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Schulprogramm der Anne – Frank - Schule - AF-Schule Alhausen

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So kann in diesem Bereich kein Team <strong>–</strong> Teaching in Form <strong>der</strong> Aufgabenteilung (Lehrer <strong>–</strong><br />

Theorie, Polizei <strong>–</strong> Praxis) mehr vorgenommen werden. Das hat wie<strong>der</strong>um zur Folge, dass die<br />

Gruppengröße von vorher 12 Schülern auf 8 reduziert werden musste. Auch <strong>der</strong> regelmäßige<br />

Kontakt zwischen <strong>Schule</strong> und Polizei, vor allem unter dem Aspekt, die Polizei als „meinen<br />

Helfer“ zu sehen, ist lei<strong>der</strong> verloren gegangen.<br />

Sport <strong>–</strong> AG<br />

Die Sport AG ist seit Jahren ein fester Bestandteil des AG-Angebotes. Primär wurde in dieser<br />

AG Fußball gespielt. Es ist mehreren Sponsoren zu verdanken, dass die Mannschaft einen kompletten<br />

Satz Trikots erhielt. In den letzten Jahren wurde regelmäßig <strong>der</strong> Kreispokal <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>schulen<br />

für die Wettkampfklasse B gewonnen. Der größte Erfolg datiert sich auf das Jahr 1997.<br />

Dort gewann die Schulmannschaft die Kreismeisterschaft aller <strong>Schule</strong>n des Kreises Höxter in<br />

<strong>der</strong> Wettkampfklasse C. Seit einem Jahr (Schuljahr 1999/2000) fährt die Sport-AG zweigleisig.<br />

Im Sommer wird hauptsächlich Fußball gespielt und im Winter Tischtennis.<br />

Nach <strong>der</strong> Entlassung <strong>der</strong> letzten zwei Schuljahrgänge befindet sich die Schulmannschaft in<br />

einem Neuaufbau. Schüler aus den Klassen 5 bis 7 werden im Rahmen des Trainings <strong>der</strong> AG auf<br />

ihren Einsatz in <strong>der</strong> Schulmannschaft vorbereitet, so dass in absehbarer Zeit wie<strong>der</strong> ein<br />

konkurrenz-fähiges Team geschaffen werden kann.<br />

5.1.4 Zusätzliche schulische Angebote<br />

35<br />

� Die verän<strong>der</strong>ten Lebenswelten von Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen,<br />

� die tiefgreifenden Verän<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Situation <strong>der</strong> Familien (Alleinerziehende,<br />

Einzelkin<strong>der</strong>, selbstverständliche Berufstätigkeit auch <strong>der</strong> Mütter),<br />

� die Lebensgewohnheiten <strong>der</strong> Erwachsenen (Individualisierung, entsprechend hohe<br />

Mobilität, Rückzug ins Private),<br />

� die fehlenden Bewegungs- und Erfahrungsräume für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche (organisierte,<br />

z. T. kommerzialisierte Freizeit, Medienkin<strong>der</strong>, Informationsflut),<br />

erfor<strong>der</strong>n eine Verän<strong>der</strong>ung und Ausweitung <strong>der</strong> außerfamiliären Betreuungs- und Aktivitätsmöglichkeiten<br />

zur Stärkung von sozialen Erfahrungen und zum Aufbau bzw. zur Stabilisierung<br />

sozialen Verantwortungsbewusstseins.<br />

Die <strong>Schule</strong> sieht sich angesichts des gesellschaftlichen Wandels und <strong>der</strong> verän<strong>der</strong>ten Lebenslagen<br />

ihrer Schülerinnen und Schüler vor große erzieherische und damit auch konzeptionelle<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen gestellt, für die Ressourcen <strong>–</strong> d. h. zusätzliche Lehrerstellen <strong>–</strong> nicht bereitgestellt<br />

werden. So müssen weitere schulische Angebote durch die Bereitstellung vielfältiger<br />

Betreuungs- und Aktivitätsmöglichkeiten die <strong>Schule</strong> zu einem notwendigen sozialen Lernort<br />

werden lassen.

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