„Villa Kunterbunt“ – 1. Platz beim Malwettbewerb - Treuen
„Villa Kunterbunt“ – 1. Platz beim Malwettbewerb - Treuen
„Villa Kunterbunt“ – 1. Platz beim Malwettbewerb - Treuen
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Amtsblatt der Stadt <strong>Treuen</strong> einschließlich der Ortschaften und Ortsteile<br />
AUSGABE NUMMER 24 6. DEZEMBER 2012<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden und Geschäftspartnern<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
sowie<br />
“Gute Fahrt” im neuen Jahr 2013!<br />
Alte Lengenfelder Straße 2B · 08228 Rodewisch ·Telefon: 03744 / 3690-0<br />
19. JAHRGANG<br />
<strong>„Villa</strong> <strong>Kunterbunt“</strong> <strong>–</strong><br />
<strong>1.</strong> <strong>Platz</strong> <strong>beim</strong> <strong>Malwettbewerb</strong><br />
Die eins energie in sachsen GmbH & Co. KG hat am vergangenen Freitag den Gewinner des <strong>Malwettbewerb</strong>s<br />
„Mein Tag auf dem Weihnachtsmarkt" gekürt. Der erste <strong>Platz</strong> geht an das Bild der integrativen Kindereinrichtung<br />
<strong>„Villa</strong> Kunterbunt" aus <strong>Treuen</strong>. Die Kinder der Schmetterlingsgruppe erstellten gemeinsam<br />
ein Bild, auf dem sie zeigen, wie sie am liebsten einen Tag auf dem Weihnachtsmarkt verbringen wollen.<br />
Das Siegerbild ziert den eins-Adventskalender des Jahres 2012. Die Kindereinrichtung darf sich über den<br />
Hauptpreis in Höhe von 500 Euro freuen. Übergeben wurde der Preis von Geschäftsführer Reiner Gebhardt.<br />
Der Energiedienstleister hatte alle Kindertagesstätten und Grundschulen in der Region Chemnitz zum<br />
<strong>Malwettbewerb</strong> aufgerufen. Mehr als 5.000 Einsendungen aus über 250 Kindertagesstätten und Grundschulen<br />
erreichten das Energieunternehmen.<br />
Zur Übergabe drückte Bürgermeisterin Andrea Jedzig ihren Stolz auf die Kinder der Einrichtung und ihre<br />
Freude über den Hauptpreis aus.<br />
Alle Kinder der Einrichtungen, die bei der Aktion mitgemacht haben, bekommen einen eins-<br />
Adventskalender. So können ab <strong>1.</strong> Dezember mehr als 30.000 Kinder in der Region Chemnitz die Zeit bis<br />
zur Bescherung verkürzen, in dem sie jeden Tag ein Türchen öffnen.<br />
Über die Adventskalender-Aktion<br />
freuen sich die Kinder der<br />
Region bereits seit dem Jahre<br />
2008.<br />
Die eins energie in sachsen<br />
GmbH & Co. KG, mit Sitz in<br />
Chemnitz, ging aus der Fusion<br />
der Erdgas Südsachsen GmbH<br />
mit der Stadtwerke Chemnitz<br />
AG im August 2010 hervor. Das<br />
Unternehmen versorgt rund<br />
400.000 Haushalts- und Gewerbekunden<br />
mit Erdgas, Strom,<br />
Wärme und Kälte sowie Wasser<br />
und energienahen Dienstleistungen<br />
und liegt mehrheitlich in<br />
kommunaler Hand.
Das Sozialamt informiert:<br />
Im Sachgebiet Soziales liegen ab sofort die neuen Anträge auf Befreiung von der<br />
Rundfunkbeitragspflicht zur Abholung bereit. Der berechtigte Personenkreis ist im<br />
Rundfunkstaatsvertrag (RBStV) festgelegt worden.<br />
Bitte informieren Sie sich, ob Sie die Voraussetzungen für eine Befreiung/Ermäßigung<br />
erfüllen.<br />
Wann beginnt Ihre Befreiung/Ermäßigung?<br />
Sie erhalten die Befreiung(Ermäßigung ab dem auf dem Bewilligungsbescheid/der<br />
Bescheinigung genannten Leistungsbeginn, wenn Sie den Antrag binnen zwei Monaten<br />
einreichen, nachdem der Bescheid erstellt wurde. Beachten Sie bitte: Maßgeblich ist das<br />
Erstellungsdatum des Bescheides und nicht das Ausstellungsdatum der Bescheinigung.<br />
Geht der Antrag erst nach Ablauf der zwei Monate bei dem Beitragsservice von ARD, Z<br />
und Deutschlandradio ein, erfolgt die Befreiung/Ermäßigung ab dem Folgemonat nach<br />
Eingang des Antrages.<br />
SEITE 2 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht<br />
RATHAUS-NACHRICHTEN<br />
Das Sozialamt informiert:<br />
Im Sachgebiet Soziales liegen ab sofort die neuen Anträge auf Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht zur Abholung bereit.<br />
Der berechtigte Personenkreis ist im Rundfunkstaatsvertrag (RBStV) festgelegt worden.<br />
Bitte informieren Sie sich, ob Sie die Voraussetzungen für eine Befreiung/Ermäßigung erfüllen.<br />
Wann beginnt Ihre Befreiung/Ermäßigung?<br />
Sie erhalten die Befreiung/Ermäßigung ab dem auf dem Bewilligungsbescheid/der Bescheinigung genannten Leistungsbeginn,<br />
wenn Sie den Antrag binnen zwei Monaten einreichen, nachdem der Bescheid erstellt wurde. Beachten Sie bitte: Maßgeblich ist<br />
das Erstellungsdatum des Bescheides und nicht das Ausstellungsdatum der Bescheinigung.<br />
Geht der Antrag erst nach Ablauf der zwei Monate bei dem Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ein, erfolgt die<br />
Befreiung/Ermäßigung ab dem Folgemonat nach Eingang des Antrages.<br />
Nächste Sitzung!<br />
Stadtrat: 19.12.2012, 18.30 Uhr • Ort: Restaurant Marsalla<br />
Die Tagesordnung wird rechtzeitig auf der Website von <strong>Treuen</strong> und ortsüblich als Aushang an den Anschlagtafeln bekannt gegeben.
24. AUSGABE<br />
ÖFFENTLICHE<br />
BEKANNTMACHUNG<br />
r Landbote<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 3
SEITE 4 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
INFORMATIONEN<br />
AUS DER STADT TREUEN<br />
Klaane vuchtlännische Schnookn, abber aa Erzählungen<br />
Nummer 15<br />
Wie rett (redet) denn unnere Nachbere?<br />
De Traudi assn Öberland, ass Brambe <strong>–</strong> Brambich (Bad Brambach),<br />
hot nooch Treie geheiert. Se hot ganz annersch als mir<br />
gerett, hot zwaa statt zwee gesocht un hot aa zwaa Kinner<br />
gkriggt (bekommen), enn Gung un e Maadl.<br />
Die hot die abber „Bou“ und „Moidl“ gerieft (gerufen). Nu kennt<br />
ihr eich denken dass de Nachberschkinner deswegn die immer<br />
mit „Bou“ un „Moidl“ geneckt hamm.<br />
Goer net viel speeter kimmt se vuller Bosset (Wut) zr Nachbere<br />
un soggt:<br />
„Das dös woißt, wenn dei Bou un dei Moidl ze mein Bou un<br />
mein Moidl noch moll Bou un Moidl sogn, dann nemm iech<br />
mann Brouda (Bruder), mein Bou un mei Moidl un mir haue<br />
dein Bou un dei Moidl sue lang, bis dei Bou un dei Moidl ze<br />
mein Bou un mein Moidl nimmer Bou un Moidl sogn!<br />
Das dös werklich woißt!“<br />
Nummer 16<br />
E klaane Raas vun Mechelgrie zim Erdmittelpunkt<br />
Goar net weit weg vun Plaue liecht Mechelgrie un gehert itze<br />
ze Neiesalz. Do hot vur ieber hunnert Gahrne dr sächsische<br />
Geenij mit sann Gefolge e Manever ohgehaltn. Am Weechrand<br />
stenne zwee Ehepoare.<br />
Do zeichtr ieber die Leit weg un freecht se: „Is dös dort<br />
Theima?“ (Theuma)<br />
Socht de Els drauf:“ Naa, dös is net mei Mah, dös is dr Frieda<br />
ihrer!“<br />
Dös sell werklich passiert sei!<br />
Itze mach mr moll noch Pause. Dös sei endlich widder richtsche<br />
Vochtlänner, un weil dort dr Erdmittelpunkt is, is zegour affn Rothaus<br />
e Globus montiert wurn. Frogn mer do moll am besten<br />
denn<br />
Erdachsenschmiernippelkommissionsvursitzenden<br />
(45 Buchstaben),<br />
wie se dort reden, denn de Leit welln mindestens aamoll am<br />
Tooch de Erdachs seh un emende aa schmiern.<br />
Die sogn: „Iech halt kaan Waag un kann Staag ei, iech kumm<br />
ieber quaar Fald zim Rothaus!“<br />
Mach mr moll nei de nördlichste bis nordwestlichste Eck fast<br />
bis Graaz, wue de Göltzsch nei de Elster fließt. Mir sogn<br />
„Graaz“, die sogn „Gräz“.<br />
Unnere Kinner schmeißen do de Staa nieber un die, die schmeißen<br />
de Stä widder rieber. Un wenn se genuch gewurfen hamm,<br />
genne unnere Kinner hamm un de Gräzer hämm.<br />
Siegfried Petzold<br />
SCHERDEL <strong>–</strong> Fortschritt aus Tradition<br />
Zu einem Arbeitsbesuch weilte kürzlich Bürgermeisterin Andrea<br />
Jedzig in der Scherdel Schweiß- und Umformtechnik GmbH auf<br />
der <strong>Treuen</strong>er Höhe. Sie informierte sich vor Ort über die gegenwärtige<br />
wirtschaftliche Lage des Unternehmens in <strong>Treuen</strong> und<br />
verschaffte sich einen Einblick in die Firmenphilosophie von<br />
Scherdel.<br />
Die SCHERDELGruppe ist ein wachstumsstarkes, unabhängiges<br />
Familienunternehmen mit weltweit insgesamt 29 Standorten.<br />
Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio<br />
beginnend mit der Metallumformung, Montage- und Fügetechnik<br />
über Maschinen- und Werkzeugbau bis hin zur Oberflächentechnik.<br />
Umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsleistungen<br />
runden das Angebot ab.<br />
Bei der in <strong>Treuen</strong> im Industrie- und Gewerbegebiet „Goldene<br />
Höhe, Teilgebiet IV“ ansässigen Scherdel Schweiß- und Umformtechnik<br />
GmbH werden derzeit 84 Arbeitskräfte beschäftigt.<br />
Kernprodukt der Firma sind Draht- und Rohrbiegeteile für verschiedene<br />
Autotypen sowie Schweißbaugruppen.<br />
Geschäftsführer Robert Sroka führte Bürgermeisterin Andrea Jedzig<br />
durch die Produktionshalle und erklärte ihr ausführlich die verschiedenen<br />
Arbeitsabläufe in der Firma.<br />
Das Pilzjahr 2012 im „<strong>Treuen</strong>er Land" (Teil 1)<br />
Wir erlebten einen durchwachsenen Monat Januar, mit teils Regen,<br />
Schnee und stürmischen Winden. Die Tagestemperaturen lagen<br />
meist im positiven Bereich. Am 02. Januar steht der höchste Wert<br />
mit 10,5° C zu Buche. Am kältesten war es am 3<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> früh mit minus<br />
10°C und mittags wurden minus 3°C gemessen. In der ersten<br />
Woche fanden emsige Pilzfreunde den Rillstieligen Seitling, Austernseitling,<br />
Samtfußrübling und sogar noch einige wenige Trompetenpfifferlinge<br />
(alle E).<br />
In der ersten Februarhälfte wurden morgens Minusgrade im zweistelligen<br />
Bereich abgelesen, z. B. am 06. und 12.02. minus 20°C,<br />
örtlich im Trebabereich sicherlich noch tiefer! Am 09. Februar wurden<br />
ca. 12 Zentimeter Schneehöhe erreicht. In der zweiten Hälfte<br />
kletterten die Werte auf maximal 8°C (24./29.02.). Schneefall und<br />
Regen lösten einander ab. An der <strong>Treuen</strong>er Tankstelle wurden<br />
Samtfußrüblinge (E/2402) aufgespürt!<br />
Relativ pilzfreundliches Wetter mit ausreichend Feuchtigkeit zeigte<br />
der Monat März. Meist im zweistelligen Bereich lagen ab Mitte des<br />
Monats die Höchsttemperaturen (16.03./20°C). Frühjahrslorcheln<br />
konnten nicht nachgewiesen werden! Winter-Trompetenschnitzlinge<br />
(E) zeigten sich am „Langen Teich". Alle schon im Januar genannten<br />
Pilze waren noch präsent! Hinzu kamen noch zahlreiche Judasohren<br />
= Holunderschwamm (E/02.03.), besonders bekannt als Heilpilz<br />
in Asien! Ein mächtiger Frühlingsweichritterling mit einem Hutdurch-
24. AUSGABE<br />
messer von 15 Zentimetern wuchs auf Komposterde in der Wetzelsgrüner<br />
Straße (30.03.). Im April wuchs selbige Pilzart auch in<br />
einem Garten an der Inneren Herlasgrüner Straße mit 18 Fruchtkörpern<br />
(E/12.04.). Hocherfreut wurde ein in Schreiersgrün üppig<br />
gewachsener Austernseitling geschnitten und zur Beratung vorgezeigt<br />
(17.04.). Wieder wuchs in Hartmannsgrün der erste Maipilz (E)<br />
schon am 22. des Monats. Durch Baumfällaktionen wird dieses zeitige<br />
Mairitterlingsvorkommen dem Untergang geweiht sein,<br />
schade! Die letzte Aprilwoche gab es schon sommerliche Temperaturen,<br />
z.B. am 27.04. / 29°C. Vorher glich das Wettergeschehen<br />
dem des Monates März.<br />
Mit gewittrigen Niederschlägen begann der Wonnemonat Mai.<br />
Frühlingsgiftrötlinge (05.05.) wuchsen unweit des Fußweges an der<br />
Rudolf-Breitscheid-Straße. Noch wurden essbare Graublättrigeund<br />
schon giftige Grünblättrige Schwefelköpfe gefunden (06.05.).<br />
Die erste Spitzmorchel (E/07.05.) wurde vorgelegt. In der Gartenanlage<br />
„Sonnenblick" wuchsen dort erstmals gesellig Steifstielige<br />
Weichritterlinge (E/08.05.). Kurios ist das Auffinden mehrerer Violetter<br />
Rötelritterlinge (E/14.05.) im schon genannten Garten an der<br />
Wetzelsgrüner Straße, um diese Zeit. Er ist eigentlich ein Herbstpilz!<br />
Die Fundstellen von Maipilzen waren sehr unterschiedlich besetzt,<br />
teilweise wenig an Fruchtkörpern oder auch keine!<br />
Folgende Speisepilze konnten gesammelt werden:<br />
Rotbrauner Riesenträuschling, Rissiger Ackerling (15.05.), Gilbender<br />
Erdritterling, Blasser Pflaumenrötling, Birkenpilz (16.05.),<br />
Schuppiger Stielporling (E-jung/19.05.), Schusterpilz, Perlpilz<br />
(23.05.), Rotkappe, Pfifferling, und Rotfußröhrling (28.05).<br />
An ungenießbaren Arten sind Knopfstieliger Rübling (15.05.) und<br />
Maiporling (23.05.) in dieser Zeit zu nennen. Monatsende war der<br />
Waldboden relativ trocken und pilzärmer.<br />
Der Juni, mit Regenschauern durchnässt, begann mit dem Auffinden<br />
des Wurzelnden Bitterröhrlings (U/02.06.) aus dem oberen<br />
Vogtland im Grenzgebiet. Eine pilzliche Rarität bedeutete das<br />
Wachsen der Himberroten Hundsrute in einem <strong>Treuen</strong>er Hausgarten<br />
(U/04.06.).Ein Erstfund in <strong>Treuen</strong>! Dieser Pilz wurde aus Nordamerika<br />
eingeschleppt und erstmalig 1942 in Berlin beobachtet.<br />
Im gleichen Zeitraum wurde in Schreiersgrün mehrfach die Gemeine<br />
Hundsrute (U/09.06.) entdeckt, zuletzt am 1<strong>1.</strong> Juli! Graue<br />
Wulstlinge E/05.06.)Sommersteinpilz/E), Goldröhrling (E/alle<br />
26.06.), Marone (E/27.06.) und Frauentäubling (E/30.06.) bereiteten<br />
fortan Gaumenfreuden.<br />
H.-G. Philipp<br />
Pilzberatung <strong>Treuen</strong><br />
Kleiner Nesterdstern, am 06.10.2012 von Klaus Nestvogel<br />
unter einer Fichte gefunden.<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 5<br />
„Oma- und Opa-Tag“ im Nesthäkchen<br />
Als Mami noch klein war, Als Papi noch klein war,<br />
wie trug sie ihr Haar? was habt ihr gekocht?<br />
Wo hat sie geschlafen, Und hat er damals schon Mami<br />
wenn Mittagsruh' war? gemocht?<br />
Wie hieß ihre Puppe, Gab's abends ein Liedchen,<br />
was knurrte der Bär? ein Märchen schön bunt?<br />
Wer soll's mir erzählen, Du sollst mir's erzählen,<br />
wenn Oma nicht wär? bleib Opa gesund!<br />
Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Zum „Oma- und Opa-<br />
Tag" machten wir uns bereit! In der Woche vom 12. November<br />
bis zum 16. November 2012 hatten alle Großeltern die Möglichkeit,<br />
einen unterhaltsamen Nachmittag gemeinsam mit ihren Enkelkindern<br />
in der Kinderkombination „Nesthäkchen" zu verbringen.<br />
Dafür hatte jede Kindergruppe ein kleines Herbstprogramm mit<br />
themenzentrierten Liedern, Gedichten, Fingerspielen sowie<br />
auch Kreisspielen vorbereitet, welches sie gemeinsam mit ihrer<br />
Erzieherin im Vorfeld einstudierten.<br />
Nach diesen Programmeinlagen gab es für alle Anwesenden<br />
erst einmal eine Stärkung.<br />
Die jeweiligen Gruppenerzieherinnen hatten zusammen mit<br />
ihren Kindern reichlich Kuchen gebacken und diesen zum Omaund<br />
Opa-Tag bereitgestellt.<br />
Während des Kaffeetrinkens machten es sich die Großeltern gemütlich,<br />
verbrachten die Zeit mit ihren Enkelkindern und nutzten<br />
die Gelegenheit für einen Plausch.<br />
Bis bald, Euer Nesthäkchen-Team<br />
<strong>Treuen</strong>er Landbote<br />
Der Wald ruft auch in diesem Jahr noch einmal!<br />
In dem sehr herbstlichen Monat November kam uns Frau Bimberg<br />
vom Walderlebnisgarten in Eich und ihre Praktikantin (freiwilliges<br />
Der Wald soziales ruft Jahr) vorerst auch das letzte in Mal diesem in diesem Jahr besuchen. Jahr<br />
noch einmal!<br />
Zu Beginn der Veranstaltung, am Vormittag, trafen sich die beiden<br />
Kindergartengruppen „putzige Igel“ und „flinke Eichhörnchen“ im<br />
Turnraum der Einrichtung. Als kleines Maskotchen an diesem Tage,<br />
brachte uns Frau Bimberg das Waldwiesel „Willi" mit.<br />
Ich gehöre zur Tierfamilie der Marder und bin eines der kleinsten<br />
In dem sehr herbstlichen Monat November kam uns Frau Bim-<br />
heimischen Raubtiere. Man nennt mich auch Hermelin, das klingt vornehmer.<br />
berg vom Ich bin Walderlebnisgarten übrigens auch die einzige Marderart, in Eich die im und Winter ihre eine andere Praktikantin Fellfarbe hat als (frei-<br />
im Sommer, nämlich weiß. Im Sommer bin ich braun. Nur meine schwarze Schwanzspitze<br />
williges soziales Jahr) vorerst das letzte Mal in diesem Jahr<br />
färbt sich nicht um.<br />
besuchen. Weiterhin berichtete Sie uns über die unterschiedlichsten Zapfenarten, wie zum Beispiel<br />
Tannenzapfen, Kiefernzapfen, Fichtenzapfen und deren Merkmale. Auch konnten wir vieles<br />
Zu Beginn der Veranstaltung, am Vormittag, trafen sich die bei-<br />
über die Früchtearten erfahren. Darunter verbergen sich unter anderem Kastanien,<br />
den Kindergartengruppen Hagebutten, Bucheckerle und Eicheln. „putzige Die Kinder beteiligten Igel“ und sich mit „flinke großem Interesse Eichhörn- und<br />
folgten den Erzählungen aufmerksam. Als kleinen Höhepunkt bereiteten unsere zwei Gäste<br />
chen“ im Turnraum der Einrichtung. Als kleines Maskotchen an<br />
des Walderlebnisgartens ein Früchtememory vor, bei welchem die Kinder ihr<br />
diesem gelerntes Tage, Wissen brachte testen konnten. uns Der Frau Einsatz Bimberg aller Sinne, Fantasie, das Waldwiesel Kreativität und „Willi“<br />
Konzentration nimmt dabei einen zentralen Stellenwert ein. Nach dem Früchtememory war<br />
mit. es dann soweit! Wir schlüpften in unsere warme Herbst- sowie Waldkleidung und machten<br />
Ich gehöre uns auf den zur Weg Tierfamilie in den Wald. Dabei der genossen Marder wir die frische und Naturluft bin eines und ließen der uns trotz kleins-<br />
des kräftigen Wind nicht verärgern. Im Gegenteil, wir sangen ihm ein Lied: „Wind, Wind,<br />
ten heimischen Wind, Wind fröhlicher Raubtiere. Gesell, bläst Man um alle Ecken, nennt willst mich uns immer auch necken. Hermelin, Wind, Wind, das<br />
klingt vornehmer.<br />
Wind, Wind fröhlicher Gesell". Als wir alle im Wald ankamen, spielten wir zusammen das<br />
sogenannte „Eichhörnchenspiel". Dabei bekam jedes Kind zehn Eicheln, welche es dann an<br />
einem ausgewählten <strong>Platz</strong> verstecken durfte. Ziel dieses Spieles war es, in insgesamt vier<br />
Durchläufen acht Eicheln wiederzufinden. Weiterhin haben wir das Gruppengefühl, unsere<br />
Konzentrationsfähigkeit sowie die Motorik gefördert. Die Kinder hatten auch die
SEITE 6 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
Ich bin übrigens auch die einzige Marderart, die im Winter eine<br />
andere Fellfarbe hat als im Sommer, nämlich weiß. Im Sommer<br />
bin ich braun. Nur meine schwarze Schwanzspitze färbt sich<br />
nicht um.<br />
Weiterhin berichtete Sie uns über die unterschiedlichsten Zapfenarten,<br />
wie zum Beispiel Tannenzapfen, Kiefernzapfen, Fichtenzapfen<br />
und deren Merkmale. Auch konnten wir vieles über<br />
die Früchtearten erfahren. Darunter verbergen sich unter anderem<br />
Kastanien, Hagebutten, Bucheckerle und Eicheln. Die Kinder<br />
beteiligten sich mit großem Interesse und folgten den<br />
Erzählungen aufmerksam. Als kleinen Höhepunkt bereiteten unsere<br />
zwei Gäste des Walderlebnisgartens ein Früchtememory<br />
vor, bei welchem die Kinder ihr gelerntes Wissen testen konnten.<br />
Der Einsatz aller Sinne, Fantasie, Kreativität und Konzentration<br />
nimmt dabei einen zentralen Stellenwert ein. Nach dem<br />
Früchtememory war es dann soweit! Wir schlüpften in unsere<br />
warme Herbst- sowie Waldkleidung und machten uns auf den<br />
Weg in den Wald. Dabei genossen wir die frische Naturluft und<br />
ließen uns trotz des kräftigen Wind nicht verärgern. Im Gegenteil,<br />
wir sangen ihm ein Lied: „Wind, Wind, Wind, Wind fröhlicher<br />
Gesell, bläst um alle Ecken, willst uns immer necken. Wind,<br />
Wind, Wind, Wind fröhlicher Gesell". Als wir alle im Wald ankamen,<br />
spielten wir zusammen das sogenannte „Eichhörnchenspiel".<br />
Dabei bekam jedes Kind zehn Eicheln, welche es dann<br />
an einem ausgewählten <strong>Platz</strong> verstecken durfte. Ziel dieses<br />
Spieles war es, in insgesamt vier Durchläufen acht Eicheln wiederzufinden.<br />
Weiterhin haben wir das Gruppengefühl, unsere<br />
Konzentrationsfähigkeit sowie die Motorik gefördert. Die Kinder<br />
hatten auch die Möglichkeit, sich in das Verstecken von Futter<br />
(für den Winter) und in die Futtersuche eines Eichhörnchens hineinzuversetzen.<br />
Dies bereitete ihnen viel Spaß, was man an<br />
der fröhlichen Mimik und Gestik der Kindergartenkinder deutlich<br />
erkennen konnte. Nach diesem interessanten Spiel folgte<br />
eine kleine Wanderung, noch tiefer in den Wald hinein. Dort<br />
konnten die Kinder gemeinsam mit der Hilfe von Frau Bimberg<br />
ein Naturmandala legen. Dazu verwendeten sie verschiedenste<br />
Naturmaterialen (Blätter, Moos, Erde, Eicheln etc.). Mit großer<br />
Freude sind die Kinder und auch die Erzieherinnen der Kinderkombination<br />
„Nesthäkchen" bereits auf die Waldveranstaltung<br />
im nächsten Jahr gespannt. Ein großes Dankeschön für diesen<br />
so erlebnisreichen Tag geht an Frau Bimberg sowie an ihre<br />
Praktikantin.<br />
Bis bald, Euer Nesthäkchen-Team<br />
Richtfest im Kommunalstützpunkt<br />
Im Beisein von Stadträten, Planern, Mitarbeitern und Bürgermeisterin<br />
Andrea Jedzig fand kürzlich das Richtfest für eine Hofüberdachung<br />
zur Unterbringung des städtischen Traktors und<br />
Mähanbaumaschinen des Kommunalstützpunktes in Pfaffengrün<br />
statt.<br />
Gleichzeitig wurde mit dieser Maßnahme der marode Giebel gesichert.<br />
Dank des handwerklichen Könnens der Mitarbeiter des Stützpunktes<br />
wurden die Bauarbeiten in Eigenleistung ausgeführt<br />
und Ausgaben entstanden nur für das Material und die Dacheindeckung.<br />
Dadurch stehen finanzielle Mittel für weitere zur Ausschreibung<br />
vorgesehene Maßnahmen zur Verfügung.<br />
Kinder schmücken Tannenbaum<br />
Auch in diesem Jahr steht wieder ein geschmückter Tannenbaum<br />
im Foyer des Rathauses.<br />
Zum Schmücken kamen zwei Gruppen der Kiko „Nesthäkchen“<br />
aus der Lengenfelder Straße und brachten ihre selbstgebastelten<br />
Sterne am Baum an. Der Weihnachtsmann hatte auch ein<br />
kleines Geschenk für sie hinterlegt.<br />
Ein Dankeschön an die Kinder und an die beiden Erzieherinnen<br />
aus dem „Nesthäkchen“.<br />
Bäume angepflanzt<br />
Als Ersatzpflanzung hat die Gartenbaufirma Herrgeist im Auftrag<br />
der Stadt <strong>Treuen</strong> kürzlich auf der Grünfläche in der Oststraße<br />
mehrere Ahornbäume angepflanzt. Weiterhin erfolgt die Pflanzung<br />
einer Esche in der Gerberstraße als Ersatz für gefällte<br />
Bäume im unteren Stadtteil.
24. AUSGABE<br />
ORTSCHAFT SCHREIERSGRÜN<br />
<strong>Treuen</strong>er Landbote<br />
16.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
In S<br />
Schreiersgrün<br />
chreier<br />
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Am 08.12.2012<br />
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<strong>Treuen</strong>er Landbote<br />
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Gesund bleiben trotz Hartz IV!<br />
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- Wie erhalte ich mein Selbstbewusstsein und meine<br />
� Gesundheit trotz Hartz IV?<br />
- Wie hilft Gemeinschaft? Wie nützlich ist Sport?<br />
- Wie kann ich beides finanzieren?<br />
Wir laden Sie für den17. Dezember 2012<br />
von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr<br />
in den Klubraum der Auerbacher AWG, Eisenbahnstr. 32<br />
(Wohnblock hinter der Geschäftsstelle der AWG<br />
im Auerbacher Neubaugebiet)<br />
zum Bürgerforum ein.<br />
Es sprechen Frau Kerstin Schädlich (Leiterin von Lehrgängen<br />
zu Nordic-Walking, Gymnastik und Tanz), eine Vertreterin der<br />
AOK (angefragt) und Vertreter des Sozialforums Göltzschtal.<br />
Alle betroffenen und sozial engagierten Bürger<br />
sind herzlich eingeladen.
SEITE 8 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
Einladung an alle Tierfreunde<br />
Der Tierschutzverein <strong>Treuen</strong> u. U. e. V. lädt<br />
für den 16. Dezember (3.Advent) 2012<br />
<strong>Treuen</strong>er Landbote<br />
herzlich zur „Tierweihnacht“ ein.<br />
In der Zeit von 14:00 <strong>–</strong> 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit<br />
unser Tierheim „An der Gartenstraße 30 t“ zu besichtigen,<br />
sowie bei Kaffee und weihnachtlichem Gebäck<br />
gemütlich beisammen zu sitzen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Telefon Tierheim: 037468 / 68 16 38<br />
ner Landbote<br />
<strong>Treuen</strong>er Landbote Spendenkonto: Sparkasse Vogtland<br />
Kto.-Nr.: 358 000 1484 • BLZ: 870 580 00<br />
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Samstag, 08.12.2012<br />
von 09:00 09:00<strong>–</strong>12:00 <strong>–</strong> 12:00 Uhr<br />
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Sonnabend, 15.12.2012<br />
von 09:00<strong>–</strong>18:00 09:00 09:00<strong>–</strong><br />
18:00 Uhr<br />
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Tischtennis-Vogtland-A-Pokal<br />
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Sonntag, 16.12.2012<br />
von 08:00 08:00<strong>–</strong>15:00 <strong>–</strong> 15:00 Uhr<br />
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Freies Tanzen geht weiter<br />
(einschl. Körperwahrnehmungs-u. Körperübungen)<br />
ab 07.0<strong>1.</strong>2013 • 19.30 Uhr<br />
und neu 17.00 Uhr (bei gen. Beteiligung)<br />
Goethehalle <strong>Treuen</strong><br />
KIRCHENNACHRICHTEN<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Ev.-luth. Kirche<br />
Sonntag, 09. Dezember 2012<br />
09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
Gemeinschaftshaus, Marienstraße 10<br />
Sonntag, 09. Dezember 2012<br />
19:30 Gemeinschaftsstunde<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
15:00 Weihnachtsfeier<br />
Gottesdienste der Ev.-method. Kirche<br />
Gemeindezentrum Eben-Ezer-Kirche<br />
<strong>Treuen</strong>, W.-Rathenau-Straße 18<br />
Sonntag, 09. Dezember 2012<br />
09:15 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
09:15 Uhr Gottesdienst<br />
Katholische Kirche<br />
St. Joseph Kapelle <strong>Treuen</strong>, Fr.- Engels-Straße<br />
Sonntag, 09. Dezember 2012<br />
08:30 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012<br />
08:30 Uhr Heilige Messe<br />
Evang.-Freikirchliche Gemeinde<br />
<strong>Treuen</strong>, Goethestraße 5<br />
Sonntag<br />
10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Gemeinschaft der 7.-Tags-Adventisten<br />
<strong>Treuen</strong>, Bahnhofstraße 22<br />
Jeden Sonnabend<br />
09:00 Uhr Gottesdienst<br />
Interessenten bitte melden bei Hartlich<br />
037468-68076, 0172-8849254
24. AUSGABE<br />
Nachträglich herzliche Glückwünsche<br />
von der Bürgermeisterin der Stadt <strong>Treuen</strong> an unsere Geburtstagsjubilare<br />
Stadt <strong>Treuen</strong><br />
23. November<br />
82 Jahre Inge Böhm<br />
82 Jahre Ingeburg Anita Keßler<br />
78 Jahre Georg Bruno Grosser<br />
77 Jahre Rudi Heinz Scholz<br />
24. November<br />
90 Jahre Lieselotte Priebsch<br />
88 Jahre Ilse Zeh<br />
78 Jahre Irmgard Drehmann<br />
71 Jahre Christa Schink<br />
25. November<br />
71 Jahre Christine Neubauer<br />
26. November<br />
78 Jahre Günter Friedrich Lange<br />
76 Jahre Gudrun Schubert<br />
27. November<br />
86 Jahre Anni Kraus<br />
74 Jahre Christa Lisch<br />
74 Jahre Lothar Oeser<br />
28. November<br />
88 Jahre Gudrun Renate Helene Döhler<br />
30. November<br />
77 Jahre Siegfried Sturm<br />
72 Jahre Hannelore Wohlrabe<br />
0<strong>1.</strong> Dezember<br />
73 Jahre Sigrid Fritzsch<br />
71 Jahre Rainer Heß<br />
02. Dezember<br />
92 Jahre Elfriede Seifert<br />
79 Jahre Wolfgang Günter Hörl<br />
78 Jahre Margitta Särchinger<br />
73 Jahre Rolf Werner Zenker<br />
03. Dezember<br />
88 Jahre Ilse Kolbe<br />
83 Jahre Heinz Mikulcak<br />
81 Jahre Irene Kober<br />
81 Jahre Christine Friederike Wolf<br />
77 Jahre Werner Franda<br />
04. Dezember<br />
85 Jahre Ella Schönrich<br />
77 Jahre Ilse Förster<br />
74 Jahre Erika Zenker<br />
72 Jahre Margot Ruth Wankerl<br />
05. Dezember<br />
86 Jahre Brunhilde Berta Herzog<br />
86 Jahre Irmgard Rödel<br />
78 Jahre Inge Ruth Gruner<br />
06. Dezember<br />
82 Jahre Gudrun Richter<br />
79 Jahre Horst Heinrich<br />
75 Jahre Dieter Reiher<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 9<br />
75 Jahre Ruth Seidel<br />
72 Jahre Werner Fuchs<br />
Ortsteil Gospersgrün<br />
05. Dezember<br />
81 Jahre Inge Adlung<br />
Ortsteil Mahnbrück<br />
0<strong>1.</strong> Dezember<br />
72 Jahre Karin Friede<br />
05. Dezember<br />
76 Jahre Eberhard Hagenmüller<br />
Ortsteil Buch<br />
06. Dezember<br />
72 Jahre Christine Annerose Kramer<br />
Ortschaft Altmannsgrün<br />
23. November<br />
75 Jahre Adelheid Marianne Lämmer<br />
27. November<br />
80 Jahre Ilse Heinel<br />
03. Dezember<br />
77 Jahre Artur Poschke<br />
Ortschaft Eich<br />
23. November<br />
77 Jahre Egon Reinhold<br />
25. November<br />
88 Jahre Ewald Paul Lorenz<br />
28. November<br />
87 Jahre Ruth Eisenschmidt<br />
0<strong>1.</strong> Dezember<br />
88 Jahre Margot Erna Seidel<br />
72 Jahre Hannelore Schmidt<br />
04. Dezember<br />
72 Jahre Annemarie Schwabe<br />
Ortschaft Hartmannsgrün/<br />
Pfaffengrün<br />
Hartmannsgrün<br />
23. November<br />
87 Jahre Hildegard Wirth<br />
30. November<br />
72 Jahre Manfred Rösner<br />
04. Dezember<br />
71 Jahre Johanna Möckel<br />
05. Dezember<br />
88 Jahre Charlotte Stöckel<br />
Pfaffengrün<br />
0<strong>1.</strong> Dezember<br />
79 Jahre Harald Scharschmidt<br />
06. Dezember<br />
74 Jahre Dieter Richard Ullmann<br />
Ortschaft Schreiersgrün<br />
23. November<br />
87 Jahre Christa Heckel<br />
28. November<br />
71 Jahre Maria Müller<br />
29. November<br />
71 Jahre Ingrid Bühring<br />
0<strong>1.</strong> Dezember<br />
85 Jahre Edeltraud Kober<br />
03. Dezember<br />
78 Jahre Dietrich Engelhardt<br />
04. Dezember<br />
77 Jahre Christine Baumann<br />
05. Dezember<br />
84 Jahre Käte Müller<br />
WISSENSWERTES<br />
AUS DEM RATHAUS<br />
Telefonnummern:<br />
zentrale Rufnummer 638-0<br />
Sekretariat Bürgermeisterin 63814<br />
Büro Bürgermeister 63825<br />
Amt für Allg. Verwaltung 63836<br />
SG zentr.Verwaltung/Öffentl. 63839<br />
Archiv 63848<br />
SG öffentl. Ordnung 63815<br />
SG Soziales 63840<br />
Einwohnermeldeamt 63833 / 63834<br />
Standesamt 63835<br />
Amt f. Finanzwesen 63832<br />
Stadtkasse 63821<br />
Grundsteuern 63841<br />
Liegenschaften/Wirtschaftsförd. 63853<br />
Amt für Bauwesen 63850<br />
Faxanschluss 63860<br />
Sanierungssprechstunde 63827<br />
Bevor Sie lange suchen müssen <strong>–</strong><br />
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Sie können uns auch im Internet besuchen<br />
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SEITE 10 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
AUS DEM SCHULVERBAND<br />
Kleine Regisseure unterwegs<br />
Bei uns an der Talsperrenschule gibt es ein neues Projekt! Dazu<br />
wollen wir, die Asse der 4. Klasse, einen richtigen Dokumentarfilm<br />
drehen. Natürlich geht es, wie sollte es auch anders sein,<br />
um die Talsperre Pöhl.<br />
Unterstützt werden wir dabei von dem SAEK Plauen, Herrn<br />
Zühlke und von Frau Gabler. Bevor aber das große Drehen losging,<br />
haben wir Asse gelernt, wie man eine Kamera bedient und<br />
was man da so alles zu beachten hat. Das ist ganz schön viel<br />
und wir haben bei unseren ersten Drehversuchen gemerkt, dass<br />
es gar nicht so einfach ist. Wir mussten die Kamera immer gerade<br />
halten, ganz genau einstellen und ja nicht zu ruckartig an<br />
den Einstellungen wackeln.<br />
Am schönsten war bis jetzt der Nachmittag, an dem wir rund<br />
um die Talsperre die schönsten Plätze gesucht haben und dort<br />
drehten. So schnell verging die Zeit für Schuldinge lange nicht<br />
und wir waren auch erst am Nachmittag zurück. Ganz besonders<br />
lustig fanden wir unsere letzte Dreheinstellung, wo wir, wie<br />
die großen Regisseure, auch lustige Momente eingefangen<br />
haben und Quatsch machen durften.<br />
Wir haben uns auch sehr gefreut, dass Neles Opa uns unterstützt<br />
hat, weil wir ohne ihn gar nicht an so vielen verschiedenen<br />
Orten drehen könnten, da die Entfernung von der Schule doch<br />
ein bisschen zu weit ist.<br />
Wenn der Film fertig ist, können ihn alle Kinder der Talsperrenschule<br />
Thoßfell, aber auch alle Interessierten bei unserer Ausstellung<br />
im Januar ansehen.<br />
Beste Mathematiker geehrt<br />
Tobias Fischer<br />
Talsperrenschule Thoßfell<br />
Fast 40 Schüler beteiligten sich an der diesjährigen Schulolympiade<br />
im Fach Mathematik der Klassen fünf bis acht. Dabei<br />
mussten die Schüler nicht nur Knobelaufgaben lösen, sondern<br />
auch ihr Wissen bei den Grundaufgaben unter Beweis stellen.<br />
Am Ende lagen Lena Nedro, Lucas Glaß und Jan Oliver Lincke<br />
bei den fünften Klassen, Niklas Gräfe, Josua Bittner, Lucas Jacobi<br />
und Robin Schenker bei den sechsten Klassen, Jenny<br />
Rockstroh, Tobias Grimm, Sandro Maul, Lucas Richter und Tobias<br />
Schläger bei den siebenten Klassen sowie Nadine Händel,<br />
Corinna Morgenstern, Kassandra Lindner und Rebecca Sklorz<br />
bei den achten Klassen ganz vorn.<br />
Lena Nedro, Niclas Gräfe, Jenny Rockstroh, Nadine Händel<br />
und Corinna Morgenstern (von links) belegten die ersten Plätze<br />
bei der Mathematikolympiade der Marienschule.<br />
Foto: Mönnig<br />
Schüler besuchen Mödlareuth<br />
Die Schüler der Klasse 10a und 10b der Marienschule <strong>Treuen</strong><br />
besuchten einen Vormittag lang das Deutsch- Deutsche-Grenzmuseum<br />
in Mödlareuth.<br />
Zunächst wurde den Schülern anhand eines kurzen einleitenden<br />
Films die wechselvolle Geschichte des von 1952 bis 1989 geteilten<br />
Dorfes näher gebracht.<br />
Sehr anschaulich wurde es im Anschluss während eines Rundganges<br />
über das zum Teil noch original erhaltene beziehungsweise<br />
authentisch nachgestaltete Grenzgebiet.<br />
Durch eine 700 Meter lange Mauer erlangte das thüringischbayerische<br />
Dorf als „Little Berlin“ traurige Berühmtheit. Erst am<br />
09.12.1989 öffnete sich schließlich auch hier die Grenze und Bekannte<br />
sowie Verwandte konnten sich nach fast 40 Jahren wieder<br />
in die Arme schließen.<br />
Der Besuch der Dauerausstellung sowie der Technikausstellung<br />
rundete die gelungene Exkursion in die jüngste Geschichte eindrucksvoll<br />
ab.<br />
Ein Mitarbeiter des Museums in Mödlareuth<br />
brachte den Schülern die sehr wechselvolle Geschichte<br />
des Dorfes im Rahmen einer einstündigen Führung näher.
24. AUSGABE<br />
Blick in die im Original erhaltenen Grenzanlagen<br />
Foto: Mönnig<br />
Grundschüler lernen Marienschule kennen<br />
Ein Tag voller neuer Eindrücke liegt hinter jedem der Grundschüler,<br />
die Mitte November die Marienschule besuchten.<br />
Lehrer und alle Schüler hatten sie an diesem Tag wieder zu<br />
einem „Kennenlerntag“ eingeladen.<br />
Schüler der jetzigen fünften Klassen waren zum Teil als Führer<br />
tätig, um alle durch das Schulgebäude zu begleiten.<br />
Dabei stand ein anstrengender Tag vor den Viertklässlern. Nach<br />
der offiziellen Begrüßung durch den Rektor, Rainer Braun, bekamen<br />
sie in vielen Fächern einen kleinen Einblick in den Lernstoff,<br />
der sie im kommenden Jahr erwarten wird. Spannend<br />
waren die kleinen Experimente in den Naturwissenschaften,<br />
aber auch die moderne Lehrküche, die Technikräume und das<br />
mit modernster Technik ausgestattete Computerkabinett verfehlten<br />
nicht ihre Wirkung.<br />
Die Verpflegung hatten an diesem Tag Schüler und Schülerinnen<br />
der Marienschule übernommen.<br />
Begeistert zeigten sich aber auch alle von den anderen Fächern,<br />
darunter Geografie und Geschichte, wo sie auch die von Schülern<br />
gebastelten Modelle bestaunen konnten.<br />
Zum Schluss erhielt jeder Schüler die Einladung zum „Tag der<br />
offenen Tür“, wo sie dann die moderne Bildungseinrichtung gemeinsam<br />
mit ihren Eltern besichtigen können.<br />
Einen Blick durch das Mikroskop konnten die Schüler<br />
im Fach Biologie werfen.<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 11<br />
Frau Reichenbach erläuterte den Schülern<br />
die Anforderungen im Fach Geografie.<br />
Fotos (2): Marienschule<br />
Lesung: Gisela Rein und Claus Irmscher "Falkenflug -<br />
Eine verlorene Jugend in der DDR"<br />
Gisela Rein und Claus Irmscher lasen aus ihrem Tatsachenroman<br />
am 19.11 in der <strong>Treuen</strong>er Stadt- und Schulbibliothek vor<br />
den Schülern des Vertiefungskurses Geschichte<br />
„Falkenflug" zeichnet die Geschichte von Peter nach, der aus<br />
einer Lehrerfamilie stammt, sozialismusgläubig ist, aber Opfer<br />
der alltäglichen Schikanen der Diktatur wird und seine Jugend<br />
in Gefängnissen verbringt, bis die Bundesrepublik ihn freigekauft,<br />
dort indes durch einen tragischen Unfall sein Leben verliert.<br />
Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für ein selbstständiges<br />
Leben in Würde und Freiheit.<br />
Gisela Rein, geboren 1938 in Nordhausen, hat 25 Jahre im<br />
Schuldienst gearbeitet, sie schreibt Geschichten für Kinder und<br />
Erwachsene.<br />
Claus Irmscher, 1939 in Leipzig geboren, besuchte das Literaturinstitut<br />
und schreibt Lyrik, Erzählungen und Reportagen.<br />
Gisela Rein und Claus Irmscher lasen mit viel Gefühl und Leidenschaft<br />
aus ihrem autobiografischen Roman „Falkenflug“.<br />
Fotos: Mönnig
SEITE 12 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
Exkursion nach Buchenwald<br />
Im Rahmen einer eintägigen Exkursion besuchten die 49 Schüler<br />
der beiden neunten Klassen der Marienschule am 15. November<br />
das ehemalige Konzentrationslager in Buchenwald bei<br />
Weimar.<br />
Während der rund anderthalbstündigen Führung über das Gelände<br />
und durch einen dreißigminütigen Film erfuhren die Schüler<br />
Grundzüge über den Aufbau des Lagers und die<br />
Lebensbedingungen der dort Inhaftierten. Dabei mussten sie<br />
nicht nur erfahren, dass allein in diesem größten Konzentrationslager<br />
im ehemaligen Deutschen Reich von 1937 bis 1945<br />
über 50000 Menschen den Tod fanden, sondern dass es nach<br />
Kriegsende noch für weitere fünf Jahre von der sowjetischen<br />
Besatzungsmacht als Internierungslager genutzt wurde.<br />
Während des Rundganges wurde den Schülern das soeben Gesehene<br />
an einem erst vor wenigen Jahren neu geschaffenen<br />
Modell noch einmal zusammenfassend erläutert.<br />
Die Bearbeitung der von den Schülern selbst gewählten Aufträge<br />
rundete den interessanten Tag ab. Dazu konnten sie sich<br />
im Museum in der ehemaligen Effektenkammer des Lagers die<br />
notwendigen Informationen beschaffen. So beschäftigten sich<br />
die Schüler zum Beispiel mit den Themen „Die Schutzstaffel<br />
(SS)“, „Arbeit im Lager”, „Häftlingsverwaltung”, „ Frauen in Buchenwald“<br />
oder „Kinder und Jugendliche im Lager“.<br />
Diese Exkursion dürfte bei vielen Schülern zu einer noch intensiveren<br />
Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus<br />
beigetragen haben.<br />
Herr Rudolph erläuterte den Schülern während des Rundgangs<br />
auch die unmenschlichen Vorgänge im Krematoriumsgebäude.<br />
Foto: Mönnig<br />
Schüler der Klasse 4 zu Besuch in Mittelschule und<br />
Gymnasium<br />
Nur noch wenige Schulwochen, und dann werden die Schüler<br />
der 4. Klassen ihre Bildungsempfehlungen in den Händen halten.<br />
Grund genug für die Viertklässler der Talsperrenschule<br />
Thoßfell, sich über die Möglichkeiten zu informieren, die sich<br />
ihnen nach dem letzten Grundschuljahr eröffnen. Sie nutzten<br />
die Infotage an der Marienschule <strong>Treuen</strong> und am Gymnasium<br />
Oelsnitz und konnten sich dort einen ersten Einblick in den<br />
Schulalltag an einer der weiterführenden Schulen verschaffen.<br />
Beide Einrichtungen boten den Kindern die Möglichkeit, in ver-<br />
schiedenen naturwissenschaftlichen oder technischen Fächern,<br />
eine „Unterrichtsstunde“ zu erleben. Neu war nicht nur, dass es<br />
Fachkabinette und sehr viel mehr Lehrer als von der Grundschule<br />
gewöhnt, geben wird. So mancher Schüler war beeindruckt<br />
von den Lerninhalten, die z.B. an der Marienschule in<br />
Form von Experimenten, die Schüler der Klassen 7-9 mit den<br />
Kindern gemeinsam durchführten, sehr eindrucksvoll vorgestellt<br />
wurden. Bei so vielen Informationen war Konzentrationsfähigkeit<br />
gefragt. Damit diese nicht nachließ, sorgten die Schüler beider<br />
Häuser gemeinsam mit ihren Lehrern für eine gesunde und<br />
schmackhafte Stärkung.<br />
Vielen Dank an alle, die an der Organisation dieser Infotage beteiligt<br />
waren.<br />
Die Schüler der Klasse 4 der Talsperrenschule Thoßfell<br />
<strong>Treuen</strong>er Landbote<br />
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Anmeldung erforderlich (nähere Infos Anfang 2013)<br />
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Über eine rege Teilnahme freuen sich die Veranstalter<br />
und wünschen viel Spaß und Erfolg <strong>beim</strong> Basteln.
24. AUSGABE<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Am Samstag, den 17. November 2012 war es wieder soweit - in<br />
der neuen Zweifeldsporthalle bei der Tennisanlage des TC<br />
<strong>Treuen</strong> wurde das<br />
- 1<strong>1.</strong> Volleyballturnier der vogtländischen Tennisvereine <strong>–</strong><br />
ausgetragen.<br />
Veranstalter dieses traditionsreichen Turniers ist der Tennis Club<br />
<strong>Treuen</strong> e.V.<br />
Insgesamt waren sechs Teams aus verschiedenen Tennisvereinen<br />
der Region am Start.<br />
Ab 13 Uhr kämpften sie um den heißbegehrten Wanderpokal<br />
und weiteren tollen Preisen.<br />
Die Teams wurden in zwei Gruppen geteilt, in denen die einzelnen<br />
<strong>Platz</strong>ierungen ausgespielt wurden.<br />
Leider konnte der TC Plauen e.V. nicht teilnehmen und damit<br />
seinen Vorjahrestitel verteidigen.<br />
Der TC Lok Aue e.V. gewann knapp das Turnier im Finale gegen<br />
den Gastgeber TC <strong>Treuen</strong> e.V..<br />
Insgesamt wurden folgende Plätze vergeben:<br />
<strong>1.</strong> <strong>Platz</strong> TC Lok Aue<br />
2. <strong>Platz</strong> TC <strong>Treuen</strong><br />
3. <strong>Platz</strong> VTC 1892 Reichenbach<br />
4. <strong>Platz</strong> VTC 1892 Reichenbach<br />
5. <strong>Platz</strong> SG Pfaffengrün<br />
6. <strong>Platz</strong> TC Falkenstein<br />
Alle Teilnehmer des Turniers hatten viel Spaß und größere Verletzungen<br />
konnten vermieden werden. Am Abend fand das Turnier<br />
einen schönen Abschluss mit der Siegerehrung und<br />
gemütlichem Beisammensein in der Tennislounge des TC<br />
<strong>Treuen</strong>.<br />
Nächstes Jahr möchte auch der TC Plauen e.V. wieder angreifen<br />
und mit um den Titel kämpfen.<br />
Auch der TC Crimmitschau e.V. wird wieder dabei sein.<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 13<br />
Frances Enderlein<br />
Große Teilnehmerzahl zum Goldbeck-Pokal<br />
In der <strong>Treuen</strong>er Sporthalle herrschte reges Treiben, denn 134 Starter<br />
aus acht Vereinen und einer Schule kämpften um den begehrten<br />
Goldbeck-Pokal. Vereinsvorsitzender Werner Fuchs war erfreut,<br />
dass so viele Leichtathleten an diesem Tag ihren Weg nach <strong>Treuen</strong><br />
gefunden haben. Erstmals wurde die Pendelstaffel für die jüngsten<br />
Sportler unter 10 Jahre eingeführt und wurde ein voller Erfolg. Sie<br />
wird nun Bestandteil der weiteren Hallenwettkämpfe sein.<br />
Große Stimmung herrschte auch bei den Rundenstaffeln der Schüler<br />
U 12 und U 14. Hier lieferten sich die Staffeln von <strong>Treuen</strong> und<br />
Syrau spannende Duelle.<br />
Mit ausgezeichneten Leistungen warteten die <strong>Treuen</strong>er Leichtathleten<br />
auf. So erreichte Chantal Bley ( W13 ) dreimal einen <strong>1.</strong> <strong>Platz</strong><br />
und einen dritten <strong>Platz</strong> in einer tollen Hürdenzeit von 10,57s.<br />
Lara Schmutzler (W12) belegte dreimal erste Plätze, einen zweiten<br />
und einen dritten <strong>Platz</strong>. Sie lief die 60 m Hürden in 10,72s und<br />
sprang im 3-er Hopp 6,80m)<br />
Anna Kropfgans (W11) erzielte einen ersten <strong>Platz</strong>, zweimal zweite<br />
Plätze und einen dritten <strong>Platz</strong>. Emilia Wetzel (W8) einen ersten und<br />
einen zweiten <strong>Platz</strong>, Jessica Greil ( WJU18) zweimal einen ersten<br />
<strong>Platz</strong> und Juliane Herold siegte im Hochsprung mit 1,55 m.<br />
Siegerehrung der Rundenstaffel U14:<br />
<strong>1.</strong> <strong>Treuen</strong>, 2. Syrau, 3. BW Reichenbach<br />
Die Gewinnerin des Goldbeckpokales im Hochsprung:<br />
Juliane Herold nimmt den Pokal für übersprungene 1,55m<br />
aus den Händen von Herrn Soppa (Fa. Goldbeck) in Empfang.<br />
Redaktionsschluss<br />
für Beiträge, Veranstaltungsmeldungen,<br />
Infos etc. in die nächste Ausgabe:<br />
12. Dezember 2012<br />
Anzeigenannahmeschluss<br />
für die nächste Ausgabe:<br />
13. Dezember 2012
SEITE 14 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
WISSENSWERTES<br />
Notruf: Polizei: 110<br />
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112<br />
Giftnotruf : (0361) 730730<br />
wichtige Telefonnummern:<br />
Polizeiposten <strong>Treuen</strong>: Tel.: 679380, Fax: 2328<br />
Polizeirevier Auerbach: 03744/2550<br />
Rettungsleitstelle Plauen: 03741/19222, 226162 oder 224666<br />
Klinikum Obergöltzsch: 03744/3610<br />
Telefon-Seelsorge: 0800-111 0 111/0800-111 0 222<br />
Tag und Nacht 24 Stunden kostenfrei erreichbar<br />
Dienste:<br />
ärztlicher Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechzeit: 116117<br />
Störungs- und Bereitschaftsdienste<br />
Gas: am Tag: 03744/2600; rund um die Uhr: 0371/451444;<br />
Wasser/Abwasser: 03741/4020<br />
Strom - Envia: 0180/2305070<br />
Öffnungszeiten des Rathauses der Stadt <strong>Treuen</strong>:<br />
Montag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 037468/638-0, Fax: 037468/63860<br />
E-Mail: stadtverwaltung@treuen.de, Internet: www.stadt-treuen.de<br />
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statt. Termine können vereinbart werden unter 0180-5-797777, Zentrales Servicetelefon<br />
der Verbraucherzentrale Sachsen, Montag<strong>–</strong>Freitag 09.00<strong>–</strong>16.00 Uhr (Festnetzpreis<br />
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Suchtberatung<br />
Jeden Donnerstag von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
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Am Graben 12 • 08209 Auerbach<br />
Fax: 03744/ 219643 Mail: VZV.AUBA@t-online.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 13.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />
Die. 09.00 <strong>–</strong> 12.00 / 13.00 <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />
Mi. / Do. 10.00 <strong>–</strong> 12.00 / 13.00 <strong>–</strong> 16.00 Uhr<br />
Termintelefon: 03744 / 219 641<br />
Mo. <strong>–</strong> Do. 10.00 <strong>–</strong> 12.00 Uhr<br />
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Auerbach/Vogtland e. V. <strong>–</strong> Schuldnerberatung<br />
Eisenbahnstr. 14, Haus II, 08209 Auerbach, Tel. 03744/2722764<br />
Diakonisches Kompetenzzentrum für Suchtfragen gGmbH<br />
Suchtberatungs- u. Behandlungsstelle Auerbach<br />
Herrenwiese 9, Tel. 03744/831215<br />
Diakonisches Werk im Kirchenbezirk Auerbach e. V.<br />
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />
sowie Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Beratungsstelle Auerbach, Blumenstr. 34, Tel.: 03744/831260<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen<br />
Auerbach, Herrenwiese 9a, Tel.: 03744/831214<br />
Jugendberufshilfe im Jugendzentrum <strong>Treuen</strong><br />
<strong>1.</strong> Dienstag im Monat, 16.00 Uhr.<br />
Terminvereinbarung über Tel.: 03744/831283<br />
Spieltage in den Kindereinrichtungen für Kinder,<br />
die keine Einrichtung besuchen:<br />
Kinderkombination <strong>„Villa</strong> <strong>Kunterbunt“</strong>, Innere Herlasgrüner Str. 11<br />
Tel. 037468/2623. Jeden <strong>1.</strong> Mittwoch im Monat von 9 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kindergarten „Nesthäkchen“ Lengenfelder Str. 4<br />
Tel. 037468/236<strong>1.</strong> Jeden 3. Dienstag im Monat von 09.30 Uhr bis 11 Uhr<br />
Spielgruppe in der Kindertagesstätte „Märchenland“, Oststr. 88<br />
Termine <strong>1.</strong> Halbjahr 2013: 15.0<strong>1.</strong>, 29.0<strong>1.</strong>, 19.02., 05.03., 19.03., 09.04., 23.04.,<br />
07.05., 28.05., 1<strong>1.</strong>06., 25.06., in der Zeit zwischen 09.00 <strong>–</strong> 10.30 Uhr.<br />
Tel. 037468 / 2622<br />
Kinderkombination „Pfiffikus“ Schreiersgrün, Auerbacher Str. 10<br />
Tel. 037468/2439. Jeden <strong>1.</strong> Montag im Monat von 9 Uhr bis 10.30 Uhr<br />
Kindergarten „Spatzenburg“ Hartmannsgrün, Dorfstr. 53<br />
Tel. 037468/2703. Jeden 2. Dienstag im Monat von 09.00 bis 10.30 Uhr. In den Schulferien<br />
findet kein Spieltag statt.<br />
Kinderkombination „Kleine Strolche“ Eich, Schulstr. 15<br />
Tel. 037468/2123. Jeden 3. Mittwoch im Monat von 15.30 bis 16.30 Uhr.<br />
Evangelische Kindertagesstätte „Schatzinsel“, Pfarrstr. 4 b<br />
Tel. 037468 /2816. Jeden <strong>1.</strong> Dienstag im Monat vormittags und<br />
nach tel. Absprache individuelle Schnuppertage<br />
Kindertagesstätte „Grashüpfer“ Neuensalz, Genossenschaftsweg 8<br />
Tel. 03741/413166. Jeden <strong>1.</strong> Dienstag im Monat von 09.30 bis 1<strong>1.</strong>00 Uhr<br />
Kindertagesstätte „Sonnenkäfer“, Mechelgrün, Schulberg 1, Tel. 037463/89038<br />
Jeden <strong>1.</strong> Mittwoch im Monat von 09.30 bis 10.45 Uhr<br />
Impressum<br />
Der <strong>Treuen</strong>er Landbote erscheint 14-tägig (jeweils donnerstags), liegt in Geschäften und<br />
Einrichtungen des Verbreitungsgebietes zur kostenlosen Mitnahme aus und kann im<br />
Sachgebiet Zentrale Verwaltung/Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong><br />
eingesehen werden. Die namentliche Aufstellung der Geschäfte und Einrichtungen,<br />
in denen das Amtsblatt ausliegt, wird in regelmäßigen Abständen im <strong>Treuen</strong>er Landboten<br />
veröffentlicht.<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Treuen</strong>, Markt 7, 08233 <strong>Treuen</strong>,<br />
Tel. 037468/63839, Fax: 037468/63854,<br />
E-Mail: info@treuen.de,, Internet: www.stadt-treuen.de<br />
Verantwortlich für amtlichen Inhalt: Bürgermeisterin Andrea Jedzig.<br />
Nichtamtliche Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Druck: Pauli Offsetdruck, Herlasgrüner Str. 83, 08233 <strong>Treuen</strong><br />
TÜV-TIPP<br />
Reiner Grunwald, Leiter des TÜV SÜD Service-Center Auerbach:<br />
An den weißen Hängen lauert die Gefahr<br />
Lawinenwarnung unbedingt ernst nehmen - Standheizung schafft freie Sicht<br />
Wenn die weiße Pracht des Winters lockt, sind leider auch Gefahren im Hochgebirge<br />
nicht weit. Die weiße Pracht hat es gehörig in sich - vor allem, wenn sie abbricht<br />
- Lawinen stürzen ungefragt ins Tal. Warnt allerdings ein Schild vor ihnen,<br />
dann sollte es ernst genommen werden, denn wenn das geparkte Auto von herabstürzenden<br />
Schneemassen beschädigt wird, trägt man einen Teil des Schadens<br />
selbst, gibt Reiner Grunwald, Leiter TÜV Service-Center Freiberg, zu bedenken.
24. AUSGABE<br />
DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012 SEITE 15<br />
Der Fachmann hilft mit seinen Tipps gern vor dem Schaden klug zu werden, so z.B.: „Sind für bestimmte<br />
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Referent: Christoph Krumbiegel, Apotheker in <strong>Treuen</strong><br />
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Dienstag und Donnerstag von 09.00 bis 17.00 Uhr,<br />
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sowie ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
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wenn sie Allradantrieb haben.“ Reiner Grunwald zu „Startschwierigkeiten am Morgen“: „Völlig unnötig ist<br />
es, den Motor minutenlang im Stand laufen zu lassen. Wer bei dieser Umweltsünde ertappt wird, muss mit<br />
einem Bußgeld rechnen. Ganz abgesehen, davon wird es im Wageninneren auch nicht schneller warm. Das<br />
Warmlaufen schadet langfristig dem Motor selbst, weil das Motoröl dabei durch Kondensate riskant verdünnt<br />
wird. Eine Alternative ist die Standheizung. Sie verschafft freie Sicht gleich <strong>beim</strong> Start, sorgt für warme Füße<br />
und für Sicherheit von Anfang an. Zusätzliches Plus: Standheizungen können die Umwelt schonen.“ Worauf<br />
Autofahrer <strong>beim</strong> Kauf achten müssen und welche Möglichkeiten es zur Nachrüstung gibt? Dazu Reiner Grunwald<br />
weiter: „Grundsätzlich gibt es technisch mehrere Möglichkeiten, das Auto vorzuwärmen, wie z.B. elektrisch:<br />
Heizstäbe, die an den Motorblock montiert werden, heizen das Kühlwasser vor. Durch diese extern<br />
gespeiste Motorheizung hat das Auto schon <strong>beim</strong> Losfahren Betriebstemperatur. Auch die Heizung wird <strong>beim</strong><br />
Anschalten des Gebläses schneller warm. Kostenpunkt <strong>–</strong> ab 400 Euro. Eine andere funktioniert mit „Sprit“.<br />
Hessel weiter: „Hier stehen zwei Varianten zur Verfügung. Erstens: Ein kleiner Brenner, der sich seine Energie<br />
aus dem Fahrzeugtank holt, wärmt das Kühlwasser vor. Über den Wärmetauscher gelangt die Wärme ins<br />
Lüftungs- und Heizungssystem. Klare Vorteile: Solche Standheizungen lassen sich per Zeitschaltuhr programmieren<br />
und schalten gleich das Gebläse mit ein. Und sie sind unabhängig von externen Stromquellen. Das<br />
(De-)Aktivieren kann auch manuell und je nach Modell per Funkfernsteuerung oder sogar via Handy erfolgen.<br />
Diese Standheizungssysteme gibt es bereits ab 700 Euro zuzüglich Montage. Die Alternative: Ein Brenner erwärmt<br />
nur die Raumluft. Solche Heizungen sind oft in Kleinbussen verbaut.“ Nachteil der reinen Luftheizung:<br />
Es wird nur der Innenraum und nicht der Motor geheizt <strong>–</strong> günstige Effekte für die Umwelt durch einen vorgewärmten<br />
Motor entfallen.<br />
Weitere Tipps zur verkehrstechnischen Sicherheit gibt es im TÜV SÜD Service-Center Auerbach. Es befindet<br />
sich im Gewerbegebiet, Zur Sternkoppel 8 und hat Montag bis Freitag 9:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 18:00<br />
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Dienstag und Donnerstag von 09.00 bis 17.00 Uhr,<br />
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sowie ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
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