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Vision

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<strong>Vision</strong><br />

Hildegard<br />

Möchtest du mit uns zu Abend essen?<br />

© kfw GmbH 2010<br />

Hildegard, Äbtissin des Klosters Rupertsberg<br />

Das eine schließt das andere nicht aus. Unsere<br />

Jungfrauen tragen ihre weißen Gewände als sichtbaren<br />

Hinweis auf ihre Vermählung mit Christus<br />

Paulus Gebot gilt für Ehefrauen, als Jungfrauen stehen<br />

wir in der Einfalt und Unversehrtheit des Paradieses da.<br />

Gott liebt die Schönheit. Im Paradies gab es keine Hässlichkeit.<br />

Aus einem Brief der Hildegard an Tenxwind:<br />

„Der lebendige Quell spricht: (…) Die Jungfrauen sind im Heiligen Geist<br />

der Frömmigkeit und im Morgenrot der Jungfräulichkeit vermählt. (…)<br />

Deshalb steht es der Jungfrau um der Freiheit und der Offenbarung im<br />

mystischen Hauch des Fingers Gottes willen gut an, ein glänzend weißes<br />

Gewand anzulegen, als deutlichen Hinweis auf die Vermählung mit Christus.“.<br />

„Und welcher Mensch sammelt seine ganze Herde in einem einzigen Stall,<br />

nämlich Ochsen, Esel, Schafe, Böcke, ohne dass sie aneinandergeraten? Daher gebe es auch einen<br />

Unterschied, dass nicht verschiedene Menschen zu einer Herde vereint, durch stolze Überheblichkeit<br />

und durch entehrenden Unterschied auseinandergesprengt werden.“

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