Schulprogramm der Anne – Frank - Schule - AF-Schule Alhausen

Die Schüler sind die Hauptbetroffenen der Programmarbeit. Ihre Beteiligung vor allem als
„Kenner“ der jeweiligen schulischen Realität ist auch deshalb unverzichtbar.
Die Auswertung ihres Fragebogens (vgl. Anlage 3) ergab folgendes Bild:
positiv negativ
- den Erwartungen wird entsprochen
- Bemühen der Lehrer
- Lernen von Lesen, Schreiben, Rechnen
- gutes Lesen-Schreiben Verhältnis
- gutes Klassenklima
Erwartungen:
Englisch, Pausenangebot, „Teestube“, Musik,
mehr Mitbestimmung im Unterricht
- soziales Miteinander
- Berücksichtigung eigener Meinung
- Unterschiedliche Auslegung der
Schulordnung
- Schulbus
2.1.3.3 Meinungsbild der zugeordneten Regelschulen
Wichtig für die zukünftige Zusammenarbeit, sei es nun bei Verfahren gemäß VO-SF oder in
allgemeinen Beratungssituationen gemäß der Kooperationsvereinbarung, war uns ihr Meinungsbild
über unsere Schule. Das Ergebnis (Fragebogen vgl. Anlage 4) ergab insgesamt eine gute
Meinung von der Schule
Erwartungen
� großer Informationsbedarf
� Beratungsbedarf
15
3. Absprachen zu Erziehung und Unterricht
Schulprogramme, die schwerpunktmäßig Erziehung und Unterricht ansprechen müssen, enthalten
deshalb sowohl Vereinbarungen und Ziele zu generellen pädagogischen Fragen, sagen
aber auch etwas aus zu den Anforderungen und den Freiräumen der Richtlinien und Lehrpläne
und zu den Inhalten und der Organisation des Unterrichts. Sie müssen für Eltern und Schüler
verständlich formuliert und gedanklich nachvollziehbar sein, damit diese ihre Mitwirkungsmöglichkeiten
wahrnehmen können (vgl. 5, S. 10 ff.)
In der Praxis des Schulalltags sind diese Handlungsfelder nicht voneinander zu trennen, sondern
sie überlappen sich oder greifen ineinander. Unterricht ist die Hauptaufgabe der Schule. Erziehung
vollzieht sich an einer Schule innerhalb und außerhalb des Unterrichts.
Die ausführliche Darstellung des Teilbereichs Unterricht beginnt in Kapitel 5.1.