F&E-Vorreiter Deutschland scheut vor Finanz- und ... - Produktion

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Wirtschaft : Unternehmen und Branchen 6 Produktion 26. November von Sebastian Moser Produktion Nr. 48 , 2009 SALACH. Auch die EMAG-Gruppe, Europas drittgrößter Hersteller spanender Werkzeugmaschinen, ist von der Krise betroffen. Wir sprachen mit Geschäftsführer Dieter Kollmar. Er ist überzeugt, dass es im nächsten Jahr wieder aufwärts geht. Herr Kollmar, wie alle deutschen Werkzeugmaschinenbauer muss auch Ihr Unternehmen starke Einbrüche beim Auftragseingang verkraften. Wie lange kann die EMAG- Gruppe das durchstehen? Meine Botschaft an unsere Kunden und Mitarbeiter ist, dass wir diese Krise als EMAG-Gruppe auf jeden Fall durchstehen werden. Es gibt allerdings nichts zu beschönigen: Die Situation ist für den gesamten Werkzeugmaschinenbau dramatisch und dies gilt auch für uns. Dass es in unserer Branche noch nicht zu Entlassungen im großen Stil kam, ist in Deutschland allein dem Instrument der Kurzarbeit zu verdanken. Die heimischen Hersteller selbst, bis auf wenige Ausnahmen, konnten auch in den vergangenen Boomjahren aufgrund klei- PRODUKTION-INTERVIEW EMAG-Gruppe: Wieder Land in Sicht! EMAG auf einen Blick Die EMAG-Gruppe bietet eine Vielzahl von Zerspanungstechnologien und ist Trendsetter im Markt für vertikale Drehzentren, mehrspindlige Bearbeitungszentren und multifunktionaleProduktionsmaschinen. Das traditionsreiche Unternehmen wuchs dabei erfolgreich im In- und Ausland und erzielte im Rekordjahr 2008 einen Umsatz von 520 Mio Euro. ++ ABB: Daniel Huber übernimmt ab sofort bei ABB die Leitung als Business Unit Manager für den Unternehmensbereich Control Systems (BU Open Control System) in der Division Prozessautomation. Er wird für das weltweite Produkt-Geschäft des ABB Leitsystem-Portfolios verantwortlich sein, inklusive dessen Flaggschiff Industrial Extended Automation System 800xA. ++ Afriso: Der Hersteller für Mess-, Regel- und Überwachungsgeräte für die Haustechnik Afriso blickt in diesem Jahr auf 140 Jahre Geschichte zurück. Adalbert Fritz legte 1896 im Nicht ohne meine Bank?! Lernen Sie mehr als 60 Mittelstandsfinanzierer und Fachdienstleister kennen! Berlin 10. Dezember 2009 www.nomeba.de ner Gewinnmargen kaum finanzielle Reserven aufbauen. Deshalb hätten sie sich den Erhalt aller Arbeitsplätze ohne Kurzarbeit selbst nicht leisten können. Ist die Kurzarbeit also ein Segen? Ja, aber nur wenn die Durststrecke in absehbarer Zeit endet und es dann schnell wieder aufwärts geht. Ist dies nicht der Fall, kann sie zu einem Fluch werden. Dann könnten Unternehmen finanziell ausgeblutet sein und damit an der Wand stehen. In Deutschland sind Entlassungen aufgrund tariflicher Verpflichtungen sehr teuer. Wenn ein Unternehmen sich Entlassungen dann nicht leisten kann, ist es am Ende und es bleibt nur noch der Gang zum Amtsgericht. Diese Gefahr ist sehr groß. Für unser Unternehmen besteht diese Gefahr zum Glück nicht, denn wir haben diesbezüglich in den vergangenen 12 Monaten aus heutiger Sicht bereits die richtigen Entscheidungen getroffen. Wenn es nicht noch schlimmer kommt, werden wir mit unserer Liquidität auskommen. Allerdings muss sich im nächsten Jahr einiges zum Besseren wenden. Denn zwei Jahre Dauerkrise mit sehr niedrigem Auftragseingang kann auch ein im Kern gesunder Werkzeugmaschinenbauer nicht verkraften, auch nicht wir. Man darf nicht vergessen, dass der gesamte Werkzeugmaschinenbau im nächsten Jahr auf ein Produktionsniveau von vor 20 Jahren zurückfallen wird. Glauben Sie denn, dass es bald wieder aufwärts geht? Dieter Kollmar, Geschäftsführer EMAG Maschinenfabrik „Bis der Knoten platzt, müssen wir auf Sicht fahren.“ Dieter Kollmar, Geschäftsführer EMAG Alter von 23 Jahren mit der Gründung eines ‚Unternehmens zum Bau von Thermometern‘ den Grundstein für ein weltweit operierendes Unternehmen. Das Produktprogramm umfasst heute mehr als 25 000 Artikel. ++ Gunnebo: Zum 1. Oktober 2009 hat Klaus Schmid (44) die Leitung des Geschäftsbereichs Retail bei der Gunnebo Deutschland GmbH und der Gunnebo Österreich GmbH übernommen. In seiner neuen Position bei Gunnebo wird Schmid unter anderem den Vertrieb von SafePay, dem Gunnebo System für sicheres Cashhandling im Handel, verantworten. ++ Ipte: Der Lieferant für Fabrikautomatisierung berichtet ein Umsatzvolumen von 41,8 Mio Euro für das dritte Quartal 2009, verglichen mit einem Umsatz von 50,7 Mio Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis im dritten Quartal 2009 weist einen Verlust von 2,9 Mio Euro auf, verglichen mit einem Gewinn von 193 000 Euro für das gleiche Quartal in 2008. Das Nettoergebnis umfasst einen Verlust von drei Millionen Euro im Berichtszeitraum, verglichen mit einem Gewinn von 203 000 Euro im Vorjahr. ++ Mewa: Ab sofort darf sich Textil- Management-Anbieter Mewa offiziell zur Spitzengruppe deutscher Produkte und Dienstleistungen zählen. Anlässlich der Präsentation der überarbeiteten Neuauflage des Markenlexikons im Oktober 2009 erhielt Mewa die Auszeichnung ‚Marke des Jahrhunderts‘ für das Segment ‚Das Textil-Management‘. Das Standardwerk ‚Deutsche Standards – Marken Ich gehe davon aus, dass das erste Halbjahr 2010 für unsere Branche extrem hart wird. Im zweiten Halbjahr 2010 wird es dann wieder aufwärts gehen, denn auf Dauer kommt keine Fertigung ohne Investitionen in neue, moderne und produktive Ma- schinen aus. Zudem wächst in der Automobilbranche der Druck zur schnellen Entwicklung einer neuen, besonders sparsamen Motorengeneration. Solche Motoren können zum Beispiel auf den derzeit installierten Fertigungseinrichtungen nicht effizient gefertigt werden und deshalb werden bald neue Maschinen benötigt. Es gibt bereits erste zarte hoffnungsfrohe Signale, denn die Projekte unserer Kunden werden konkreter und diese Entwicklung geht in die richtige Richtung. Allerdings scheuen sich die Kunden immer noch, dann wirklich Geld in die Hand zu nehmen. Der Knoten muss erst noch platzen und ich bin davon überzeugt, dass dies nächstes Jahr auch passieren wird. Bis es soweit ist, müssen auch wir weiter „auf Sicht fahren“. Dies bedeutet von Monat zu Monat neu, schnell, spontan und richtig zu entscheiden. Sind Sie als Geschäftsführer in diesen Zeiten auch eine Art „Coach“ für Ihre Mitarbeiter? Es gilt, die Mitarbeiter zu motivieren und dabei offen zu sein. Wenn schon die Geschäftsführung deprimiert durch die Gänge laufen würde, werden die Mit- Aus den Unternehmen des Jahrhunderts‘ informiert über Unternehmen, die den guten Ruf von ‚Made in Germany‘ ausmachen. ++ NexPower: Knapp ein Jahr nach den ersten Gesprächen mit dem Hersteller von Vakuumtechnologien, Leybold Optics, erteilte NexPower den Auftrag für das neue System Phoebus. Laut NexPower wird mit dieser Anlage, modernste Technologie für die Anforderungen der Produktion von Siliziumdünnschicht- Solarzellen bereitgestellt. ++ Minimax: Die Minimax GmbH und die US-amerikanische Viking Group führen ihre Aktivitäten zusammen. Durch den Zusammenschluss entsteht ein neuer Weltmarktführer mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro und rund 6 000 Mitarbeitern. Das fusionierte Unternehmen soll die Stärken beider Firmen nutzen, um das Produkt- und Leistungsspektrum für bestehende und neue Kunden weltweit auszubauen. ++ VDMA: Die Mitgliederversammlung des Fachverbandes Productronic hat einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Rainer Kurtz, geschäftsführender Gesellschafter der Ersa GmbH und Vorsitzender der Geschäftsführung der Kurtz Gruppe. Als Stellvertreter fungiert Frank P. Averdung, Vorstandsvorsitzender der Süss MicroTec AG. arbeiter auch bald den Kopf hängen lassen. Unsere Mitarbeiter wissen: Die Situation ist derzeit schlimm, aber EMAG wird durchkommen und dabei so viele Mitarbeiter wie irgend möglich halten. Ich kann allerdings nicht versprechen, dass wir ohne Entlassungen durch diese Krise kommen werden. von Kathrin Irmer Produktion Nr. 48 , 2009 HAMBURG. Der Markt für Flurförderzeuge bietet im 3. Quartal positive Anzeichen für eine Trendwende. Eine stabile Seitwärtsbewegung der Konjunktur lässt auch Jungheinrich positiver ins nächste Jahr blicken. Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen hat sich im 3. Quartal 2009 im Vergleich zu den Vorquartalen leicht belebt und blieb nur um 35 % unter Vorjahresniveau. Dennoch ergab sich kumuliert nach neun Monaten ein Rückgang des Weltmarktvolumens um 45 %. Asien verzeichnete mit minus 32 % den geringsten Rückgang. Hierbei wies China einen Rückgang von 11 % auf. Das Markvolumen in Europa sank um 51 %. Hieran war Osteuropa weiterhin mit einem besonders hohen Nachfrageeinbruch von 77 %, Westeuropa mit 44 % beteiligt. Unverändert schwach entwickelte sich mit minus 44 % der Markt in Nordamerika. Die schwache Marktverfassung bleibt auch weiterhin für die Geschäftsentwicklung des Jungheinrich- Konzerns bestimmend. Entsprechend setzte das Unternehmen seine Anpassungsmaßnahmen an den Produk- tionsstandorten in Deutschland sowie in den Vertriebsgesellschaften im In- und EMAG-Geschäftsführer Dieter Kollmar sieht einen zartenHoffnungsschimmer am Horizont: Die Projekte der Kunden werden endlich wieder konkreter. 2009 • Nr. 48 Besteht die Gefahr, dass ausländische Hersteller, besonders aus Asien, im Zuge dieser Krise überholen? Nein. Zunächst gilt es, die mit „Made in Germany“ verbundenen Eigenschaften unserer Maschinen hochzuhalten. Gelingt dies nicht, werden wir das Rennen verlieren. Weiter ist zu bedenken, dass viele deutsche Werkzeugmaschinenhersteller in der Zwischenzeit Nischenanbieter sind. Mit dieser Spezialisierung haben wir im weltweiten Wettbewerb einen Vorsprung. Insbesondere im Flächengeschäft sind uns die Asiaten und insbesondere die Japaner aber überlegen und es ist zudem beachtlich, was sie mit ihren Fertigungsstandorten beispielsweise in China oder Indien bereits auf die Beine gestellt haben. Diesen Vorsprung im Flächengeschäft können deutsche Hersteller kaum noch aufholen. Wir müssen also weiter den technologischen Vorsprung sichern. Und auch hier gilt es, wachsam zu bleiben. Wenn asiatische Hersteller nämlich aufholen sollten, werden unsere Maschinen auf diesen Märkten immer weniger Käufer finden. Bild: EMAG Wie haben Sie Ihre Fertigung strukturiert, um in diesen Zeiten schnell liefern zu können? Unsere Organisation mit der zentralen Produktion von Werkzeugmaschinen in der Werkzeugmaschinenfabrik Zerbst (WEMA) versetzt uns in die Lage, in kürzester Zeit Maschinen für Aufträge effizient zu produzieren und damit sehr schnell und ohne Lagerhaltung lieferfähig zu sein. Flurförderzeuge Jungheinrich will 2010 wieder Plus machen Ausland fort. Der Auftragseingang des Jungheinrich-Konzerns, der alle Geschäftsfelder umfasst, verringerte sich im 3. Quartal 2009 um 23 % auf 408 Mio Euro (Vorjahr: 531 Mio Euro). Der kumulierte Auftragseingang wies nach neun Monaten einen Rückgang von 26 % auf 1,227 Mrd Euro (Vorjahr: 1,651 Mrd Euro) auf. Anpassungsmaßnahmen in Produktion und Vertrieb greifen Jungheinrich erwartet für das Jahr 2009 insgesamt ein negatives Ergebnis (EBIT) zwischen minus 75 und 90 Mio Euro. „Mit den Anpassungsmaßnahmen in Produktion und Vertrieb, einer soliden Finanzierung sowie intensiven Anstrengungen zur Kostensenkung haben wir die Weichen gestellt, gestärkt aus der Krise hervorzugehen und 2010 in die Gewinnzone zurückzukehren“, so Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes. Der schlechte Absatz von Flürförderzeugen hat die Jungheinrich AG in diesem Jahr stark belastet. Bild: Jungheinrich
Bild: Watson-Marlow 26. November 2009 • Nr. 48 Wirtschaft : Unternehmen und Branchen Continental AG Neue Asien-Zentrale in Shanghai eröffnet von Kathrin Irmer Produktion Nr. 48 , 2009 SHANGHAI. Der Automobilzulieferer Continental AG hat in Shanghai im Stadtteil Yangpu seine neue Asien- Zentrale eröffnet. Das Zentrum soll durch Lokalisierung und modernsten technischen Support für die Kunden die Position des Unternehmens im chinesischen Markt stärken. „Asien ist der am schnellsten wachsende Markt und wird als Exportbasis für die zukünftige Entwicklung der Watson-Marlow kauft weiter ein Produktion Nr. 48 , 2009 ROMMERSKIRCHEN (pd). Watson- Marlow, Hersteller von Schlauchpumpen, hat das deutsche Sinuspumpen- Geschäft der Maso Process-Pumpen GmbH von der Sundyne Corporation übernommen. Die Produkte werden künftig unter der Bezeichnung Maso- Sine vertrieben. Watson-Marlow erweitert mit MasoSine sein Angebot an Verdrängerpumpen für den Lebensmittel-, Pharmazie- und Sanitärbereich. Zum Produktportfolio zählen nun die Watson-Marlow Pumps, Watson-Marlow Tubing, Bredel Hose Pumps, Alitea OEM Pumps, Flexicon Filling Systems und MasoSine Pumpen. Mit der Akquisition beansprucht Watson-Marlow die Rolle als Markt- und Technologieführer bei Verdrängerpumpen. Dazu Mike Sullivan, Marketing Manager der Watson-Marlow Pumps Group: „Die strategische Akquisition von MasoSine ist für uns ein Meilenstein. In Verbindung mit unserer Markterfahrung erwarten wir damit eine Beschleunigung unseres Wachstums in den Segmenten Lebensmittel und Pharmazie.“ Mike Sullivan, Marketing Manager der Watson-Marlow Pumps Group, sieht die Akquisition von MasoSine als Meilenstein. Fertigung, Konstruktion und Produktmanagement von MasoSine bleiben weiterhin am Standort Ilsfeld. Ab 1.1.2010 übernimmt die Watson-Marlow Niederlassung in Rommerskirchen den Vertrieb für Deutschland. Die Vertriebsmitarbeiter von MasoSine werden in das bestehende Vertriebsteam von Watson-Marlow integriert. Die MasoSine-Vertriebsorganisationen in Großbritannien und den USA setzen ihre Arbeit unverändert fort. Aus technischer Sicht passen MasoSine und Watson-Marlow Pumpen gut zusammen. Gerade in Anwendungen der Ernährungs-, Kosmetik-, Pharma- und Hygieneindustrie stehen die MasoSine Pumpen für eine zuverlässige und wirtschaftliche Arbeitsweise. Die Watson-Marlow Pumps Group ist mit mehr als einer Million verkaufter Pumpen weltgrößter Hersteller von Schlauchpumpen. weltweiten Automobilindustrie weiter an Bedeutung gewinnen“, betont Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Leiter der Division Interior, bei der Eröffnung des Zentrums. „Diese Maßnahme zeigt unser großes Vertrauen in das nachhaltige Wachstum dieses Marktes und unser starkes Engagement für die zukünftige Entwicklung in China.“ Die neue Zentrale ist in einem 16-stöckigen Bürogebäude mit ca. 15 000 Quadratmetern Bürofläche im Stadtteil Yangpu von Shanghai untergebracht. Bislang sind ca. 700 Mitar- BBDO beiter der Automotive Group der Continental in diese Betriebsstätte umgezogen und Anfang 2010 sollen es etwa 900 sein. Sie wird sowohl als Asien- Zentrale als auch als wichtiges Technologiezentrum für Design und Entwicklung von Automobilelektronik dienen. Das andere Technologiezentrum von Continental Automotive in Shanghai, Jiading, hat die Schwerpunkte Entwicklung von Fahrzeuganwendungen und Systemtests für elektronische und hydraulische Bremssysteme sowie Motormanagement und Systemsteuerung. Die Gesamtinvesti- tionen für beide Standorte belaufen sich auf ca. 60 Mio Euro. „Die neue Asien-Zentrale und das neue F&E-Zentrum werden einen wesentlichen Beitrag zur Erweiterung unseres lokalen F&E-Talentpools leisten und unsere lokale F&E-Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit wesentlich verbessern. Wir gehen davon aus, dass bis 2013 mindestens 25 % unseres weltweiten Umsatzes in Asien erwirtschaftet werden wird“, sagt Jay Kunkel, President Asia und Mitglied des Automotive Management Board der Continental. TruLaser 1030: Einfach günstig lasern. Mit ihren geringen Investitions- und Betriebskosten sowie einer extrem einfachen Bedienung ist die TruLaser 1030 eine Revolution auf dem Markt der 2D-Laserschneidmaschinen. Sie besticht durch ihren geringen Platzbedarf von nur 25 m² und ist ganz unkompliziert und schnell installiert. Vom ersten Teil an profitieren Sie von unbegrenzter Konturfreiheit und der hervorragenden Qualität des Weltmarktführers TRUMPF. www.einfach-guenstig-lasern.de Europa-Premiere: Blechexpo, Halle 1, Stand 1404, 1. – 4. Dezember 2009, Messe Stuttgart. Produktion 7 Die neue Asien-Zentrale von Continental beinhaltet auch ein F&E-Zentrum. Es soll die lokale Kompetenz stärken. Bild: Continental
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