Heft 4/2001 - Pro Tier

Alle Bilder Ruedi Suter
Freien. Und auch Elektrizität ist nur
selten zu haben.
Endlich etwas
Abwechslung
Die Tiere freuen sich offensichtlich
über die Abwechslung, die unser
Besuch bringt. Freudig springen sie
an uns hoch, betteln und buhlen um
Streicheleinheiten. Alle sind sie zutraulich
und freundlich. Doch auf
ein neues Zuhause werden sie mitunter
lange warten müssen: Nicht
oft kommen Menschen hierher, um
sich einen vierbeinigen Freund zu
holen. Vor einigen Tagen erst fanden
die Frauen eine Schachtel mit
drei Welpen vor der Tür. Tapsig
spielen die Hundekinder miteinander,
ahnen nichts vom traurigen
Los ihrer Artgenossen, die nicht das
Glück haben, Unterschlupf in einem
Heim zu finden. ■
ProTier 4/01
ProTier hilft
Die Kosten sind für die Tierschützerin
erheblich. Die Futterkosten betragen
rund 30000 Franken pro Jahr, die Tierarztkosten
belaufen sich auf 10000
Franken. Dazu kommen noch die Löhne
für die Angestellten sowie laufende
Baukosten. Eben werden neue
Zwinger erstellt. Ich habe Zlatka Korjenic
unsere finanzielle Hilfe zugesagt.
Wir werden auch versuchen, von der
Schweiz aus Medikamente zu organisieren.
Wenn Sie den Tieren in Serbien helfen
wollen, benützen Sie bitte den
beigehefteten Einzahlungsschein mit
dem Vermerk «Ostentiere». Neu können
Sie auch direkt Online spenden
(www.protier.ch – online-spende.) Bitte
auch mit dem Vermerk «Ostentiere».
Wir werden ab jetzt laufend über
Riska berichten.
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