„Villa Kunterbunt“ – 1. Platz beim Malwettbewerb - Treuen
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SEITE 6 DONNERSTAG, 6. DEZEMBER 2012<br />
24. AUSGABE<br />
Ich bin übrigens auch die einzige Marderart, die im Winter eine<br />
andere Fellfarbe hat als im Sommer, nämlich weiß. Im Sommer<br />
bin ich braun. Nur meine schwarze Schwanzspitze färbt sich<br />
nicht um.<br />
Weiterhin berichtete Sie uns über die unterschiedlichsten Zapfenarten,<br />
wie zum Beispiel Tannenzapfen, Kiefernzapfen, Fichtenzapfen<br />
und deren Merkmale. Auch konnten wir vieles über<br />
die Früchtearten erfahren. Darunter verbergen sich unter anderem<br />
Kastanien, Hagebutten, Bucheckerle und Eicheln. Die Kinder<br />
beteiligten sich mit großem Interesse und folgten den<br />
Erzählungen aufmerksam. Als kleinen Höhepunkt bereiteten unsere<br />
zwei Gäste des Walderlebnisgartens ein Früchtememory<br />
vor, bei welchem die Kinder ihr gelerntes Wissen testen konnten.<br />
Der Einsatz aller Sinne, Fantasie, Kreativität und Konzentration<br />
nimmt dabei einen zentralen Stellenwert ein. Nach dem<br />
Früchtememory war es dann soweit! Wir schlüpften in unsere<br />
warme Herbst- sowie Waldkleidung und machten uns auf den<br />
Weg in den Wald. Dabei genossen wir die frische Naturluft und<br />
ließen uns trotz des kräftigen Wind nicht verärgern. Im Gegenteil,<br />
wir sangen ihm ein Lied: „Wind, Wind, Wind, Wind fröhlicher<br />
Gesell, bläst um alle Ecken, willst uns immer necken. Wind,<br />
Wind, Wind, Wind fröhlicher Gesell". Als wir alle im Wald ankamen,<br />
spielten wir zusammen das sogenannte „Eichhörnchenspiel".<br />
Dabei bekam jedes Kind zehn Eicheln, welche es dann<br />
an einem ausgewählten <strong>Platz</strong> verstecken durfte. Ziel dieses<br />
Spieles war es, in insgesamt vier Durchläufen acht Eicheln wiederzufinden.<br />
Weiterhin haben wir das Gruppengefühl, unsere<br />
Konzentrationsfähigkeit sowie die Motorik gefördert. Die Kinder<br />
hatten auch die Möglichkeit, sich in das Verstecken von Futter<br />
(für den Winter) und in die Futtersuche eines Eichhörnchens hineinzuversetzen.<br />
Dies bereitete ihnen viel Spaß, was man an<br />
der fröhlichen Mimik und Gestik der Kindergartenkinder deutlich<br />
erkennen konnte. Nach diesem interessanten Spiel folgte<br />
eine kleine Wanderung, noch tiefer in den Wald hinein. Dort<br />
konnten die Kinder gemeinsam mit der Hilfe von Frau Bimberg<br />
ein Naturmandala legen. Dazu verwendeten sie verschiedenste<br />
Naturmaterialen (Blätter, Moos, Erde, Eicheln etc.). Mit großer<br />
Freude sind die Kinder und auch die Erzieherinnen der Kinderkombination<br />
„Nesthäkchen" bereits auf die Waldveranstaltung<br />
im nächsten Jahr gespannt. Ein großes Dankeschön für diesen<br />
so erlebnisreichen Tag geht an Frau Bimberg sowie an ihre<br />
Praktikantin.<br />
Bis bald, Euer Nesthäkchen-Team<br />
Richtfest im Kommunalstützpunkt<br />
Im Beisein von Stadträten, Planern, Mitarbeitern und Bürgermeisterin<br />
Andrea Jedzig fand kürzlich das Richtfest für eine Hofüberdachung<br />
zur Unterbringung des städtischen Traktors und<br />
Mähanbaumaschinen des Kommunalstützpunktes in Pfaffengrün<br />
statt.<br />
Gleichzeitig wurde mit dieser Maßnahme der marode Giebel gesichert.<br />
Dank des handwerklichen Könnens der Mitarbeiter des Stützpunktes<br />
wurden die Bauarbeiten in Eigenleistung ausgeführt<br />
und Ausgaben entstanden nur für das Material und die Dacheindeckung.<br />
Dadurch stehen finanzielle Mittel für weitere zur Ausschreibung<br />
vorgesehene Maßnahmen zur Verfügung.<br />
Kinder schmücken Tannenbaum<br />
Auch in diesem Jahr steht wieder ein geschmückter Tannenbaum<br />
im Foyer des Rathauses.<br />
Zum Schmücken kamen zwei Gruppen der Kiko „Nesthäkchen“<br />
aus der Lengenfelder Straße und brachten ihre selbstgebastelten<br />
Sterne am Baum an. Der Weihnachtsmann hatte auch ein<br />
kleines Geschenk für sie hinterlegt.<br />
Ein Dankeschön an die Kinder und an die beiden Erzieherinnen<br />
aus dem „Nesthäkchen“.<br />
Bäume angepflanzt<br />
Als Ersatzpflanzung hat die Gartenbaufirma Herrgeist im Auftrag<br />
der Stadt <strong>Treuen</strong> kürzlich auf der Grünfläche in der Oststraße<br />
mehrere Ahornbäume angepflanzt. Weiterhin erfolgt die Pflanzung<br />
einer Esche in der Gerberstraße als Ersatz für gefällte<br />
Bäume im unteren Stadtteil.