The Rocky hoRRoR Show - Stadtimpuls Krefeld
The Rocky hoRRoR Show - Stadtimpuls Krefeld
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Termine & VERANSTALTUNGEN<br />
HIGHLIGHTS<br />
Stanfour<br />
Gitarrensounds, Keyboards sowie Gesang – so<br />
kurz gefasst lässt sich die Musik von Stanfour sicherlich<br />
nicht zusammen fassen. Mancher mag<br />
sie in die Schublade „Alternative Pop“ packen. Mit<br />
diesen Merkmalen ist eine stete Fangemeinde gewachsen.<br />
Große Gefühle finden ebenso Eingang<br />
wie elektronische Sounds, ohne dass Stanfour bei<br />
anderen Bands abkupfern würde. Eines sagen die<br />
Mitglieder über sich selber: „Wir haben uns sicherlich<br />
weiter entwickelt.“ Die letzten Konzerte sorgten<br />
für Riesenstimmung, Standing Ovations und<br />
Mitsingen garantiert. Fans – und alle die es werden wollen – können sich in <strong>Krefeld</strong> davon selber<br />
ein Bild machen, wie die Band sich bei Auftritten ins Zeug legt. Ihr Anspruch: „Wir wollen live so gut<br />
klingen wie auf der Platte!“<br />
Do. 2.12.2010, 19:00 // Kulturfabrik <strong>Krefeld</strong> e. V.<br />
KonStantin WecKer<br />
Der Künstler tendiert zwischen feiner Poesie und<br />
beißender Ironie, Politik wechselt sich mit Witz<br />
und Lebenslust ab. Doch bei aller schlitzohriger<br />
Verweigerung bleibt er immer eins: authentisch.<br />
Er gilt als poetischer Triebtäter, er gibt noch immer<br />
scheinbar nie alternd Konzerte wie in jungen<br />
Jahren, mittlerweile 61 Jahre alt. Ein Biograf über<br />
ihn, er sei ein schamloser Romantiker und Ewigmorgiger:<br />
„Er hat einiges an Lebenslauf zu bieten<br />
zwischen Knast und Kunst, Pose und Poesie trennen<br />
nur zwei Buchstaben. Einer wie er kann vor<br />
einem Publikum, das allen Altersstufen kommt, locker mit seinem Alter kokettieren.“. Sein Konzertmotto<br />
stammt aus dem neuen Lied „Kein Ende in Sicht“, in dem er klar aufzeigt für welche Menschen<br />
er bevorzugt singt.<br />
Do. 2.12.2010, 20:00 // Friedenskirche <strong>Krefeld</strong><br />
caSanova (uraufführung)<br />
Do. 2.12.2010, 20:00 // Stadttheater <strong>Krefeld</strong><br />
58<br />
Casanova – das klingt nach Verführung und Leidenschaft.<br />
Dabei war ein gewisser Venezianer<br />
namens Giacomo Casanova Chevalier de Seingalt<br />
nicht nur Frauenheld und Abenteurer: Der<br />
Sohn einer Schauspielerin war ein Meister der<br />
Inszenierung und ein galanter Hochstapler, der es<br />
nicht nur verstand, junge Damen zu betören, sondern<br />
auch namhafte Persönlichkeiten in seinen<br />
Bann zu ziehen. In wunderschönen Bildern skizziert<br />
Robert North das ausschweifende Leben dieser<br />
schillernden Figur, dessen Reisen ihn von Venedig<br />
u.a. nach Paris und London führen.<br />
Paul Kuhn trio<br />
Am 2. Advent stimmt das <strong>The</strong>ater <strong>Krefeld</strong> seine<br />
Besucher auf Weihnachten ein und eine bewährte<br />
Tradition wird so wieder aufgenommen: Der<br />
beliebte Weihnachtsbasar kommt zurück! Denn<br />
nachdem er in den vergangenen zwei Jahren auf<br />
Grund der Umbauphase nicht stattfinden konnte,<br />
kommen die kleinen und großen Besucher jetzt<br />
wieder auf ihre Kosten. Im gesamten <strong>The</strong>aterfoyer<br />
präsentieren sich insgesamt 39 verschiedene<br />
sozial engagierte Vereine und kulturelle Organisationen<br />
aus <strong>Krefeld</strong>. Ein musikalisches Rahmenprogramm<br />
sorgt für Unterhaltung: Beim Jazz-Konzert um 11 Uhr tritt Paul Kuhn auf. Am Abend können<br />
sich alle von Sergej Prokofjews Märchenoper Die Liebe zu den drei Orangen verzaubern lassen. Die<br />
Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr, die Einführung um 19 Uhr.<br />
So. 5.12.2010, 11:00 // Stadttheater <strong>Krefeld</strong><br />
Die cSàrDaSfürStin<br />
Die „Johann-Strauß-Operette Wien“ besteht aus<br />
Chor, Orchester, Ballett und jungen Wiener Solisten.<br />
Ihr gelingt es immer wieder, berühmte Operettenklassiker<br />
in einer mitreißenden Umsetzung<br />
auf die Bühne zu bringen. Mit „Die Csárdásfürstin“,<br />
einer Operette in drei Akten von Emmerich<br />
Kálmán, kommt das Ensemble ins Seidenweberhaus<br />
<strong>Krefeld</strong>. Zum Inhalt: Die Künstlerin Sylva Varescu<br />
feiert in Budapest Abschied, denn sie geht<br />
auf Amerika-Tournee. Liebesirrungen und –wirrungen<br />
nehmen ihren Lauf, bevor sie als bejubelte<br />
Csárdásfürstin inkognito in die feine Gesellschaft zurück kehrt. Kálmáns melodischer Einfallsreichtum<br />
macht aus fast jeder Nummer einen Hit: „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ oder „Die<br />
Mädis vom Chantant“ sind zwei davon.<br />
Sa. 30.12.2010, 20:00 // Seidenweberhaus<br />
nieDerrheiniSche SinfoniKer<br />
„Er ist ein wahrer Wundergeiger“, schwärmt Generalmusikdirektor<br />
Graham Jackson von dem Chinesen<br />
Feng Ning. Ausgezeichnet mit zahlreichen<br />
internationalen Preisen, ist Ning nun bei den Niederrheinischen<br />
Sinfonikern zu Gast und stellt in<br />
Aram Chatschaturjans Violinkonzert d-Moll sein<br />
Können unter Beweis. Zuvor eröffnen die Niederrheinischen<br />
Sinfoniker unter der Leitung von Mihkel<br />
Kütson das Konzert mit Wolfgang Amadeus<br />
Mozarts Sinfonie Nr. 32 G-Dur. Die Sinfonie bildet<br />
einen spannenden Kontrast zu den deutlich von<br />
der armenischen Volksmusik inspirierten Klängen<br />
des Violinkonzerts. An diesem Abend findet eine Stunde vor dem Konzert das erste <strong>Krefeld</strong>er Debut-<br />
Konzert statt, in dem sich Klavierschüler der <strong>Krefeld</strong>er Musikschule präsentieren.<br />
Di. 14.12.2010, 20:00 // Seidenweberhaus