Buchsgau - Kirchenblatt

14 

3. BIS 16. JULI 2011 

für römisch-katholische Pfarreien 

im Kanton Solothurn 

43. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 

Kirchenblatt 

«Ich war fremd, und ihr habt 

mich aufgenommen» 

Das 50-Jahr-Jubiläum des Scalabrini-Säkularinstitutes.

Inhalt 

2 Standpunkt 

Bete und arbeite 

3 Aus Kirche und Welt 

Bischofskolumne 

Youcat – ein brauchbarer 

Jugendkatechismus? 

4 Thema 


mich aufgenommen» 

6 Glauben und beten 

aus einer Rede von 

Giovanni Battista Scalabrini 

Liturgischer Wochenkalender/ 

Namenstage 

7 Kirche in den Medien 

8 Vermischtes 

Tipps und Hinweise 

9 Dekanatspfarreien 

30 Solothurn 

32 Jugendseite 

Ein Leben als Flüchtling 

in der Schweiz 

IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische 

Pfarreien im Kanton Solothurn 

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. 

www.kirchenblatt.ch 

Erscheint alle 14 Tage 

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, 

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 

Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56. 

Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, 

Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen 

Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78, 

E-Mail: kirchenblatt@vsdruck.ch 

Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): 

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, 

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader, 

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / 

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) / 

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / 

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 

2 KIRCHENBLATT 14 2011 

Standpunkt 

Bete und arbeite 

Die Pfingstausgabe der Sonntagszeitung «Der Sonntag» widmete sich 

nebst den Schlagworten «Homosexuelle Priester» und «Frauenordination» 

auch dem Ordensleben in der Schweiz. Unter dem Titel: «Gesucht: Neue 

Brüder und Schwestern» wies die Verfasserin dieses Artikels darauf hin, 

dass die Zahl der Ordensbrüder in der Schweiz von 2935 im Jahr 1980 auf 

1384 im Jahr 2011 zurückgegangen ist. Das ist mehr als die Hälfte und ein 

derart massiver Rückgang notabene, dass sich aus diesen Zahlen die berechtigte 

Frage ableiten lässt: Hat das monastische Leben in der Schweiz – 

in Westeuropa allgemein – überhaupt eine Überlebenschance? 

In derselben Ausgabe der Sonntagszeitung, nur ein paar Seiten weiter im 

Regionalteil, berichtet Schwester Marguerite Marie aus dem Kloster 

Visitation in Solothurn von ihrem reichen und bewegten Leben. Die rüs - 

tige Ordensfrau feierte ihren 90. Geburtstag und ihr mitreissendes Auftre - 

ten und ihre innere Überzeugung lassen erkennen, dass der in den 1940er- 

Jahren gewählte Weg ins Kloster für sie rückblickend das einzig Richtige 

war. Die bald 70 Jahre im Kloster haben die Privatperson Erwina Winterhofen 

zu Schwester Marguerite Marie geformt. Die noch immer äusserst 

aktive Nonne hat jedoch durch ihr inspiriertes Wirken auch ihr Umfeld – 

und das nicht nur im materiellen Sinn – geformt. Das Klosterleben als Berufung 

und Erfüllung. 

Hauterive, Olten, Einsiedeln, Baldegg oder Solothurn, immer wieder, wenn 

ich mit Nonnen oder Mönchen zusammentreffe, stellt sich mir die Frage, 

warum diese Menschen und ihr gewählter Lebensweg heute nur noch wenige 

Nachfolger finden. Sind es die gesellschaftlichen Umstände, das ausgeprägte 

moderne Subjektdenken oder eine um sich greifende spirituelle 

Austrocknung? Diese fundamentale Frage lässt sich hier nicht beantworten, 

doch eines lässt sich klar erkennen: Das Klosterleben an und für sich 

fasziniert viele Menschen, klösterliche Weisheiten sind hoch im Kurs, und 

viele vom Alltag geforderte Zeitgenossen ziehen sich regelmässig in die 

stressresistente Atmosphäre eines Klosters zurück. Der monastische Weg 

hat auch im 3. Jahrtausend nicht viel von seiner Leuchtkraft verloren. 

Wie kann diese Praxis von Beten und Arbeiten jedoch aufrechterhalten 

werden, wenn immer mehr Einrichtungen überaltert sind? Eine Möglichkeit 

wäre, nach asiatischem Vorbild, das «Kloster auf Zeit». Da gibt es 

schon interessante Versuche. Die Idee des zeitgebundenen Gelübdes hat 

jedoch im Christentum kaum Tradition und wird sich vermutlich auch nicht 

grossflächig durchsetzen können. Eine andere, mögliche Variante zeigen 

die Scalabrini-Missionarinnen in ihrem vielfältigen Wirken auf: Die vor 50 

Jahren gegründete Gemeinschaft hat sich von Anfang an der Welt geöffnet, 

ohne von ihr verschluckt zu werden. Ein Weg, der sich zu den Menschen 

und ihren Nöten hin öffnet, jedoch auch immer wieder in die 

Zurückgezogenheit und Kontemplation verweist; denn wer Menschen 

führen will, der muss zuerst sich selbst führen können. Diese Erkenntnis 

lässt sich übrigens nicht etwa in der modernen Management-Fachliteratur 

finden, sondern in den Schriften des Heiligen Benedikt. 

Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli 

! 

Ora et labora – bete und arbeite – die 1500 Jahre alte Lebensformel 

der Benediktinermönche weist einen Weg, Spiritualität und Alltag 

zu vereinen. Denn bereits Benedikt von Nursia (480–547) war überzeugt, 

dass man die Welt nicht hinter sich lassen muss, um zu Gott zu 

gelangen. Ein klösterliches Leben in die Welt hinein und nicht aus ihr 

heraus ist nach seiner Ansicht möglich und fruchtbringend.

■ Kirchenmusik ist nicht verstaubt 

Dass Kirchenmusik nicht verstaubt ist, bewies 

das Kirchenmusikfestival Cantars. 

Sandra Rupp Fischer, Verbandsdirektorin 

des «Kirchenmusikverband Bistum Basel» 

(KMV), stellte ein Festival auf die Beine, 

das während zwei Monaten durch neun 

der zehn Kantone des Bistums Basel tour - 

te. An den letzten beiden Samstagen im 

Juni hat das grosse Finale stattgefunden. 

Rupp Fischer ist der Ansicht, dass Kirchenmusik 

Kulturgut sei und nicht nur in 

die Kirche gehöre. Kirchenmusik sei lediglich 

ein Überbegriff für unterschiedliche 

Chormusik. Die Skepsis habe aber in den 

vergangenen Wochen stark abgenommen. 

Viele Zeitgenossen betrachteten das 

Genre seit April mit anderen Augen. 

kipa/rst 

■ Postulat gegen Sexualkunde 

Der geplante obligatorische Sexualkundeunterricht 

in den Schweizer Schulen soll 

gestoppt werden. Dies fordert der Luzerner 

CVP-Nationalrat Pius Segmüller in einem 

Postulat. Sexualerziehung sei in ers - 

ter Linie Sache der Eltern, betont er und 

kritisiert ebenfalls, dass Eltern ihre Kinder 

nicht von diesem Unterricht dispensieren 

lassen können. Im Rahmen des «Lehrplan 

21» wollen die Kantone für alle Schüler 

zwischen 4 und 15 Jahren einen obligatorischen 

Sexualkundeunterricht ein führen. 

Die erste Einführung solcher Sexualkundematerialien 

im Kanton Basel-Stadt 

hat jetzt bei Vertretern bürgerlicher Parteien 

zu heftigen Protesten geführt. Sie 

kritisieren das Aufklärungsmaterial als 

«anstössig» und «vulgär». kipa/rst 

■ Gemeinsamer Nenner nötig 

Eine «Basisorganisation» soll die öffentlich-rechtliche 

Anerkennung der Muslime 

in der Schweiz ermöglichen. Bei der Verwirklichung 

dieses Ziels könnte es aber 

dauern. Eine Erkenntnis lautet zudem: 

Wenn nicht Konvertiten als treibende 

Kraft hinter den Bemühungen für eine 

Anerkennung stehen, dann läuft kaum 

etwas. Eines ist sicher: Die Schweizer Behörden 

in Bern machen auf Anfrage deut - 

lich, dass für die öffentlich-rechtliche Anerkennung 

von Religionsgemeinschaften 

die einzelnen Kantone zuständig sind. 

Die beiden nationalen Muslim-Verbände 

Kios (Koordination Islamischer Organisationen 

Schweiz) und Fids (Föderation Islamischer 

Dachverbände der Schweiz) machten 

auf sich aufmerksam, als sie in den 

Medien die Schaffung einer nationalen, 

demokratisch organisierten Muslimorganisation 

ankündigten. kipa/rst 

■ BewusstseinsErheiterung 

«Es gibt nur eine Gewissheit, nämlich, 

dass wir keine Gewissheit haben können; 

und deshalb gibt es auch die Gewissheit 

nicht, dass wir keine Gewissheit 

haben können». Samuel Butler 

■ Geheimverhandlungen in Rom? 

Eine originelle These hat die italienische 

Historikerin Barbara Frale im neuen Buch 

«Der Fürst und der Fischer» über Papst 

Pius XII. und den Vatikan während des 

Zweiten Weltkriegs aufgestellt. So sollen 

in den vom Pacelli-Papst angeordneten 

Ausgrabungen unter dem Petersdom 

1940 geheime Gespräche zwischen Abgesandten 

des Papstes und des deutschen 

Widerstands stattgefunden haben. 

Während Fachhistoriker die These als 

amü sante Fiktion bezeichnen, ist die Tatsache 

solcher Treffen richtig – und bereits 

ausführlich dokumentiert. So gab es Sondierungen 

deutscher Generäle über den 

Vatikan, wie England sich im Fall einer 

Ausschaltung Hitlers durch einen deutschen 

Widerstand verhalten würde. Ausführliche 

Hinweise über solche Kontakte 

dazu fanden Historiker insbesondere in 

den British Archives. zeit/rst 

… und täglich eine neue Nachricht 

aus Kirche und Welt unter 

www. kirchenblatt.ch 

Aus Kirche und Welt 

Was mich bewegt. 

Youcat – ein brauchbarer 

Jugendkatechismus? 

Nun ist der moderne Jugendkatechismus 

Youcat erschienen. Er soll in viele 

Sprachen übersetzt und den Jugendlichen 

beim Weltjugendtag in Madrid 

geschenkt werden. Doch bereits ist 

auch Kritik am Youcat geäussert worden. 

Er sei nicht geeignet, kritische Jugendliche 

zum Glauben zu führen. 

Spannend ist, wie dieser Youcat entstanden 

ist. 1993 ist der grosse Katechismus 

der Katholischen Kirche (KKK) 

herausgekommen. Er ist von vielen 

Theologen und Bischöfen erarbeitet 

worden und bietet eine ausführliche 

Darstellung des katholischen Glaubens. 

Um dieses grosse Buch kurz zusammenzufassen, 

kam 2005 ein Kompendium 

des KKK heraus. Doch wurde 

dieses so trocken und dogmatisch geschrieben, 

dass es kaum geniessbar ist. 

Darauf haben 50 Jugendliche in zwei 

Sommercamps mit Religionslehrern 

und Priestern diskutiert, wie sie den Inhalt 

dieses Glaubensbuches verstehen 

könnten und formulieren würden. Aus 

diesen Gesprächen, an dem Jugendliche 

mit unterschiedlicher Bildung und 

religiöser Einstellung teilgenommen 

haben, ist der Youcat entstanden. Er ist 

ein interessantes Werk «von unten» 

und «von oben». Fortsetzung Seite 8 

Im nächsten Kirchenblatt 

«Tourismus und Religion» 

Die Sommerferien stehen vor der Türe. 

Der Religionswissenschaftler Michael 

Stausberg hat sich mit einem Thema 

auseinandergesetzt, das bisher kaum 

beachtet wurde: Anhand von Orten 

und Sehenswürdigkeiten beschreibt er 

die vielfältige Wechselbeziehung zwischen 

Tourismus und Religion. 

KIRCHENBLATT 14 2011 3 

Bischofskolumne

Thema 


mich aufgenommen» Mt 25, 35. 

Das 50-Jahr-Jubiläum des Scalabrini-Säkularinstituts 

Daniele Supino im Gespräch mit den Scalabrini-Missionarinnen 

Vor 50 Jahren begann in Solothurn die Gemeinschaft der 

Scalabrini-Missionarinnen. Das Säkularinstitut orientiert sich 

an der Spiritualität des Bischofs Giovanni Battista Scalabrini 

(1839–1905), der sich für Auswanderer in Amerika engagierte. 

Die Entstehung der Scalabrini-Missionarinnen ist 

denn auch mit dem Schicksal der italienischen Migranten 

im Raum Solothurn verknüpft. Heute teilen sie das Leben 

von Migranten und Flücht lingen jeder Herkunft, Hautfarbe 

und Religion. 

Daniele Supino 

Als Sohn italienischer Einwanderer 1972 

in Grenchen geboren. Gymnasium in 

Solothurn. Studium der italienischen 

und der lateinischen Sprache an der 

Universität Zürich und an der Scuola 

Normale Superiore in Pisa. Diplom für 

das höhere Lehramt 2002. Unterrichtet 

an der Kantonsschule Solothurn Italienisch 

und Latein. 

Mitglied des italienischen Missionsrates 

(consiglio pastorale) in Solothurn. 

Jugendseiteredaktor des Kirchenblattes. 


Wir schreiben das Jahr 1961. Die beiden 

Scalabrini-Missionare P. Livio Zancan und 

P. Gabriel Bortolamai haben alle Hände 

voll zu tun, nicht nur um den religiösen 

Bedürfnissen der 13 000 italienischen Migranten 

gerecht zu werden, sondern 

auch um sie durch alle Schwierigkeiten 

des Alltagslebens zu begleiten. Anfangs 

sind es überwiegend Männer, die auf den 

Baustellen, in der Landwirtschaft oder in 

den Fabriken um Solothurn Arbeit gefunden 

haben. Auf Druck der Wirtschaft 

werden nun längerfristige Aufenthaltsbewilligungen 

möglich, und so beginnt der 

Familiennachzug. Dadurch entstehen 

neue Bedürfnisse: Es braucht nicht nur 

eine Mensa, ein Pensionat für junge Arbeiterinnen 

und ein Büro zur Beratung 

der neu angekommenen Migranten, sondern 

auch einen Kindergarten und eine 

italienischsprachige Schule. Zu diesem 

Zweck kann Adelia Firetti, eine junge Lehrerin 

aus Piacenza, gewonnen werden. In 

letzter Sekunde wird aber dieses Projekt 

vom italienischen Konsul verhindert. 

Und wie ging es weiter? Diese Frage stellen 

wir den Missionarinnen am besten 

selbst. 

Die anfänglichen Erwartungen Adelia 

Firettis wurden zunichte gemacht. 

Warum ist sie trotzdem geblieben? 

Adelia spürte, dass für sie mehr als Beruf 

und Schule auf dem Spiel standen. Sie 

entschied sich, in Solothurn zu bleiben. 

Die unerwartete Situation forderte sie 

heraus, ihr Leben ganz in Gott zu verankern 

und sich vertrauensvoll auf das Neue 

einzulassen. Wenige Tage nach ihrer Ankunft 

– es war der 25. Juli 1961 – bevor 

sie den Dienst in der Mensa der Italienischen 

Katholischen Mission antrat, ging 

sie in die Heilig-Geist-Kirche. Wechselnde 

Gefühle zwischen Angst und Vertrauen 

erfüllten sie. Dieser Gott, der sie bis hierher 

geführt hatte, liess sie in dem, was sie 

erlebte, die liebevolle Gegenwart seines 

gekreuzigten und auferstandenen Sohnes 

erfahren. 

Giovanni Battista Scalabrini,1839–1905 

Bischof von Piacenza zur Zeit der europäischen 

Massenauswanderungen nach 

Amerika. Er setzte sich auf vielen Ebenen 

für Migranten ein und gründete zu ihrer 

Begleitung zwei Ordensgemeinschaften, 

die heute in vielen Ländern der Welt wirken, 

unter anderem auch in der 

Diözese Basel: die Kongregationen der 

Scalabrini-Missionare und der Scalabrini- 

Missionsschwestern. 50 Jahre nach seinem 

Tod entstand in Solothurn das 

Scalabrini-Säkularinstitut. 

Das Scalabrini-Säkular 

Entstehung 

Kirchliche Anerkennung 

Hauptsitz 

Niederlassungen 

Herkunft der Mitglieder 

Schwerpunkt 

Publikation 

Website

Missionarinnen des Scalabrini-Säkularinstituts am Hauptsitz in Solothurn und die Gründerin Adelia Firetti bei Papst Benedikt in Rom. 

In diesem Augenblick des Gebetes sagte 

sie Gott ihr «Ja» und vertraute ihm ihr 

ganzes Leben an. Diese geheime Liebes - 

erklärung, ein «Gelübde der Liebe», 

wurde ihr Bezugspunkt und ihre Hoffnung, 

ihre Kraft und ihre Freude. Und 

diese Freude verliess sie nicht mehr, selbst 

dann nicht, als die Anforderungen grösser 

wurden: Eine Gemeinschaft war am 

Entstehen, auch mit der Unterstützung 

der Scalabrini-Missionare und der Ortskirche. 

Bereits 1968 fanden die ersten Aufbrüche 

in andere europäische Länder 

statt. 

In welchen Bereichen seid ihr heute 

tätig? 

Das gemeinsame Unterwegs-Sein mit Migranten 

hat uns immer wieder an neue 

Grenzen geführt. Zuerst waren wir vorwiegend 

unter italienischen Migranten 

tätig; in Brasilien dann unter Binnenmigranten 

und lateinamerikanischen «Indocumentados»; 

in Deutschland unter türkischen 

Muslimen und Arbeitsmigranten 

unterschiedlicher Herkunft, die einem immer 

härteren Arbeitsmarkt ausgesetzt 

sind; in Italien besonders unter aussereu- 

institut 

25. Juli 1961 

Pfingsten 1967 und Ostern 1990 

Solothurn 

Mailand, Rom, Basel, Stuttgart, São Paulo, 

Mexiko-Stadt 

Australien, Brasilien, Deutschland, 

Frankreich, Italien, Mexiko, Paraguay, 

Schweiz, Slowakei 

Nachfolge Jesu, unterwegs mit Migranten 

und jungen Menschen verschiedener Herkunft, 

hin zu einem neuen Miteinander 

«Auf den Wegen des Exodus», in vier Sprachen 

www.scala-mss.net 

ropäischen Arbeitsmigranten. Ebenso 

sind wir auch unter Vertriebenen und 

Flüchtlingen aus allen Kontinenten anwesend, 

darunter Menschen, deren Asylantrag 

abgelehnt wurde, oder die in einem 

Abschiebegefängnis auf die Ausweisung 

warten, wie z.B. in Mexiko-Stadt oder in 

der Schweiz, bis hin zu christlichen Minderheiten, 

die Schutz vor Verfolgung suchen. 

Eure Gemeinschaft ist ein Säkularinstitut. 

Was bedeutet das konkret? 

Wir leben unsere Weihe an Gott mit den 

Gelübden der Armut, der ehelosen Hingabe 

und des Gehorsams, indem wir das 

alltägliche Leben mit allen Menschen in 

den unterschiedlichsten Bereichen teilen, 

wie z.B. im sozialen, kulturellen, künstlerischen 

und pastoralen Bereich, in Schulen, 

Universitäten und in der wissenschaftlichen 

Forschung. Der echte Dienst 

an der Welt geht dabei von einem «kontemplativen» 

Blick aus, der uns jeden Tag 

vom Gebet und von der Eucharistie geschenkt 

wird. Dieser neue Blick auf den 

anderen und auf die Welt lässt uns in alle 

Situationen des Lebens sowie in die harte 

Alltagsrealität vieler Migranten und 

Flüchtlinge eintauchen mit der Gewiss - 

heit, dass dort, wo es dem Anschein nach 

keinen Ausweg mehr gibt, Jesus selber 

zum Weg für ein neues Leben wird. 

Ihr bezieht euch oft auf die Stelle aus 

dem Matthäus-Evangelium: «Ich war 

fremd, und ihr habt mich aufgenommen» 

Mt 25, 35. Warum? 

Diese Worte aus dem Matthäus-Evangelium 

haben uns von Anfang an begleitet. 

Immer lag uns dabei am Herzen, in jedem 

anderen und in allem, was uns fremd ist, 

was uns verletzt oder stört, den «Fremden» 

schlechthin zu erkennen, der an unsere Tür 

klopft (vgl. Offenbarung 3, 20.). Er bittet 

um Aufnahme, um uns an seinem Leben 

und seiner Liebe teilhaben zu lassen. Hier 

findet unsere Spiritualität ihre Mitte. 

In Solothurn gibt es das «IBZ-Scalabrini». 

Was verbirgt sich dahinter? 

Aus der alltäglichen Erfahrung unter uns 

und in der Begegnung mit Menschen verschiedener 

Kulturen sind die Internationalen 

Bildungszentren (IBZ) für junge 

Leute entstanden: in Stuttgart, Solothurn, 

Mailand, São Paulo und Mexiko- 

Stadt. Sie sind wie Werkstätten für Beziehungen, 

welche die Annahme eines jeden 

in seiner Verschiedenheit fördern, 

und die es ermöglichen, in der Emigration 

sowie im eigenen Leben «den verborgenen 

Schatz» zu entdecken. In einer globalisierten 

Welt, die zu Uniformität und 

Ausgrenzung neigt, bieten sie eine christliche 

Bildungsarbeit an, die von der Person 

ausgeht und Einheimische und Migranten 

mit einbezieht. Diese neu gewonnene 

Sensibilität zugunsten des 

Fremden, bzw. jedes anderen, kann dann 

überall umgesetzt werden, dort, wo jede 

und jeder lebt und wirkt. 

Seit dem 1. Oktober 1997 sind die Räum - 

lichkeiten des Klosters St. Josef in Solothurn 

zum Hauptsitz unseres Säkular - 

institutes und zum Sitz des IBZ-Scalabrini 

geworden. Das verdanken wir der Gastfreundschaft 

der franziskanischen Schwes - 

tern und der Diözese Basel. 

Unser Dank geht auch an viele Freunde, 

die dieses Bildungsprojekt unterstützen. 

Sie ermöglichen, die Erfahrung eines 

neuen Miteinanders auf alle zu erweitern, 

die zu einer offeneren und gastfreundlicheren 

Welt für alle beitragen 

möchten. 


Thema

Glauben und beten 

«Während die Welt vom Fortschritt 

berauscht sich aufregt, und der Mensch 

stolz ist auf seine Errungenschaften 

über die Materie und seine Herrschaft 

über die Natur… 

während Völker untergehen, neue 

entstehen und sich erneuern, sich die 

verschiedenen Ethnien vermischen 

und ausbreiten… 

über all diese Arbeiten hinweg und 

nicht ohne ihren Beitrag, bereitet sich 

inmitten der Menschheit ein viel grösseres, 

wichtigeres und erhabeneres 

Werk vor: 

die Gemeinschaft aller Menschen 

in Gott.» 

aus einer Rede von 

Giovanni Battista Scalabrini 

im Catholic Club von New York, 1901 


Scalabrini im Hafen von Genua 

anlässlich der Abreise nach Amerika. 

Er unterliess es nicht, seine Missionare zu besuchen. 

So reiste er 1901 in die Vereinigten Staaten 

und 1904 nach Brasilien. 

LITURGISCHER WOCHEN- 

KALENDER/NAMENSTAGE 

■ Woche vom 3. bis 9. Juli 2011 

Sonntag, 3. Juli 

n Woche 14. vom SONNTAG IM JAHRESKREIS 

18. bis 24. L1: Oktober Sach 9, 9–10. 2009 

L2: Röm 8, 9. 11–13. 

Ev: Mt 11, 25–30. 

Sonntag, 

N: 

18. 

Thomas 

Oktober 

29. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

SONNTAG Montag, DER WELTKIRCHE 4. Juli – Weltmissionssonntag) 

Ulrich, Bischof von Augsburg 

L1: Jes 53, Elisabeth, 10–11. Königin von Portugal 

L2: Hebr N: 4, Ulrich, 14–16. Elisabeth 

Ev: Mk Dienstag, 10, 25–45. 5. Juli 

N: Lukas, Antonius Justus Maria Zaccaria, Priester, 

Montag, Ordensgründer 19. Oktober († 1539) 

Johannes N: de Laetitia, Brébeuf, Kyrilla, Isaak Jogues. Priester, 

und Gefährten. Antonius Märtyrer Maria Zaccaria in Nordamerika 

Paul vom Mittwoch, Kreuz, Priester, 6. Juli Ordensgründer 

N: Paul, Maria FriedaGoretti, 

Jungfrau, 

Dienstag, Märtyrin 20. Oktober († 1902) 

Wendelin, N: Goar, Einsiedler Maria im (Marietta) Saarland Goretti († 6. Jh.) 

† 1998 Donnerstag, P. Cyrill Kaufmann 7. Juli OSB, Mariastein 

N: Wendelin, Willibald, Irina Bischof von Eichstätt, 

Mittwoch, Glaubensbote 21. Oktober († 787) 

Ursula und N: Willibald, Gefährtinnen, Edelburg Märtyrinnen in 

Köln († Freitag, um 304) 8. Juli 

N: Ursula, Kilian, Ulla, Bischof Celinavon 

Würzburg, und 

Donnerstag, Gefährten, 22. Oktober Glaubensboten, 

N: Salome, Märtyrer Cordula, († um Ingbert 689) 

N: Kilian, Edgar 

Freitag, 23. Oktober 

Johannes Samstag, von Capestrano, 9. Juli 

Ordenspriester, Augustinus Wanderprediger Zhao Rong, Priester, in 

Süddeutschland und Gefährten, und Österreich Märtyrer in († China 1456) († 1815) 

N: Severin, Marien-Samstag 

Johannes 

N: Agilof, Johannes von Köln 

Samstag, 24. Oktober 

Antonius Maria Claret, Bischof von 

Santiago ■ Woche in Kuba, vom Ordensgründer 10. bis 16. Juli († 1870) 2011 

N: Anton, Aloisia 

Ende der Sonntag, Sommerzeit 10. Juli 

15. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

L1: Jes 55, 10–11. 

L2: Röm 8, 18–23. 

n Woche Ev: vom Mt 25. 13, bis 1–23. 31. oder Oktober 13, 1–9. 2009 

N: Knud, Erich, Olaf 

Sonntag, Montag, 25. Oktober 11. Juli 

30. SONNTAG Benedikt IM von JAHRESKREIS Nursia, Vater des 

L1: Jer 31, abendländischen 7–9. Mönchtums, 

L2: Hebr Patron 5, 1–6. Europas († 547) 

Ev: Mk N: 10, Benedikt, 46–52. Rachel, Olga, Oliver 

N: Daria, 

Dienstag, 

Ludwig 

12. Juli 

Montag, N: 26. Placidus, Oktober Sigisbert 

N: Albin 

Mittwoch, 13. Juli 

Dienstag, Heinrich 27. Oktober II. und Kunigunde, Kaiserpaar 

N: Sabina, N: Heinrich, Christa Kunigunde, Joel, Silas 

Mittwoch, Donnerstag, 28. Oktober 14. Juli 

SIMON Kamillus UND JUDAS, von Lellis, Apostel Priester, 

N: Simon, Ordensgründer Judas Thaddäus, († 1614) Alfred 

Donnerstag, 

N: Kamillus, 

29. Oktober 

Ulrich, Ben 

N: Melinda Freitag, 15. Juli 

Freitag 

Bonaventura, 

30. Oktober 

Bischof, 

N: Dieter, 

Kirchenlehrer 

Alfons, Angelo 

(† 1274) 

N: Bonaventura, Wladimir 

Samstag, 31. Oktober 

Wolfgang, 

Samstag, 

Bischof 

16. 

von 

Juli 

Regensburg († 994) 

N: Wolfgang, 

Gedenktag 

Notburga, 

Unserer 

Jutta 

Lieben Frau auf 

dem Berg Karmel 

N: Carmen, Reinhild, Elvira

SWR, 13. Juli, 20.15 SF 1, 15. Juli, 22.20 DRS 2, 3. Juli, 8.30 DRS 2, 10. Juli, 8.30 

Wochen vom 3. bis 16. Juli 

Fernsehen 

Fernsehen 


Römisch-katholischer Gottesdienst. 

Aus der Autobahnkirche 

St. Christophorus in Himmelkron. 

ZDF 9.30 

Süchtig nach Liebe. 

Kann es sein, dass man von der 

Liebe besessen wird? 

arte 21.45 

Montag, 4. Juli 

DOK. Welt des Menschen – 

Flüsse. Viele wichtige Städte und 

religiöse Zentren liegen an einem 

Fliessgewässer. 

SF 1 22.20 

Dienstag, 5. Juli 

Planet Schule. Vielfalt des Islam. 

Der Islam kennt viele Gesichter 

und ist alles andere als homogen. 

SWR 7.30 


Kundun. Film über die Jugendjahre 

des 14. Dalai Lama. 

3sat 22.25 

Freitag, 8. Juli 

CH.Filmszene. Bödälä – Dance 

the Rhythm. Wenn die Füsse 

archaisch und kraftvoll zum Ausdrucksinstrument 

werden. 

SF 1 22.20 

Samstag, 9. Juli 

Die letzte Schlacht. 

Christlicher Fundamentalismus 

und seine Anhänger in den USA. 

arte 13.00 

Regelmässige Sendungen 

sonntags. TV fürs Leben. 

Jeden Sonntag ZDF 9.00 

(Wh. am darauf folgenden Montag 

auf 3sat 16.15) 

Sternstunde Religion. 

Jeden Sonntag SF 1 10.00 

Sternstunde Philosophie. 

Jeden Sonntag SF 1 11.00 

Römisch-katholische Gottesdienste. 

Jeden Sonntag 

RAI 1 und F 2 11.00 

Orientierung. 

Das Religionsmagazin des ORF. 

Jeden Sonntag, Montag und 

Freitag 

ORF 2 12.30 (So) und 12.05 

(Mo), 3sat 10.15 (Fr) 

Gott und die Welt/Tagebuch. 

Kirchliche und sozialkritische 

Beiträge. 

Jeden Sonntag ARD 17.30 

Christ in der Zeit. 

Jeden Sonntag ORF 2 18.25 


Sternstunde Philosophie. 

Die arabische Revolution. 

Warum kommt es in diesen Tagen 

zur Revolution gegen autoritäre 

Regime? 

SF 1 11.00 

Spirituelle Räume (1/4). 

Die neue Synagoge in Dresden 

und die Jubiläumskirche in Rom. 

arte 21.35 


Musik als Waffe. Die unglaubliche 

Geschichte des Einsatzes 

von Musik zu Kriegszwecken. 

arte 23.10 


Waffenruhe – 20 Jahre nach dem 

Balkankrieg. Täter und Opfer – 

eine Reise durch Kroatien, Slowenien, 

Bosnien und Serbien. 

3sat 22.25 


betrifft. Der Pakt mit dem 

Panda. 50 Jahre WWF – 

eine kritische Würdigung. 

SWR, 20.15 

Donnerstag, 14. Juli 

Wer zuletzt lacht. Ein unterhaltsamer 

Blick auf jüdischen Humor. 

ORF 1 22.25 


CH.Filmszene. Wätterschmöcker. 

Über das Prophezeien des 

Wetters. 

SF 1 22.20 

Radio 


Perspektiven. Franz Dodel und 

sein «Endlos-Haiku». 

Franz Dodel, Schriftsteller und 

Theologe, schreibt seit 2002 an 

einem Endlos-Gedicht. 

DRS 2 8.30 

Glauben. Ein Auftrag, der zur 

Lebensreise wurde. 

Die Geschichte von Tobit und 

seiner Frau Hanna. 

SWR 2 12.05 


Leben. Paradoxe Hoffnung auf 

Frieden. Ein Jude und seine 

arabischen Freunde. 

SWR 2 10.05 


Dschungel. Von da an war 

das Maschinengewehr meine 

Familie. Ein heute gefragter 

Regelmässige Sendungen 

Zwischenhalt. 

DRS 1 Samstag 18.30–19.00 

Ein Wort aus der Bibel. 

DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 

DRS 2 Sonntag 7.05 

Texte zum Sonntag. 

DRS 1 Sonntag 9.30 

Blickpunkt Religion. 

DRS 2 Sonntag 8.10–8.30 

Wh. Donnerstag 15.00 

Religionsthemen in Kontext: 

DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35 

Wh. Donnerstag 18.30 

Zeilensprünge. DRS 2 

Montag–Freitag 6.10 und 8.10 

Samstag 6.30 und 10.00 

Tag für Tag. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 9.35–10.00 

Studiozeit. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 20.10–20.30 

Geistliche Musik. Jeden zweiten 

Samstag SWR 2 19.00 

Musiker lernte als Kindersoldat 

das Plündern und Töten. 

SWR 2 19.20 


Wissen. Den Abgrund denken. 

Kann ein guter Gott eine Welt 

wie die unsere geschaffen haben? 

SWR 2 8.30 


Feature. Ich habe keinen 

Grund, meine Vergangenheit 

zu verheimlichen. 

Wie ein jüdischer Professor in den 

USA eine neue Heimat fand. 

SWR 2 22.00 


Perspektiven. Der eine Gott 

und die vielen Religionen. 

Lorenz Marti im Gespräch mit 

dem Religionswissenschaftler 

Perry Schmidt-Leukel. 

DRS 2 8.30 

Römisch-katholische Predigt. 

Pfarrer Hanspeter Betschart, Olten. 

DRS 2 9.30 


Essay. Wohin treibt der Sozialstaat? 

Leben wir in einem 

totalitären Wohlfahrtsstaat? 

SWR 2 22.05 


Leben. Wie weit geht die 

Liebe? Kann man gleichzeitig 

Partner und Betreuer sein? 

SWR 2 10.05 

Kino / DVD 

Der Mann, der über Autos 

sprang 

Deutschland 2010 

Julian kann einiges: Gedanken lesen, 

über glühende Kohlen gehen, 

Ereignisse vorausahnen. Der junge 

Mann glaubt fest daran, mit der 

Energie seines Geistes Naturgesetze 

bezwingen zu können. Doch 

als er das vor vier Jahren mit einem 

Sprung über ein fahrendes Auto 

beweisen wollte, starb sein Freund 

dabei, und Julian kam in die Psychiatrie. 

Nun ist er ausgebrochen, 

um von Berlin nach Tuttlingen zu 

laufen. Die dabei frei werdende Energie 

soll dem herzkranken Vater 

des verstorbenen Freundes bei der 

Genesung helfen. Auf seiner Wanderung 

schliessen sich ihm eine 

Ärztin und eine Mutter an, die das 

Gehen zur Selbstfindung nutzen. 

Noch einer folgt Julian: ein Berliner 

Kriminalbeamter, der ihn zurückbringen 

soll. Der junge Mann begreift 

am Ende seines Weges, dass 

er sein Selbstbild und seine Bedürfnisse 

neu ausrichten sollte. 

Seit Mitte Juni im Kino. 

Weitere Programmempfehlungen 

finden Sie unter 

www.kirchenblatt.ch 

Radio Vatikan – 

deutschsprachige Sendungen 

Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur 

KW). 

7.30 Lateinische Messe. 

20.40 Lateinischer Rosenkranz. 

MW 1530 und 1467 kHz. 

KW 5885, 7250 und 9645 kHz; 

www.radiovaticana.de 


Kirche in den Medien

Vermischtes 

Sommer-Orgelkonzertzyklus Solothurn 2011 

Am Dienstag, 12. Juli 2011, 20.15 Uhr, beginnt die traditionelle Domorgelkonzertreihe 

Solothurn. Bedingt durch den Brandanschlag in der Kathedrale, werden die 

diesjährigen Konzerte in der christkatholischen Franziskanerkirche Solothurn und in 

der römisch-katholischen Kirche St. Mauritius Kriegstetten stattfinden. 

Für jeweils eine Stunde werden Organistinnen und Organisten dem Instrument verschiedenste 

Klänge entlocken und die Kirchen mit brausenden, aber auch zarten 

Klängen erfüllen. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Es wird eine Kollekte zur 

Deckung der Unkosten aufgenommen. 

Franziskanerkirche Solothurn 

Dienstag, 12. Juli, 20.15 Uhr Maximilian Pöllner, Regensburg 


Dienstag, 19. Juli, 20.15 Uhr Patricia Ott, München 


Dienstag, 26. Juli, 20.15 Uhr Heinz Balli, Bern 


Dienstag, 2. August, 20.15 Uhr Ekaterina Kofanova, Bern 

Kirche St. Mauritius Kriegstetten 

Dienstag, 9. August, 20.15 Uhr Suzanne Z'Graggen, Solothurn 

Kirche St. Mauritius Kriegstetten 

Dienstag, 16. August, 20.15 Uhr Choralschola St. Urs 

Leitung: Konstantin Keiser 

Suzanne Z'Graggen, Solothurn 

Club kbr – Freizeit und Ferien für Singles 

Sonntag, 17. Juli 2011 

Ausflug zum Gelmersee im Berner Oberland für Genusswanderer 

oder als «zünftige» Bergtour 

Treffpunkt 10 Uhr Talstation Handegg der Gelmerbahn. 

Postauto Meiringen ab 9.20 Uhr. 

Genusswanderer umrunden den Gelmersee auf 1850 m, 

Gehzeit ungefähr 2 Std. und fahren mit der Bahn wieder hinunter. 

Trittsichere, schwindelfreie Bergwanderer steigen zu Fuss ab, total 

ungefähr 4 Std. 

Gut Trainierte machen noch den Abstecher zur Gelmerhütte, total 

ungefähr 6 Std. 

Durchführung bei schönem Bergwetter. 

Auskunft ab Samstagmittag Telefon 041 210 27 61. 

Detailprogramm unter www.kbr.ch. 

Bitte bis 12. Juli anmelden direkt bei der Leiterin, Monika Müller, 

Telefon/SMS 076 330 60 05, monika.mueller1@gmx.ch. 


Dreiseenfahrt von Biel nach Murten 

Bei jeder Witterung. 

Treffpunkt 9.40 Uhr Schiffanlegestelle Biel. 

9.45 Uhr Abfahrt. 

13.00 Uhr Ankunft in Murten. 

Rückfahrgelegenheit mit dem Schiff um 14.30 Uhr 

oder Heimkehr mit dem Zug. 

Verpflegung auf dem Schiff, in Murten, oder Picknick. 

Detailprogramm unter www.kbr.ch. 

Bitte anmelden bis 19. Juli direkt beim Leiter, Alois Diethelm, 

Neugadenmatt, 6014 Luzern, Telefon 079 709 13 68. 

Club kbr, Freizeit und Ferien für Singles, Zimmeregg 10, 6014 Luzern 

Telefon 041 210 16 53, Fax 041 210 27 61 

www.kbr.ch E-Mail: info@kbr.ch 

Propstei Wislikofen 

Römisch-katholische Kirche Aargau 

Montag, 8. bis Freitag, 12. August 2011 

«ü-60 Woche – das Leben ist lebenswert» 

für Paare und Einzelpersonen ab dem 60. Lebensjahr 

Sie haben Freude an besonderen Orten. Sie sind neugierig auf andere Menschen und 

möchten mit ihnen Neues entdecken und auch sich selbst begegnen. Sie sind überzeugt: 

«Das Leben ist lebenswert»… und wenn Sie auch über 60 sind, sind Sie noch 

nicht zu alt um Lust zu haben auf das, was vor Ihnen liegt. Sie wollen sich etwas vom 

Leben gönnen – nicht allein, sondern zusammen mit andern. Wenn Sie jetzt bei vielem 

mit dem Kopf genickt haben, dann sind Sie richtig in unserer ü-60 Woche. 

Leitung: Kurt Adler-Sacher, Religionspädagoge, Mediator 

Anna Wolk-Müller, Paartherapeutin VEF 

Weitere Information unter: 

Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen, 

Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch 


Bischofskolumne 

Youcat – ein brauchbarer Jugendkatechismus? 

Fortsetzung von Seite 3 

Da haben sich Jugendliche mit dem offiziellen katholischen 

Glauben auseinandergesetzt und dafür eine einfache 

Sprachform gesucht, die von Jung und Alt gut 

verstanden werden kann. Dazu wurde der Youcat mit 

lustigen Strichzeichnungen und originellen Fotos bebildert. 

Berechtigt ist die Kritik, dass kirchenferne Jugendliche 

durch dieses Buch nicht unbedingt zum katholischen 

Glauben finden. Das Gleiche gilt aber auch von der Bibel, 

die unseren Firmlingen bedenkenlos geschenkt 

wird! Der Youcat wie die Bibel können leicht anecken 

und Widerspruch wecken. Sie fordern zur Diskussion 

heraus. Dazu sollten wir alle bereit sein. Schlimm wird 

es erst, wenn wir über unseren Glauben nicht mehr 

miteinander reden. Zum Glaubensgespräch bietet der 

Youcat wertvolle Anregungen. Seine Herausgeber nehmen 

übrigens gerne Kritik und Verbesserungsvorschläge 

entgegen. Sie haben dafür eine interessante Internetseite 

«Facebook Youcat» eröffnet. Schauen Sie 

einmal hinein! Und lesen Sie selber im Youcat, der im 

Pattloch-Verlag erschienen ist. Da heisst es z.B. auf 

Seite 78 zur Frage, ob man nicht auch ohne Kirche 

Christ sein kann: «Keiner kommt auf die asoziale Tour 

in den Himmel». Christ sein wollen ohne die Kirche sei 

«asozial». Dass viele Christen mit der Kirche ihre Mühe 

haben, ist auch dem Youcat bewusst. Daher zitiert er 

auf Seite 77 den modernen Theologen Karl Rahner: 

«Die Kirche ist wie eine alte Dame mit vielen Runzeln 

und Falten. Aber sie ist meine Mutter. Und eine Mutter 

schlägt man nicht». Im Youcat kann man zu vielen Fragen 

und Problemen anregende Gedanken finden. 

+ Martin Gächter 

Weihbischof des Bistums Basel 


Berggottesdienst 

11.00 Uhr Eucharistiefeier 

auf der Hinteren Schmiedenmatt, Herbetswil 

mit Pfarrer Raimund Obrist 

der Jodlerklub Rosinlithal singt die Jodlermesse 

Festwirtschaft ab 10.30 Uhr 

Herzliche Einladung an alle! 

Musikgesellschaft Herbetswil

Voranzeige: Bibelausstellung 

in Balsthal 

Reservieren Sie sich vom 16.–25. September 

2011 ein paar Stunden, um etwas Besonderes 

zu erleben! «Unsere Bibel entdecken. Mit 

allen Sinnen.» 

Was der Titel verspricht, das wird tatsächlich 

geboten. Bei dieser Ausstellung werden die Besucher 

und die Besucherinnen nicht nur mit Informationen 

auf historische und kulturelle Details 

hingewiesen. Vielmehr werden alle Sinne 

angesprochen: Da gibt es viel Interessantes anzuschauen und zu 

erleben. Wertvolle Bibeln, Tonkrüge aus Qumran, nachgebaute Bibelrollen 

und ein Modell eines Hauses zur Zeit Jesu vermitteln bleibende 

Eindrücke. Zahlreiche Rätsel und Spiele laden zum Entdecken 

der Bibel ein; bei den Computerspielen bleibt Alt und Jung immer 

wieder hängen. Verschiedene biblische Hölzer, Gewürze und Duftstoffe 

führen in den Orient und in die biblische Zeit. Gegenstände 

aus dem Judentum erschliessen eine oft unbekannte Welt. Biblische 

Speisen und Getränke lassen die Bibel «gut schmecken». 

Insgesamt heisst es bei dieser Ausstellung: «Bitte berühren». Dies 

gilt genauso für das Ziegenfell, die Torarolle, die Gewürze und die 

Speisen. Also: Nützen Sie die Chance und besuchen Sie diese Ausstellung! 

Weitere Informationen wie Öffnungszeiten, Rahmenveranstaltungen 

usw. erfolgen später. 

Wir laden Sie jetzt schon herzlich ein: 

Ökumenisches Vorbereitungsteam 

DEKANAT BUCHSGAU 

PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Präsident: Christoph Koch-Meister, Emetstrasse 16, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 22 37 

Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83 

Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40 

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27 

GEMEINSAM UNTERWEGS 

Schöne Sommerzeit 

Schliess die Augen 

Schliess die Augen 

lieg am Strand in Italien 

auf weichem Sand. 

Träum von Urlaub 

Sand und Meer 

schönen Städten 

was willst du mehr. 

Landschaft 

wie von Gott gemacht 

Sonne 

die vom Himmel strahlt. 

Urlaubszeit 

bei gutem Wein 

Herrgott 

schenkt hier Leben ein. 

Träum von Tagen 

die nie vergehn, 

in Gedanken 

wirst du sie immer sehn. 

Autor Gerhard Ledwina 

Liebe Verbandsangehörige, 

In diesem Sinne wünsche ich 

allen eine schöne Sommerzeit 

sowie viele erholsame Stunden 

in den Sommerferien, sei es zu 

Hause, in den schönen Bergen 

oder am Strand an einem schönen 

See oder am Meer. 

Verbandssekretärin 

Gisela Bieli 

Änderung 

der Gottesdienstzeiten 

Liebe Verbandsangehörige, 

In den Schulferien finden die 

Gottesdienste nicht im gewohnten 

Rhythmus statt. Darum 

ist es notwendig, dass 

man immer im Kirchenblatt 

nachschaut, wo die Eucharistiefeier 

stattfindet; auch ent- 

Der Cäcilienchor und die röm.-kath. Kirchgemeinde 

Welschenrohr suchen einen/eine 

CHORDIRIGENTEN/-IN 

(im Nebenamt) 

Was Sie erwartet 

Der Cäcilienchor ist ein Dorfverein mit ca. 25 Mitgliedern. Die wöchentlichen 

Chorproben finden jeweils am Dienstagabend statt. 

Mit seinen gesanglichen Beiträgen umrahmt er die kirchlichen Feiertage 

unserer Pfarrei und hat im Jahr zwischen 10 und 15 kirchliche 

Auftritte. 

Ihr Arbeitsumfeld 

Sie als Chorleiter oder Chorleiterin legen den Schwerpunkt auf die 

Kirchenmusik und helfen mit, die Gottesdienste und liturgischen 

Feiern musikalisch mitzugestalten und feierlich zu umrahmen. Sie 

lassen Ihr fachliches Wissen und Können wie auch die kompetenten 

und gestalterischen Werte in die Chorgemeinschaft einfliessen. 

Ihre weiteren Schritte 

Wenn Sie gerne mit unseren engagierten und motivierten Sängerinnen 

und Sängern arbeiten und Freude an der Mitgestaltung 

von Gottesdiensten haben, dann senden Sie Ihre Bewerbung an 

Robert Vogt, Präsident des röm.-kath. Kirchgemeinderats, Rötistrasse 

570, 4716 Welschenrohr, oder per E-Mail an robert.vogt@ 

kirche-welschenrohr.ch. Für telefonische Auskünfte Tel. 032 639 

16 26. 

Wir freuen uns auf Sie. 

fallen wie jedes Jahr einige 

Gottesdienste. Wir hoffen auf 

Ihr Verständnis. 

Opferergebnisse 

im Monat Mai 

1. St.-Josefs-Opfer, Fr. 120.10; 

8./15. in allen Gemeinden für 

die Pfarreibedürfnisse; 22. Katastrophenhilfe 

für Japan, Fr. 

484.10; FAIR MED «Leprahilfe», 

Fr. 245.80. 

Recht herzlichen Dank für Ihre 

Spende. 

Kirchenopfer am 2./3. Juni 

Opfer für die Kindertagesstätte 

Drachenburg in Oensingen. 

Empfohlen vom Dekanat 

Buchsgau. 

Kirchenopfer am 9./10. Juli 

Christophorusopfer 

Die Länder der Erde rücken im- 

mer näher zusammen. Die internationaleStaatengemeinschaft 

wird sich nach und nach 

gewiss, dass sich die grossen 

Probleme der Menschheit nur 

gemeinsam lösen lassen. Nur 

ein partnerschaftliches Zusammengehen 

über Grenzen und 

Kulturen hinweg verspricht 

Erfolg. 

Hilfswerke wie die Schweizer 

MIVA arbeiten seit jeher mit 

Partnerinnen und Partner in 

aller Welt zusammen, um Leid 

und die Not zu lindern. Sie 

kooperieren mit Frauen und 

Männern der Kirche und mit 

nicht staatlichen Organisationen, 

welche um die schwierigen 

Lebensbedingungen der 

Ärmsten wissen, weil sie ihr 

Leben mit ihnen teilen. 

Wir danken Ihnen recht herzlich 

für Ihre Unterstützung. 

KIRCHENBLATT 14 2011 9

AEDERMANNSDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40 

Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27 

GOTTESDIENSTE 

Samstag 2. Juli 

Vorabendgottesdienst 

18.30 Wortgottesdienst 

mit Kommunionfeier. 


Drachenburg, Oensingen. 


9.00 Müttermesse. 


9.00 Eucharistiefeier. 

MITTEILUNGEN 

Taufe 

Am Sonntag, den 12. 

Juni 2011, wurde in 

unsere Gemeinschaft der Kirche 

aufgenommen: 

Jan Meister, des Reto Meister 

und der Denise, geb. Stampfli, 

Leiackerstrasse 280 in Aedermannsdorf. 

Wir wünschen den 

Eltern mit ihrem Sohn auf ihrem 

gemeinsamen Lebensweg 

viel Freude und Sonnenschein, 

wenig Sorgen und den Segen 

Gottes. 

«Mit Gott» zu wandeln 

hat stets seinen Sinn. 

«Mit Gott» zu handeln 

bringt Herzens-Gewinn. 

«Mit Gott» also wag es! 

Es strahle der Schein 

des festlichen Tages 

ins Leben hinein! 

Friedrich Morgenroth 

Seniorinnen 

und Senioren, 

Mittagstisch 

Am Dienstag, den 19. Juli, um 

11.30 Uhr treffen wir uns wieder 

zum gemeinsamen Mittagessen 

im Gasthaus Schlüssel. 

Nach dem Mittagessen 

wird Ihnen Karl Müller aus 

Aarburg einen Video-Vortrag 

zeigen über 50 Jahre Jodlerclub 

Rosinlithal Welschenrohr. 

Wir wünschen Ihnen zu diesem 

Vortrag einen gemütlichen 

und kurzweiligen Nachmittag. 

Anmeldungen sind erwünscht 

bis am Sonntagabend, den 

17. Juli, an Chantal und Heinz 

Bieli, Telefon 062 394 14 74. 

10 

KIRCHENBLATT 14 2011 

Vereinsreise der FrauengemeinschaftAedermannsdorf 

nach Hergiswald 

Die 1662 geweihte Wallfahrtskirche 

Hergiswald ob Kriens bei 

Luzern ist eine der schönsten 

und originellsten Sakralbauten 

des Frühbarock in der Schweiz. 

Die Kirche steht in einer steilen 

Waldlichtung am nördlichen 

Abhang des Pilatus, gut zwei 

Wegstunden von der Stadt Luzern 

entfernt. Die eindrückliche 

Anlage entstand aus der kleinen 

Waldkapelle eines Einsiedlers, 

die man im 17. Jahrhundert 

vergrösserte und ausbaute. 

Am Mittwoch, den 15. Juni, 

um 13 Uhr trafen sich 24 Personen, 

um mit dem Carunternehmer 

Gerber zum Wallfahrtsort 

Hergiswald aufzubrechen. 

Um zirka 14.30 Uhr kamen wir 

am Reiseziel an und gönnten 

uns einen Kaffee oder etwas 

Süsses. Als wir gestärkt waren, 

hatten wir eine Führung durch 

die Wallfahrtskirche. Unser ehemaliger 

Pfarrer, Herr Richard 

Kern, übernahm die Führung 

mit grossem Enthusiasmus. Es 

war eine Freude, wie er uns die 

Bilder, die Statuen und die Decke 

näherbrachte und in seinen 

Bann zog. Anschliessend 

an die Führung hielt er mit uns 

eine besinnliche Andacht, dann 

ging unsere Reise wieder weiter 

nach Sempach ins Restaurant 

Schlacht, wo wir verköstigt 

wurden. Um 20.30 Uhr traten 

wir die Heimreise an. 

Wir danken Silvia Eggenschwiler 

für die mit viel Liebe 

ausgewählte Reise und der perfekten 

Organisation. 

Alle waren voll begeistert von 

diesem schönen Tag. 

JAHRZEITEN 

UND GEDÄCHTNISSE 

Mittwoch, 6. Juli, 9 Uhr 

Jahrzeit für H. H. Dompropst Josef 

Eggenschwiler. Jahresgedächtnis 

für Hanny Stampfli-Bieli. 

Gedächtnis für Rösi Koch-Brunner; 

für Franz Eggenschwiler- 

Friedli; für Paul Bieli-Tramontin; 

für Margrit und Joseph Schwegler-Stöckli; 

für Hugo Stampfli- 

Bieli. 

Mittwoch, 13. Juli, 9 Uhr 

Jahrzeit für Konstantin und Elise 

Kamber-Dobler und die verstorbenen 

Kinder; für Otto und 

Anna Bläsi-Winiker und die verstorbenen 

Kinder; für Augustin 

und Mina Bläsi-Antener; für 

Josef Stampfli-von Rohr und 

HERBETSWIL 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, 

Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, 

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 11 27 

Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 71, 4715 Herbetswil, 

Telefon 062 394 19 50 

Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse 

307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21 

GOTTESDIENSTE 



14.00 Chinderfiir. 


14. Sonntag im Jahreskreis 

10.30 Eucharistiefeier auf 

der Schmiedenmatt. 

Opfer für die 

Kindertagesstätte 

Drachenburg, 

Oensingen. 






Christopherusopfer. 



seine Eltern Theodor und Rosalia 

Stampfli-Bläsi; für Armin Bläsi- 

Piller; für Martha und Bernhard 

Otter-Knutti; für Arnold und 

Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler 

und ihren Sohn Franz. 

Gedächtnis für Bruno Meister-Stampfli; 

für Niklaus Eggenschwiler-Solèr; 

für Therese 

Fluri-Meister; für Albin Allemann-Probst; 

für Walter Büttiker-Eggenschwiler; 

für Josef 

und Emilie Eggenschwiler-Eggenschwiler 

und Sohn Herbert; 

für Julian Eggenschwiler-Allemann; 

für Adolf Zemp-Husistein; 

für Angela Hänggi-Bieli; für Albin 

Studer-Gimpl; für Josef und Lina 

Stampfli-Bieli; für Konrad Bobst- 

Hakl; für Anna Grolimund-Bieli; 

für Erhard Grolimund-Bieli; für 

Armin Bläsi-Piller; für Alice Göggel-Bläsi, 

ihre Eltern Pauline und 

Erwin Bläsi-Bläsi, Sohn Ruedi, Caroline 

und Josef Bläsi-Hammer. 

MITTEILUNGEN 

Gottesdienst 

auf der Schmiedenmatt 

Am 3. Juli findet das traditionelle 

Bergfest des Musikvereins 

Herbetswil auf der Hinteren 

Schmiedenmatt statt. Als 

fester Bestandteil dieses Festes 

wird um 10.30 Uhr ein Gottesdienst 

im Festzelt zelebriert. 

Aus diesem Grund entfällt am 

Wochenende die Eucharistiefeier 

in der Kirche. 

JAHRZEITEN 


Mittwoch, 6. Juli, 

19.30 Uhr 

Jahrzeit für Arnold und Louise

Fluri-Autenried und Sohn Josef; 

für Regina Fluri; für Anna Fluri; 

für Hilda Fluri; für Willi und Marie 

Fluri-Flück. 

Gedächtnis für Klara und Josef 

Allemann-Meier und Maria 

Meister; für Otto von Arb- 

Fluri und Sohn Hans; für Albert 

und Frieda Meier-Masson und 

Angehörige; für Christian Altermatt; 

für Bertha Altermatt; 

für Nelly Lisser-Schindelholz; 

für Mathé und Margrit Eggenschwiler 

und Verena Eggenschwiler; 

für Rösi Koch- 

Brunner. 

Mittwoch, 13. Juli, 

19.30 Uhr 

Jahrzeit für Adrian und Bertha 

Huf-Fluri und Kinder; für Theodor 

und Rosalia Studer-Brunner 

und Kinder; für German 

und Bertha Meister-Altermatt 

und Kinder; für Arnold und 

Anna Maria Allemann-Bläsi. 

Gedächtnis für Kurt Fluri-Philipp 

und Franz Fluri; für Walter 

Hug-Diemand; für Walter 

Diemand-Uebelhart; für Fabian 

Gerber; für Oskar Hug-Kohler; 

für Anna Meister-Nussbaumer; 

für Erich Altermatt; für Leo und 

Rosa Meister-Koch; für Monika 

und Mathé Uebelhart-Meier 

und Tochter Margrith; für Alois 

und Verena Uebelhart-Flück; 

für Rösi Koch-Brunner. 

Sommer 

Wie freu ich mich der Sommerwonne, 

des frischen Grüns in Feld 

und Wald. Wenn‘s lebt und webt 

im Glanz der Sonne, und wenn‘s 

von allen Zeichen schallt. 

Ich möchte jedes Blümchen fragen: 

Hast du nicht einen Gruss 

für mich? Ich möchte jedem Vogel 

sagen: Sing, Vöglein, sing 

und freue dich. 

Die Welt ist mein, ich fühl es 

wieder. Wer wollte sich nicht ihrer 

freun. Wenn er durch frohe 

Frühlingslieder, sich seine Jugend 

kann erneuern. 

Kein Sehnen zieht mich in die 

Ferne, kein Hoffen lohnet mich 

mit Schmerz. Da wo ich bin, da 

bin ich gerne. Denn meine Heimat 

ist mein Herz. 

Hoffmann von Fallersleben 

Von Herzen wünsche ich allen 

eine schöne und erholsame 

Sommerzeit. 

Daniela Iseli 

Neue Ministranten 

Im Pfingstgottesdienst vom 12. Juni durften wir sieben neue 

Mitglieder in die Schar der Ministranten aufnehmen: 

Svenja Ackermann, Céline Altermatt, Alessandro Dionisi, 

Dominic Fluri, Nicole Zeltner, Pascal Zeltner und Sascha 

Zeltner. 

In einem feierlichen Gottesdienst wurden sie von der Ministranenleiterin 

Sonja Meister herzlich begrüsst und ihre 

erfahrenen Ministrantenkolleginnen banden ihnen symbolisch 

die Kordel um. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich 

junge Menschen in den Dienst der Kirche stellen. Umso 

erfreuter sind wir über die grosse Anzahl an Neuministranten. 

Wir danken allen für die Bereitschaft, am Altar zu 

dienen und wünschen euch viel Freude und Begeisterung 

sowie den Segen Gottes. 

MATZENDORF 

Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, 

Telefon 032 639 10 34 

Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, 

Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11 

Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 11 27 

Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20 

Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims, 

Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf, 

Telefon 062 394 30 50 

GOTTESDIENSTE 


Mariä Heimsuchung 


18.30 Eucharistiefeier mit 

Ministrantenaufnahme. 


Drachenburg, 

Oensingen. 

Jahrzeit für Leonie Müller. 


9.00 Eucharistiefeier 

im Horngraben. 

Opfer für die ACAT. 




8.30 Erteilung des Reisesegens 

für die JuBla. 


Hr. Benedikt von Nursia 


im Horngraben. 

Opfer nach Ansage. 


19.30 Müttermesse. 




auf dem Güggeliplatz, bei 

schlechtem Wetter in der 

Pfarrkirche. 

Christopherusopfer. 

MITTEILUNGEN 

Ich wünsche allen Pfarreiangehörigen 

schöne, erholsame Urlaubstage 

und hoffe, dass Sie 

gesund und voller Freude aus 

den Ferien zurückkehren. 

Anita Meister 

Ministrantenaufnahme 

Im Gottesdienst vom 2. Juli 

dürfen wir unsere Neuministranten 

aufnehmen. Wir 

freuen uns, dass sich fünf 

Erstkommunionkinder bereit 

erklärt haben, unserer Ministrantengruppe 

beizutreten. 

Herzlich begrüssen wir Liska 

Artho, Carmen Baschung, Lea 

Lo Brutto, Nadja Meister und 

Lara Schenker. Wir wünschen 

ihnen viel Freude bei ihrem 

Dienst in unserer Kirche. 

Waldgottesdienst 

auf dem «Güggeliplatz» 

Am Sonntag, 17. Juli, um 

10.30 Uhr wird auf dem 

Güggeliplatz ein Waldgottesdienst 

abgehalten. Anschliessend 

an den Gottesdienst findet 

ein Picknick unter dem 

Motto «Gemütliches Beisammensein» 

statt. Die Feuerstelle 

für mitgebrachte Grilladen 

ist vorhanden und 

Getränke, Kaffe und Kuchen 

können gekauft werden. Bei 

ungünstiger Witterung findet 

der Gottesdienst in der Pfarrkirche 

statt. 

Ab 08.00 Uhr gibt das Telefon 

1600 Auskunft über die 

Durchführung. 

Herzlich laden ein 

Frauengemeinschaft 

Matzendorf, 

Kirchenrat Matzendorf, 

Pfarreirat Matzendorf 

Ferienabwesenheit 

Vom 9. bis 31. Juli bin ich ferienhalber 

abwesend. Die Bürostunden 

im Pfarreiheim am 

14., 21. und am 28. Juli fallen 

deshalb aus. 

In dringenden Fällen wenden 

Sie sich an das Verbandssekretariat 

in Aedermannsdorf. Frau 

Gisela Bieli wird Ihnen gerne 

behilflich sein. Sie ist erreichbar 

unter Telefon 062 394 15 

40 oder 062 394 31 75. 

«Kirchenblatt» 

Die Druckerei hat das «Kirchenblatt 

Nr. 15/16» als Doppelnummer 

festgelegt, gültig 

vom 16. Juli bis 13. August. 

Wir bitten Sie, Mitteilungen 

oder heilige Messen für die erwähnte 

Zeit bis am Donnerstag, 

30. Juni, beim Pfarreisekretariat 

zu melden. 


Bibliothek im 

Pfarreiheim Matzendorf 

Die Bibliothek wird 

das letzte Mal vor 

den Sommerferien 

am Mittwoch, 6. Juli, 

von 18.45–19.15 Uhr geöffnet 

sein. Was gibt es schöneres, 

als gemütlich im Garten zu 

sitzen oder zu liegen und ein 

gutes Buch zu lesen. Nutzen 

Sie also die Gelegenheit und 

decken sich mit genügend Lesestoff 

für den Sommer ein. 

Nach den Ferien wird die Bibliothek 

am Mittwoch, 10. August, 

von 18.45–19.15 Uhr geöffnet 

sein. 

Ministrantendienst 

Beerdigungen: 

Mara Artho, Sandrine 

Imesch, Rahel 

Meister, Raphael Meister. 

Samstag, 2. Juli, 18.30 Uhr 

Raphael Meister, Mara Artho, 

Laura Schaller, Marc Schaller. 

Liturgische Dienste 

Samstag, 2. Juli, 18.30 Uhr 

L Christoph Koch 

K Sakristanin 

Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr 

(Waldgottesdienst) 

L Pfarrei- und Kirchgemeinderat/Peter 

Fluri 

K Frauengemeinschaft. 

12 


JAHRZEITEN 


Montag, 4. Juli, 9.00 Uhr, 

Horngrabenkapelle 

Gedächtnis für Therese Fluri- 

Meister. 

Donnerstag, 7. Juli, 

19.30 Uhr, Kapelle 

Jahrzeit für Adelbert und Margrith 

Fluri-Bader; für Greti Enggist-Christ; 

für Emma Schürch- 

Meister; für Pia Wyss; für 

Willhelm und Agnes Saner- 

Rüegg. 

Gedächtnis für Hilda Eggenschwiler-Meister; 

für Maria 

Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; 

für Lydia Bader 

Straub und Linus Winistörfer; 

für Lukas Meister-Christ; 

für Eduard und Anna Meister- 

Nussbaumer; für Rosa Kofmel-Brunner 

(gestiftet vom 

Jahrgang 1933); für Gaston R. 

Derron. 

Donnerstag, 14. Juli, 

19.30 Uhr, Kapelle 

Jahrzeit für Adelbert und Rosa 

Meister-Meister; für Linus Winistörfer. 

Gedächtnis für Therese Fluri- 

Meister; für August Meister-Meister; 

für Walter Müller-Probst, 

Käthi und Peter 

Meier-Müller; für Georg Fluri- 

Müller; für Paul Bieli-Meister. 

Dankbarkeit empfinden 

Noch einmal ausbreiten die Fundsachen des Tages: 

den leuchtenden Guten-Morgen-Gruss des Himmels, 

das Lachen der Kinder unter meinem Fenster, 

die Einladung der Freundin zum Tee, 

die Momente der Stille inmitten der Unruhe, 

den Regenschauer, der den Duft der Erde weckte, 

das fröhliche Grusswort der Nachbarin, 

den Besuch der kleinen Katze. 

Auch wenn Bedrückung nicht ausblieb: der Tag war gut. 

Dank sei Dir, aus dessen Händen ich Freundliches empfing. 

Antje Sabine Naegeli 

PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN 

Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34. 

Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66. 

Sakristanin: Ruth Vogt, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 16 26. 

Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07. 

GOTTESDIENSTE 



9.00 Wortgottesdienst. Opfer 

für das Albert Schweizer 

Spital, Lambarene. 

16.00 Andacht des Luzerner 

Lourdespilgervereins. 


19.30 Eucharistiefeier am 

Marienaltar. 


19.00 Rosenkranzgebet. 


10.30 Eucharistiefeier anlässlich 

des Pfarreifestes im 

Grünholz unter Mitwirkung 

des Kirchenchores, Blauring 

und Jungwacht sowie Pfarrei- 

und Kirchengemeinderat. 

Läutet die grosse Glocke 

um 9.00, findet die 

Eucharistiefeier in der Kirche 

statt. Siehe unter Mitteilungen. 

Jahresgedächtnis für Erhard 

Füeg-Studer, für Josef 

und Priska Bee und Tochter 

Claudia Spirig sowie Verena 

Bieber, für Josef und Olga 

Schmid-Müller, Josef und 

Maria Schmid-Allemann, für 

Walter und Elise Maegli- 

Allemann. Gedächtnis für 

Richard Allemann-Flury. 


19.30 Eucharistiefeier am 

Marienaltar. 




Mutter Gottes von 

Einsiedeln 

18.15 Eucharistiefeier. Opfer 

für die Kindertagesstätte Drachenburg 

in Oensingen. Jahresgedächtnis 

für Hermann 

Beguélin-Uebelhart, Verena 

Uebelhart, Marceline und 

Otto Uebelhart-Ammann, 

Arnold Uebelhart, für Emil 

und Martha Wyss-Müller, Alfons 

und Jean-Pierre Wyss, für 

Peter und Rosina Uebelhart- 

Häfeli. 

MITTEILUNGEN 

Der Luzerner Lourdespilgerverein 

besucht unsere 

Pfarrkirche 

Am Sonntag, 3. Juli 2011, 

macht der Luzerner Lourdespilgerverein 

den Vereinsausflug. 

Nach dem Besuch der 

Wallfahrtskirche «Unserer Lieben 

Frau von Wolfwil» und der 

dortigen Feier der Eucharistie 

werden die Lourdespilger bei 

uns Station machen und um 

16.00 Uhr in unserer Pfarrkirche 

eine Andacht halten. Wir 

heissen die Gäste aus dem 

Kanton Luzern in unserer Region 

willkommen und freuen 

uns auf ihren Besuch. Zur Andacht 

sind natürlich alle interessierten 

Gläubigen unserer 

Pfarrei herzlich eingeladen. 

Pfarreifest im Grünholz 

Am Sonntag, 10. Juli, steigt 

unser Pfarreifest im Grünholz. 

Vor dem Gottesdienst 

unter freiem Himmel können 

sich alle bei Kaffee und Zopf 

auf den Tag einstimmen. Um 

10.30 Uhr beginnt die Eucharistiefeier 

unter Mitwirkung 

unseres Cäcilienchores. Nachher 

gibt es die Möglichkeit, 

mitgebrachte Grilladen auf 

den vorbereiteten Grillplätzen 

zu grillieren, zusammen 

zu sein, zu essen, etwas zu 

trinken und sich am Dessertbuffet 

zu verweilen. Die Leiterinnen 

und Leiter von Jungwacht 

und Blauring werden 

verschiedene Spiele anbieten, 

ebenfalls gibt es altbekannte 

und teilweise in Vergessenheit 

geratene Spiele, zu denen eingeladen 

wird. Bei zweifelhafter 

Witterung ertönt um 9 Uhr 

die grosse Glocke als Zeichen, 

dass der Gottesdienst nicht im 

Grünholz, sondern in der Kirche 

stattfindet. 

Opferübersicht 

April 2011 

3. Fastenopfer, Fr. 642.– 

10. Missionswerk unserer Lieben 

Frau von La Salette, Fr. 

64.– 

17. Fastenopfer, Fr. 1392.–

21./22./23. Christen im Hl. 

Land, Fr. 474.– 

24. Steyler Missionswerk, Fr. 

381.– 

Mai 2011 

1. Mai-Auslagen des Weissen 

Sonntages, Fr. 242.– 

7. St.-Michaels-Schulen Zug, 

Fr. 162.– 

14. Kirche in Not, Fr. 64.– 

22. St.-Josefs-Kollekte, Fr. 

119.– 

29. Jugend und Erwachsenenbildung, 

Fr. 84.– 

Ein Herzliches «Vergelts Gott» 

allen Spendern. 

Veränderungen 

im Pfarreirat 

In der letzten Zeit haben einige 

Mitglieder unseres Pfarreirates 

ihren Rücktritt erklärt, 

nämlich Frau Marie-Theres 

Büttler, Frau Barbara Schelp 

und Frau Ruth Vogt. Wir danken 

an dieser Stelle für ihr über 

viele Jahre eingebrachtes Engagement 

und ihre Energie, 

welche sie für das Pfarreileben 

eingesetzt haben. Durch 

diese Demissionen ist der Pfarreirat 

nicht mehr handlungsfä- 

PFARREI BALSTHAL 

Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91, 

Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch. 

Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch 

Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr 

Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr 

Pfarreiteam: 

Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat) 

Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro) 

Markus Aellig, Telefon 062 391 91 88 (Büro) 

Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit. 

GOTTESDIENSTE 


14.30 Trauungsgottesdienst 

für Judith Born und Christian 

Vogt in der Friedhofkirche. 


für Diana Knezevic und Orazio 

Ferranti mit Taufe von 

Sohn Gabriel David in der 

Pfarrkirche. 




Der Gottesdienst wird vom 

Kirchenchor Holderbank und 

vom Chörli der Frauengemeinschaft 

Balsthal gesanglich 

mitgestaltet. 

hig. Wir werden bei Bedarf mit 

dem Kirchgemeinderat zusammensitzen 

und die Themen, 

welche den Pfarreirat betreffen, 

gemeinsam behandeln. 

Veränderte Gottesdienstzeiten 

während 

der Sommerferien 

Während der Sommerferien 

ändern sich die Gottesdienstzeiten 

in unseren Pfarreien. 

In Welschenrohr wird die Eucharistiefeier 

jeweils am Samstagabend 

um 18.15 Uhr stattfinden. 

Am Sonntag ist eine 

Eucharistiefeier in einer der 

Nachbarpfarreien. Bitte unbedingt 

das «Kirchenblatt» beachten. 

Willkommensgruss 

an Ivan Stengl 


des Pfarrers (18. Juli bis 7. August) 

wird Ivan Stengl aus Zagreb 

im Pfarrhaus sein. Er wird 

in Welschenrohr und im Pfarreienverband 

die Gottesdienste 

feiern, Beerdigungen übernehmen 

und für Gespräche zur 

Verfügung stehen. Wir freuen 

uns, dass sich Ivan Stengl auch 



Opfer: Fonds Jugend- und 

Erwachsenenbildung. 

11.30 Tauffeier für Nora 

Sophia Sommer, für Ryan 

Josef Scacchi und für Oliver 

Patrick Schiele. 

17.00 Kroatische Messe 

(Pfarrkirche). 

Keine Messa italiana. 


14.30 Altersgottesdienst. 

Eucharistiefeier (Pfarrkirche). 

Anschliessend gemütliches 

Beisammensein im Pfarreiheim. 

dieses Jahr für diese Aufgabe 

zur Verfügung stellt und heissen 

ihn bei uns herzlich willkommen. 

Der Cäcilienchor und die 

röm.-kath. Kirchgemeinde 

Welschenrohr suchen 

einen/eine Chordirigenten/ 

-in (im Nebenamt) 

Was Sie erwartet 

Der Cäcilienchor ist ein Dorfverein 

mit ca. 25 Mitgliedern. 

Die wöchentlichen Chorproben 

finden jeweils am Dienstagabend 

statt. Mit seinen gesanglichen 

Beiträgen umrahmt 

er die kirchlichen Feiertage unserer 

Pfarrei und hat im Jahr 

zwischen 10 und 15 kirchliche 

Auftritte. 

Ihr Arbeitsumfeld 

Sie als Chorleiter oder Chorleiterin 

legen den Schwerpunkt 

auf die Kirchenmusik und helfen 

mit, die Gottesdienste 

und liturgischen Feiern musikalisch 

mitzugestalten und feierlich 

zu umrahmen. Sie lassen 

Ihr fachliches Wissen und Können 

wie auch die kompetenten 

und gestalterischen Werte 

in die Chorgemeinschaft einfliessen. 

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91. 

Pfarreisekretariat: 

Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8 

Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19 

Ihre weiteren Schritte 

Wenn Sie gerne mit unseren 

engagierten und motivierten 

Sängerinnen und Sängern arbeiten 

und Freude an der Mitgestaltung 

von Gottesdiensten 

haben, dann senden Sie Ihre 

Bewerbung an Robert Vogt, 

Präsident des röm.-kath. Kirchgemeinderats, 

Rötistrasse 570, 

4716 Welschenrohr, oder per 

E-Mail an robert.vogt@kirchewelschenrohr.ch. 

Für telefonische 

Auskünfte Tel. 032 639 16 

26. Wir freuen uns auf Sie. 

Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5, 

Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat) 

Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5 

Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91 


8.00 Morgenlob 

(Raum der Stille). 

Anschliessend Kaffee 

und Gipfeli 

im Pfarreiheim. 

18.00 Rosenkranzgebet 






(Altersheim Inseli). 



für Denise Moser und Boris 

Niemetz. 






Opfer: MIVA 

Keine Messa italiana. 


8.00 Morgenlob 








(Altersheim Inseli.) 


MITTEILUNGEN 

Kirchgemeinderat wieder 

komplett 

An seiner letzten Sitzung hat 

der Kirchgemeinderat ein 

neues Mitglied begrüssen 

dürfen: Daniel Bürgi-Walther, 

wohnhaft an der Hausmattstrassse 

23, mit Jahrgang 1976 

folgt auf Nino Tonsa, welcher 

den Rat Ende vergangenen 

Jahres verlassen hat. 

Daniel Bürgi-Walther übernimmt 

das vakante Ressort 

Finanzen. Der Rat freut sich, 

eine junge Person für die Mitarbeit 

in der Kirchgemeinde 

begeistern zu können, und 

wünscht Daniel viel Freude 

und alles Gute bei seiner Tätigkeit. 

Der Rat ist damit wieder 

komplett. 

Joël Eschmann 

Café Piazza 

Das Café Piazza ist am Samstag 

und am Sonntag, 2./3. 

Juli, nach den Gottesdiensten 

geöffnet. Sie sind nach dem 

Gottesdienst herzlich eingeladen 

ins Pfarreiheim. Sie werden 

bedient von den Frauen 

der Frauengemeinschaft. Wir 

freuen uns, wenn Sie die Gelegenheit 

nutzen, auch nach 

dem Gottesdienst einander 

zu begegnen und im Gespräch 

ein paar Worte auszutauschen. 

KAB/F 

Einladung 

zum Rosenkranzgebet 

Wir treffen uns am Mittwoch, 

6. Juli, um 18 Uhr zum Rosenkranzgebet 

im Raum der Stille. 

Der Vorstand 

Abwesenheit 

Seelsorgeteam 

Toni Bucher, Heinz Bader und 

Markus Aellig sind in den Monaten 

Juli und August 2011 

wie folgt abwesend: 

– Toni Bucher: 18.–31. Juli 

und 8. August–5. September 

(Weiterbildung). 

14 


– Heinz Bader: 9.–16. Juli (Lager 

Jungwacht und Blauring) 

und 25. Juli–8. August. 

– Markus Aellig: 4.–18. Juli. 

Öffnungszeiten Sekretariat 

Während der Sommerferien ist 

das Sekretariat wie folgt geöffnet: 

Ab Montag, 11. Juli, bis Freitag, 

12. August, sind die Büros 

jeweils am Dienstag- und 

Donnerstagmorgen von 9–11 

Uhr geöffnet. 

Sie können aber jederzeit im 

Pfarrhaus anrufen (Tel. 062 

391 91 91). 

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis 

und wünschen auch 

Ihnen schöne und erholsame 

Sommerferien. 

Sekretariatsteam 

Jass- und Spielnachmittag 

Jass- und Spielnachmittag für 

alle Senioren und Seniorinnen 

am Dienstag, 12. Juli, von 14 

bis 17 Uhr im Pfarreiheim. 

Wir freuen uns auf euch alle! 

Das Vorbereitungsteam 

Begleitgruppe Balsthal 

Wir begleiten kranke und alleinstehende 

Menschen. 

Durch persönliche Erfahrungen 

und spezielle Kurse sind 

wir auf diesen Dienst vorbereitet. 

Diskretion ist zugesichert. 

Um diese Aufgabe erfüllen 

zu können, brauchen wir 

Verstärkung und Unterstützung. 

Fühlen Sie sich angesprochen? 

Auskunft und Information: 

Frau Beatrice Schneider, 

Telefon 062 391 19 11, 

oder Frau Margrith Dubach, 

Holderbank, 

Tel. 062 390 15 54. 

Sommerlager Blauring 

und Jungwacht 

Die Vorbereitungen für das 

Sommerlager 2011 vom 9.– 

16. Juli in Grandval sind praktisch 

abgeschlossen. Blauringmädchen, 

Jungwächter und 

die beiden Leiterteams freuen 

sich darauf, wieder gemeinsam 

ins Lager zu fahren. 

In Grandval erwarten die Teilnehmenden 

unter dem Motto 

«Die Phantasiadudler» herrliche 

Tage mit viel Spass, Sport 

und Abenteuer. 

Sie werden eine dudlige Woche 

mit vielen interessanten 

und neuen Erfahrungen verbringen. 

Mit den Phantasiadudlern 

lernen sie ein neues 

Volk und dessen Kultur kennen. 

Im Vordergrund stehen 

drei Oberdudler, die sie durch 

die Woche begleiten. Sie zeigen 

ihnen neue Spiele, eine 

neue Sprache und viele weitere 

Neuigkeiten … 

Schon im Voraus bedanken 

wir uns aber bei allen, welche 

uns in irgendeiner Form 

bei den Vorbereitungen durch 

Geldspenden, Naturalgaben 

und sonstige Zuwendungen 

unterstützt haben. Ohne 

diese finanzielle und materielle 

Mithilfe könnte das Sommerlager 

wohl nicht durchgeführt 

werden! 

Und so freuen wir uns, am 9. 

Juli ins Lager fahren zu können, 

um dem Alltag ein Stück 

weit in eine andere Welt entfliehen 

zu können! 

Blauring und 

Jungwacht Balsthal 

Vorinformation 

Goldene Hochzeit 2011 

Der Bischof von Basel, Dr. Felix 

Gmür, lädt auch im Jahr 

2011 wieder alle Paare ein, 

die das Jubiläum der goldenen 

Hochzeit feiern dürfen. In 

dieser Feier danken wir Gott 

für diese Gnade und beten für 

weitere glückliche Jahre. 

Der Festgottesdienst findet statt 

am Samstag, 3. September 

2011, um 15 Uhr in Schüpfheim 

LU (Johannes und Paulus). 

Die formelle Einladung erfolgt 

zu einem späteren Zeitpunkt. 

LEBEN UND GLAUBEN 

Trauung 

Das Sakrament der Ehe spenden 

sich: 

– Am Samstag, 2. Juli, in der 

Friedhofkirche Judith Born 

und Christian Vogt, Rumimoosstrasse 

1290a; 

– am Samstag, 2. Juli, in der 

Pfarrkirche, Diana Knezevic 

und Orazio Ferranti, Friedensweg 

8, 2540 Grenchen; 

– am Samstag, 9. Juli, in der 

Pfarrkirche, Denise Moser 

und Boris Niemetz, Grüngiweg 

17. 

Wir wünschen den Paaren einen 

schönen Festtag und für 

den weiteren Lebensweg viel 

Glück, viel Liebe und Gottes 

Segen. 

Wir freuen uns, dass durch 

das Sakrament der Taufe 

in die Gemeinschaft unserer 

Kirche aufgenommen 

werden: 

– Am 2. Juli, Gabriel David Ferranti, 

Sohn des Orazio Ferranti 

und der Diana Ferranti, 

geb. Knezevic, Friedensweg 

8, 2540 Grenchen; 

– am 3. Juli, Nora Sophia Sommer, 

Tochter des Roger Heutschi 

und der Nadja Sommer, 

Siloweg 9, 3380 Wangen a. 

Aare; 

– am 3. Juli, Ryan Josef Scacchi, 

Sohn des Remo Scacchi 

und der Asha Scacchi, geb. 

Ebenezer, Dreyangel 2; 

– am 3. Juli, Oliver Patrick 

Schiele, Sohn des Patrick 

Schiele und der Simone 

Schiele, geb. Scacchi, Brächhüsliweg 

4. 

Gott stärke Gabriel David, 

Nora Sophia, Ryan Josef und 

Oliver Patrick im Glauben und 

lass sie gute Christen werden. 

Gestorben zur Auferstehung 

mit Christus ist: 

– Am 7. Juni, Gertrud Reinmann-Nussbaumer,Blauensteinerweg 

2, im Alter von 

69 Jahren. 

Gott lass Frau Reinmann dein 

Licht schauen und lass sie für 

immer bei dir wohnen. Stärke 

und begleite die Angehörigen 

in ihrem Leid und lass sie deine 

Nähe spüren. 

KIRCHENOPFER 

Sonntag (Firmung), 

29. Mai 

Kant. Jugendseelsorge Olten, 

Fr. 815.45. 

Donnerstag (Christi Himmelfahrt), 

2. Juni 

Brücke – Le Pont, Fr. 458.40.

Firmung in der kath. Kirche 

Balsthal: «Im Zeichen des 

Labyrinths» 

Am Sonntag, 29. Mai 2011, durften 20 Jugendliche 

aus den beiden Pfarreien Holderbank und 

Balsthal das Sakrament der Firmung empfangen. 

Zu Beginn der Firmfeier besammelten sich 

unter Glockengeläute die Firmlinge zusammen 

mit ihren Paten und Patinnen beim Labyrinth 

vor der Kirche. 

«Im Zeichen des Labyrinths» – unter diesem 

Motto stand der ganze Firmkurs und auch die 

Firmfeier. In seiner Predigt ging der Firmspender 

Dr. Markus Thürig auf das gewählte Thema ein 

und verstand es, diese Metapher in Beziehung 

zum Glaubens- und Lebensweg der Firmlinge 

zu setzen. Der Weg eines Labyrinths führt in die 

Mitte und auch wieder aus dieser Mitte heraus 

ins alltägliche Leben. In der Mitte unseres Glaubensweges 

ist Christus, der uns einen Weg vorangegangen 

ist. Möge diese Metapher den gefirmten 

Jugendlichen und uns allen neu Anstoss 

geben, in der Kraft des Geistes Gottes vertrauensvoll 

den Glaubens- und Lebensweg weiterzugehen. 

Nach dem eindrücklichen Gottesdienst waren 

alle im gezeichneten Labyrinth vor der Kirche 

zum Apéro eingeladen, der vom Kirchgemeinderat 

serviert wurde. 

Foto: T. Rusch/Text: T. Bucher 

Samstag/Sonntag, 

4./5. Juni 

Blauring- und Jungwachtlager 

2011, Fr. 334.15. 

GEDÄCHTNISSE UND 

JAHRZEITEN 

Samstag, 2. Juli, 18 Uhr 

Dreissigster für Marianne Hafner-Kraus. 

Gedächtnis für Josef und Martha 

Grolimund-Walter und 

Sohn Hansueli sowie für Jose- 

Makee und Uldarica Lim. 

Jahrzeit für Adolf und Rosa 

Dobler-Hafner und Kinder 

Hans und Adolf sowie für Viktor 

und Marie Hafner-Heutschi; 

für Rosa und Arnold 

Meier-Müller und Töchter 

Rita Müller-Meier und Ros- 

HOLDERBANK/LANGENBRUCK 

GOTTESDIENSTE 

IN HOLDERBANK 




Der Gottesdienst wird vom 

Kirchenchor Holderbank und 

vom Chörli der Frauengemeinschaft 

Balsthal gesanglich 

mitgestaltet. 

Opfer: Fonds Jugend- und 

Erwachsenenbildung. 


20.00 Weidsegen auf der 

Rinderweid bei der Friedentag-Hütte. 

GOTTESDIENSTE 

IN LANGENBRUCK 




Opfer: MIVA. 

marie Straub-Meier; für Leo 

Stehlin; für Othmar Heutschi- 

Baumgartner; für Liny Heutschi 

Baumgartner; für Cécile 

Heutschi-Baumgartner; 

für Alois und Marlène Häfliger-Jeker; 

für Alois und Agnes 

Ackermann-von Burg 

und Söhne Stefan, Gerhard 

und Thomas; für Theodor 

und Helene Rütti-Sester und 

Sohn Theodor. 

Samstag, 9. Juli, 18 Uhr 

Jahrzeit für Käthy Menth-Burki, 

für Max und Agatha Heutschi- 

Wettstein und Kinder Max, Urs 

und Margrith; für Karl und 

Margarethe Kamber-Golling. 

Donnerstag, 14. Juli, 9 Uhr 

Jahrzeit für Hugo Fluri-Egger. 

Pfarramt: St. Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91 

Präsidium Kirchgemeinde Holderbank: René Probst, Tel. 079 343 24 42 

Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck: Christine Roth, Tel. 062 390 19 59 

GEDÄCHTNISSE 

UND JAHRZEITEN 

Holderbank 

Sonntag, 3. Juli, 9 Uhr 

Jahrzeit für Bernhard Tschan- 

Bader; für Anna-Maria Ackermann-Stampfli; 

für Xaver 

Probst-Bader; für Emma und 

Alfred Probst-Probst. 

Langenbruck 

Sonntag, 10. Juli, 11.15 Uhr 

Jahrzeit für Rita Schnidrig- 

Wyser; für Fanny Renggli und 

Nichte Julie Schmid. 

AUS DEM PFARREILEBEN 

Holderbank 

Weidsegen 

Der Weidsegen findet am 

Samstag, 9. Juli, um 20 Uhr in 

der Friedentag-Hütte statt. 

Nach dem Weidsegen ist für 

Speis und Trank gesorgt (Brä- 


teln) – ebenso für musikalische 

Unterhaltung. 

Auf viele Besucher freut sich 

das Weidteam. 

Umbau Pfarrhaus 

Am Dienstag, 14. Juni, hat sich 

die Projektgruppe «Umbau 

Pfarrhaus» das erste Mal im 

Pfarrsäli getroffen. Folgende 

Personen haben sich für diese 

Arbeit zur Verfügung gestellt: 

Andrea Späti-Bieri, Ernst Saner, 

Peter Christen, René Probst 

und Stefan Jeker von der Baufirma 

Paul Fluri AG, Mümliswil. 

Unser Ziel ist es, Sie diesbezüglich 

im August 2011 zu einer 

ausserordentlichen Kirchgemeinderatssitzung 

einzuladen 

und zu informieren. 

Ferienzeit 

Ich wünsche allen Pfarreiangehörigen 

eine erholsame und 

schöne Ferienzeit. 

René Probst 

PFARREI LAUPERSDORF 

Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36. 

Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36. 

Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag 

im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der 

übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar. 

Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36. 

GotteSDienSte 

Bitte beachten Sie, 

dass an den Donnerstagen, 

7. und 14. Juli, und Samstag, 

9. Juli, keine Eucharistiefeiern 

stattfinden. 


Fest Mariä Heimsuchung 

18.00 Beichtgelegenheit. 


Anschliessend Segnung 

der Fahrzeuge. 



9.45 Eucharistiefeier, bei 

schönem Wetter auf dem alten 

Kirchhof. Bei schlechtem 

Wetter um 9.30 Uhr in der 

Kirche. Opfer für MIVA. 

20.00 Rosenkranzgebet in der 

St. Jakobskapelle Hangen. 

16 


KIRCHENOPFER 

Holderbank 

Sonntag, 27. März 

Fastenopferprojekt Philippinen, 

Fr. 67.10 

Sonntag, 10. April 

Kindertagesstätte Drachenburg, 

Oensingen, Fr. 59.10. 

Karfreitag, 22. April 

Christen im Heiligen Land, 

Fr. 94.30 

Ostersonntag 24. April 

Thaler Jugendarbeitsstelle, 

Fr. 115.25. 

Gedanke der Woche 

Das Alter ist wie die Woge 

im Meer. Wer sich von ihr 

tragen lässt, treibt obenauf. 

Wer sich dagegen aufbäumt, 

geht unter. 

Gertrud von Le Fort 




keine Eucharistiefeier. 




15. Sonntag 

im Jahreskreis 


Opfer für soziale Werke 

unserer Pfarrei. 


in der St. Jakobskapelle 

Höngen. 





MitteilunGen 

Ferien Pfarrer Markus 

Pfarrer Markus ist vom Montag, 

4. Juli, bis und mit Dienstag, 

19. Juli, in den Ferien. 

Kirchenopfer 

Mai 2011: 

Opfer für Stiftung SOS-Kinderdorf 

Schweiz Fr. 462.10; 

Opfer für die Stiftung Kantha 

Bopha Kinderspitäler von Dr. 

Beat Richner (Weisser Sonntag) 

Fr. 816.10; St.-Josefs-Opfer 

Fr. 172.50; Opfer Ja zum 

Leben Fr. 106.40; Opfer für 

soziale Werke unserer Pfarrei 

Fr. 256.60. 

Opfer für MIVA 

Die Schweizer MIVA, 1932 unter 

dem Patronat der Bischöfe 

in Einsiedeln gegründet, ist 

eines der ältesten Schweizer 

Hilfswerke. Es befasst sich mit 

der Abklärung und Beschaffung 

von Transportmitteln für 

den täglichen Einsatz in den 

Ländern der Dritten Welt. Diese 

Verkehrsmittel – vom Fahrrad 

bis zum Ambulanzfahrzeug – 

sind Voraussetzung für den 

Aufbau einer medizinischen 

Versorgung, für die Verbesserung 

der Wasserversorgung, 

für die Realisierung von Landwirtschafts- 

und Ausbildungsprojekten 

und natürlich auch 

für die Seelsorge- und Sozialarbeit 

der Missionare, welche 

ihren Einsatz als Anteil der gesamtmenschlichenEntwicklung 

verstehen. 

Wir danken Ihnen für Ihre 

Spende. 

Opfer für soziale Werke 

unserer Pfarrei 

Unsere Pfarrei unterstützt verschiedene 

soziale Werke, wie 

z.B. Ja zum Leben, Seraphisches 

Liebeswerk, Bewährungshilfe 

in Solothurn, Jugendfürsorge 

Thal. Wir danken Euch 

für eure grosszügige Spende, 

die diesen Werken hilft, hilfsbedürftige 

Menschen weiterhin 

zu betreuen. 


Seniorennachmittag 

Donnerstag, 14. Juli 2011, 

14.00 Uhr, ab Storchenplatz, 

Wanderung nach Balsthal ins 

Minigolf Moos. 

PFARREICHRONIK 

Ruhe in Frieden 

Am 25. Mai 2011 wurde Rösi 

Koch-Brunner, geboren 4. 

März 1929, zur letzten Ruhe 

begleitet. 

Nach der Schulzeit arbeitete 

Rösi in einem Nähatelier 

in Matzendorf. In dieser Zeit 

lernte sie Meinrad vom Nachbarhof 

kennen und lieben. Anfangs 

1949 bauten sie sich ein 

schönes Chalet am Mühleweg. 

Am 14. Mai 1949 heirateten 

Rösi Meinrad Koch. 

Aus dieser Ehe entsprossen 

neun Kinder. 

Rösi nähte und strickte die 

Kleider für die ganze Familie 

selber. Neun Kinder bedeuteten 

auch sehr viel Arbeit. Sie 

war stets bemüht, gutes Gemüse 

aus dem eigenen Garten 

auf den Tisch zu bringen. 

Abwechslung in ihrem arbeitsreichen 

Alltag brachten ihr 

die Ferien am Meer mit ihren 

Liebsten. Als die Kinder von zu 

Hause ausgezogen waren, haben 

Rösi und Meinrad ein paar 

schöne Jassferienwochen miteinander 

genossen. Daneben 

fand sie Abwechslung beim 

Turnen in der Helmelturngruppe, 

die sie einige Jahre 

auch leitete. Auch sang sie im 

Requiemchörli mit und begleitete 

so viele Menschen auf ihrem 

letzten Weg. Sie hatte für 

alle eine offene Tür und ein offenes 

Herz. 

Vor Ostern wurde sie mit der 

Diagnose konfrontiert, dass 

ihr Leben bald zu Ende gehen 

wird. Diese Tatsache hat Rösi 

mit Tapferkeit und ohne zu klagen 

bis zum Ende angenommen. 

Herr gib ihr die ewige Ruhe. 

GlAuBen unD leBen 

Firmreise ins Val Müstair 

Wir 7 Firmlinge aus Laupersdorf 

haben uns am Donnerstag, 

2. Juni, mit Marc André 

Zuber und Birgit Sandrini auf 

den Weg nach Müstair GR gemacht. 

Nach einer langen Autofahrt 

über den Flüelapass 

und den Ofenpass haben wir 

am Stammtisch vom ehemaligen 

Gasthaus «Stambuoch» in 

Müstair den Ablauf der 4 Tage 

im Val Müstair besprochen. 

Am zweiten Tag bekamen wir

einen Einblick ins Klosterleben 

und erfuhren einiges über das 

Benediktinerinnen-Kloster in 

Müstair. Am Samstag schauten 

wir uns eine Mühle und eine 

Weberei an. Anschliessend 

machten wir eine 3-stündige 

Wanderung nach Lü. Dort angekommen, 

assen wir im Restaurant 

Hirschen ein feines 

Abendessen. Nun besuchten 

wir noch die Sternwarte. Am 

Sonntag wollten wir den Morgengottesdienst 

im Kloster besuchen, 

doch in Müstair hatten 

sie Firmung und die Kirche 

war überfüllt. Als wir das Lagerhaus 

fertig geputzt hatten, 

machten wir uns wieder auf 

den Heimweg, diesmal über 

den Albulapass und die Lenzerheide. 

Es war eine super 

Firmreise und wir möchten uns 

noch einmal bei Marc und Birgit 

bedanken. 

Firmlinge aus Laupersdorf 

WIR BETEN FÜR UNSERE 

VERSTORBENEN 


2./3. Juli 2011 

Montasgedächtnis für: Anna 

PFARREI MÜMLISWIL 

GOTTESDIENSTE 

Samstag 2. Juli 



Jahrzeit für Bruno Saner-Kölliker, 

Erwin u. Irma Ackermann-Weisskopf, 

Elise 

Vögtli-Christen, Pius Vögtli- 

Häfliger, Johann u. Viktoria 

Nussbaumer-Büttler u. Elise 

Dobler-Nussbaumer, Bertha 

Nussbaumer. 

Gedächtnis für Anna Braun- 

Hafner, Otto Probst-Bader 

vom Tobiaschor. 

Sonntag, 3.Juli 



Es singt der Kirchenchor. 

Opfer: pro infirmis. 

Brunner-Boner. Jahrzeit für: 

Paul Wyss-Weithaler; Aline 

Probst; Flora und Otto Müller- 

Bloch; Josef und Lydia Eggenschwiler-Probst; 

Walter und 

Monika Schaad-Probst. 

Gedächtnis für: Urs Flück- 

Hirschi; Geschw. Madeleine, 

Sr. Angela, Max, Annemarie 

und Pia Brunner, Höngen; Arthur 

Müller; Gottfried Eggenschwiler-Dietschi 

und Söhne 

Paul + Stefan; Josef Bader-Giradin; 

Josef Walser-Bur; Rösi 

Koch-Brunner (gest. von der 

Frauengemeinschaft). 


9./10. Juli 2011 

Jahrzeit für: Richard und Anna 

Schaad-Boner; Lukas Boner- 

Bhend; Stefan und Remo Hafner 

Gedächtnis für: Patrick Marti; 

Werner Bussmann-Wakim; 

Agnes und Arnold Walser- 

Büttler; Franz Schibler-Walser; 

Gottfried Eggenschwiler-Dietschi 

und Söhne Paul + Stefan; 

Anna Brunner-Boner (gest. v. 

der Frauengemeinschaft); Rösi 

Koch-Brunner. Josef Schmid- 

Kahr. 

Pfarramt: Pfarreileitung, P. Andrzej Lampkowski, Kirchweg 29, 

4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch 

In Notfall: 079 826 55 61 

Pfarreisekretariat: Herr Simon Haefely 

Bürozeiten: Montag 14–16 Uhr, Dienstag 9–11 Uhr, Freitag 9–11 Uhr 

Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Brüggliweg, Tel: 062 391 33 67 

Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49 

Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367, 

062 391 33 56 




19.30 Eucharistiefeier in der 

Fatimakapelle im Reckenkien. 

Gedächtnis für Lorenz 

Jaeggi, Josef Dobler-Nussbaumer, 

Fredy Stalder, Otto 

Probst-Bader, Albin Fluri-Lisser, 

Madlen Bader-Jeker, Ruedi 

Grolimund, arme Seelen. 



19.00 Eucharistische 

Anbetung. 




in der Hl. Blut-Kapelle. 



Gedächtnis für Werner 

Wehrli. 




Opfer: Wunderlampe. 







19.00 Eucharistische 

Anbetung. 



Gedächtnis für Otto Probst- 

Bader. 

Kirchenopferrapport 

MITTEILUNGEN 

Schlüssel Limmernkapelle 

Mancher Wanderer hat vielleicht 

schon bedauert, dass 

die Limmernkapelle bei seinem 

Besuch verschlossen war. 

Von nun an hat man die Möglichkeit, 

beim Hof Genneten 

spontan den Schlüssel für die 

Kapelle abzuholen und nachher 

auch wieder dort zu deponieren. 

Bitte bei der unteren 

Wohnung läuten. 

Wir danken der Familie Probst 

ganz herzlich für ihre Bereitschaft, 

den Schlüssel zu verwalten. 

Der Kirchgemeinderat 

Aus unserer Pfarrgemeinde 

ist verstorben 

19. Juni, Paul Büttler-Neuschwander, 

Jg. 1932. 

Gott schenke dem Verstorbe- 

April 

14. Kindergarten Mümliswil Fr. 251.30 

Total Fastenopfereinzug 2011 Fr. 6464.20 

22. Karwochenopfer Fr. 167.15 

24. Osteropfer: Br. Hugo Probst Fr. 21267.00 

Mai 

01. Gramabe Academy Kenia Fr. 1175.50 

08. St.-Josefs-Opfer Fr. 623.70 

15. Renovation St.-Ursen-Kathedrale Fr. 537.65 

22. MIVA Fr. 257.35 

26. Spitex Mümliswil 

29. Fonds Jugend- und 

Fr. 490.00 

Erwachsenenbildung Fr. 282.45 

Juni 

02. Kloster Namen Jesu, Solothurn Fr. 364.45 

05. Kirche in den Medien Fr. 244.55 

12. Priesterseminar St. Beat, Luzern Fr. 402.45 

Herzlichen Dank für Ihre Spenden! 


Impuls 

Jesus, 

ein heidnischer Mann 

hat zu dir gesagt: 

«Sprich nur ein Wort, 

so wird mein Knecht gesund.» 

Nur ein Wort, 

nicht zwei Worte, 

nicht drei Worte, 

nicht hundert Worte 

nicht Wortlawinen. 

Jesus, 

wir reden 

in tausend Zungen, 

in Zehntausenden von Worten, 

mit Schreibmaschinen 

und Kopierautomaten 

in diese Welt hinein – 

und verändern sie wenig. 

Du aber veränderst 

mit einem einzigen Wort 

die ganze Welt. 

Herr, 

sprich nur ein Wort zu uns 

und gib allen, 

die viele Worte machen, 

gibt ihren Schreibmaschinen 

und Kopierautomaten 

Ferien. Amen 

R. Seitz, Spuren Deiner Nähe 

Frag hundert Katholiken, 

was das Wichtigste ist in der Kirche. 

Sie werden antworten: die Messe. 

Frag hundert Katholiken, 

was das Wichtigste ist in der Messe. 

Sie werden antworten: die Wandlung. 

Sag hundert Katholiken, 

dass das Wichtigste in der Kirche 

die Wandlung ist. 

Sie werden empört sein: 

Nein, alles soll bleiben, wie es ist! 

Lothar Zenetti 

18 


nen den ewigen Frieden und 

tröste die Angehörigen in ihrer 

Trauer. 

Frauengemeinschaft 

Mümliswil-Ramiswil 

Die Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil 

dankt den vielen 

Frauen, welche unsere 

Anlässe im vergangenen Vereinsjahr 

so zahlreich besucht 

haben, und wünscht allen seinen 

Mitgliedern schöne und 

erholsame Ferientage. Wir sehen 

uns wieder an der Generalversammlung 

am 2. Sep- 

PFARREI RAMISWIL 

tember 2011 im Restaurant 

Limmernschlucht. 

Der Vorstand 

Spitex Mümliswil-Ramiswil 

Gratis-Blutdruckmessen 

Dienstag, 5. Juli 2011, 14–15 

Uhr im Spitexbüro. 


Vom Samstag, 9. Juli, bis Sonntag, 

31. Juli 2011, weile ich in 

den Ferien. In dieser Zeit wird 

mich ein Aushilfepriester vertreten. 

P. Andrzej 

Pfarradministrator: Pater Andrzej, Kirchweg 29, 4717 Mümliswil, 

Tel. 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch 

Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208, 

Tel. 062 391 13 30. 

Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111, 

4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62 

GOTTESDIENSTE 




Mitgestaltung der Schüler. 

Dreissigster für Rita Fink. 

Jahrzeit für Bruder Christian 

Homey, Otto Dobler-Brosi, 

Emil und Anna Probst-Baschung, 

Eugen und Rosa 

Ackermann-Büttler. 

Gedächtnis für Kajetan 

Kohler, Thomas Müller, Eugen 

Müller, Werner Luder- 

Bader, Frieda und Arnold 

Müller-Disler, Meinrad und 

Viktoria Ackermann-Ackermann. 

Opfer: für das Discherheim, 

Solothurn. 


19.30 Rosenkranz. 


19.30 Eucharistiefeier in der 

Hl. Blut-Kapelle. 


9.30 Kommunionfeier. 

Opfer: für die Flüchtlingshilfe 

der Caritas. 



MITTEILUNGEN 

Die Schüler der 1. bis 4. Klasse 

gestalten den Gottesdienst 

vom Sonntag, 3. Juli 2011 

Die Kinder wechseln nach den 

Sommerferien in eine andere 

Klasse. Für einige bedeutet 

das auch einen Wechsel der 

Schule. Das heisst, sich von 

vertrauten Menschen und Gewohnheiten 

zu verabschieden, 

um sich dem Neuen zuzuwenden. 

In diesem Gottesdienst 

möchten wir gemeinsam Kraft 

schöpfen und Gott bitten, uns 

auf dem neuen Lebensweg zu 

begleiten. Ich wünsche den 

Kindern auf ihrem neuen Lebensweg 

alles Gute und Gottes 

Segen. 

Katechetin Gisela Schacher

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH 

EGERKINGEN 

Verantwortlichkeiten: 

Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy, 

Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14 

Pfarreisekretariat: Frau Ruth Fleig-Vogel, Sonnhaldenstrasse 

44, 4622 Egerkingen 

GOTTESDIENSTE 

Vierzehnter Sonntag 




Erstes Jahresgedächtnis 

für Hugo Aerni. 

Jahrzeit für Martha von 

Rohr; für Adolf und Adeline 

von Rohr-Brosi; für Alice 

Burkhardt. 



Kollekte: Für die Aufgaben 

unseres Bistums. 



Gedächtnis für Adeline 

Studer-von Allmen. 


16.30 Schülergottesdienst. 

Fünfzehnter Sonntag 




Erstes Jahresgedächtnis 

für Lydia Kamber- 

Niederöst; für Walter 

von Rohr-von Arx. 

Jahrzeit für Marie Hänggi; 

für Alfons Schürmann; für 

Adelbert-Robert und Adeline 

Probst-von Arx. 




der Vietnamesen-Gemeinde. 

Kollekte: Für die Jugend- 

und Erwachsenenbildung 

des Kantons Solothurn. 


13.30 Gebetsstunde 

für unsere Seelsorger, 

Priester und Priesterkandidaten. 



Gedächtnis für Margrit 

von Arx-Kronenberg. 

Gottesdienste 

im Alters- und Pflegeheim: 





Voranzeige 





Spruch der Woche: 

WILLST DU MEINE HÄNDE, 

GOTT? 

DEN GANZEN TAG ÜBER 

DENEN ZU HELFEN, 

DIE ES NÖTIG HABEN, 

GOTT, ICH GEBE DIR MEINE 

HÄNDE. 

WILLST DU MEINE FÜSSE, 

GOTT? 

DEN GANZEN TAG ZU 

DENEN ZU GEHEN, 

DIE EINEN FREUND NÖTIG 

HABEN, 


FÜSSE. 

WILLST DU MEINE STIMME, 

GOTT? 

DEN GANZEN TAG ÜBER 

ALLEN ZUSPRECHEN, 

DIE WORTE DER LIEBE 

BRAUCHEN, 


STIMME. 

Gebet der Mutter Teresa 

aus Kalkutta 

MITTEILUNGEN 

Unsere Kollekten 

Unser Bistum besitzt keine 

Steuerhoheit. Trotzdem sind 

die Erwartungen ihm gegenüber 

gross: In der Schweiz, aber 

auch im Ausland. Damit unser 

Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, 

Tel. 062 398 32 66 

Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen, 

Tel. 062 398 25 56 

Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17 

Bistum (mit dem neuen Bischof) 

gut funktionieren kann, unterstützen 

wir es gerne (Kollekte 

am 02./03. Juli). 

Der «Fonds für Jugend- und Erwachsenenbildung» 

ist ein Werk 

unseres Bistums. Er ermöglicht 

Bildungsveranstaltungen, Glaubensseminare 

und Jugendlager 

(Kollekte am 09./10. Juli). 

AKTIVITÄTEN 

Willkommensgruss an den 

Kapuzinerpater bei uns 

Im Frühjahr, im Sommer und 

im Spätjahr besuchen uns (seit 

Jahrzehnten) die Kapuzinerpatres 

aus Olten. Sie bringen uns 

nicht nur Worte des Trostes, 

wenn wir in unserer finanziellen, 

oder seelischen Not nicht 

mehr weiter wissen: Sie sind 

arm und anspruchslos und vielleicht 

deshalb (?) ausgeglichen, 

glücklich. Unser Pfarreiverband 

fühlt sich glücklich, dass 

wir diese vorbildlichen Söhne 

des Hl. Franziskus bei uns am 

Wochenende zum 02./03. Juli 

begrüssen dürfen. 

Herzliche Willkommen. 

Der letzte Schülergottesdienst 

und der Ferienbeginn 

in unserer Gemeinde 

Am Donnerstag, den 7. Juli, 

um 16.30 halten wir den letzten 

Schülergottesdienst in diesem 

Schuljahr. Hier möchten 

wir ein Dankeschön den beiden 

Katechetinnen unserer 

Gemeinde – Frau Helen Elmiger-Schürmann 

und Frau Cornelia 

Studer-Behr – sagen: Sie 

haben sich viel Zeit genommen, 

dass unsere Schüler kindergerechte 

und bereichernde Schülergottesdienste 

erleben konnten. 

Auch die Eltern unserer 

Schüler verdienen ein Kränzli: 

Sie haben (trotz zahlreicher Verpflichtungen 

unserer Schüler) 

immer den Willen gezeigt, die 

Kinder zu diesen Gottesdiensten 

zu schicken und oft auch 

mitzukommen. – Am Montag, 

den 11. Juli, beginnen die Sommerferien 

in unserer Gemeinde. 

Unsere Schüler können länger 

schlafen, tagsüber sind sie nicht 

an die Schulzeiten gebunden. 

Baden, Ausflüge, evtl. Reisen 

sind angesagt. Die Familienmitglieder 

freuen sich, dass sie 

mehr zusammen sein können. 

Allen, die ihre Ferien zu Hause 

verbringen, wünschen wir erholsame 

Tage. Denjenigen aber, 

die verreisen werden, wünschen 

wir eine erfreuliche und 

gesunde Rückkehr nach Egerkingen: 

Der Jurafuss erwartet 

alle zurück … 

Gebetsstunde für 

unsere Seelsorger, Priester 

und Priesterkandidaten 

und Monatstreff 

An jedem zweiten Montag im 

Monat, so auch am 11. Juli, um 

13.30 treffen wir uns in unserer 

Kirche. Wir halten eine Gebetsstunde 

für unsere Seelsorger, 

Priester und Priesterkandidaten. 

Anschliessend können wir 

uns zum Pfarreizentrum begeben, 

wo uns der duftende Kaffee, 

die besten Kuchen und 

das lächelnde Gesicht unserer 

Bekannten erwarten. Das unermüdliche 

Forum St. Martin 

lädt uns zu einem kurzweiligen 

und interessanten Zusammensein, 

zum Monatstreff ein. 

Herzliche Einladung. 

Der Zweifler und 

der Physiker Isaac Newton 

Zu dem englischen Physiker 

Isaac Newton kam ein Zweifler 

und sagte: «Herr Newton, 

meinen Sie, dass Gott uns – 

nachdem wir in Staub verfallen 

sind – bei sich versammeln 

kann? Es ist fast unglaublich 

…» Newton nahm darauf eine 

Menge Staub und vermengte 

sie mit Eisenstaub. «Können 

Sie die beiden Staubarten 

voneinander trennen?», 

fragte Newton den Zweifler. 

«Kaum», sagte der Zweifler. 


Darauf nahm Newton einen 

Magneten und hatte im Nu 

die beiden Staubsorten voneinander 

abgesondert. Lächelnd 

sagte dazu Newton: «An der 

Kraft eines winzigen Magneten 

zweifelt keiner. Wieso 

darf man an der Macht Gottes 

zweifeln, der die Magnete und 

die Menschen gleichermassen 

erschaffen hat …?» 

20 


Kennen sie die weiteren Eckdaten 

unserer Gemeinde? 

* Umgangssonntag: 

27./28. August 

* Eidgenössischer Bettag: 

17./18. September 

* Patrozinium/St. Martinsfest 

12./13. November 

* 1. Advent: 

26./27. November 

Als Geschenk bekommen … 

und weitergeschenkt – unsere Kollekten vom 

1. Januar bis 4. Juni 2011 

01./02.01. Für die Inländische Mission 366.65 

08./09.01. Für das Kollegium St. Karl/Pruntrut 268.70 

15./16.01. Für den Solidaritätsfond 

«Mutter-Kind» 362.00 

22.01. Für die ökumenische 

AIDS-Pfarrei/Basel 306.20 

29./30.01. Für die Missionsarbeit 

von P. Urs Fischer 579.35 

05./06.02. Für die Aufgaben unseres Bistums 303.90 

12./13.02. Für den Brückenbauer 

«Toni El Suizo» 475.95 

19./20.02. Für die Kirito-Indianer/Paraguay 334.65 

26./27.02. Für das Priesterseminar in Luzern 284.35 

05./06.03. Für minengeschädigte Jugendliche 

in Kambodscha 422.05 


19./20.03. Für die Missionsarbeit 

von P. Urs Fischer 470.90 

26./27.03. Für Strassenkinder 

in Bangkok/Thailand 410.90 


09./10. + 

16./17.04. Für das Fastenopfer 

(ohne Direktzahlungen) 4275.05 

22.04. Für die Christen im Heiligen Land 461.65 

23./24.04. Für die Waisenkinder in Rumänien 2277.45 

30.04. Für Strassenkinder 

+01.05. in Bangkok/Thailand 871.20 

07./08.05. Für unseren Maialtar 763.45 

14./15.05. Für das Priesterseminar in Luzern 306.00 

21./22.05. Für den Dritten Bildungsweg 

(St.-Josefs-Opfer) 288.00 

28./29.05. Für minengeschädigte Jugendliche 

in Kambodscha 774.00 

Beerdigungsopfer 

04.02. Frieda von Arx-Schürmann 

Für Waisenkinder/Rumänien 634.90 

15.02. Emil Kamber-Kiegerl 

Für die Armen 255.50 

29.04. Willibald Fischer-Ammann 

Für P. Urs Fischer/Südafrika 528.05 

Andere Opfer 

08.03. Erlös des Suppentages 882.00 

31.05. Antonius-, Armenkasse 2198.70 

31.05. Opferlichter 2780.15 

Im Namen aller Empfänger der obengenannten Kollekten möchte ich 

mich bei allen mit einem «Vergelts Gott» bedanken. 

Euer Pfarrer 

HÄRKINGEN 

Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28, 

4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71, 

E-Mail: pfarrhaerkingen@sunrise.ch, www.kath.ch/haerkingen. 

Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80 

GOTTESDIENSTE 



09.00 Kommunionfeier. 

Kollekte: Theologiekurse 

für Laien, Zürich. 

Anschliessend Pfarreiversammlung 

mit Chilekafi. 

Vorstellung der Liturgieplanung 

für den Pastoralraum. 

17.00 «Chinderfiir». 



Jahrzeit für: Richard und 

Jenny Meier-Keust, Luzia 

Meier, Josef und Emma Werder-Kamber, 

Otto Koch- 

Hüsser, Hedwig Oegerli, Marie 

Oegerli, Eugen Oegerli, 

Ida Oegerli-von Rohr. 




7.30 Schülergottesdienst 

3./4. Klasse. 


19.00 Taizé-Gebet. 




Kollekte: SOS-Kinderdorf. 






Kollekte: Brücke – Le pont. 

MITTEILUNGEN 

Gottesdienste im Juli 

Im Monat Juli fallen sämtliche 

Wochentagsgottesdienste 

(ausser das Rosenkranzgebet 

am Mittwoch) aus. 

Mittagstisch 

Der Seniorenmittagstisch ist 

gedeckt am Donnerstag, 14. 

Juli 2011, ab 12.30 Uhr im Restaurant 

zur Spanischen. Anmeldung 

bitte direkt im Restaurant: 

062 398 11 65. 


Pfarreiversammlung und 

der Wandel in der Kirche 

Am 3. Juli gibt es im «Chilekafi» 

nach dem Gottesdienst 

die Gelegenheit, die aktuellsten 

Infos zum Pastoralraumprojekt 

der fünf Pfarreien 

(Härkingen, Egerkingen, Neuendorf, 

Oberbuchsiten und Fulenbach) 

zu bekommen. Unter 

anderem wird der Vorschlag 

zum Gottesdienstplan der fünf 

Pfarreien vorgestellt. Nehmen 

Sie die Gelegenheit wahr und 

bleiben Sie am Ball! 

Adrian Wicki, Pfarreileiter 

«Chinderfiir» im Wald 

Am Sonntag, den 3. Juli, um 

17.00 Uhr feiern wir die Chinderfiir 

bei schönem Wetter im 

Wald bei der JuBla-Feuerstelle 

(hinter dem Waldhaus). Anschliessend 

an die Chinderfiir 

werden wir gemeinsam bräteln. 

Wir machen eine Teilete. 

Das Fleisch bringt jede Familie 

selber mit! 

Klappe zu und 

Action! 

Filmfestival vom 9.–16. Juli 

im Pfarreilager in Selva. 

Glamour und Film erleben, 

eine Woche voller Bewegung, 

Spass und Abwechslung. 

Beginnen werden wir 

mit der Eröffnungsgala am 

9. Juli 2011 vor der Kirche 

in Härkingen. Roter Teppich, 

spannende Persönlichkeiten,Blitzlichtgewitter, 

Klatsch und Tratsch ... 

was uns da wohl noch alles 

erwarten wird? 

Eröffnungsgala mit Lagersegen 

am Samstag, den 9. 

Juli, um 9.30 Uhr in und vor 

der Härkinger Kirche. 

Alle Interessierten sind 

herzlich willkommen.

Dankstelle 

Heute an der Dankstelle mit den Leitern und Leiterinnen 

der JuBla Härkingen. 

Aktuell sind es 18 junge Frauen und Männer zwischen 

17 und 23 Jahren, die im Leitungsteam der 

JuBla (Jungwacht-Blauring) Härkingen aktiv sind. Mit 

viel Herzblut, Kreativität und Engagement gestalten 

die 18 jungen Leute regelmässig Gruppenstunden 

und diverse Projekte und Events für Kinder ab 

der 2. Klasse. 

Auf der Homepage der JuBla Härkingen ist über die 

JuBla Folgendes zu lesen: 

«Die JuBla Härkingen besteht aus 18 Leitern/-innen 

und ca. 50 Kindern und Jugendlichen. Zusätzlich 

wird die JuBla von einem Coach und einem Präses 

betreut, die bei Problemen in der Schar beigezogen 

werden. Die JuBla wird von der Pfarrei Härkingen finanziell 

unterstützt, damit der Jahresbeitrag für die 

Eltern möglichst tief bleibt und Kinder und Jugendliche 

aller Sozialstufen teilnehmen können. 

Die Gruppenstunden finden ca. alle 3 Wochen in 

den altersgleichen Gruppen statt. Ausserdem werden 

jährlich 6 Grossanlässe organisiert.» 

Eine bunte Palette an Projekten und Anlässen kommt 

da zusammen und unzählige Arbeitsstunden für die 

Leiter und Leiterinnen. Höhepunkte der letzten Zeit 

waren sicher: 

– Das 72-Stunden-Projekt mit dem Fest der Kulturen 

im September 2010. 

– Das 20-Jahr-Jubiläumsfest am 14./15. Mai 2011 

– Und natürlich das alljährliche Pfarreilager in der 

ersten Ferienwoche! 

Die Jubla Härkingen ist ein unverzichtbarer Bestandteil 

im Leben der Pfarrei und der Gemeinde. Herzlichen 

Dank all den Leitern und Leiterinnen der JuBla! 

FULENBACH 

Pfarramt: vakant, Dorfstrasse 4, 4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, 

Fax 062 926 23 06, E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch 

Sakristanin: Madeleine Bitterli, Telefon 062 926 10 35 

Pfarreisekretariat: Sabine Reber, Telefon 062 926 11 47, 

Bürozeiten: Dienstag, 8.30–11.30, und Samstag, 08.30–11.00 

GOTTESDIENSTE 

14. Sonntag 




Jahrzeiten für: Anton 

u. Hulda Candio-Müggler; 

Johann u. Agatha Bättig-Wyss; 

Ida Wyss; Albert 

u. Elisabeth Berger-Jäggi; 

Klara Jäggi; Karolina Jäggi- 

Wyss; Gottlieb u. Marie 

Jäggi-Zust; Marie 

Kaufmann. 

Kollekte: Schulhaus- 

Neubau-Projekt Kongo. 

10.30 Chinderfiir. 

Bei schönem Wetter 

beim Chäppeli. 





15. Sonntag 




Jahrzeiten für: Ella Wyss- 

Probst; Christian Wyss; 

Louis u. Klara Probst-Strähl; 

Otto u. Margot Probst- 

Jäggi. 

Kollekte: Miva 

Christopherus-Opfer. 



Voranzeige 

16. Sonntag 




Jahrzeiten für: Ludwin 

Gottstein; Werner u. 

Rosmarie Sutter-Wyss; 

Franz Wyss-Wyss. 

PFARREILEBEN 

Goldene Hochzeit 

Am 8. Juli 2011 feiern Alfred 

u. Pia Monbaron-Aerni 

die goldene Hochzeit. Die 

besten Glück- und Segenswünsche 

begleiten das Paar 

weiterhin auf ihrem gemeinsamen 

Lebensweg. 

Voranzeige 

Goldene Hochzeit 2011 

Auch dieses Jahr lädt unser 

Bischof Felix Gmür, jene Paare 

ein, die im 2011 ihre goldene 

Hochzeit feiern. 

Der Festgottesdienst findet 

dieses Jahr in Schüpfheim LU 

in der Johannes und Paulus 

Kirche am Samstag, 3. September 

2011, um 15.00 Uhr 

statt. 

Gratulation 

Am Mittwoch, 13. Juli 2011, 

darf Karl Mäder-Hürzeler seinen 

80. Geburtstag feiern. 

Wir gratulieren dem Jubilar 

und wünschen ihm im neuen 

Lebensjahr alles Gute und Gottes 

Segen. 

MITTEILUNGEN 

Gottesdienste am Freitag 


vom 11. Juli bis 15. August 

2011 fallen die Eucharistiefeiern 

vom Freitagabend aus. 

Das Sekretariat 

macht Ferien! 

Vom Montag, 18. Juli, bis 

und mit Montag, 1. August 

2011, ist das Sekretariat im 


Pfarramt Fulenbach geschlossen. 

Ab Dienstag, 2. August 

2011, ist das Büro wieder für 

Sie und Ihre Anliegen zu den 

GOTTESDIENSTE 


Herz-Jesu-Freitag 


Jahrzeit für Rosa und Otto 

Probst-Wehrli; für Alice 

Winkler-von Arx; für Lina 

Baumgartner-von Arx; für 

Gregor Baumgartner-Eggenschwiler; 

für Erhard und Maria 

Jäggi-Eggenschwiler und 

Tochter Dorli Jäggi. 



17.30 Vorabendgottesdienst 

(Eucharistiefeier). Jahrzeit für 

Gertrud Flury-Strähl; und für 

Carmen Berrocal Gonzales. 

22 

«Ich bin dann mal hier.» 

SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL 

OENSINGEN 


üblichen Öffnungszeiten geöffnet. 

Wir wünschen schöne und erholsame 

Sommerferien! 

Nichts wie weg! So denken 

und fühlen viele, sobald es 

Ferien und Urlaub gibt. 

So mancher merkt dann 

beim Heimkommen, dass 

die ersehnte Erholung und 

Erfrischung ausgeblieben 

ist. Denn nicht das Fernziel 

schenkt Entspannung, 

sondern das Einkehren bei 

mir und in meinem Lebensgrund, 

das Ankommen bei 

dem, was hinter allem Tun-Müssen und Sein-Wollen in 

mir lebt. Das kann in der Ferne gelingen, genauso in 

der Nähe. Einzig das Da-Sein zählt. 

Eine stille Kappelle kann eine Tür dahin öffnen – und 

mich verweisen auf das Ferienziel Nr. 1: «Bei Gott allein 

kommt meine Seele zur Ruhe.» 

(Psalm 62,2) 

Pfarramt: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12, 4702 Oensingen, 

Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40, E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch 

Kath. Pfarramt St. Georg 

Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt 

zu folgenden Zeiten besetzt: 

Montag: 14.00–15.00 Uhr 

Dienstag: 13.30–15.30 Uhr 

Mittwoch geschlossen. 

Donnerstag: 10.00– 11.30 Uhr und 13.30–15.30 

Freitag: 9.00–11.00 Uhr 



Familiengottesdienst 

mit Ministrantenaufnahme. 

Opfer für KOVIVE. 




16.30 Gottesdienst in der 

Pflegewohnung. 



Jahrzeit für Bertha von Arx. 

Im Anschluss an den 

Gottesdienst gemütliches 

Beisammensein bei Kaffee 

Kirchenopfer 

April/Mai 2011 

01.04. Beerdigung: 

Seraph. Liebeswerk Fr. 315.25 

02.04. Solidaritätsstiftung Peru Fr. 106.00 

02.04. Rosenaktion Fastenopfer Fr. 510.50 

10.04. Fastenopfer Fr. 492.50 


Kinderspital Bethlehem Fr. 264.65 

17.04. Fastenopfer Fr. 1143.00 

21.04. Christen im Heiligen Land 

23.04. Christen im Heiligen Land 

24.04. Christen im Heiligen Land Fr. 675.65 

01.05. Solidaritätsfonds 

Mutter und Kind Fr. 454.15 


Altersheim Moosmatt Fr. 377.80 

14.05. Stiftung Wunderlampe Fr. 142.70 

22.05. St.-Josefs-Opfer Fr. 115.05 

28.05. Fair Med Fr. 85.35 

Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu: 

Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 

17.00–19.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung; 

jedoch nicht am Montag. 

Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58 

Todesfallmeldungen: 

Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58 

Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61 

Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. 

und Gipfeli/Zopf, 

gespendet vom Pfarramt 

und organisiert von 

Mitgliedern der Frauengemeinschaft. 

Donnertag, 7. Juli 


Jahrzeit für Margrit Cartier- 

Schnyder. 



17.30 Vorabend Gottesdienst 

(Eucharistiefeier). 



Opfer für die Salesianische 

Schwesterngemeinschaft. 







VORSCHAU 


17.30 Vorabendgottesdienst 

(Wortgottesdienst). 



11.45 Tauffeier von Sean Marango 

Wanjama aus Wolfwil.

MITTEILUNGEN 

Unsere Kollekten 

2./3. Juli Kovive. Ferien für 

Kinder in Not. Es ist erschreckend, 

wie rasch Familien 

vom Mittelstand zum Existenzminimum 

kippen können. 

Gründe gibt es viele: 

Krankheit, Arbeitslosigkeit 

oder Scheidung können das 

Leben von einem Tag auf den 

anderen unverschuldet verändern. 

Diesen Kindern, Jugendlichen 

und Familien hilft 

das Schweizer Kinderhilfswerk 

Kovive mit seinen Erholungsangeboten. 

9./10. Juli Opfer für die SalesianischeSchwesterngemeinschaft. 

Bangalore/Indien: Die 

Schwesterngemeinschaft besteht 

seit 1997. Weihbischof 

Martin Gächter hat die Gemeinschaft 

in Indien besucht 

und war tief beeindruckt von 

der Arbeit für die mittellosen 

Menschen. 4 indische 

Schwestern leben im Kloster 

Visitation in Solothurn. In verschiedenen 

Orten in Indien 

unterhalten die Schwestern 

Kinderheime für arme, bedürftige 

Kinder. Der Gründer 

dieser Schwesterngemeinschaft 

ist Pater Antony, Pfarradministrator, 

Marienkirche, 

Solothurn. Herzlichen Dank 

für jede Gabe. 

Familiengottesdienst mit 

Aufnahme der neuen MINIS 

Im Familiengottesdienst 

vom 3. 

Juli werden voraussichtlich 

vier 

Kinder in die Minischaraufgenommen. 

Wir wünschen ihnen 

viel Freude an dieser Aufgabe 

und fröhliche Stunden mit den 

Minis. 

Ein herzliches Dankeschön gebührt 

dem Betreuerteam der 

MINIS, aber auch den Eltern, 

welche ihre Kinder bei diesem 

Schönen und Wichtigen unterstützen. 

Was ist überhaupt ein Ministrant 

bzw. Messdiener? Ministranten 

(von lateinisch ministrare, 

dienen) sind Helfer, 

die dem Priester beim Gottesdienst 

zur Hand gehen. Meist 

sind es Kinder und Jugendliche 

– Mädchen wie Jungen – 

die nach der Erstkommunion 

MINI werden. Eine Altersbegrenzung 

nach oben gibt es 

übrigens nicht! 

RÜCKBLICKE 

Ökumenischer 

Seniorennachmittag 

auf der Alp 

Rund 45 Personen erlebten am 

7. Juni im Bergrestaurant Alp 

einen fröhlichen Nachmittag. 

Erika Zangger las interessante 

Mundartgeschichten und zwischendurch 

sangen alle lustige 

Volkslieder. Mit einem feinen 

Zvieri fand der Nachmittag 

dann seinen Abschluss. – Wir 

danken an dieser Stelle den 

beiden Kirchgemeinden, dass 

sie mit ihren Beiträgen diese 

Anlässe möglich machen. 

Rückblick auf den 

Pfingstgottesdienst 

Im feierlichen Pfingstgottesdienst 

sang der Kirchenchor – 

verstärkt durch verschiedene 

Gastsänger/-innen – die bereits 

für das «cantars» einstudierte 

«Missa in C» von Anton 

Bruckner, sowie das «Laudate 

Dominum» von W.A. Mozart. 

Begleitet wurde der Chor an 

der Orgel von Othmar Wüthrich 

und als Solo-Sopranistin 

wirkte die junge Hanna Marti 

mit. 

Ich danke an dieser Stelle 

allen Mitwirkenden, speziell 

aber unserem Chorleiter 

Ruedi Schumacher, für den 

grossen Einsatz. 

Wer Freude am Singen hat, ist 

herzlich eingeladen, bei uns 

mitzumachen, allenfalls auch 

als Gastsänger/-in für besondere 

Anlässe (Weihnachten, 

Pfingsten). Auch ein Mitsingen 

in unserer Männerchoralschola 

ist möglich. Wenden 

Sie sich doch einfach an 

eines unserer Chormitglieder 

oder kommen Sie unverbindlich 

zu einer Chorprobe. 

Diese findet in der Regel jeweils 

am Freitag um 20.10 im 

Pfarreiheim oder auf der Empore 

der Pfarrkirche statt. 

Ursula Meise 

Präsidentin Kirchenchor 

VORINFORMATIONEN 

Senioren-Nachmittage 

Im Juli und August (Ferienzeit) 

finden in unserem Pfar- 

reiheim keine Senioren-Nachmittage 

statt. 

Der nächste gemeinsame Nachmittag 

wird erst am Dienstag, 

20. September, stattfinden (Seniorenausflug 

der Gemeinde 

am 6. September). 

Wir wünschen an dieser Stelle 

allen Seniorinnen und Senioren 

eine schöne und frohe 

Sommerferienzeit. 

Für das Betreuerteam 

Ursula Meise 

Firmung 17+ 


der Pfarreisekretärin 

Vom 18. Juli 

bis 13. August 

ist das Pfarramt 

nicht ständig 

besetzt. Der Telefonbeantworter 

wird jedoch regelmässig 

abgehört und die eingehende 

Post erledigt. 

Herzlichen Dank für das Verständnis. 

Am Pfingstsamstag, 11. Juni 2011, fand nun endlich 

die lang ersehnte Firmung 17+ in Kestenholz statt. 

Der Gottesdienst stand unter dem Thema: «We have 

a dream.» In verschiedenen Teilen des Gottesdienstes 

gingen die Jugendlichen auf dieses Thema ein und 

sprachen über ihre Träume. Auch Bischof Felix Gmür 

hat sich bei seiner Predigt mit den Worten der Jugendlichen 

und ihren Träumen befasst. 

Die Kirchendekoration passte wunderbar zum Thema. 

Die Gefirmten haben ihre Träume nicht nur in Worte gefasst, 

sondern auch in Bastelarbeiten dargestellt. Hoch 

über dem Altar schmückte eine riesige blaue Wolke den 

«Kirchenhimmel», und an den Wänden konnte man 

die persönlichen Wünsche der Gefirmten lesen. Wunderschön 

gestaltete Füsse zeigten den Gästen den richtigen 

Weg zu den Kirchenbänken. 

Liebe Gefirmte, wir danken euch von Herzen für die 

vielen schönen Stunden, die wir mit euch verbringen 

durften. Nicht nur ihr habt hoffentlich viel profitiert 

von unserer gemeinsamen Zeit. Auch für uns als Firmbegleiter 

war es ein tolles Erlebnis, das wir nie mehr 

missen möchten. 

Wir sind nun endgültig davon überzeugt, dass wir mit 

der Heraufsetzung des Firmalters den richtigen Entscheid 

getroffen haben. 

Madeleine Gabi und Monika Bloch 


24 

Die grossen Sommerferien 

stehen vor der Tür 

Wir wünschen allen Familien mit ihren Kindern 

schöne und erholsame Ferien. 

Am Sonntag, 14. August 2011, findet der Familiengottesdienst 

zum Schulanfang statt. Speziell in diesem 

Gottesdienst begrüssen möchten wir die Kinder, 

welche am 16. August 2011 ihren ersten Schultag 

haben. 

Das Pfarramt 

KESTENHOLZ 

Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, 

Tel. 062 393 11 84. 

Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Dienstags, 9.00–11.00 Uhr. 

Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84, 

Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch, 

Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch 

GOTTESDIENSTE 

14. Sonntag 




Jahrzeit für Viktor 

von Däniken-Kamber. 



mit Beteiligung 

des Kirchenchores. 

Kollekte für das diözesane 

Priesterseminar St. Beat, 

Luzern. 


Ausnahmsweise findet 

kein Gottesdienst statt. 


Ausnahmsweise findet 

kein Gottesdienst statt. 




in der Pfarrkirche. 

15. Sonntag 




Jahrzeit für Viktor und 

Flora Meier-Ingold, 

Louise Goldschmidt- 

Ingold, Felix Bühlmann. 



Kollekte für die Mutter 

Teresa Schwestern, Zürich. 



in der St. Peterskapelle. 



in der St. Peterskapelle. 

Jahrzeit für Edmund 

und Karoline Spiegel-Studer, 

Viktor und Elise Studer- 

Baschung. 



in der Pfarrkirche. 

Voranzeige 




Dreissigster für Eduard 

Bieli-Studer. 

Jahrzeit für Theodor und 

Rosa Studer-Kölliker. 



Kollekte für das Antoniushaus 

Solothurn. 

MITTEILUNGEN 

Sommerferien 

Wir wünschen allen Schülern 

und Schülerinnen sowie allen 

Lehrkräften erholsame Sommerferien, 

um neuen Elan für das 

neue Schuljahr zu sammeln. 

Abwesenheit 

der Gemeindeleiterin 

Vom 1. Juli bis 15. August 

nimmt unsere Gemeindeleiterin 

Frau Theresia Gehle unbezahlten 

Urlaub. In dieser Zeit 

werden zwei indische Priester 

die priesterlichen Aufgaben 

übernehmen. Vom 2. bis 31. 

Juli begrüssen wir herzlich Pater 

Joseph Pulavelil in unserer 

Pfarrei. Der 37-jährige Geistliche 

aus dem südindischen 

Bundesstaat Kerala studiert 

Kirchengeschichte an der Gregorianischen 

Universität in Rom 

und freut sich auf die Aushilfetätigkeit 

bei uns. Vom 1. bis 

15. August wird Pater Thomas 

Mathew Kolamkuzhyyil wieder 

bei uns Aushilfe leisten. P. Thomas 

doktoriert im Fachbereich 

Dogmatik in Luzern. Wir kennen 

ihn bereits vom letzten Jahr 

und freuen uns, dass er bereit 

ist, auch in diesem Jahr zu uns 

nach Kestenholz zu kommen. 

Beide Priester wohnen in dieser 

Zeit im Pfarrhaus und stehen 

für seelsorgliche Gespräche 

zur Verfügung. 

Unserer Gemeindeleiterin wünschen 

wir eine erholsame Auszeit! 

Ansprechperson 

während Abwesenheit 

Bitte wenden Sie sich während 

der Abwesenheit von 

Frau Theresia Gehle bei Notfällen 

an unsere Pfarreisekretärin 

Frau Beatrice Ingold Telefon 

062 393 13 74 oder 

Natel 078 691 97 08. 

Besten Dank. 

Salvatore Ialuna, 

Kirchgemeindepräsident 

Freue Dich 

an den Schönheiten 

und Freundlichkeiten, 

die Dir jeden Tag begegnen! 

Impuls für die 

Sommerzeit 

Eine alte, weise Frau ging 

niemals aus dem Haus, 

ohne vorher eine Handvoll 

Bohnen in die rechte 

Hosentasche zu stecken. 

Wenn sie unterwegs ein 

Kinderlachen hörte, einen 

angeregten Schwatz auf 

der Strasse hielt, ein feines 

Essen genoss, eine Blume 

am Wegrand sah oder in 

der Mittagshitze einen 

schattigen Platz fand, wanderte 

eine Bohne von der 

rechten in die linke Hosentasche. 

Für jede Freude, die 

der Tag der Frau schenkte, 

wechselte eine Bohne die 

Seite. Abends legte die 

Frau die Bohnen der linken 

Hosentasche auf den 

Tisch. Jede erinnerte sie 

an einen schönen Moment 

und führte ihn der Frau 

noch einmal vor Augen. 

Und wenn auch nur eine 

Bohne auf dem Tisch lag, 

war die Frau dankbar und 

zufrieden; es hatte sich gelohnt, 

zu leben! 

Ich wünsche Ihnen allen 

eine frohe Sommerzeit mit 

dem Wunsch, dass die eine 

oder andere Bohne jeden 

Tag neu einen Grund findet, 

um von der rechten in 

die linke Hosentasche zu 

wandern. 

Gemeindeleiterin 

Theresia Gehle

Die Firmlinge haben Fr. 1852.60 gesammelt zugunsten des 

Pfarreiprojektes Oensingen (Waisenhaus in Nigeria) und des 

Pfarreiprojektes Kestenholz (Handwasserpumpen in Äthiopien). 

Die Pfarrei Kestenholz wünscht den Firmlingen weiterhin 

viele Träume für ihr persönliches Leben und Träume 

für die Gemeinschaft der Kirche. 

Spendenverdankung 

St. Peterskapelle 

Liebe Kirchgemeinde, liebe Spender/-innen 

Anlässlich des Auffahrtsgottesdienstes durften wir unsere 

St. Peterskapelle im neuen Mantel offiziell einsegnen und 

für die Gläubigen wieder freigeben. Bis heute sind stolze 

20 830 Franken gespendet worden. Dafür möchten wir uns 

recht herzlich bei euch allen für die grosszügige finanzielle 

Unterstützung bedanken. 

Ihr Kirchgemeinderat 

Innenreinigung der Kirche 

Liebe Kirchgemeinde 

Gerne informieren wir Sie darüber, dass vom 4. Juli bis und 

mit 5. August unsere Kirche einer Innenreinigung unterzogen 

wird. Hierbei handelt sich um eine Vorbeugemassnahme, um 

das Altern des Gebäudes und eine damit verbundene teure 

Kirchensanierung hinauszögern zu können. 

Während dieser Zeit wird die Kirche jeweils am Fr-/Sa-/So- 

Abend um 19.00 Uhr resp. 9.00 Uhr für reguläre Gottesdienste 

zur Verfügung stehen. Allerdings findet am Dienstag, 

5. Juli, und Mittwoch, 6. Juli, wegen den Aufbauarbeiten 

rund um St. Peter at Sunset kein Gottesdienst statt. Für allfällige 

Beerdigungen wird die Pfarrkirche selbstverständlich 

nach Absprache mit der Reinigungsfirma zur Verfügung stehen. 

Die anderen Gottesdienste oder Andachten werden in 

der St. Peterskapelle stattfinden. Wir bitten Sie, allfällige kleinere 

Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu entschuldigen 

und danken für Ihr Verständnis. 

Ihr Kirchgemeinderat 

Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch 

Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43 

Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli; 

Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler 

Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann, 

Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr, 

Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch 

Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12 

Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09 

GOTTESDIENSTE 



14.00 Trauung Tina Küng 

und Martin Lüthi. 


Kollekte für den Fonds 

Jugend- und Erwachsenenbildung. 

Jahrzeit für Martha und 

Gustav Kissling- 

Ackermann, Marcel Kissling, 

Emil und Marie Kölliker- 

Kreienbühl, Margrit 

und Emil Kissling-Hunkeler, 

Josef und Theresia 

Tinguely-Fischer, Josef Tinguely-Niggli, 

René Tinguely. 



9.00 Sunntigsfyr. 


10.00 Taufe Alyssa 

Graziano. 

11.00 Wallfahrt Lourdes 

Pilgerverein Luzern. 





Jahrzeit für Gustav und 

Sophie Kissling-Studer, 

Viktor und Anna Maria 

Niggli-Rufli. 




Kollekte für die Arbeit 

der Kirche in den Medien. 

Jahrzeit für Otto Frankenhauser, 

August und 

Frieda Ackermann-Niggli, 

Xaver Ackermann-Nützi, 

Robert Nützi, Elisabeth 

und Otto Kissling- 

Hammer, Otto Kissling- 

Basler. 



6.45 Segnung 

des Reisecars. 








Kollekte für JA zum Leben, 

Sektion Solothurn. 

Jahrzeit für Richard Nützi- 

Trüssel, Traugott und 

Verena Barrer-Höngger, 

Bertha Weber-Barrer, 

Hedwig Barrer, Martha 

Hunn-Keller. 



MITTEILUNGEN 

Pfarreireise 10.–16. Juli 

Eine grosse Schar von rund 60 

Personen steigt am 10. Juli in 

den Reisecar, um eine erlebnisreiche 

Woche in Kroatien 

zu verbringen. 

Pfarrer Fringeli und Patricia 

Gisler werden die Gruppe und 

den Car vor der Abfahrt segnen. 

Von Herzen wünschen wir allen 

Reisenden eine frohe, unvergessliche 

Woche mit vielen 

Eindrücken und eine gute Erfahrung 

der Gemeinschaft. 

Ferienabwesenheiten 

Das Sekretariat ist am 19./21. 

Juli und am 4. August nicht 

besetzt. 

Pfarrer Fringeli ist vom 18.–31. 

Juli ferienhalber abwesend. 

Vom 8. August bis 2. September 

besucht unser Pfarrer 

den obligatorischen Vierwochenkurs. 

In dieser Zeit ist 

das Pfarramt Oensingen (Tel. 

062 396 11 58) für Notfälle 

zuständig. 

Wir wünschen allen eine erholsame 

Ferienzeit! 

Für Ihre Agenda 

Firmung 2012: 17. Juni! 


VORSCHAU 

Einkehrtag 

Der Einkehrtag in Beinwil fin- 

26 

Vereinsreise ins Baselbiet 


det am Donnerstag, 11. August 

2011, von ca. 9–18 Uhr 

statt. 

Genauere Infos folgen im 

nächsten Kirchenblatt. 

Der Vorstand 

Bei herrlichem Sommerwetter 

durfte die Reiseleiterin Heidi Kissling 

31 Mitglieder und Herr Pfarrer 

Fringeli begrüssen. 

Unsere Reise führte nach Balsthal, Langenbruck, 

Oberdorf, Reigoldswil, Ziefen nach Bad Bubendorf 

zum Kaffeehalt. An dieser Stelle nochmals herzlichen 

Dank an unseren Herrn Pfarrer für die Übernahme 

der Kosten. 

Weiter gings ins Tal der hinteren Frenke nach Bubendorf, 

Ziefen und Reigoldswil. Diese drei Gemeinden 

bilden das Fünflibertal. Ein Grossteil der Bevölkerung 

verdiente um 1880 seinen Unterhalt in der Seidenbandweberei. 

Auf den Webstühlen wurden Seidenbänder 

gewoben und für 16 Stunden mühsame Arbeit 

gab es einen Taglohn von 5 Franken. So entstand 

der Name «Fünflibertal». 

Pfarrer Fringeli wusste viel Interessantes über seine 

alte Heimat zu erzählen, wie z.B. vom Goetheanum 

Dornach und der Eremitage Arlesheim. 

Nun ging es auf zur Erkundung der «Grün 80». 

«Grün 80» war der Name der 2. Schweizer Ausstellung 

für Garten- und Landschaftsbau 1980 in der 

Brüglinger Ebene in der Gemeinde Münchenstein. 

Heute ist es der «Park im Grünen», Naherholungsgebiet 

für die Basler. Angegliedert ist der Botanische 

Garten Brüglingen mit dem wunderschönen englischen 

Landschaftspark. Zurzeit blühen die Rosen in 

voller Pracht. 

Die Carfahrt führt uns weiter nach Laufen in die Geschirr- 

und Bänderboutique. Nicht jedermann konnte 

sich ob der Vielfalt der Bänder auf Anhieb begeistern! 

Aber dann … 

Die Reise führte uns weiter via Passwang nach Mümliswil. 

Leider hatte es in der Zwischenzeit zu regnen 

begonnen, was sich für Motorradfahrer als besonders 

gefährlich erwies. Dank der guten Reaktion 

und sicheren Fahrweise unseres Lieblingschauffeurs 

Orlando und Gottes Segen kamen alle mit «nur» 

einem Schrecken davon. 

Das Nachtessen im Gasthof Ochsen in Mümliswil 

rundete den Tag voller Eindrücke ab. Schon bald ging 

es über Balsthal nach Wolfwil, um zufrieden nach 

Hause zurückzukehren. 

NB/SB 

Verabschiedung 

Lieber Yves 

Drei Jahre warst du bei 

uns in der Ministrantenschar 

und hast treu deinen 

Dienst am Altar verrichtet. 

Am 2. Juli nun 

müssen wir dich im Gottesdienst 

verabschieden 

und schweren Herzens 

ziehen lassen! Ganz herzlichen 

Dank für dein Engagement 

im Dienste unserer 

Pfarrei. 

Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe und Gottes 

Segen auf all deinen weiteren Wegen! 

Das Seelsorgeteam 

Pfr. Urs-Beat Fringeli 

und Patricia Gisler 

Mögen sich die Wege 

vor deinen Füssen ebnen, 

mögest du den Wind im 

Rücken haben, 

möge die Sonne warm 

dein Gesicht bescheinen, 

möge Gott 

seine schützende Hand 

über dir halten. 

Mögest du in deinem Herzen 

dankbar bewahren 

die kostbare Erinnerung 

der guten Dinge in deinem Leben. 

Das wünsche ich dir, 

dass jede Gottesgabe in dir wachse 

und sie dir helfe, die Herzen jener 

froh zu machen, die du liebst. 

Möge freundlicher Sinn glänzen 

in deinen Augen, anmutig 

und edel wie die Sonne, 

die, aus den Nebeln steigend, 

die ruhige See wärmt. 

Gottes Macht halte dich aufrecht, 

Gottes Auge schaue für dich, 

Gottes Ohr höre dich, 

Gottes Wort spreche für dich. 

Gottes Hand schütze dich. 

Altirische Segenswünsche

SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-OBERBUCHSITEN 

NEUENDORF 

Pfarramt: Dorfstrasse 88, 4623 Neuendorf, Tel. 062 398 20 46, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch, Gemeindeleiterin Beatrice Emmenegger 

Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 398 20 47. 

GOTTESDIENSTE 


Maria Heimsuchung 


13.30 Auswärtige Trauung 

in der St. Stephanskapelle. 

19.00 Eucharistiefeier zum 

Patrozinium und Aufnahme 

der neuen Ministranten. 

Es singt der Chor. 

Gestiftete Jahrzeiten 

für Pfarrer Paul Eggenschwiler; 

für Hedy Gassner; 

für Fritz und Irma Müller- 

Gerteis; für Margrit 

Nützi-Boger; für Alfons 

und Lucie Nützi-Flück. 

Kollekte für Kinderhilfe 

Bethlehem. 


10.00 Eucharistiefeier; 

Familiengottesdienst 

in Oberbuchsiten. 







19.00 Kommunionfeier 



10.00 Sonntagsgottesdienst; 

Kommunionfeier. 

Kollekte für Fonds Jugend- 

und Erwachsenenbildung. 




Gestiftete Jahrzeiten 

für Leo und Maria Holzherrvon 

Arb; für Paul Holzherr- 

Wittwer; für Markus Holzherr; 

für Leo und Henriette 

von Arx-Annaheim; 

für Werner von Arx; für 

Louis und Rosa von Arx- 

Ackermann. 






10.00 Waldgottesdienst; 

Kommunionfeier anlässlich 

Waldfest des «Gemischten 

Chors» Neuendorf. 

Kollekte für Schweizer 

Berghilfe. 

MITTEILUNGEN 

Patrozinium und Aufnahme 

der neuen Ministranten 

Am 2. Juli feiern wir das Patrozinium 

unserer Kirche: «Maria 

Heimsuchung». Die Begegnung 

mit Maria ist für Elisabeth 

zugleich die Begegnung mit 

Christus. Auch wir sind immer 

wieder eingeladen, ihm zu begegnen. 

In der Messfeier vom 2. Juli 

dürfen wir auch acht Mädchen 

und Buben zum Ministrantendienst 

aufnehmen. Es 

sind dies: 

David Haller 

Elio Heim 

Nadine Kempf 

Yannik Kempter 

Regina Muff 

Jana Slezinger 

Colin Steiner 

Romina Tschanz 

Ich wünsche euch viel Freude 

bei eurem Dienst und in der 

Schar der Minis eine gute Gemeinschaft, 

viel Freude und 

Spass. 

Leider hören auch einige Minis 

auf: 

Nina Büttiker 

Alessia Premori 

Stefan von Arx 

Regula von Arx 

Euch danke ich von Herzen für 

euren Einsatz und wünsche 

euch auf eurem Lebensweg alles 

Gute und Gottes Segen. 

Beatrice Emmenegger 

«Den Schatz bewahren» 

Unter diesem Thema steht der 

Schülergottesdienst vom 6. Juli. 

Das Gleichnis vom Schatz und 

der Perle will uns zeigen, dass 

der Glaube unser grösster 

Schatz ist. 

In diesem Schülergottesdienst 

verabschieden wir die Sechstklässler, 

welche nach den Sommerferien 

an die Oberstufe 

wechseln. 

Kissen in der Kirche 

Aus dem Nachlass von Cäcilia 

von Arx-Marbet erhielt die 

Kirchgemeinde einen Ballen 

Stoff. 

Frau Greti von Arx hat aus diesem 

nun Sitzkissen für die Kirche 

genäht. Wir danken ihr 

ganz herzlich für die grosse 

Arbeit und Familie von Arx für 

den Stoff. 

Wir sind allen Benützenden 

dankbar, wenn Sie jeweils nach 

dem Gottesdienst die Kissen 

wieder hinten auf die Stühle 

legen. 

Bibelabend 

Am Donnerstag, 7. Juli, um 

19.30 Uhr im Sitzungszimmer 

vom Pfarrhaus. 

Vor der Ferienpause findet 

nochmals ein Bibelabend statt. 

Wir werden wiederum einen 

Bibeltext vom folgenden Sonntag 

betrachten. 

Herzliche Einladung an alle. 

Ferienzeit 

Von vielen herbei gesehnt, von 

manchen vielleicht auch gefürchtet: 

die Sommer- und Ferienzeit. 

Wer in die Ferien fahren kann, 

hat meist viele Vorstellungen 

und grosse Erwartungen, 

wie die freie Zeit werden soll. 

Sonne, Romantik, Gemütlichkeit, 

Sport und Bewegung, 

viel Zeit mit Partner und Familie, 

Kultur, Spass und Erholung 

stehen im Vordergrund. 

So sind es viele Erwartungen 

an die Ferienzeit und gerade 

darum oft der Grund für Konflikte 

und Enttäuschungen, 

weil die Wünsche und Erwartungen 

nicht immer bei allen 

gleich sind. 

Ich wünsche allen eine stressfreie, 

friedvolle, fröhliche, erholsame 

und sonnige Sommerzeit. 

Beatrice Emmenegger 

Ausflug der Erstkommunionkinder 

in die Verenaschlucht 

Die Eremitin Verena Dubacher nahm sich Zeit, 

um den Kindern die Gebäude und Kunstwerke 

in der Einsiedelei zu erklären. 


OBERBUCHSITEN 

Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Tel. 062 393 35 42 oder 062 393 11 40. 

Pfarreisekretariat: Barbara Junker-von Arx, Tel. 076 371 11 40, Montag bis Donnerstag 9.00–11.30 Uhr und 14.00–17 Uhr. 

Öffnungszeiten Sekretariat: Mittwoch 10 –11 Uhr. E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch 

GOTTESDIENSTE 


10.00 Dankes und Schulschlussgottesdienst 

mit Ministrantenaufnahme. 

Kollekte für unsere Ministranten. 


Das Rosenkranzgebet und 

die Eucharistiefeier fallen 

aus. 







Kollekte für die Caritas der 

Blinden. 


10.00 Kommunionfeier in 

Neuendorf. 


Das Rosenkranzgebet und die 

Eucharistiefeier fallen aus. 




Die Eucharistiefeier fällt aus. 


19.00 Uhr Kommunionfeier. 

Kollekte zugunsten der Stiftung 

Arkadis in Olten. 

JAHRZEITEN 


Oskar Hug-Hostettler; Klara 

Junker-Ris; Margrith Hügli- 

Bloch; Josef und Maria Bloch- 

Studer; Alban und Martha 

Bloch-Flury und Tochter Hilde- 

28 


gard; Erna Bloch. Alphons und 

Emma Luppi-Henzirohs. 

MITTEILUNGEN 

Neue Ministranten 

Im Familiengottesdienst vom 

3. Juli um 10 Uhr nehmen wir 

folgende neuen Ministranten 

auf: 

– Bader Alisa 

– Berger Anja 

– Berger Julie 

– Nünlist Loris 

– Peracchi Selina 

– Robling Lesley 

– Rüegg Dominik 

– Studer Simone 

– Thommen Elia 

Wir heissen sie in unserer Ministrantenschar 

herzlich Willkommen 

und wünschen ihnen viel 

Freude in ihrem neuen Amt. 

Neuer Organist 

Ab Juli 2011 dürfen wir Fredy 

Aeschlimmann als neuen Organisten 

herzlich willkommen 

heissen. Er ist am 25.02.1954 

geboren und wohnt heute in 

Wolfisberg. Mit 6 Jahren begann 

er mit dem Klavierunterricht. 

Heute ist er Organist in 

Roggwil und dirigiert in Oberbuchsiten 

schon seit längerer 

Zeit den Männerchor. Wir 

freuen uns auf seine Orgelkünste 

und wünschen ihm 

viel Freude im Dienste unserer 

Kirchgemeinde. 

Schulferien 

Am Samstag, 9. Juli, beginnen 

die grossen Sommerferien. 

Viele gönnen sich während 

dieser Zeit ein paar Ferientage 

zur Erholung. Ich wünsche allen 

schöne und unfallfreie Ferien. 

P. Vincent 

Sekretariat 


bleibt das Sekretariat am Mittwochmorgen 

geschlossen. Termine 

können telefonisch unter 

076 371 11 40 vereinbart 

werden. 

Spitalaufenthalt 

Während der Schulferien muss 

sich P. Vincent einer Knieope- 

ration unterziehen. Während 

dieser Zeit fallen leider einige 

Werktagsgottesdienste aus. 

Pfarrer J. von Rohr übernimmt 

verdankenswerterweise einige 

Gottesdienste. Bitte beachten 

sie die Gottesdienstdaten im 

Kirchenblatt. 

Während des Spitalaufenthaltes 

und des anschliessenden 

Kuraufenthaltes wird das Telefon 

auf das Sekretariat umgeleitet. 

Röm.-kath. Kirchgemeinde, 4625 Oberbuchsiten 

Einladung zur ordentlichen 

Kirchgemeindeversammlung 

(Rechnungsgemeinde) 

Donnerstag, 30. Juni 2011, 

20.00 Uhr, im Pfarreiheim 

Ich lausche der 

Quelle 

Wenn ich müde bin vom 

Weg zu den Sternen, um 

den Menschen in der Nacht 

ein bisschen Licht zu holen, 

dann setze ich mich in 

dieStille,undichfindedich, 

mein Gott. 

Dann lausche ich der Quelle 

und ich höre dich. 

Ganz tief in mir selbst und 

inallem,wasummichist, 

spüre ich ein grosses Geheimnis. 

Phil Bosmans 

Traktanden: 

1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 

2. Protokoll der Budgetgemeinde vom 28. Oktober 

2010 

3. Rechnung 2010: 

a) laufende Rechnung 

b) Vorfinanzierung 

c) Verwendung Ertragsüberschuss 

4. Abstimmung, Vereinbarung 

ökumenischer Religionsunterricht 

5. Information Pastoralraum 

6. Aktuelles aus der Pfarrei 

7. Verschiedenes 

Das Protokoll der letzten Budgetgemeinde sowie die 

Rechnung liegen im Vorraum der Kirche zur Ansicht 

auf. 

Der Kirchgemeinderat freut sich sehr auf eine rege 

Teilnahme und dankt für das Interesse.

NIEDERBUCHSITEN 

Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, 

romkathnb@bluewin.ch 

Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71 

GOTTESDIENSTE 



17.00 Sunntigsfyr. 


Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds 

der Pastoralkonferenz. 


19.00 Andacht. 







Jahrzeit für Bernhard und 

Leonie Flury-Studer; Maria 

Lanfranconi; Ernst und Rosalia 

Müller-Furlani; Oskar und 

Johanna Müller-Tanner; Jakob 

und Frieda Gygax-Burki; 

Eugen Studer-Gygax; Franz 

und Klara Zeltner-von Arx; 

Walter Niggli-Probst; Georg 

Altermatt-Bader; Agnes und 

Theresia Altermatt; Leo und 

Rosa Altermatt-Walter; Josef 

und Hedy Altermatt-Bruder; 

Peter Strub-Altermatt; Fritz 

und Luise Schmidt-Berger; 

Hugo und Bertha Zeltner- 

Huber; Edgar Studer-Zeltner; 

Walter und Louise Zeltner- 

Bächle; Pfarrer Anton Galliker; 

Pfarrer Max Kaufmann; 

Pfarrer Albert von Arx und 

Rosalia Heer. 




Kollekte für den Verein 

Jugend und Sprachen Olten. 








Die Kollekte ist für Médecins 

sans frontières (Ärzte ohne 

Grenzen) bestimmt. 

MITTEILUNGEN 

Seniorengruppe St. Nikolaus, 

Niederbuchsiten 

Herzliche Einladung 

zum Waldhöck beim 

Forsthaus am Donners- 

tag, 7. Juli 2011, um 14.00 

Uhr. Mitfahrgelegenheit ab 

Schulhaus: 13.45 Uhr. 

Wir freuen uns auf ein paar 

frohe Stunden im Wald und 

grüssen inzwischen herzlich. 

Das Vorbereitungsteam 

Anmeldungen nehmen entgegen 

bis Montag, 4. Juli 2011: 

Martha und Ernst Gygax-Ingold, 

Telefon 062 393 15 84, 

und Sonja Zeltner-Hirschi, Telefon 

062 393 23 67. 

Zum Abschied von Frau 

Verena Rippstein-Studer 

nach elfjähriger, segensreicher 

Tätigkeit als Katechetin 

hat ihr Pfarradministrator 

Hannes Weder elf 

Fragen gestellt. 

1. Elf Jahre in der gleichen Pfarrei, 

das ist eine lange und eine 

kurze Zeit zugleich. Wo stehen 

Sie heute? 

Die Arbeit als Katechetin bereitete 

mir in den vergangenen 

elf Jahren grosse Freude und 

gab mir viel. Diese Zeit liess 

mich erleben, mein Leben ist 

verankert. Ich erhielt auch eine 

neue Sichtweise für Abschied 

nehmen und Sterben. 

Nun verlasse ich ein vertrautes 

Gebiet und breche zu neuen 

Ufern auf. Wohin der Weg 

geht, weiss ich im Moment 

noch nicht. 

2. Können Sie uns kurz Ihre 

Arbeit als Katechetin umreissen? 

Mit den Kindern und Jugendlichen 

stellte ich mich den Fragen: 

Wer sind wir? Wo kommen 

wir her? Wohin gehen 

wir? Was erwarten wir? Was 

erwartet uns? 

Dabei haben wir miteinander 

erfahren: An einen Gott glauben 

heisst, die Frage nach dem 

Sinn des Lebens verstehen. An 

einen Gott glauben heisst sehen, 

dass es mit den Tatsachen 

der Welt noch nicht abgetan 

ist. Es gibt noch «Sachen 

änädra», wie Johann Peter Hebel 

einmal gesagt hat. An einen 

Gott glauben heisst sehen, 

dass das Leben einen – wenn 

oft auch verborgenen – Sinn 

hat. 

3. Wie sah die Ausgangsposition 

vor elf Jahren aus? 

Ich arbeitete schon jahrelang 

in der Sonntagsfeier mit. Die 

kindgerechten Gottesdienste 

und meine beiden Kinder Mirjam 

und Sebastian, die mit dabei 

waren, liessen mich die 

Kirche anders erleben als in 

meiner Kindheit. Kinder sind 

heute integriert, dürfen ihre 

Meinung kundtun und nehmen 

aktiv am Gottesdienstgeschehen 

teil. Mein Stolz in 

der Kindheit war, die lateinischen 

Gebete auswendig hersagen 

zu können. Die Feiern 

selbst waren für die Erwachsenen 

und wir Kinder mussten 

still dasitzen. 

Beeindruckt aber war ich von 

früh auf von der Kirchenmusik. 

Stolz war ich auf meinen Vater 

Peter, Tante Bethi und Onkel 

Paul, die jahrzehntelang im Kirchenchor 

mitsangen. Die Orgel 

erlebe ich heute noch als Königin 

der Instrumente. 

4. Welche Veränderungen können 

Sie ausmachen? 

Die Gesellschaft hat sich 

grundsätzlich auch im Gäu 

verändert. Von den zehn ausmachbaren 

Milieus spricht die 

Kirche noch maximal drei an. 

Oft fehlt uns die Sprache, um 

das Christliche in den weltlichen 

Diskussionen einzubringen. 

Die Kinder sind spontaner geworden. 

Als Katechetin habe 

ich von ihnen immer wieder 

ein grosses Vertrauen verspürt, 

wenn sie mir ganz Persönliches 

aus ihrem Leben und 

der Familie anvertraut hatten. 

Heute ist das Leben mit den 

Kindern stark ein Geben und 

Nehmen. 

Die Schule hat ein neues Gesicht 

bekommen durch die Integration 

und die neue Fächeraufteilung. 

Alle Kinder, 

ob behindert oder sogenannt 

gesund, besuchen miteinander 

den Unterricht und die Fächer 

sind nicht mehr fein säuberlich 

voneinander getrennt, sondern 

die Unterrichtsziele werden fächerübergreifend 

erreicht. Das 

führt auch zu einer zum Positiven 

veränderten Zusammenarbeiten 

der Lehrpersonen. 

Die Zukunft des Religionsunterrichts 

liegt im mehrstündigen 

und noch besser mehrtägigen 

Projektunterricht. Weg 

vom Stoffbüffeln und hin zum 

Erleben des christlichen Glaubens. 

Das Kind ist nicht mehr 

Objekt des Unterrichts, sondern 

Subjekt, also handelnde 

Person des Glaubens und im 

Glauben. 

Die Kirche hat nicht mehr den 

gesellschaftlichen Rückhalt, 

wie es in meiner Kindheit üblich 

war. Ein klares Profil ist angesichts 

der Multikulturalität 

unabdingbar. Kirche darf und 

muss auch anecken, wenn sie 

ihrem Herrn Gehorsam, kein 

Light-Glaube und keine Kuschelgemeinschaft 

vertritt. 

5. Was bedeutet für Sie als Katechetin 

das Jesus-Wort: Lasset 

die Kinder zu mir kommen 

und wehret ihnen nicht, denn 

ihnen gehört das Reich Gottes. 

(Markus 10,14)? 

Nach der Auffassung der Umgebung 

von Jesus hatten damals 

die Frauen und Kinder keinen 

Verstand und Religion war 

für die Erwachsenen. Wenn Jesus 

nun das Kind in den Mittelpunkt 

stellt, weist er darauf 

hin, dass Glaube kein Akt des 

Verstandes, sondern des ungeteilten 

Herzens ist. Credo – 

ich glaube – kommt vom Lateinischen: 

sein Herz schenken. 

Und wenn ich den Kindern zusehe, 

erstaunen mich immer 

ihr Vertrauen und ihre Hingabe 

an Menschen, Tiere und 

Gegenstände und ihr spontanes 

Handeln. 

Fortsetzung folgt. 


30 

REGION SOLOTHURN 

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Kathrin Bardet, Gänsbrühlweg 10, 

2545 Selzach, Telefon 032 641 20 25; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse 

24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 

85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. 

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: 

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, 

Internet: www.sofareli.ch 

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: 

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. 

Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: 

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. 

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland 

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. 

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, 

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. 

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, 

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. 

Gottesdienste und Andachten, Solothurn 

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS 

St. Marien 18.00 10.00 Do 18.30 

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3 

Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 HJF 18.30 (3 

Peterskapelle 8.45, ausg. Do (6 

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2 

St.-Urban-Kapelle Do 8.45 

Kloster Visitation 8.30 * 

Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30 

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5 

Bürgerspital 9.50 (10 

(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener. 

(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper. 

(6 (8 (10 Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit 

anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag. 

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten! 

Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche: 

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr. 

Vorstädter-Chilbi 2011 

Am Sonntag, 17. Juli 2011, 08.15 Uhr, findet in der Vorstadtkirche 

zum Heiligen Geist der traditionelle Chilbi-Festgottesdienst statt. 

Zelebrant und Festprediger ist Abt Peter von Sury, Mariastein. Der 

Gottesdienst wird vom Domchor St. Urs musikalisch umrahmt. 

Es wird um Verständnis gebeten, dass die wenigen Sitzplätze für die 

Mitglieder der Bruderschaft St. Margarithae reserviert sind. 

Die allgemeine Seelenmesse vom Mittwoch, 20. Juli 2011, wird um 

07.30 Uhr gelesen. Es wird der gefallenen Freunde und Feinde der 

Schlacht bei Dornach vom 22. Juli 1499 und der seit der Vorstädter- 

Chilbi 2010 verstorbenen Brüder und Schwestern gedacht. 

Dank an Jodelchöre 

Die Jodelchöre Falkenstein, Balsthal-Klus, Zytröseli, Derendingen, 

Althüsli, Selzach, Edelweiss, Solothurn, und Jodelchörli, Utzenstorf, 

haben im Rahmen eines Vorkonzertes auf das Eidgenössische Jodlerfest 

am 8. Juni in der St.-Marien-Kirche ein Benefiz-Konzert gehalten. 

Der Erlös von rund 5000 Franken aus diesem Konzert wurde 

der Kirchgemeinde zugunsten Innensanierung St.-Ursen-Kathedrale 

gespendet. Die Kirchgemeinde dankt den Jodlern/-innen ganz 

herzlich für dieses Engagement und die grosszügige Spende und 

hofft, dass sie am Eidgenössischen mit viel Freudigem und gutem 

Gelingen beschert wurden. Karl Heeb, Kirchgemeindepräsident 

Paul Rutz, Stadtpfarrer und Domherr 


Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn 

Pressemitteilung 

4,5 Millionen Franken für die Innensanierung der St.-Ursen-Kathedrale. 

Die Kirchgemeindeversammlung der römisch-katholischen Kirchgemeinde Solothurn 

genehmigte Anfang Juni einen Objektkredit von 4,5 Millionen Franken für 

die vollständige Innensanierung der St.-Ursen-Kathedrale. Zudem stimmte sie der 

Durchführung eines Studienauftrages zur Neugestaltung des Chorraumes zu, welche 

wegen der Zerstörung der bisherigen Ausstattungsobjekte durch den Brandanschlag 

nötig geworden ist. Die Versammlung konnte im Weiteren einen erfreulichen 

Abschluss der Kirchgemeinderechnung 2010 genehmigen und dabei eine 

Rückstellung für die Sanierungskosten der Kathedrale tätigen. 

Die vollständige Sanierung des Innenraumes, der gesamten Ausstattung und der technischen 

Anlagen in der St.-Ursen-Kathedrale stand als gewichtigstes Geschäft auf der 

Traktandenliste der Kirchgemeindeversammlung vom 6. Juni. Die durch den Brandanschlag 

vom 4. Januar entstandenen Russablagerungen auf allen Oberflächen müssen 

zuerst durch ein aufwendiges Reinigungsverfahren entfernt werden. Die dafür 

veranschlagten Kosten belaufen sich auf 3,5 Millionen Franken und sind durch Versicherungsleistungen 

abgedeckt. Kirchgemeindepräsident Karl Heeb brachte der Versammlung 

zur Kenntnis, dass der Kirchgemeinderat den dafür notwendigen Betrag 

am 28. März als dringlichen Bruttokredit bereits beschlossen hat. 

Mit der an die Brandreinigung anschliessenden Durchführung von Sanierungsmassnahmen 

können wohl gewisse Synergie- und Einsparungseffekte erzielt werden. 

Eine umfassende Sanierung erwies sich bei Untersuchungen in manchen Bereichen 

aber auch als nötig und dringlich, sodass ihre Ausführung im Rat und in der Versammlung 

unbestritten war. Trotz Einsparungen müssen die Kosten für diese Arbeiten 

auf 4,5 Millionen Franken veranschlagt werden, wobei allerdings die Chorraumneugestaltung 

noch nicht eingeschlossen ist. Als aufwendigste Teil-Projekte 

führte Bauleiter Pius Flury dabei die Gebäudehülle mit deren Oberflächenbehandlung 

und mit Reparaturen und Sicherung der Stuckaturen auf sowie die Erneuerung 

der Gebäudetechnik, das heisst: Elektroinstallationen, Beleuchtung, Akustik, 

Heizung, usw. 

An die Kosten der beitragsberechtigten Massnahmen (rund 2 Millionen Franken) 

leistet die Denkmalpflege ihre reglementarischen Beiträge; jene vom Bund betragen 

17 %, jene vom Kanton 23 %. Der Kanton Solothurn hat denn auch seinen Anteil von 

Fr. 476 376.– schon zugesichert und publik gemacht. Im Weitern richtet die Synode 

des Kantons Solothurn einen Anteil von 10 % an die Nettoinvestitionen der 

Kirchgemeinden aus. Der Restfinanzierungsbetrag für die Kirchgemeinde beläuft 

sich somit auf rund 3,3 Millionen Franken. Sie ist deshalb dringend auf Mitfinanzierung 

des Sanierungsprojektes durch die übrigen Bistumskantone, auf Beiträge von 

Einwohner- und Kirchgemeinden sowie auf weitere Spenden angewiesen (Spendenkonto 

siehe unten). 

Die durch den Brandanschlag nötig gewordene Neubeschaffung von Ausstattungsobjekten 

im Chor (Altar, Ambo, Sedes) eröffnet die Möglichkeit zu einer umfassenden 

Neugestaltung des Chorraumes. Um eine hohe künstlerische Qualität dieser 

Neugestaltung zu erreichen, die der Bedeutung einer Kathedrale angemessen 

ist, hat eine Arbeitsgruppe – bestehend aus Personen der Bauherrschaft, der Liturgie 

und der Denkmalpflege – die Durchführung eines Studienauftrages empfohlen. 

Dabei sollen drei bis fünf Teams, bestehend aus Künstlern/-innen und Architekten/ 

-innen, zur Erarbeitung und Einreichung von Ausführungsprojekten eingeladen 

werden. Die Versammlung hat den dafür notwendigen Kredit von Fr. 120000.–, 

an dem sich die Bistumskantone massgeblich beteiligen, bewilligt. 

Die Kirchgemeindeversammlung konnte zu Beginn ihrer Beratungen einen erfreulichen 

Rechnungsabschluss für das Jahr 2010 zur Kenntnis nehmen. Verwalter Roland 

Rey begründete das positive Ergebnis mit deutlich höheren Steuererträgen sowie 

mit Einsparungen im Sachaufwand und mit geringeren Personalkosten als im 

Voranschlag vorgesehen waren. Im Investitionsbereich wurden z.B. folgende Massnahmen 

realisiert: Erneuerung der Figuren und Reliefs auf der Westfassade von St. 

Ursen und bei den Brunnen; Restaurierung von Altären in der Jesuitenkirche und in 

der St. Peterskapelle; Renovation von Dachuntersicht und Fassade am Pfarrhaus St. 

Ursen. Mit 382217 Franken fielen die Investitionsausgaben im Jahr 2010 bewusst 

etwas geringer aus; dies im Hinblick auf die grösseren Vorhaben im Jahr 2011. Dass 

das Investitionsbudget 2011 schon gleich zu Jahresbeginn mit einem enormen Zusatzbetrag 

belastet würde, war allerdings nicht vorauszusehen. Immerhin konnte 

die Versammlung die Rechnung 2010 mit einer Vorfinanzierung von Fr. 300000.– 

für die Sanierung der St.-Ursen-Kathedrale verabschieden. 

Mit der ebenfalls durch die Versammlung beschlossenen Änderung im Dienst- und 

Besoldungsreglement der Kirchgemeinde sollen künftig die höheren Anforderungen 

des Religionsunterrichtes an der Oberstufe besser abgegolten werden. 

Abschliessend stimmte die Kirchgemeindeversammlung auch dem letzten Antrag 

des Rates zu und bewilligte den Nachtragskredit zum Ausbau des Dachgeschosses 

in der Liegenschaft Hauptgasse 77, womit eine sehr attraktive und qualitativ 

hochwertige Wohnung mit deutlich mehr Wohnfläche und zusätzlicher Dachterrasse 

entstehen wird. 

Der Kirchgemeindepräsident Karl Heeb dankte allen Engagierten in Kommissionen 

und Arbeitsgruppen für die bisher im Rahmen der Sanierung von St. Ursen und anderen 

Projekten geleistete und weiterhin anfallende, enorme zusätzliche Arbeit, die 

praktisch vollständig ehrenamtlich erbracht wird. 

Spenden zugunsten Restaurierung St.-Ursen-Kathedrale: 

Verein pro Kathedrale St. Urs und Viktor, 4500 Solothurn 

Konto: 40-595881-5 (IBAN Nr. CH22 0900 0000 4059 5881 5) 

Weitere Auskunft erteilt: 

Karl Heeb, Kirchgemeindepräsident, Tel. 032 627 99 81 

Karl.heeb@vd.so.ch

Froh zu sein bedarf es wenig ... 

Manchmal genügt ein freundliches Lächeln 

oder ein aufmunterndes Wort, 

eine gute Begegnung, 

ein einfühlsames Gespräch, 

eine herzliche Umarmung, 

Sonne nach einem Dauerregen 

oder Regen nach langer Trockenheit, 

um meine schlechte Laune zu verjagen, über ein Missgeschick 

hinwegzuhelfen, mich von meinen Sorgen abzulenken, 

düstere Gedanken zu vertreiben, einen Tag doch noch 

zu retten, mich einfach froh zu machen, 

wenn ich aufgeschlossen bin, 

bereit, auch kleine Freuden wahrzunehmen, 

zu geniessen, was mir begegnet: 

froh zu sein. 

... und wer froh ist, ist ein König. 

Gisela Baltes 

Wir wünschen allen erholsame Ferien, den Daheimgebliebenen 

und den Verreisten «chömed wieder guet Hei». 

Ruth Tschanz, Béatrice Hubler, Bruno Emmenegger 

Lili Kläusler, Esther Holzer, Paul Rutz 

St.-Ursen-Kathedrale 

Infolge Brandfalls bleibt die St.- 

Ursen-Kathedrale mindestens 

bis Herbst 2012 geschlossen. 

Jesuitenkirche 

PFARREI ST. URSEN 



Opfer: Kinderkrippe Campo 

Largo in Südbrasilien. 

Am Vorabend 


Am Sonntag 

10.45 Eucharistiefeier. Musikalische 

Gestaltung durch den 

Domchor. 



8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeit 

für Lina Hammel-Krieg. 



Opfer: Vereinigung der Freunde 

des Hôpital de la Paix in Istanbul. 

Am Vorabend 

18.00 Keine Eucharistiefeier. 

Am Sonntag 



Pfarrei St. Ursen Solothurn 

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler 

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. 

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). 

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet. 


8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster 

für Gaston R. Derron. 

Jahrzeiten für Anna Furrer; 

Hanni Studer-Stampfli; Bertha 

Stampfli; Fredy Lanz-Fürst; 

Trudy Zambelli; Ernst und Anita 

Meyer-Rohr; Fritz und Hilda 

Spieler-Meyer; Hermine Zihlmann 

und Angehörige. 

MISSIONE CATTOLICA ITALIANA 



in italienischer Sprache. 



in italienischer Sprache. 

12.30 Taufen in italienischer 

Sprache. 

St. Peterskappelle 

Bis auf Weiteres täglich hl. 

Messe um 8.45 Uhr, ausser 

am Donnerstag (St. Urban-Kapelle) 

(kurzfristige Änderungen 

siehe Kirchenblatt). Leider hat 

es keine Kniebänke in der Peterskapelle, 

wir versuchen mit 

Kissen und wenigen Kniebänken 

Abhilfe zu schaffen. In den 

grossen römischen Kirchen gibt 

es auch keine Kniebänke. 


12.00 Chorgebet. 

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Barbara Grolimund-Morand; 

Clara Huber; Pfr. Ludwig 

Ingold und Emeline Ries. 


60 Jahre Priester, Papst Benedikt 

XVI. 


Wir gedenken des Diamantenen 

Priesterweihejubiläums von 

Papst Benedikt XVI. 


12.00 Chorgebet. 

12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Anna Fuchs und Familie; 

Joseph und Theresia Walser- 

Waldmeier und Tochter Lina. 

Kloster St. Josef 

Ab 4. Juli feiern wir während 

der Sommerzeit die Werktagsgottesdienste 

in der Peterskapelle 

bis und mit 19. August. 

Wir danken der Scalabrini Gemeinschaft 

für ihr grosszügiges 

Entgegenkommen und das 

Gastrecht. Wir freuen uns, dieses 

wieder ab dem 22. August 

in Anspruch nehmen zu 

dürfen. Paul Rutz 

Kloster Namen Jesu 


Am Vorabend 

19.30 Vigil 

(byzantinische Gesänge). 

Am Sonntag 


17.00 Vesper. 


Am Vorabend 

19.30 Vigil 

(byzantinische Gesänge). 

Am Sonntag 


17.00 Vesper. 

Kloster Visitation 


ab 10.00 Gartenfest mit Restauration 

und Klosterführung 

um 10.00 und 14.00 Uhr. 

17.00 Gottesdienst mit Weihbischof 

Martin Gächter und Pater 

Antony Kolencherry. 





MITTEILUNGEN 

Herzlichen Dank für folgende 

Spenden: 

Am 12. Juni, Opfer für das Priesterseminar 

St. Beat Fr. 1097.45. 

Am 19. Juni, Opfer für die Flüchtlingshilfe 

der Caritas Schweiz 

Fr. 842.35. 

Opfervorhaben 

Am 3. Juli, Opfer für die Kinderkrippe 

Campo Largo in Südbrasilien. 

Am 10. Juli, Opfer für die Vereinigung 

der Freunde des Hôpital de 

la Paix in Istanbul. 

Todesnachrichten 

Am 9. Juni starb im Alter von 

81 Jahren Herr Gaston R. Derron, 

Baselstrasse 99. Am 11. 

Juni starb im Alter von 88 Jahren 

Herr Walter Flury-Huwyler, 

Schützenmattstrasse 13. Gott 

schenke den lieben Verstorbenen 

das ewige Leben. Den Angehörigen 

entbieten wir unser 

herzliches Beileid. 

Gratulationen 

Wir gratulieren herzlich: 

Zum 98. Geburtstag am 6. Juli, 

Herrn Ernst Füeg-Schwarz, Von- 

Sury-Weg 7. Zum 93. Geburtstag 

am 14. Juli, Frau Rosa Fluri- 

Schwaller, Rötiquai 42. Zum 85. 

Geburtstag am 12. Juli, Herrn 

Ernst Sinniger, Waffenplatzstrasse 

5. Zum 80. Geburtstag am 3. Juli, 

Herr Carl Mayer, Hauptgasse 50. 

Wir wünschen unserer Jubilarin 

und unseren Jubilaren einen frohen 

Festtag und für die Zukunft 

Gottes Segen. 

Samstag, 9. Juli, 08.45 Uhr, 

Hl. Augustinus Zhao Rong, 

Priester und Gefährten, 

Märtyrer in China 

Augustinus Zhao Rong, 1746 

geboren, war Soldat in der kaiserlichen 

Armee Chinas. Aufgrund 

der Glaubenstreue der 

christlichen Märtyrer seines Landes 

hat er sich zum Christentum 

bekehrt. Er wurde Priester 

und erlitt 1815 das Martyrium. 


Jugendseite 

DIANA CULTRERA 

Ein Leben als 

Flüchtling in der 

Schweiz 

Fitwi ist einer der vielen Flüchtlinge aus 

Eritrea, die in der Schweiz Asyl erhalten 

haben. Was veranlasst junge Menschen, 

Eritrea zu verlassen? Wie ergeht es ihnen 

in unserem Land? Der junge Mann erzählt 

von seinem Leben als Flüchtling 

in der Schweiz. 

AZA 

4500 Solothurn 

Kirchenblatt 14|2011 

Einmal im Monat 

nimmt Fitwi an den Treffen 

im internationalen Bildungszentrum 

Scalabrini in Solothurn teil, 

wo Jugendliche aus verschiedenen 

Ländern einander begegnen. 

Der 25-jährige Fitwi lebt seit November 

2007 in der Schweiz. Sein Heimatland 

musste er verlassen, weil er nicht ins Militär 

eintreten wollte. In Eritrea stehen 

350 000 Menschen im Kriegsdienst. Die 

Zwangsrekrutierung ist für alle 18- bis 47jährigen 

Frauen und Männer üblich. Wer 

verweigert oder desertiert, muss mit Folter 

und jahrelanger Haft rechnen. Die militärische 

Ausbildung beginnt bereits in 

der Schule in der 12. Klasse und nimmt 

den Jugendlichen jede Chance auf ein 

normales Leben. Nach dem Friedensabkommen 

mit dem benachbarten Äthiopien 

sind die Konflikte im Land noch nicht 

zu Ende. Der Krieg gegen Äthiopien kann 

jederzeit wieder ausbrechen, und dies 

zwingt die Soldaten zu einem Zustand 

des endlosen Wartens. 

Die ersten Monate in der Schweiz waren 

sehr schwierig für Fitwi. Er kannte die 

Kultur nicht und konnte mit niemandem 

kommunizieren. Die Situation verbesser - 

te sich, als er die deutsche Sprache zu lernen 

begann. Um Kontakt zu finden, geht 

er offen auf seine Mitmenschen zu. 

Wenn er ihnen zeige, dass er Deutsch 

sprechen kann, seien sie offen: «Wenn 

ich einen Schritt auf sie zu mache, dann 

machen sie zwei Schritte auf mich zu. Nur 

wenn man den Menschen respektiert, 

wird man respektiert», meint er. Dank 

seiner offenen Art hat er schnell Anschluss 

zu Gleichaltrigen gefunden. 

Der Glaube ist Fitwi sehr wichtig und hat 

ihm auch in schwierigen Situationen geholfen: 

«Ich bin Gott sehr dankbar, denn 

nur mit seiner Hilfe bin ich da durchgegangen.» 

Er besucht den englischsprachigen 

Gottesdienst in Bern und geht 

nach Lausanne oder Genf, um mit anderen 

Eritreern die Messe zu feiern. Einmal 

im Monat nimmt er an den Treffen im internationalen 

Bildungszentrum Scalabrini 

in Solothurn teil, wo Jugendliche 

aus verschiedenen Ländern einander begegnen: 

«Ich danke den Missionarinnen 

für ihre Unterstützung. Denn durch diese 

Treffen helfen sie uns jungen Menschen, 

unser Christsein auszuleben», sagt Fitwi. 

Der junge Mann schätzt das Leben inmitten 

verschiedener Kulturen, denn durch 

die Begegnung werden die anderen Teil 

seines Lebens. Bezüglich seiner Zukunft 

hat Fitwi klare Vorstellungen: «Ich möch - 

te gerne eine Ausbildung beginnen. Aber 

dafür muss ich zuerst meine Deutschkenntnisse 

vertiefen…»

Buchsgau - Kirchenblatt

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?