Literaturzusammenstellung RSI-Syndrom - European Agency for ...

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Rechercheergebnis aus der Literaturdatenbank LITDOK der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Friedrich-Henkel-Weg 1-25 D-44149 Dortmund Thema der Anfrage: RSI-Syndrom Datum: 06.08.02 Bearbeiter: Frau Becker Telefon: 0231/9071-305 INFORMATION Alle im folgenden nachgewiesenen Publikationen sind in der Bibliothek der Bundesanstalt vorhanden. Forschungs- und Tagungsberichte werden in der Regel für 4 Wochen kostenlos ausgeliehen. Von Zeitschriftenaufsätzen können im Rahmen der urheberrechtlichen Bestimmungen entgeltpflichtige Kopien bestellt werden. Bitte verwenden Sie für Ihre Anforderung das beigefügte Bestellformular und geben Sie die im Feld ND genannte Bearbeitungsnummer an. Abkürzungsverzeichnis ND Bearbeitungsnummer SO Quelle (Zeitschriftentitel) AU Autor ED Herausgeber TI Titel CN Signatur TU Untertitel IM Erscheinungsangaben TT Übersetzung PH Verlag ST Serientitel CT Hauptschlagwörter Öffnungszeiten der Bibliothek am Hauptsitz Dortmund Mo. - Do. 9.00 - 12.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr Fr. 8.00 - 14.00 Uhr und nach Vereinbarung. Telefon Kopierdienst/Ausleihe: 0231/9071-369 ______________________________________________________________________________________________ BAuA-Literaturrecherche RSI-Syndrom (Stand August 2002) Seite 2 von 50
ND: 051557 AU: Coury, H.J.C.G.; Porcatti, I.A.; Alem, M.E.R.; u.a. TI: Influence of gender on work-related musculoskeletal disorders in repetitive tasks TT: Einfluss des Geschlechts auf arbeitsbedingte Muskel-Skelett-Erkrankungen bei repetitiven Tätigkeiten SO: International journal of industrial ergonomics CN: Z 913 IM: 29 (2002) Nr. 1, S. 33-39 (6 Abb., 2 Tab., 12 Lit.) CT: Bewegungs- und Halteapparat; Geschlechtsunterschied; RSI-Syndrom An Arbeitsplätzen mit repetitiven Tätigkeiten wurde das Auftreten von Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) bei Frauen und Männern verglichen. Die in Interviews genannten Beschwerden mit einer Dauer von mehr als 3 Tagen wurden durch physiotherapeutische Untersuchungen ergänzt. Die repetitiven Tätigkeiten bestanden im schnellen Sortieren von sehr kleinen und leichten Produkten (5 g) im Sitzen mit ca. 17.000 Bewegungen in einer 8-Stunden-Schicht (Sektor I) bzw. im Sortieren mittelgroßer Produkte (60 g) im Sitzen oder Stehen mit Jobrotation (Sektor II). 81 % der über 100 Testpersonen klagten über MSE im zurückliegenden Jahr, die Hälfte davon mit aktuellen Symptomen, dabei deutlich mehr Frauen und mehr in jungen Altersgruppen. Man sah eine deutliche Zunahme der Beschwerdedauer nach längerer Beschäftigungszeit. Für das Auftreten von Symptomen liegt das relative Risiko bei 14,4, für die Krankheitstage bei 7,4. Von den variablen Einflussfaktoren waren bei den Symptomen der Arbeits-Sektor mit 39 % und das Geschlecht mit 35 % beteiligt; bei den Ausfalltagen sind die Job-Dauer mit 45 % und das Geschlecht mit 34 % die bestimmenden Faktoren. Es werden mögliche Unterschiede der motorischen Strategien angenommen, die Männer und Frauen bei diesen Tätigkeiten entwickeln, wobei schon allein die Größe der Hände eine Rolle spielen könnte. Aber auch innerhalb des gleichen Geschlechts können individuelle Arbeitstechniken das Auftreten von MSE beeinflussen. ND: 050050 AU: Kutluhan, S.; Akhan, G.; Demirci, S.; u.a. TI: Carpal tunnel syndrome in carpet workers TT: Karpaltunnelsyndrom bei Teppicharbeitern SO: International archives of occupational and environmental health CN: Z 073 IM: 74 (2001) Nr. 6, S. 454-457 (2 Tab., 18 Lit.) CT: Arbeitsbedingte Erkrankung; Erkrankung des Bewegungs- und Halteapparates; Karpaltunnelsyndrom Repetitive and forceful use of wrist and finger flexors is purported to be an occupational risk factor for carpal tunnel syndrome (CTS). While weaving carpet, wrist and finger flexors and extensors are used repetitively, with pinching movements and forced grasping. We aimed to investigate CTS frequency in hand-made carpet workers. Seventy women from carpet workshops in the city center and 30 healthy unemployed women were evaluated by clinical examination and electrophysiology. The relationship between CTS development and employment duration, and work produced per year were also investigated. Our study is cross-sectional. CTS was present in 31 hands (22.1 %) of workers and in four hands (6.7 %) of the control group. The estimated relative risk of developing CTS was 3.3 times greater in carpet-workers than it was in controls. Considering all hands, we could not find any correlation between CTS development and employment duration (P = 0.977), or with work produced per year (P = 0.505); but these two were the prominent factors contributing to delayed median sensory latency (P = 0.013, P = 0.009, respectively). We could not find any correlation between CTS development and employment duration, or with work produced per year; but these two were the prominent factors contributing to delayed median sensory latency. The results indicates that women working in the handmade carpet industry have a higher risk of CTS development. (Nachdruck). ______________________________________________________________________________________________ BAuA-Literaturrecherche RSI-Syndrom (Stand August 2002) Seite 3 von 50
Seite 1: Bundesanstalt für Arbeitsschutz un
Seite 5 und 6: CN: BERLIN IM: 36 (1999) Nr. 2, S.
Seite 7 und 8: This study investigated coordinatio
Seite 9 und 10: wurde. Es ergab sich eine Häufigke
Seite 11 und 12: Karpaltunnelsyndrom haben. Es werde
Seite 13 und 14: CT: Arbeitsmedizin; Hand-Arm-System
Seite 15 und 16: esults are presented and compared w
Seite 17 und 18: einer ergonomischen Tastatur signif
Seite 19 und 20: entnommenen Explantate kultiviert u
Seite 21 und 22: werden können. Entsprechende signi
Seite 23 und 24: are presented. Continuous monitorin
Seite 25 und 26: AU: Rudolph, M.T. TI: Tipprisiko Co
Seite 27 und 28: ND: 037685 AU: Vanderpool, H.E.; Fr
Seite 29 und 30: auch Anspannung und Zeitdruck trage
Seite 31 und 32: workers who had CTD operations, an
Seite 33 und 34: Unter den Fällen wurden im Verglei
Seite 35 und 36: kaum erörtert worden. Eine Umfrage
Seite 37 und 38: Es werden Richtlinien für die Beha
Seite 39 und 40: Z 4.2/DOK 8480 Abbas, M.A.F.; Afifi
Seite 41 und 42: Z 4.2/DOK 12284 Giersiepen, K.; Ebe
Seite 43 und 44: Fb1.7/DOK 16368 Tanaka, S.; Peterse
Seite 45 und 46: Repetitive Strain Injury | Begriffs
Seite 47 und 48: 0600/214-2000,18 (Berlin) Gemne, G
Seite 49 und 50: Clinical occupational medicine / Li

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