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ST. GALLER ORGELFREUNDE OFSG

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5 Koppeln: III–I II–I III–P II–P I–P (als Züge oder Tritte)<br />

Mechanische Spiel- und Registertraktur<br />

Zuschaltbare elektronische Speicheranlage<br />

Sequenzer vorwärts/rückwärts als Tritt oder Druckknopf<br />

8 neue, resp. ersetzte Register<br />

3134 Pfeifen<br />

Orgelbau Hans Späth AG, Rapperswil.<br />

Projekt und neues Gehäuse: Hans Späth und Andreas Heinzle unter Mitberatung der<br />

Kant. Denkmalpflege St.Gallen.<br />

Konzeptberatung Rudolf Meyer und Jürg Schmid<br />

Projektgestaltung in Zusammenarbeit<br />

Architekturbüro Fontana Rudolf und Partner<br />

Gioni Signorell, Architekten<br />

Andreas Heinzle<br />

Die aus Nussbaum gestaltete Spielkonsole, teilweise mit Intarsien.<br />

71<br />

Linke Seite: Oben die Registerzüge für das Oberwerk, unten für das Schwellwerk, ganz unten<br />

die Züge für die beiden Manualkoppeln.<br />

Rechte Seite: Oben die Registerzüge für das Hauptwerk, unten für das Pedalwerk, ganz unten<br />

die Züge für die 3 Pedalkoppeln<br />

Fusstritte: Links für die 5 Koppeln (Wechselwirkung mit Zügen), in der Mitte der Schwelltritt,<br />

rechts Sequenzer vorwärts und rückwärts<br />

Bulletin <strong>OFSG</strong> 27, Nr.4, 2009

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