graggen, Orgel.
Ich geh in einen tiefen Wald
Am uferlosen See
Dort brennt der Schnee
Und was geschieht:
Das ist unsterblich Wahr
Die Feuertaube
Kreiselt über meinem Haar
Ich gehe fort
In einem tiefen
Tiefen Wald. Silja Walter
Dienstag, 5. Mai
Ökumenischer Eröffnungsgottesdienst
zur Legislaturperiode
2009–2013
in der Franziskanerkirche, um 8.30
Uhr. Daniel Konrad, christkatholischer
Pfarrer, Schönenwerd. Paul
Rutz, Domherr und Stadtpfarrer,
St.-Ursen-Kathedrale.
Samstag, 9. Mai, Beatus, Glaubensbote
Berner Oberland
Beatus (lat: der Glückliche; † angebl.
um 112 in der Beatushöhle
am Thunersee), der als Einsiedler
am Thunersee lebte, wurde angeblich
von Petrus geweiht und beauftragt,
die Schweiz zu bekehren.
Mittwoch, 13. Mai, Gedenktag
Unserer Lieben Frau von Fatima
8.45 Uhr: Eucharistiefeier in der
Jesuitenkirche.
Papst in Bethlehem
Wir begleiten Papst Benedikt in
unserem Gebet um den Frieden im
Heiligen Land.
Der Vatikan hat die Reise Papst Benedikts
ins Heilige Land nun auch offiziell
bestätigt. Vom 8. bis 15. Mai
reist Benedikt XVI. nach Jordanien,
Israel und in die Palästinensergebiete.
Zunächst hält er sich für drei
Tage in Jordanien auf, wo er die Al-
Hussein-bin-Talal-Moschee besucht,
mit Muslim-Führern zusammentrifft
und auf den Mosesberg Nebo pilgert.
Am 11. Mai fliegt er nach Israel
weiter. Nach einem Tag in Jerusalem
besucht er am 13. Mai Jesu Geburtsort
Bethlehem in den Palästinensergebieten.
Er besucht am Nachmittag
das Caritas Baby Hospital. Tags
darauf feiert er eine grosse Messe
in Nazareth im Norden Israels. Am
Schlusstag sind wieder in Jerusalem
ein Ökumene-Treffen sowie ein Besuch
der Grabeskirche vorgesehen.
Der lateinische Patriarch von Jerusalem,
Fouad Twal, lädt zum Gebet
für die bevorstehende Reise Papst
Benedikts ins Heilige Land ein. Aus
diesem Anlass hat der Patriarch ein
eigenes Gebet verfasst. Nachfolgend
eine freie deutsche Übersetzung:
«Herr Jesus, im Nachfolger
Petri hatte die Kirche in der Geschichte
immer einen Leiter und
einen Hirten, der den vorgezeichneten
Weg zur Erfüllung des Willens
Gottes aufzeigte. Dir vertrauen
wir diese Monate der Vorbereitung
des Besuchs unseres Papstes Benedikt
an. Sende uns deinen Heiligen
Geist, sodass wir uns im Gebet
vorzubereiten wissen, damit dieser
Besuch für das Heilige Land ein
Moment der Erneuerung und der
besonderen Gnade sei.»
AUS DEM PFARREILEBEN
Lüsslingen
Die Katholiken von Lüsslingen Nennigkofen
treffen sich zur Eucharistiefeier
in der reformierten Kirche
Lüsslingen, Montag, 11. Mai, 19.30
Uhr. Wir heissen Sie herzlich willkommen
zu unserem Gottesdienst.
Wir freuen uns auf gute Begegnung
anschliessend an die Eucharistiefeier
einen kleinen Umtrunk.
Versöhnungsfeiern
Die Schülerinnen und Schüler der
vierten Klasse werden zum ersten
Mal das Versöhnungssakrament im
persönlichen Gespräch im Monat Mai
empfangen. Jedes Sakrament hat
sein Zeichen Wasser bei der Taufe,
eucharistisches Brot – Kommunion,
Krankenöl bei der Krankensalbung,
Chrisamöl und Handauflegung bei
der Firmung, Jawort bei der Trauung
und Segen, Chrisam und Handauflegung
bei der Priesterweihe, Bekenntnis
und Vergebung beim Sakrament
der Versöhnung. Wir wünschen den
Kindern ein schöne Begegnung mit
Jesus Christus. Die Aufgabe des Priesters
im Auftrag der Kirche ist dem
Beichtenden die Barmherzigkeit Gottes
zuzusprechen.
Herzlichen Dank den Katechetinnen
für die gute Vorbereitung auf das Sakrament
der Versöhnung, indem sie
auch den inneren Sinn der Beichte
fördern. Herzlichen Dank den Eltern,
die ihre Kinder begleiten und unterstützen
im Religionsunterricht.
Paul Rutz Pfarrer
Donnerstag, 14. Mai
Elternabend für die Romreise
Um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen.
Alle Ministrantinnen und Ministranten
St. Marien und St. Ursen, die sich
zur Romreise angemeldet haben,
treffen sich. Ihre Eltern sind zu diesem
Abend ebenfalls eingeladen.
Frauengemeinschaft St. Ursen
Mittwoch, 6. Mai
Monatsmesse um 8.45 Uhr in der
Jesuitenkirche, mitgestaltet von
Frauen aus unserer Gemeinschaft.
Kräuterbummel
14.15 Uhr: Treffpunkt Parkplatz
bei der Kirche St. Niklaus.
Mit Herrn A. Löffel, Drogist der
Drogerie Zeller in Solothurn, entdecken
wir Standorte von Kräu-
tern in naher Umgebung und erfahren
Wissenswertes darüber.
Der Kräuterbummel findet bei jedem
Wetter statt.
Dauer: ca. 2 Stunden. Kosten:
Fr. 10.–.
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 3. Mai
10.30 Uhr mit dem Domchor.
Chormusik von Felix Mendelssohn:
Ehre sei dem Vater
O Herr, erbarm dich über uns
Wirf dein Anliegen auf den Herrn
(mit Halleluja KG)
O Jesu Christe, wahres Licht
Christe, du Lamm Gottes
Verleih uns Frieden gnädiglich.
Sonntag, 10. Mai
10.30 Uhr mit den Singknaben.
Samstag, 16. Mai
Sonntag, 17. Mai
Konzerte des Kammerchors Solothurn
in der Jesuitenkirche.
Josef Haydn: Orgelkonzert in C-
Dur, Hob. XVIII/Nr.1.
Josef Haydn: Missa in temopre
belli («Paukenmesse»).
Felix Mendelssohn: Christe, du
Lamm Gottes.
Felix Mendelssohn: Wer nur den
lieben Gott lässt walten.
Sonntag, 10. Mai,
65. Geburtstag von
Hua Lim
Ein hilfsbereiter Mann reinigt die Kathedrale,
Jesuitenkirche und leistet dem Domsakristan
Bruno Emmenegger viele gute
Dienste. Am Sonntag, 10. Mai, feiert er
seinen 65. Geburtstag. Er hat Freude,
dass er arbeiten darf und seine Arbeit
geschätzt wird. Fleissig ist er und es ist
ihm nichts zuviel. Hua Lim wurde in Peking
geboren, war Radio- und Fernseh-
monteur und lernte auch noch Koch.
Dies sind die besonderen Markenzeichen Hua Lims: Fleiss und Lernfähigkeit.
Er lebte lange in Kambodscha, wo er aufgewaschen ist und als Flüchtling
kam er am 7. Juni 1980 in die Schweiz nach Suhr AG, an. Im Jahre
2000 zog er nach Solothurn zu seinen Töchtern Savanra Chantal Lim Schnitzer
und Savanary Lim, die ihn nun betreuen und begleiten. Sein Sohn Van
Jung Lim wohnt etwas weiter weg. Nebst seiner Arbeit in der Kathedrale
und in der Jesuitenkirche, hat er auch noch Hobbys: er pflegt Pflanzen,
fischt gerne und fährt leidenschaftlich gerne Fahrrad. Dies ist seine Lieblingsbeschäftigung.
Er isst auch sehr gerne Fische. Vor sieben Jahren hat
er leider seine Frau verloren. Mit seinen Töchtern zusammen feiert er den
65. Geburtstag. Wir gratulieren ihm zu seinem Geburtstag, wünschen ihm
viele gute Jahre und danken ihm für seinen fleissigen und guten Dienst am
Dom zu Solothurn.
Bruno Emmenegger, Domsakristan und
Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer
KIRCHENBLATT 10 09 27

GoTTEsdIENsTE
4. Ostersonntag
Kollekte für den Vinzenzverein
solothurn.
Samstag, 2. Mai
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Walter und Elisabeth
Bitterli-Biegger.
dreissigster für otto Walliser-saner.
Sonntag, 3. Mai
10.00 Eucharistiefeier.
14.30 Messe der Kroaten.
19.30 Jugend betet.
Mittwoch, 6. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 7. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 8. Mai
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
5. Ostersonntag
opfer für das Elisabethenwerk
des schweizerischen Katholischen
Frauenbundes.
Samstag, 9. Mai
17.30 Beichte.
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Irmgard Burki-schnur;
Alois Blauenstein-Wirthlin; Werner
und Lina von Gunten-Portmann.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 10. Mai
Muttertag
10.00 Eucharistiefeier mit dem
singkreis st. Marien.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 13. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
19.15 Meditation.
Donnerstag, 14. Mai
8.30 Eucharistiefeier.
9.00 Anbetung.
Freitag, 15. Mai
17.50 Rosenkranz.
18.30 Eucharistiefeier.
MITTEILuNGEN
Opfervorhaben
samstag/sonntag, 2./3. Mai, opfer
für den Vinzenzverein solothurn.
28
KIRCHENBLATT 10 09
Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarreileitung und Seelsorger: P.DDr. Antony Kolencherry MSFS;
Telefon Privat 032 621 54 39, Homepage: http://antonykol.de.tl
Katechese und Sozialdienst: Pia Schwegler, Telefon 032 623 80 54
Sekretariat: Edith Emmenegger und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
9./10. Mai, für das Elisabethenwerk
des sKF.
Rosenkranz
Am samstag, 2. Mai, fällt das Rosenkranzgebet
wegen eines Konzerts
nach dem Gottesdienst aus.
Konzert Oswald Sattler
Am samstag, 2. Mai, wird oswald
sattler ein Kirchenkonzert in
st. Marien geben. Mitwirken wird
auch der singkreis st. Marien. die
Mini-schar und ihre Eltern sowie
die Gruppe schauenburg werden
in der Konzertpause Getränke
und sandwiches verkaufen. der
Erlös daraus wird verwendet für
die Restfinanzierung der Romreise
der Minis von st. Marien.
Vortrag ÖkumenischesBildungsforum
donnerstag, 7. Mai,
20.00 uhr, im Pfarreiheim
st. Marien
mit dem ref. Pfarrer Hermann Gilomen.
Thema: Die Funktion der Dogmatik
in der protestantischen Theologie.
die Begriffe «dogmatik», «dogma»,
«dogmatisch» lösen in vielen
Menschen eher zwiespältige Gefühle
und Reaktionen aus. der Referent
geht zuerst kurz darauf ein
und zeigt auf, wie unterschiedlich
der dogmatikbegriff verwendet
wird, je nach Kontext – ob im
katholischen oder protestantisch/
reformierten Bereich, ob im religiösen
oder politischen und wissenschaftlichen
Bereich. dann aber
beschäftigt er sich vor allem mit
der Funktion und verschiedenen
Varianten des Aufbaus der dogmatik
im Gesamtgefüge der protestantischen
Theologie.
PFARREILEBEN
Freunde der Bibel
laden alle herzlich
ein zur Bibelrunde
am Montag, 4. Mai,
20.00 uhr im Pfarreiheim.
Strickgruppe
am Mittwoch, 13. Mai, 14.00 uhr
im Pfarreiheim im Zimmer 2 im
uG. Kontakt: Theres Felber, Telefon
032 618 32 46.
Gottesdienste 16./17. Mai
Am samstag
und sonntag,
16./ 17. Mai, wird
die Gruppe diakoniezusammen
mit den Erstkommunikantinnen
und Erstkommunikanten
die Gottesdienste gestalten.
das Thema wird sein: «spitalclowns
schenken kranken Kindern
Lachen.» Mit der Kollekte
und dem Verkauf von Backwaren
und Karten wird die stiftung
Theodora unterstützt
und auch vorgestellt. Bitte merken
sie sich diese daten vor.
die Gruppe diakonie und die
Erstkommunionkinder freuen
auf viele Gottesdienstteilnehmende.
Ausflug Seniorentreff
Sakristan /Abwart
Roland Stauber
Nat. 079 824 23 21
Vertretung: Franz Sailer
Natel 078 611 14 75
Organistin: Françoise Härdi
Telefon 079 362 66 84
Stadtmusik Konkordia
am Muttertag
sonntag, 10. Mai, ab 9.15 uhr,
spielt die Konkordia zur Einstimmung
auf den Gottesdienst
vor der Kirche.
Nach dem Gottesdienst gibt
die stadtmusik Konkordia ein
ständchen und lädt alle ein
zum Apéro.
Bei schönem Wetter draussen
vor der Kirche. Bei schlechtem
Wetter ständchen in der Kirche
und Apéro im Pfarreiheim.
Am donnerstag, 28. Mai, mit dem Car ins Greyerzerland.
Besuch und Mittagessen im städtchen Greyerz und Besichtigung
der schokoladenfabrik Cailler in Broc. Eingeladen dazu
sind alle seniorinnen und senioren und weitere Reisefreudige
aus der Pfarrei st. Marien. Reisekosten Fr. 35.- das Reiseprogramm
mit näheren Angaben und Anmeldetalon liegt hinten
in der Kirche bereit.
das Team-seniorentreff freut sich auf viele Anmeldungen.
Seniorenferien 2009 Pfarreien
St. Marien und St. Ursen
Eingeladen sind sie, jüngere und ältere seniorinnen und senioren,
die ihre Ferien gerne in Gemeinschaft mit anderen
verbringen möchten. Die Seniorenferien finden vom 12. bis
19. September in Davos statt. Ausflüge, Spaziergänge, Spielen
und auch Zeit zum Entspannen und Ausruhen – all dies
möchten wir Ihnen während der Ferienwoche in einer grossartigen
Berglandschaft anbieten.
Prospekte liegen in der Kirche bereit oder sind beim Pfarramt
erhältlich.
Begleitung: Pia schwegler und Ruth Marchon.

Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: http://kirche.lebt.ch
E-Mail: pfarramt.stn@bluewin.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
GoTTEsdIENsTE
Samstag/Sonntag, 2./3. Mai
4. Ostersonntag
Opfer: Ajitha, Indien.
Samstag, 2. Mai
die Gottesdienste in Riedholz
und st. Niklaus fallen zugunsten
der Erstkommunion in
Rüttenen, zu der alle Pfarreiangehörigen
ganz herzlich eingeladen
sind, aus.
Sonntag, 3. Mai
10.00 Erstkommunion in Rüttenen.
Dienstag, 5. Mai
9.00 Wortgottesdienst in Rüttenen.
Donnerstag, 7. Mai
8.30 Wortgottesdienst in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier in
st. Niklaus.
Samstag/Sonntag, 9./10. Mai
5. Ostersonntag
Opfer: Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind.
Samstag, 9. Mai
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in Rüttenen.
Sonntag, 10. Mai
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in Riedholz.
10.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in st. Niklaus.
Erstes Jahresgedächtnis für
Heidi Fischer-odermatt.
Jahrzeit für Fritz Läng-Heilinger.
Dienstag, 12. Mai
19.15 Maiandacht der Frauen- und
Müttergesellschaft in oberdorf.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Eucharistiefeier in
st. Niklaus.
Anschliessend Kaffeetreff.
MITTEILuNGEN
Erstkommunion am
3. Mai
9.30 uhr: Besammlung
der ErstkommunikantInnen
mit ihren Familien beim Kirchenzentrum
in Rüttenen.
10.00 uhr: Erstkommunionfeier
der ganzen Gemeinde. Musikalische
Gestaltung: schulchor von
Rolf Nyffeler, Feldbrunnen.
Pilgern
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Langsam! Folge deiner sehnsucht.
Was kann anders werden?
Wie komme ich heraus aus dem Irrgarten des Alltags?
das Kommando der Macher
Treibt mich durchs Leben: schnell! schnell!
Heute schon Morgen leben,
gefesselt von Gestrigem.
doch der Hunger nach Leben wird nie gestillt.
Blind stolpere ich von Rausch zu Rausch.
so wächst die sehnsucht.
sehend möchte ich werden.
Tiefer und klarer sehen.
Worauf kommt es an im Leben?
sowohl den Erstkommunikanten/
-innen, als auch uns ist es sehr
wichtig, dass diese besondere
Feier nicht die Atmosphäre einer
Theateraufführung oder einer
show entwickelt. der Knackpunkt
der ganzen Angelegenheit
steckt in den Worten «Gemeinschaft
in Achtsamkeit». Kein
Fest, kein Familienfest, kein dorffest,
und eben auch keine Erstkommunion
kann «Fest» sein,
festlich werden, wenn wir uns
Paul Martin Clotz
Wir wünschen allen unseren ErstkommunikantInnen,
die sich auf ihrem Pilgerweg durchs Leben wiederfinden,
von Herzen alles, alles Gute und den reichen
segen Gottes!
in Vorführende und ZuschauerInnen
aufteilen lassen. Wir möchten
deshalb alle ausdrücklich
einladen, das grosse Fest unserer
Kinder mindestens in tiefem
Herzen mitzufeiern, um so sowohl
die Kinder als auch uns «Erwachsene»
etwas von der achtsamen
Gemeinschaft spüren zu
lassen, die uns in die Zukunft tragen
kann.
um uns dafür den nötigen Freiraum
zu schaffen, bitten wir da-
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Roland Rüetschli, 032 626 36 86
Organistin: Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Carmen Walker, 032 622 01 52
Begegnungszentrum Riedholz:
Marianne Schmid-Hodel, 032 621 60 35
E-Mail: m.schmid-hodel@bluewin.ch
rum, während des Gottesdienstes
alle Natels abzuschalten und
nach Möglichkeit auf Fotografieren
und Filmen zu verzichten.
Vielen dank für Ihr Verständnis
und Ihren positiven Beitrag.
Unsere
Erstkommunikanten/-innen
Feldbrunnen-St. Niklaus:
Leonardo Castro, Joël dupont, debora
Gianforte, Fiona Hauri, Luca
Lang und Tobias Weibel.
Riedholz:
Patrick Eheim, Jara Fawer, Luca
Huber und Michelle von Flüe.
Rüttenen:
Florence Kissling, severin Müller,
Ramon Ramel, Alana Walser und
Joel Zumtaugwald.
Frauen- und
Müttergemeinschaft
Rüttenen
dienstag, 12. Mai,
19.15 uhr: Maiandacht
in der Kirche oberdorf.
Anschliessend Höck im Café Wildbach.
Nähatelier
Zur Erinnerung:
Nächstes Treffen zum
Nähen der Tischtücher
unserer Bistro-
Tische am donnerstag, 7. Mai,
14.00 uhr im Kirchenzentrum
Rüttenen.
Kontakt und Fragen: Margrit
Vögtli, 032 623 27 44.
«Ad fontes»
Interessierte sind
herzlich willkommen.
die Gruppe trifft sich
jeden 1. und 3. Mittwoch im Begegnungszentrum
Riedholz um
20 uhr.
Kontaktperson: daniel Jakob, 032
682 04 75, daniel.jakob@ivso.ch.
Bibelgruppe
Riedholz
Kontaktperson:
Irmgard Felber,
Riedholz, 032 622 18 23.
Rosenkranz
zur Erweckung
geistlicher Berufe
Mittwochs um 19.15
uhr in der Kirche st.
Niklaus.
KIRCHENBLATT 10 09 29

GoTTEsdIENsTE
Samstag, 2. Mai
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
4. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Familiengottesdienst
«Chile mit Ching».
Jahrzeit für Rudolf und Pauline
Marti-schild und Kinder Eugen,
Ruedi und Gertrud; für René Allemann;
für Erwin Allemann-Räber
und Amalia schlatter-Allemann
geb. Räber; für Theodor
schär-Allemann; für Erwina
Hedwig Allemann; für Pius Allemann;
für Gustaf und Anna
Pretat-schär; für Maria Wallner;
für Paul Allemann; für Ernst
und Martha Maire-staffelbach;
für Paul Meister-Rubrecht; für
Hedy und Angehörige der Familie
Arnold Banz-Mosimann; für
Rosmarie Uebersax.
Sonntag, 3. Mai
8.45 Eucharistiefeier in der Kapelle
staad.
Jahrzeit für Viktor Häni; für Urs
sperisen.
10.00 Eucharistiefeier mit den
Firmanden. Kein «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
sprache in der Kirche.
19.30 Adoray solothurn. Lobpreis
für junge Christen in der
Kirche st. Marien, solothurn.
Dienstag, 5. Mai
9.00 Eucharistiefeier in der Josefskapelle.
19.00 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 6. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 7. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für otto Brunnerd‘Angelo.
19.00 Maiandacht in der Kirche
mit dem Frauenforum. Anschliessend
Kaffee und Kuchen
im Eusebiushof für alle!
Freitag, 8. Mai
8.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 9. Mai
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
5. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Janine schottschmutz;
für Anton und Mari-
30
KIRCHENBLATT 10 09
ette Cadotsch-Girard und Alice
Girard und Angehörige; für
Carlo Bordoni.
Jahresgedächtnis für Anton
Kölbl-Hugentobler; für Lina
schild-schneider.
Sonntag, 10. Mai
Muttertag
10.00 Eucharistiefeier mit dem
Ministranten-Chor. Anschliessend
«Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
sprache in der Kirche mit
dem Ministrantenchor.
Dienstag, 12. Mai
9.00 Eucharistiefeier.
19.00 Abendlob in der Kapelle.
Mittwoch, 13. Mai
19.00 Eucharistiefeier.
19.30 Bibel-Tankstelle im Eusebiushof.
Donnerstag, 14. Mai
9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend
Kaffee.
19.00 Maiandacht in der Kapelle
staad mit dem Cäcilien-
Chor.
Freitag, 15. Mai
8.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 16. Mai
9.00 Rosenkranz in der Kirche.
6. Ostersonntag
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Anton und Helen
Frankiny-Niederberger und
sohn Klaus; für Ernest Aebi-
Nussbaum; für Alfred Kunz-Erard.
MITTEILUNGEN
Sakrament der
Versöhnung
An jedem samstag ist
von 16.45 bis 17.15 Uhr ein seelsorger
in der Taufkapelle bereit, die
Beichte abzunehmen oder auf persönliche
Gespräche einzugehen.
Es ist auch möglich, mit Pfarrer
Tosin oder Vikar schaller einen
persönlichen Termin für ein
Beichtgespräch im Pfarrhaus abzumachen.
Die nächsten
Taufsonntage
Für die sonntage,
7. Juni, 5. Juli und 2. August können
Taufen angemeldet werden.
Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8:30 – 11:30 und 13:30 – 16:30
Das Sakrament der Taufe wird
empfangen
Am 3. Mai: Lorena, die Tochter von
Aleksander und Dubravka Petrović,
Muntersweg 32, Grenchen.
Wir wünschen der kleinen Lorena
Gottes Liebe und ihren Eltern die
Gnade, eine gute Mutter und ein
guter Vater zu sein.
Nächste Opfer
2./3. Mai: Für die
Erd bebenopfer in
Italien.
9./10. Mai: Für die
Bewegung ATd Vierte Welt. In dieser
Bewegung setzen sich Menschen
unterschiedlichster Herkunft
für die Überwindung von
Not und Ausgrenzung ein.
Cäcilienverein
Grenchen
Jauchzt vor Gott, alle
Menschen der Erde!
spielt zum Ruhm seines
Namens! Verherrlicht
ihn mit Lobpreis! Gebet und
Gesang ist Atmen für die seele.
das dürfen wir in den Proben immer
wieder neu erfahren. In den
Proben vom 4. und 11. Mai üben
wir jeweils für unser bevorstehendes
Konzert im November; aber
auch für die Maiandacht, die am
14. Mai in Staad stattfindet. Stehen
wir doch mitten im Marienmonat.
Mit frohem Gesang grüssen
und ehren wir die Mutter
Gottes. das Einsingen zur Maiandacht
beginnt um 19.00 Uhr in
der Kapelle staad.
Brunch
Am 3. Mai von 11.00–
13.00 Uhr ladet das Frauenforum
wiederum zum
schon fast traditionellen Brunch im
Eusebiushof ein. sich am reichhaltigen
Buffet bedienen und dies in
froher Runde geniessen zu können,
ist bestimmt ein Besuch bei
uns wert. Herzliche Einladung an
alle.
Maiandacht
Am 7. Mai, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Gemeinsam mit der ganzen
Pfarrei feiern wir die erste Maiandacht
in diesem Jahr. sie wird gestaltet
von einer Liturgiegruppe
des Frauenforums. Mit dem Thema:
«Gegrüsst seiest du, Maria, fruchtbare
Mutter Erde» wollen wir Maria
ehren und loben.
Anschliessend sind alle noch zu einem
gemütlichen Verweilen mit
Kuchen und Tee/Kaffee in den Eusebiushof
eingeladen.
Witwentreff
Am donnerstag, 7. Mai, treffen
sich um 14.00 Uhr verwitwete
und alleinstehende Frauen im Eusebiushof
zu einem gemütlichen
Zusammensein. Auch neue Gesichter
sind immer willkommen.
Kapelle
Allerheiligen
Ab samstag, 2. Mai, bis
samstag, 1. November,
ist die Kapelle Allerheiligen wieder
jeden samstag von 13.30–16.00
Uhr zur Besichtigung oder zum Gebet
geöffnet. An einigen samstagen
finden Hochzeitsfeiern in der
Kapelle statt. Bei Besichtigungen ist
auf diese Feiern Rücksicht zu nehmen.
die Kapelle eignet sich auch
bestens für den Einbezug in stadtführungen,
wobei der vorhandene
Kunstführer gute dienste leistet.
Für Reservationen wendet man sich
an das Pfarramt (032 653 12 33),
für Besichtigungen ausserhalb der
Öffnungszeiten an den sakristan
Paul sperisen (032 653 10 49).
fbg
Firmung am 17. Mai
Nun ist es endlich soweit. Unsere
Firmanden haben sich in vielen
Praktikas, Gruppenrunden und
gemeinsam gefeierten Gottesdiensten
auf das sakrament der
Firmung vorbereitet. die jungen
Menschen möchten mit ihrem Ja
zur Firmung auch zu einem Leben
mit Gott bewusst Ja sagen. dabei
ist es wichtig, dass sie von ihren
Familien, aber auch von unserer
ganzen Pfarrei begleitet werden.
Wir freuen uns sehr, dass dieses
Jahr Abbé Patrick Hungerbühler
das sakrament der Firmung spenden
wird.
Alle sind herzlich eingeladen, am
sonntag, 17. Mai, um 10 Uhr mit
unseren jungen Menschen zusammen
zu feiern und zu beten.
Matthias Walther
Chile mit Ching
Am samstag 2. Mai,,
17.30 Uhr, in der Pfarrkirche.
Wir freuen uns auf dich!
Barbara Zoss, Carole Crivelli,
Cristina Caruso
und Carole Deragisch
Gratulationen
Am 8. Mai 1959 haben
Kurt und Walda Meier-schaad,
Freiestrasse 58, den Bund des Lebens
geschlossen. Wir gratulieren
dem Jubelpaar zu seiner goldenen
Hochzeit und wünschen ihm noch
viele glückliche Tage.

Pfarrer: Mario Tosin Vikar: Kurt Schaller
Religionspädagogin i. A.: Carole Deragisch, carole.deragisch@kathgrenchen.ch
Religionspädagoge i.A.: Matthias Walther, matthias.walther@kathgrenchen.ch
Sekretariat: Roman Wermuth (Pastoralassistent), Ruth Barreaux
Kirchenmusiker: Albert Knechtle
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Mis. Espanola: Arturo Gaitán, 032 323 54 08
Unsere
Verstorbenen
– Am 7. April: Frau Maddalena
Fiorito­Cerreto, Maria­Schürer­Strasse
2, im 62. Lebensjahr.
– Am 17. April: Frau Anna Lorenz­
Summermatter, ehemals Schützengasse
26, im 85. Lebensjahr.
Gott nehme sie auf in sein
Reich!
Gemeinderatswahlen in der Kirchgemeinde
vom 17. Mai
Amtsperiode 2009–2013
In der röm.­kath. Kirchgemeinde Grenchen wurde nur eine
gültige Liste eingereicht und die Gesamtzahl der vorgeschlagenen
Kandidaten oder Kandidatinnen überschreitet die Zahl der
zu Wählenden nicht, sodass die Vorgeschlagenen als in stiller
Wahl gewählt sind (§ 67 Gesetz über die politischen Rechte
GpR). Der Wahlakt vom 17. Mai 2009 unterbleibt.
Die nachverzeichneten Personen werden hiermit im Sinne der
§§ 34, 67, 68 GpR und § 29 und 30 VO GpR für die Amtsdauer
2009–2013 als Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder des
Kirchgemeinderates als gewählt erklärt.
Grenchen, 6. April 2009
Das Kirchgemeindepräsidium
Ordentliche Mitglieder
Ammann Helmut, 1965,
Filialleiter, Grenchen Wver
Bumbacher­Müller Marianne, 1955,
Hausbeamtin, Grenchen Wver
Di Natale Cristoforo, 1960,
Werkzeugtechniker, Grenchen Wver
Hägeli Thomas, 1979,
Elektroinstallateur, Grenchen Wver
Kilchenmann Alfred, 1955,
Leiter EVS, Grenchen Wver
Kocher Jörg, 1969,
Kontrolleur, Grenchen Wver
Kummer Rémy, 1953,
Physiotherapeut, Grenchen Wver
Nüsslein­Orsato Katja, 1969,
Sprachlehrerin, Grenchen Wver
Ritter­Henzelin Anne, 1974,
Hausfrau, Grenchen Wver
Ersatzmitglieder
Scheidegger­Schmitter Margrith, 1953,
Pflegerin, Grenchen Wver
Bühler­Büttiker Lucia, 1953,
Sozialpädagogin, Grenchen Wver
Ehrmann­Preis Gabriele, 1959,
Hausfrau, Grenchen Wver
Culmone Renato, 1955,
Kaufmann, Grenchen Wver
Wver = Wählerversammlung
Kirchgemeindeverwaltung
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel. 032 653 12 40, Fax 032 653 12 46
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Ein hoffnungsvoller Blick zurück und
nach vorne
Eine lange und intensive Vorbereitungszeit auf den 24. regionalen
Weltjugendtag in unserer Pfarrei wurde mit eindrücklichen und
unvergesslichen Erfahrungen vieler junger Menschen belohnt. Begegnungen,
die auch viele Gastfamilien unserer Pfarrei ermöglicht
haben. Über 230 Jugendliche wurden am Freitagabend von ihnen
bei der Kirche abgeholt, und wie wir aus den Rückmeldungen gehört
haben, entstanden daraus echt tolle Begegnungen. Jemandem
Gastfreundschaft gewähren bedeutet, ihn am eigenen Leben teilnehmen
lassen. Ich empfand eine grosse Freude über die vielen helfenden
Hände und offenen Herzen, die unseren jungen Gästen gezeigt
haben, dass unsere Pfarrei eine lebendige Hoffnung trägt.
Eine Hoffnung, die uns miteinander verbindet und Brücken schlägt.
Es war ein Fest der lebendigen Hoffnung. Eine Dynamik, die besonders
jungen Menschen eigen ist. So möchte ich speziell unserer Jugendgruppe
POINTES danken, dass sie sich mit vollem Engagement
und Elan in dieses Jugendtreffen hineingegeben hat. Überhaupt gilt
allen ein grosser Dank, die sich in irgendeiner Weise mehr oder wenig
stark für dieses Glaubensfest engagiert haben.
Mit ganzem Herzen dabei sein – so kam es mir vor, wenn wir alle
gemeinsam gesungen und gebetet haben. Wer an der Vigilfeier
und der Anbetung teilgenommen hat, wurde nach vorne gezogen;
in die Mitte gezogen, zum Herrn gezogen, der lebendigen
Hoffnung schlechthin.
Wie viel an menschlichem und geistlichem Leben in unserer Kirche
möglich ist, wurde am Wochenende sicht­ und erfahrbar:
In der Eucharistiefeier, im Lobpreis, in der Stille der Anbetung, im
Gebet oder auch im Sakrament der Versöhnung. Die Vielfalt der
Wege zu Gott ist wunderbar.
Wege, die auch vor fetziger Musik am Festival mit coolen Bands
im reformierten Zwinglisaal nicht Halt gemacht haben. Es ist die
«andere» Kirchenmusik, die Sprache der Jugend, die sich auf den
Weg zu Gott aufmacht.
Pater Johannes Lechner versuchte in seinen Impulsen immer wieder
die lebendige Hoffnung konkret im Leben anzusprechen.
Es ist nicht ganz einfach, über schwierige Fragen des Lebens und
des Glaubens zu sprechen. In den Austauschrunden wurde dafür
Gelegenheit geboten.
In jedem Menschen begegnen wir Jesus Christus. Egal ob jung oder
alt, fit oder krank. So gingen am Samstagnachmittag auch Jugendliche
in die Altersheime Weinberg und Kastels, um mit den Heimbewohnerinnen
und ­bewohnern gemeinsam Zeit zu verbringen.
Diese lebendige Hoffnung in Jesus Christus feierten wir mit unseren
Bischöfen. Dieses Feiern im Glauben hat viele Herzen auch über
Grenchen hinaus berührt und gestärkt.
Gott selbst macht uns zu einer Gemeinschaft von hoffenden und
glaubenden Menschen. Menschen, die sich ergreifen lassen von
der Freude und den Sorgen eines Lebens mit Gott.
Er nimmt uns die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit
nicht weg. Die müssen wir verantwortet angehen – jedoch mit seiner
Hilfe und seinem Beistand jeden Tag aufs Neue.
Auf ihn dürfen wir blicken – aus seiner Quelle dürfen wir trinken.
Versuchen wir immer mehr, Gott in unserem Leben Raum zu geben.
Als Einzelne und als Pfarrei, damit wir in der Gesellschaft als Zeuginnen
und Zeugen einer lebendigen Hoffnung in Christus wahrgenommen
werden.
Vikar Kurt Schaller
KIRCHENBLATT 10 09 31

Jugendseite
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Auflösung zum Rätsel im Kirchenblatt 9
Zu Fuss nach
Santiago de Compostela
1 2
V J
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F
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19
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20
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H M O T E A H
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22
P A L M S O N N T A G N
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23
F U E S S E
24
P E T R U S
AZA
4500 Solothurn
14
L F M S E U H
Kirchenblatt 10|2009
DIANA CULTRERA
Der Jakobsweg ist der
berühmteste Pilgerweg
Europas. Er wird jährlich
von unzähligen Menschen
zurückgelegt, die
der Hektik des Alltags
entfliehen wollen und
Zeit für sich selber suchen.
So erging es auch
Roman Weishaupt aus
dem bündnerischen Degen.
Der Film «Zu Fuss
nach Santiago de Compostela»
dokumentiert
seine Pilgerreise
Der Jakobsweg ist ein Pilgerweg, der zum
Grab des Apostels Jakobus nach Santiago
de Compostela in Spanien führt. Der klassische
Jakobsweg, der sogenannte Camino
Francés, führt von den Pyrenäen
quer durch Nordspanien zur Pilgerstadt.
1993 wurde der Jakobsweg zum Weltkulturerbe
der UNESCO ernannt. Seither
pilgern jährlich Zehntausende von Menschen
nach Santiago de Compostela.
Der Film
Als der junge Bündner Roman Weishaupt
seine Ausbildung als Theaterpädagoge
beendet, hat er keine konkreten Zukunftspläne.
Also beschliesst er, eine Auszeit
zu nehmen und auf dem berühmten
Jakobsweg zu pilgern. Damit erfüllt er
sich einen lang ersehnten Wunsch.
Der Weg beginnt in Romans Heimatstadt
Degen und führt durch die Westschweiz
und Frankreich nach Santiago de Compostela.
Er wird dabei vom Dokumentaristen
Bruno Moll begleitet, der die wichtigsten
Etappen der Reise filmt und Romans
Eindrücke auf Rätoromanisch aufzeichnet.
Während der Reise kommt es zu spannenden
Begegnungen mit anderen Pilgern,
die aus verschiedenen Ländern
kommen. Die meiste Zeit pilgert Roman
jedoch alleine. Damit hat er die Möglichkeit,
sich mit seinem Leben auseinanderzusetzen.
Es folgen Momente der Freude
und der Traurigkeit. Als bei der Reise
Schwierigkeiten auftreten, spielt Roman
mit dem Gedanken, seine Wallfahrt abzubrechen.
Am nächsten Tag zieht er jedoch
weiter. Er spürt, dass er immer mehr
zum Pilger wird.
Am Ende seiner Reise reflektiert Roman
über seine Zukunft. Er ist bereit, ins normale
Leben zurückzukehren und ist gewillt,
das, was das Leben täglich bringt,
mit offenen Armen zu empfangen.
Bruno Moll, 1948 in Olten geboren, hat
einen spannenden Dokumentarfilm geschaffen,
der die persönliche Erfahrung
eines Pilgers in eindrücklicher Weise schildert.
Ein sehenswerter Film nicht nur für
ehemalige Pilger, sondern für alle, die
sich für das Thema interessieren.
Hinweis:
Der Film ist
auf DVD erhältlich.