19 200 Jahre Eusebiuskirche Grenchen - Kirchenblatt

19 

9. BIS 22. SEPTEMBER 2012 

für römisch-katholische Pfarreien 

im Kanton Solothurn 

44. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 

Kirchenblatt 

200 Jahre 

Eusebiuskirche Grenchen 

… und andere Geschichten 

von den Katholiken im oberen Leberberg.

Inhalt 

2 

2 Standpunkt 

Vom Westen verlassen 

3 Aus Kirche und Welt 

4 Thema 


Eusebiuskirche Grenchen 

6 Glauben und beten 

In dir Gott 

Liturgischer Wochenkalender/ 

Namenstage 

7 Kirche in den Medien 

8 Vermischtes 

Tipps und Hinweise 

9 Dekanatspfarreien 

25 Solothurn 

30 Grenchen 

32 Jugendseite 

Junge Menschen 

rund um Eusebius 

IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische 

Pfarreien im Kanton Solothurn 

ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. 

www.kirchenblatt.ch 

Erscheint alle 14 Tage 

Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, 

Neumattstrasse 1, 5001 Aarau 

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Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, 

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Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): 

Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, 

E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader, 

Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / 

Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lo thurn (Layout) / 

Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / 

Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 

KIRCHENBLATT 19 2012 

Standpunkt 

Vom Westen verlassen 

Die Christen im Nahen Osten fühlen sich nach den Worten des Patriarchen 

der syrisch-katholischen Kirche im Vorderen Orient, Ignatius Ephrem, von 

der westlichen Welt verlassen. Der Bischof appellierte Ende August mehrfach 

an die Europäische Union und die westliche Welt, die eigenen Werte 

ernst zu nehmen und konsequent für Menschenrechte, Demokratie und 

Freiheit im Nahen Osten einzutreten. «Für uns Christen ist das eine Überlebensfrage», 

sagte der Patriarch von Beirut in einem Interview mit einer 

deutschen Zeitschrift. Auch in Ländern mit muslimischer Mehrheit müsse 

die Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung aller Bürger durchgesetzt 

werden. 

Hätte ich in Freiburg nicht einen Studienkollegen aus Syrien gehabt, dann 

wüsste ich wohl kaum etwas über die Lage der Christen in Syrien. Schon 

vor 20 Jahren war ihre Situation nicht einfach einzuschätzen, auf jeden Fall 

ging es ihnen als Minderheit jedoch nicht so miserabel wie in den vergangenen 

Monaten. Oft hört man heute den Vorwurf, die Christen hätten in 

den letzten Jahren offen mit dem Assad-Regime paktiert, darum seien 

sie jetzt vom Regen in die Traufe gekommen. Zu diesem Vorwurf bemerkt 

der Patriarch von Beirut, dass die Christen weder auf der Seite des Präsidenten 

und seiner Familie noch auf der Seite der Revolutionäre seien. Es 

sei aber eine Utopie zu glauben, nach dem Sturz Assads werde alles besser. 

Richtig sei, dass Syrien Reformen und mehr Pluralismus brauche. «Aber 

mit der herrschenden Gewalt werden wir in den Bürgerkrieg abdriften.» 

So ist die syrische Protesthochburg Homs eine Stadt in Dauerangst. Die 

christliche Gemeinde ist innert kurzer Zeit von 40 000 auf knapp 5000 Mitglieder 

geschrumpft. Unzählige Menschen sind auf der Flucht. Höchst beunruhigend 

sind auch die Meldungen, die das Hilfswerk Open Doors 

jüngst von Christen aus der Stadt erhalten hat. Demnach richtet sich die 

Feindseligkeit immer offener gegen sie. Christen stehen in diesem Bürgerkrieg 

zwischen den Fronten – etwa in Rückzugsgebieten der Rebellen. 

Doch wie sollen wir uns als Schweizer Christen verhalten? Beinahe jeden 

Abend hören wir neue Schreckensmeldungen in den Medien. Vermutlich 

fühlen wir uns durch deren Regelmässigkeit schon recht abgestumpft. 

Nach den spektakulären Bildern rund um den «arabischen Frühling» sind 

die Ereignisse im 20-Millionen-Staat Syrien wie eine Wiederholungssendung, 

die kaum mehr jemand sehen will. Doch Syrien braucht unsere Aufmerksamkeit. 

Auch wenn wir nicht direkt eingreifen können, so sollte das 

Thema Syrien und die Lage der christlichen Gemeinden in Gottesdiensten, 

in den christlichen Medien oder in persönlichen Gesprächen nicht übergangen 

werden. Es geht in Syrien, nebst politischen und wirtschaftlichen 

Faktoren, um das Überleben einer der ältesten Christengemeinden der Welt. 

Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli 

! 

Das Christentum in Syrien hat eine beachtliche Tradition. Bis zur 

Islamisierung des Landes im 7. Jahrhundert war Syrien mehrheitlich 

christlich. Heute ist Syrien nach Religion und Kultur ein vorwiegend 

sunnitisch-muslimisches Land, wird aber von der alawitischen Minderheit 

regiert. Die Christen sind in mehrere Konfessionen unterteilt.

■ Dialog mit dem Judentum 

In einem Interview mit dem jüdischen 

Wochenmagazin Tachles sprach Kardinal 

Kurt Koch ausführlich über den Stand des 

jüdisch-christlichen Dialogs. In der Kirche 

gebe es nach wie vor antijudaistische Tendenzen, 

sagte er. Dies gelte nicht nur für 

die Traditionalisten, sondern auch für liberale 

Theologien. Etwa wenn die Ablösung 

des Alten Testaments durch das 

Neue Testament behauptet werde. Man 

habe seit der Konzilsschrift «Nostra Aetate» 

grosse freundschaftliche Beziehungen 

erreicht, die gemeinsamen Wurzeln 

von Juden und Christen seien wieder erkennbar. 

Das Kölner Urteil, das die rituelle 

Knabenbeschneidung, wie sie für das Judentum 

konstitutiv ist, als Körperverletzung 

bezeichnet hat, hat Koch beunruhigt. 

In der europäischen Gesellschaft 

werde Religion zunehmend in die Privat - 

sphäre abgedrängt. Doch zu Religion 

gehöre die Öffentlichkeit. «Erst dann, 

wenn auch die öffentliche Äusserung von 

Religion anerkannt wird, also nicht nur 

die individuelle, sondern auch die korporative 

Religionsfreiheit, kann man von einer 

Respektierung der Religionsfreiheit 

reden.» tachles/kipa/rst 

■ BewusstseinsErheiterung 

Im Hause eines weisen Alten kommt 

es zu einem Gespräch: «Meister, 

kennst du das Geheimnis des Lebens?» 

Nach einem Moment der Stille: 

«Ja.» Der Fragende erwidert: «Kannst 

du es mir sagen?» Darauf der Alte: 

«Nein.» Der erstaunte Frager: «Wa - 

rum nicht?» Der Weise antwortet mit 

einem Lächeln: «Dann wäre es kein 

Geheimnis mehr.» 

■ Aus für Priesterseminar? 

Noch diesen Herbst soll geklärt werden, 

wie es mit dem Priesterseminar St. Beat in 

Luzern weitergeht. Derzeit beherbergt 

das Haus mit seinen 80 Zimmern nur noch 

drei Priesteramtskandidaten. Die anderen 

Bewohner sind andere Studierende. Den 

Richtungsentscheid fällen muss der Basler 

Bischof Felix Gmür, der einst selber 

Priesteramtskandidat in St. Beat war. Wel - 

che Zukunft dem Priesterseminar beschieden 

sein soll, darüber berät derzeit 

eine Arbeitsgruppe des Bistums Basel. 

Konkret geprüft werden die Möglichkei- 

… und täglich eine neue Nachricht 

aus Kirche und Welt unter 

www. kirchenblatt.ch 

ten, das Priesterseminar an diesem Ort 

aufzulösen oder das Gebäude zu verkaufen. 

Das vom Luzerner Architekten Walter 

Rüssli 1972 fertig gebaute Seminargebäude 

war damals, in den Aufbruchsjahren 

nach dem Zweiten Vatikanischen 

Konzil, mit seinen 80 Zimmern ausgebucht. 

kipa/rst 

■ Passionsspiel «wiedererweckt» 

Nach rund 75 Jahren soll in Luzern erstmals 

wieder ein Passionsspiel aufgeführt 

werden. Komponist der musiktheatralischen 

Inszenierung ist der Münchner Liedermacher 

Konstantin Wecker. «Kein Lehrstück 

und nicht orthodox, dafür gegen 

jede Art von Fundamentalismus, spannend, 

lustvoll und humorreich, gleichzeitig 

aber auch nicht blasphemisch oder provokativ 

alleinig um der Provokation willen 

soll das Luzerner Passionsspiel daherkommen», 

sagte Wecker gegenüber der Luzerner 

Zeitung. Alois Metz, Gemeindeleiter 

in der Pfarrei St. Johannes, ist Initiant 

des Passionsspiels. Das Passionsspiel findet 

vom 5. bis 20. September 2013 statt. 

kipa/rst 

■ Pastoraler Entwicklungsplan 

Das Bistum Basel ruft seinen Pastoralen 

Entwicklungsplan (PEP) in Erinnerung. 

Das Projekt war 2004 vom damaligen 

Basler Bischof Kurt Koch initiiert worden, 

um angesichts des tiefgreifenden Wandels 

von Kirche und Gesellschaft die Weitergabe 

des Glaubens zu sichern. Nun 

schreiben Mitglieder des Bischofsrates, 

was sie sich vom PEP erhoffen. Als erste 

äussert sich Gudula Metzel, Regionalverantwortliche 

der Bistumsregion St. Vere - 

na. Mit dem PEP habe das Bistum Basel 

einen Wandel im pastoralen Handeln eingeleitet. 

Es wolle «inmitten der immer 

hohler werdenden Gefässe der Volkskirche 

zu einer missionarischen Kirche aufbrechen 

und so die Zukunft des kirchlichen 

Lebens aktiv gestalten». kipa/rst 

›››Hineingelesen 

■ Du – Die Zeitschrift der Kultur 

«Warum muss der Glaube sich verteidigen? 

Weil er im Laufe der Geschichte 

jede erdenkbare Unmenschlichkeit mitgemacht, 

ja legitimiert hat? Verdirbt sei - 

ne Perversion in orthodoxe Machtsyste - 

me den Geschmack an ihm? Die höchs - 

ten Zuwachsraten weltweit hat derzeit 

der fundamentalistische Glaube. Seine 

Anhänger – Christen, Muslime, Juden, 

Tierschützer, Nichtraucher – beten zum 

richtigen Gott, ernähren sich richtig, erziehen 

ihre Kinder einzig richtig. Fundamentalismus, 

als Verwechslung des Glaubens 

mit Wissen, ist die wahre Häresie.» 

Du – Die Zeitschrift der Kultur 

Glaube – 

Das Mysterium 

menschlicher Existenz 

Ausgabe Juli/August 2012 

98 Seiten, Fr. 22.90 

ISBN 978-3-905931-23-5 

Im nächsten Kirchenblatt 

«Kirche im Dienst an der Welt» 

Vor 40 Jahren markierte die 

Synode 72 den Aufbruch einer 

neuen «Kirche im Dienst an 

der Welt». Gläubige sämtlicher 

Couleur beschlossen wesent - 

liche Handlungsimpulse für 

ein welt offenes und enga - 

giertes Chris tentum. Augenund 

Ohren zeugen beurteilen 

die Wirkkraft der Synode für 

die Kirche von heute. 

KIRCHENBLATT 19 2012 3 

Aus Kirche und Welt

Thema 


Eusebiuskirche 

Grenchen 

FELIX BERNHARDSGRÜTTER 

RETO STAMPFLI 

Wenn man in Grenchen da steht, wo man das Stadt zentrum 

vermutet, kann man eine interessante Kons tellation entdecken: 

Rechts ragt der bugförmige Torso eines Geschäftshauses 

in den Platz hinein, in der Mitte thront die «blaue 

Berta» der Künstlerin Marianne Flück und links wird die 

Szenerie vom Kirchturm der Eusebiuskirche überragt. Fast 

siebzig Meter hoch sticht die Spitze des Turms in den Himmel 

und markiert die Heimat der Grenchner Katholiken. 

In diesem Jahr können die rund 4500 

Pfarreimitglieder das 200-jährige Bestehen 

ihrer Kirche feiern; ein Bau, der auf 

eine bewegte Geschichte zurückblicken 

kann. 

Sogar die Protestanten halfen 

Die heutige Pfarrkirche wurde am 4. Okto - 

ber 1812 durch den Bischof von Lausanne 

eingeweiht. Der Bau erfolgte nach 

4 


dem Vorbild von Plänen von Kirchen aus 

dem Kanton Luzern, ein Umstand, den 

man erkennen kann, wenn man zum Beispiel 

Bilder der Eusebiuskirche mit Aufnahmen 

der Kirche St. Johannes und Paul 

im Entlebucher Hauptort Schüpfheim 

vergleicht. Der Kirchenbau, der nach dem 

Abbruch der Vorgängerkirche im Jahr 

1806 begann, war eine aufwendige An - 

gelegenheit. Die Materialbeschaffung stell - 

Eusebius, der unbekannte Heilige 

Der Name Eusebius taucht in der frühen Kirchengeschichte 

recht häufig auf. Der Patron der Eusebiuskirche 

in Grenchen ist Eusebius von Vercelli, der um 

283 auf Sardinien geboren wurde und in der nord - 

italienischen Stadt Vercelli bis zu seinem Tod im Jahr 

371 das Bischofsamt bekleidete. Bereits als Kind war 

er mit seinen Eltern nach Rom gekommen, wo er 

zum Priester ausgebildet wurde. In seinem Wirken 

als Vorsteher der Kirche in Vercelli lebte er mit seinen 

Mitbrüdern in einer halbklösterlichen Mönchsgemeinschaft. 

Theologisch sticht er heraus durch sein 

unermüdliches Ringen gegen die Irrlehre der Arianer. 

Da der römische Kaiser der arianischen Lehre folgte, 

wurde Eusebius in die Gegend von Alexandria verbannt. 

Erst unter Kaiser Julian Apostata konnte er 

361 wieder ins Piemont zurückkehren. Er nahm an 

mehreren Konzilien teil und galt dort als Wortführer. 

Sein Tod bleibt unklar. Obwohl er heute kaum mehr 

bekannt ist, kann man ihn als einen der einfluss - 

reichsten Theologen der frühen Kirche bezeichnen. 

«Chappelitüfel» 

te ein Problem dar, und so ist es nicht erstaunlich, 

dass die Schlussrechnung nach 

der Fertigstellung das Dreifache des Voranschlages 

aufzeigte. Die Gläubigen von 

Grenchen – die Ortschaft zählte zu Beginn 

des 19. Jahrhunderts knapp 700 Einwohner 

– waren auf die Hilfe der Nachbargemeinden 

angewiesen. Es ist verbürgt, 

dass sogar die «Neugläubigen» 

aus dem benachbarten Bernbiet fleissig 

mithalfen. Ein halbes Jahrhundert später 

sollten dann die Grenchner Protes tanten, 

die vor allem durch die Uhrenindustrie an 

den Jurasüdfuss gekommen waren, sogar 

für längere Zeit ein Mitbenutzungsrecht 

im schmucken Gotteshaus erhalten. 

Der «kurze» Turm von Grenchen 

Vollständig war die Kirche bei ihrer Weihe 

1812 noch lange nicht. Vor allem der zu 

kurz geratene Turm blieb als ästhetisches 

Manko lange Jahrzehnte bestehen. Einen 

ersten Schub erlebte der Turm zu Beginn 

des 20. Jahrhunderts. Die heutige stolze 

Höhe von 66 Metern erhielt er jedoch erst 

während der grossen Aussenrenovation 

in den Jahren 1961 bis 1968. Neben der 

Verstärkung des Turmes wurde damals 

auch die Fassade renoviert und die Taufkapelle 

auf der Westseite der Kirche angebaut. 

Über die Jahrhunderte waren viele Pfarrherren 

in Grenchen tätig. Der erste Pfarrer 

der neu errichteten Kirche trug den ur-

solothurnischen Namen Urs Victor Amiet 

und stammte aus Bellach. Pfarrer Ernst 

Niggli, der ab 1911 in Grenchen wirkte, 

verfasste eine erste Baugeschichte. Wichtige 

Impulse für die Innenrenovation gab 

Pfarrer Josef von Rohr, der von 1968 bis 

1981 der Gemeinde vorstand. Interessanterweise 

war die Eusebiuskirche in der 

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch 

zeitweilige Heimat der reformierten und 

der christkatholischen Gläubigen. In der 

Epoche des Kulturkampfes wurde sogar 

erwogen, die Kirche ganz an die aufstrebenden 

Christkatholiken abzugeben, da 

der zahlenmässige Umfang der Gemeinden 

fast ausgeglichen war. Schlussendlich 

wurde entschieden, den Katholiken die 

Kirche für 100 000 Franken zu überlassen. 

Keine Chance für den Teufel 

Das Innere der Eusebiuskirche erlebte 

meh rere Renovationen und Veränderungen. 

Die drei Altarbilder und die Rund - 

bilder über den Seitenaltären stammen 

von Franz Xaver Hecht (1757–1835) aus 

Willisau. Nach einem Stilwandel in Richtung 

Barock in den 1920er-Jahren, wurde 

die Kirche in der Zeit nach dem Zweiten 

Vatikanischen Konzil (1962–1965) wieder 

in eine einfachere und klarere Form 

zurückgeführt. Auch der Chorraum wur - 

de umgestaltet, neue Fenster eingefügt, 

die Empore herabgesetzt und mit ei ner 

neuen Orgel versehen. Im Chorraum, 

Jubiläumsfest 

21. bis 23. September 2012 

rechts vom Hauptaltar, steht in einer Nische 

die Statue des Heiligen Eusebius. Der 

gelehrte Bischof ist Namens geber und Patron 

dieser Kirche. Auf der gegenüberliegenden 

Seite herrscht ein spektakulärer 

Kampf zwischen Gut und Böse. Hier ist 

mit dem sogenannten «Chappelitüfel» 

eine ganz besondere Figur zu bewundern. 

Die barocke Holzfigur zeigt den 

Erz engel Michael, zu dessen Füssen sich 

der Teufel zähnefletschend windet. Ursprünglich 

befand sich dieses Kleinod in 

der Allerheiligenkapelle, wurde jedoch 

bei einem Fasnachtsumzug zweckentfremdet 

und landete darauf in einem Antiquariat 

in Solothurn. Von dort fand die 

in ganz Grenchen bekannte Skulptur 

ihren Weg zu rück in die Heimatstadt. 

Nebst der bereits erwähnten Allerheiligenkapelle, 

dem Chappeli und der Kapelle 

Staad, gibt es in Grenchen auch 

noch die Josefskapelle. Sie wurde 1995, 

zusammen mit 24 Seniorenwohnungen, 

errichtet, als man nach den Boom-Jahren 

nicht mehr von einer zweiten katholischen 

Kirche sprach. Heute ist man zweifellos 

froh, dass man nicht zwei grosse 

Kirchen zu betreuen hat; und deswegen 

erhält die Eusebiuskirche die ungeteilte 

Aufmerksamkeit, sei es bei der sorgfältigen 

Restauration der letzten Jahre, beim 

Pfarreifest Ende September oder in einer 

speziellen Ausstellung im Kunst-Historischen 

Museum. 

Freitag, 21. September 

18.12 Eröffnungsfeier in der Kirche 

19.12 «Mein Name ist Euseb» 

Vernissage im Kultur-Historischen Museum 

anschliessend Jodlerchor und Konzert von 

Canta Gaudio in der Kirche 

Funkband in der alten Turnhalle 

Samstag, 22. September 

14.12 Kinderprogramm 

17.30 Gottesdienst 

anschliessend Konzert, Führung und Disco 

Sonntag, 23. September 

10.00 Festgottesdienst 

mit Weihbischof Martin Gächter 

17.12 Schlusskonzert 

Drei Fragen an Felix Bernhardsgrütter 

Felix Bernhardsgrütter wur - 

de 1935 in Gossau geboren, 

wohnt jedoch mit seiner 

Frau Rita schon seit 

Jahrzehnten in Grenchen. 

Er ist Vater von drei erwachsenen 

Kindern und pensionierter 

Bankprokurist. Nach 

mehreren Jahren als Kirchgemeindepräsidentengagiert 

er sich heute mit viel 

Elan in der «Pfarrei- und Kirchenbaugeschichte». 

Was gefällt Ihnen an «Ihrer» Kirche 

besonders? 

Ich freue mich immer wieder am Anblick 

des Turmes, den man bereits schon von 

der Autobahn her erkennen kann. Im Innenraum 

gefällt mir die Einfachheit und 

Klarheit der Einrichtung. Die barocke 

«Zwischenphase» ist zum Glück keine 

endgültige Version geblieben. Erstaunlich 

ist die Akustik in der Kirche, sie macht jedes 

Konzert zu einem Ohrenschmaus. 

Hatte die Uhrenindustrie grossen 

Einfluss auf das Pfarreileben? 

Seit dem Beginn der Uhrenindustrie in 

Grenchen hat sich die konfessionelle Situation 

grundlegend verändert. War bis 

um 1850 der Grossteil der Einwohner katholisch, 

so kamen mit den geschaffenen 

Arbeitsplätzen viele Protestanten in das 

vom Dorf zur Stadt mutierende Grenchen. 

Da die Patrons der Uhrenfirmen 

mehrheitlich der christkatholischen Gemeinde 

angehörten, blieb die finanzielle 

Lage der Pfarrei durchwegs eher bescheiden. 

Bis heute steht die Kirche zwar «mitten 

im Dorf», doch die Katholiken spielen 

gesellschaftlich und politisch in Grenchen 

schon lange keine dominierende Rolle 

mehr. 

Was darf man vom Jubiläum 

erwarten? 

Da wir in Grenchen über ein gut geführtes 

Kirchgemeindearchiv verfügen und 

auch im Stadtarchiv viele Dokumente 

zugänglich sind, können wir in einer 

Sonderausstellung im Kultur-Historischen 

Museum, das sich unterhalb der Kirche 

befindet, einen interessanten Einblick in 

die Baugeschichte und die 200 Jahre danach 

bieten. Viele Leute haben unter der 

Führung von Angela Kummer mitgearbeitet, 

um diese Ausstellung auf die 

Beine zu stellen. Ich freue mich auch auf 

das Pfarreifest Ende September und 

hoffe, zusammen mit vielen Menschen 

feiern zu können. 


Thema

Glauben und beten 

6 

PIERRE STUTZ 


In dir Gott 

Ursprung allen Lebens 

will ich mich neu verwurzeln 

durch dein Hoffnungswort 

das aufrichtet und bestärkt 

du Ziel 

meiner Suche nach Gerechtigkeit 

wo die Würde 

eines jeden Menschen 

im Zentrum steht 

weil du jeden Menschen 

im Leben und im Sterben 

beim Namen rufst 

du sinnstiftende Mitte 

geheimnisvoll nah 

gegenwärtig 

im Feiern und Staunen 

lass uns das Leben in dir 

vertiefen und vollenden 

verwurzelt der Mensch 

der wagt zu seiner Meinung zu stehen 

der sich wehrt 

auch für die Rechte der kleinen Leute 

verwurzelt der Mensch 

der darauf vertraut 

dass es wohl auf ihn ankommt 

aber letztlich nicht von ihm abhängt 

er wird sein wie ein Baum 

am Wasser verwurzelt 

auch wenn um ihn die Dürre sich ausbreitet 

so bringt er Früchte 

wenn die Kritik und die Zweifel kommen 

wird er sich besinnen 

auf den Fluss des Urvertrauens 

der auch durch ihn fliesst 

er wird nicht alleine gegen den Strom schwimmen 

und die göttliche Quelle 

immer neu in sich entdecken 

nach Psalm 1, 3. 

Pierre Stutz 

ist Priester und spiritueller Begleiter 

geboren 1953 

seit 1992 lebt er im offenen Kloster 

Abbaye de Fontaine-André bei Neuenburg 

www.fontaine-andre.ch 

LITURGISCHER WOCHEN - 

KALENDER/NAMENSTAGE 

■ Woche vom 9. bis 15. September 2012 


23. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

L1: Jes 35, 4–7a. 

L2: Jak 2, 1–5. 

Ev: Mk 7, 31–37. 

N: Ingrid, Apollinaris Morel 

Montag, 10. September 

N: Pulcheria 

Dienstag, 11. September 

N: Felix und Regula 

Mittwoch, 12. September 

Mariä Namen 

N: Maria, Guido, Degenhard 

Donnerstag, 13. September 

Johannes Chrysostomus, 

Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer († 407) 

N: Johannes Chrysostomus, Tobias 


KREUZERHÖHUNG 

N: Notburga 


GEDÄCHTNIS DER SCHMERZEN MARIENS 

N: Dolores, Josef Kentenich 

■ Woche vom 16. bis 22. September 2012 


24. SONNTAG IM JAHRESKREIS 

EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG 

L1: Jes 50, 5–9a. 

L2: Jak 2, 14–18. 

Ev: Mk 8, 27–35. 

N: Kornelius, Cyprian, Julia, Edith 


Hildegard von Bingen, 

Äbtissin, Mystikerin († 1179), 

Robert Bellarmin, Bischof von Capua, 

Kirchenlehrer († 1621) 

N: Hildegard, Robert Bellarmin 


Lambert, Bischof von Maastricht, 

Glaubensbote in Brabant, Märtyrer († 705) 

N: Lambert, Richardis 

Mittwoch, 19. September 

Januarius (San Genaro), Bischof von Neapel, 

Märtyrer († um 305) 

N: Igor, Januarius, Euthymia 


Andreas Kim Taegon, Priester († 1846) 

Paulus Chong Hasan († 1893) und Gefährten, 

Märtyrer in Korea 

N: Andreas, Paul, Eustachius 


MATTHÄUS, APOSTEL, EVANGELIST 

N: Matthäus, Debora, Jonas 


Mauritius und Gefährten, 

Märtyrer der Thebäischen Legion († um 285) 

Patrone des Wallis und Appenzell IR 

N: Mauritius, Gunthild

3sat, 13. Sept., 13.15 BR, 19. Sept., 19.00 DRS 2, 9. Sept., 8.30 DRS 2, 14. Sept., 20.00 

Wochen vom 

9. bis 22. September 2012 

Fernsehen 


Sternstunde Religion. Das ewig 

«unerledigte» Konzil. 

Hansjörg Schultz diskutiert mit 

Fachleuten. 

SF 1 10.00 

Gott und die Welt. Würste, 

Kräuter und der liebe Gott. 

Geschichten aus der Markthalle. 

ARD 17.30 


Bottled Life – 

Nestlés Geschäfte mit Wasser. 

Dokumentation. Wie verwandelt 

man Wasser in Geld? 

arte 20.15 


mySchool. 

Männer und Frauen. 

Begegnungen mit Menschen und 

ihrem Glauben. 

SF 1 9.00 


Vom Glück eines Egoisten. 

Auswanderer Walter Vogel in 

Amazonien. 

3sat 13.15 


Wenn Kinder vor den 

Eltern sterben. 

Gefangen in der Trauerendlosschleife. 

3sat 12.30 

Regelmässige Sendungen 

sonntags. TV fürs Leben. 

Jeden Sonntag ZDF 9.00 

(Wh. am darauf folgenden Montag 

auf 3sat 16.15) 

Sternstunde Religion. 

Jeden Sonntag SF 1 10.00 

Sternstunde Philosophie. 

Jeden Sonntag SF 1 11.00 

Römisch-katholische Gottesdienste. 

Jeden Sonntag 

RAI 1 und F 2 11.00 

Orientierung. 

Das Religionsmagazin des ORF. 

Jeden Sonntag, Montag und 

Freitag 

ORF 2 12.30 (So) und 12.05 

(Mo), 3sat 10.15 (Fr) 

Gott und die Welt/Tagebuch. 

Kirchliche und sozialkritische 

Beiträge. 

Jeden Sonntag ARD 17.30 

Christ in der Zeit. 

Jeden Sonntag ORF 2 18.25 


Fenster zum Sonntag. 

Abenteuer Ehe. 

Paare, die sich immer wieder 

zusammenraufen. 

SF 2 17.15 


Sternstunde Religion. 

Ökumenischer Bettagsgottesdienst. 

Live aus St.Gallen. 

SF 1 10.00 

Mütter und Töchter – 

Geliebte Feindinnen? 

Prominente Mutter-Tochter-Paare 

kommen zu Wort. 

arte 21.55 


37°. Abschied für immer. 

Der Verlust eines Elternteils. 

ZDF 22.15 


Stationen. Stürmische Zeiten – 

1968 und die Kirchen. 

Der Aufbruch von 1968 rüttelte 

Christen auf. 

BR 19.00 

betrifft. 

Wer übernimmt den Hof? 

Bei vielen Landwirten ist die 

Nachfolge ungeklärt. 

SWR 21.00 


scobel. Gewalt. 

Neuste Erkenntnisse zur Gewaltforschung. 

3sat 21.00 


Ein Jahr nach morgen. 

Eine 16-Jährige nach ihrer 

unbegreiflichen Mordtat. 

arte 20.15 

Radio 


Perspektiven. 

Christentum und Moderne 

widersprechen sich nicht. 

Gespräch mit dem Soziologen 

Hans Joas. 

DRS 2 8.30 

Glauben. 

Leben im Verborgenen. 

In vielen afrikanischen Ländern 

werden Schwule verfolgt. 

SWR 2 12.05 


Tandem. Ben und Michael. 

Eine Freundschaft, stärker als der 

Krieg. 

SWR 2 19.20 

Regelmässige Sendungen 

Zwischenhalt. 

DRS 1 Samstag 18.30–19.00 

Ein Wort aus der Bibel. 

DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50 

DRS 2 Sonntag 7.05 

Texte zum Sonntag. 

DRS 1 Sonntag 9.30 

Blickpunkt Religion. 

DRS 2 Sonntag 8.10–8.30 

Wh. Donnerstag 15.00 

Religionsthemen in Kontext. 

DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35 

Wh. Donnerstag 18.30 

Zeilensprünge. DRS 2 

Montag–Freitag 6.10 und 8.10 

Samstag 6.30 und 10.00 

Tag für Tag. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 9.35–10.00 

Studiozeit. 

Aus Religion und Gesellschaft. 

DLF Mittwoch 20.10–20.30 

Geistliche Musik. Jeden zweiten 

Samstag SWR 2 19.00 


Wissen. Macht und Reichtum 

der Kelten. 

Spuren in Deutschland und der 

Schweiz. 

SWR 2 8.30 


Tandem. Alles Schrott. 

Elektroschrott in Drittwelt - 

ländern. 

SWR 2 10.05 


Passage2. Gallus – Heiliger 

oder Rebell? 

Wer war dieser erste fassbare 

Heilige der Schweiz? 

DRS 2 20.00 


Perspektiven. Europa ist ein 

Auftrag für Christen. 

Unser Kontinent als «christliches 

Projekt». 

DRS 2 8.30 

Römisch-katholische Predigt. 

Thomas Markus Meier, Theologe, 

Obergösgen. 

DRS 2 9.30 


Wissen. 

Die Anonymous-Bewegung. 

Wer steckt hinter Anonymous? 

SWR 2 8.30 


Wissen. Veganer. 

Ein Streifzug durch die Szene. 

SWR 2 8.30 

Weitere Programmempfehlungen 

finden Sie unter 

www.kirchenblatt.ch 

Kino / DVD 

No Man’s Zone 

Japan 2012 

Im März 2011 gingen die Katastrophenbilder 

aus Japan um die Welt. 

Beim Erdbeben und dem nachfolgenden 

Tsunami verloren unzählige 

Menschen ihr Leben. In den 

Reaktoren des Atomkraftwerks in 

Fukushima kam es zur Kernschmel - 

ze, die Gegend wurde zur Sperrzone 

erklärt. Rund ein Jahr später 

ist hier der japanische Regisseur 

Toshi Fujiwara mit seinem Kameramann 

unterwegs. In der Sperrzone 

scheint sich alles in einem Schwebezustand, 

in einer Schreckensstarre 

zu befinden; die Trümmer 

bleiben liegen. Fujiwara spürt der 

Stimmung unter den Menschen 

nach. Man fühlt sich von der Re - 

gierung im Stich gelassen, und 

doch wird niemand offen angeklagt. 

Hilflosigkeit dringt durch – 

auch bei den Polizisten, die vermummt 

in weisse Schutzanzüge 

die verlassenen Dörfer durchstreifen. 

Fujiwara stellt nicht den Anspruch, 

dem Unglück auf den 

Grund zu gehen oder die Schuldigen 

zu suchen. Vielmehr regt die 

ruhige Stimme aus dem Off zum 

Nachdenken an – nicht nur über 

Fukushima, sondern allgemein über 

den Umgang mit Bildern von Katastrophen. 

Ab September im Kino 

Radio Vatikan – 

deutsch sprachige Sendungen 

Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 

20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur 

KW). 

7.30 Lateinische Messe. 

20.40 Lateinischer Rosenkranz. 

MW 1530 und 1467 kHz. 

KW 5885, 7250 und 9645 kHz; 

www.radiovaticana.de 


Kirche in den Medien

Vermischtes 

Katholische Pfarrei St.Martin Mümliswil 

Chorleiterin / Chorleiter 

Während über 40 Jahren durften wir uns unter der Leitung von Anton Krapf zu 

einem Chor mit sehr gutem gesanglichem Niveau entwickeln. Auf Grund seiner 

Demission suchen wir nun auf Januar 2013 eine/einen Chorleiterin/Chorleiter. 

Ihre Aufgaben 

wöchentliche Probe (bis jetzt Freitag) 

der Chor singt mindestens einmal pro Monat im Gottesdienst 

sowie an kirchlichen Hochfesten 

Konzert im zweijährigen Turnus 

Mitarbeit an festgelegten Sitzungen 

Wir erwarten von Ihnen 

kirchenmusikalische oder andere gleichwertige Ausbildung 

Verständnis für die katholische Liturgie 

Freude und Bereitschaft mit Laien zu arbeiten 

Zusammenarbeit mit dem Seelsorger 

Das bieten wir Ihnen 

Chor mit 35 motivierten Mitgliedern 

Willisauer Orgel, 3-manualig, 38 Register 

eine Kirchgemeinde mit langer Musiktradition 

eigenes Probelokal mit Flügel 

Besoldung nach DGO Kirchgemeinde 

Fühlen Sie sich angesprochen? 

Für Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung: 

Frau Aline Büttler, Präsidentin Kirchenchor, Telefon 062 391 22 26 oder 

Frau Irmgard Bürgi, Kirchgemeindepräsidentin, Telefon 062 391 32 77 

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an: 

Kirchgemeinde Mümliswil 

Frau Irmgard Bürgi-Ackermann, Hübelmatten 874, 4717 Mümliswil 

Solothurnischer Erziehungsverein SOEV 

Verein für christliche Bildung und Kultur Schweiz 

Donnerstag, 13. September 2012, 19.30 Uhr 

Josefsaal, St.-Martins-Kirche Olten, Solothurnerstrasse 26 

Erziehung ist Beziehung 

Wege aus der Therapiefalle 

Vortrag von Sefika Garibovic, Baar 

Die im In- und Ausland bekannte Referentin ist Expertin für Nach - 

erziehung und Kommunikation. Sie arbeitet mit austherapierten 

Kindern und Jugendlichen. Sie wird gerufen, wenn alles andere 

nichts mehr bringt. 

Wieso rebellieren Kinder gegen ihre Eltern? Wieso getrauen sich viele 

Eltern nicht mehr, ihren Kindern klare Grenzen zu setzen? Wieso 

bedeutet Erziehung immer auch Beziehung? Solche Fragen wird die 

Referentin kritisch beleuchten und ihre Ausführungen mit Beispielen 

aus der eigenen Praxis untermauern. 

Club kbr Freizeit für Singles 

Sonntag, 30. September 2012 

Dreiländerwanderung rund um Basel 

Ungefähr 31 /2 Stunden Gehzeit mit Abkürzungsmöglichkeiten. 

Route: Basel Bahnhof SBB – Tram nach Saint Louis Grenze – Wanderung über 

Huningue nach Weil am Rhein, durch das Gelände der Landesgartenausstellung 

1999 und dem Bach entlang durch die Lange Erlen zum 

Badischen Bahnhof. 

Verpflegung: aus dem Rucksack oder im Restaurant. 

Treffpunkt: 10.10 Uhr Bahnhof Basel SBB vor den Billettschaltern. 

Anmeldung: bis 25. September direkt beim Leiter, Urs Bisig, 

Eierbrechtstrasse 11, 8053 Zürich, Telefon 044 381 61 18. 

Auskunft über Durchführung am Samstag, 29. September 2012, 

ab 12.00 Uhr, bei Urs Bisig. 

Detailprogramme unter www.kbr.ch oder bei Club kbr, Zimmeregg 10, 6014 Luzern. 

8 

Der Vortrag ist öffentlich. Herzliche Einladung an alle! 


Kirche St. Anna Aeschi 

Sonntag, 16. September 2012, 9.30 Uhr 

Am Bettag singt der Kirchenchor Aeschi die bekannte 

Toggenburger Messe 

von Peter Roth 

Der speziell arrangierte Gesang wird durch eine 

Instrumentalbegleitung umrahmt. 

Zusätzlich wird ein Original-Hackbrett erklingen. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn 

Donnerstag, 20. September 2012, 14.30 Uhr 

Elsewhere 

Dokumentarfilm, Österreich 2002, ohne Dialog, 93 Min. 

Von der Sandwüste in Namibia zu den Schneewüsten Grönlands. Nikolaus 

Geyrhalter und sein Team haben das Jahr 2000 reisend verbracht. 

Jeden Monat waren sie «Elsewhere». Die Reise beginnt in der Sahara 

und endet auf Mikronesien. Dazwischen liegen Länder wie Grönland, 

Australien, Indonesien, Indien. 

www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch 

Propstei Wislikofen 

Römisch-katholische Kirche Aargau 

Samstag, 20. Oktober 2012, 9.30 bis 16.30 Uhr 

Mit Kindern das Leben und den Glauben feiern 

Impulse zu Advent und Weihnachten 

Kinderfeiern haben in den Pfarreien eine gute Tradition. Sie wollen in 

kindergerechter Form Erfahrungsräume von Gottes Nähe öffnen. In 

Kinder feiern können Kinder erfahren, dass ihr Leben von Gott getragen 

und umfangen ist. 

In diesem Kurs werden Geschichten zur Advents- und Weih nachtszeit 

und deren kindgerechte Umsetzung im Mittelpunkt stehen. Der Kurs 

richtet sich an Frauen und Männer, die in einer Gruppe zur Vorbereitung 

von Kinderfeiern für Fünf- bis Achtjährige in ihrer Pfarrei mit - 

machen. 

Leitung: Caroline Küng-Schweizer, Religionspädagogin 

Kosten: 80 Franken plus Mittagessen 

In der Regel übernimmt die Kirchgemeinde die Kurskosten. 

Weitere Informationen unter: 

Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen 

Telefon 056 201 40 40, Fax 056 201 40 41 

www.propstei.ch, info@propstei.ch 

Info-Schnupperreise ins Heilige Land 

Erkundungsreise nach Israel/Palästina 

4. bis 8. Februar 2013 

Mit TERRA SANCTA TOURS biete ich euch nun eine Info-Schnupper reise 

ins Heilige Land an. 

Wer sich von euch schon mal mit dem Gedanken einer Leser/-innenreise 

ins Heilige Land beschäftigt hat, sich aber gar nicht oder nur sehr 

wenig im Heiligen Land auskennt, für den oder die ist so eine 

Schnupperreise ein ausgezeichneter Einstieg in die Planung einer entsprechenden 

Reise. Nur kurz besichtigen wir zwar auf dieser Reise die 

wichtigsten heiligen Orte in Israel und Palästina, eine allfällige Reise 

aber können wir dann auf einer anderen Basis gemeinsam planen – 

entsprechend eurer Wünsche oder denen aus der Leser/-innenschaft. 

Anmeldeschluss: 30. November 2012 

Die Teilnehmendenzahl ist auf 12 Personen begrenzt. 

TERRA SANCTA TOURS AG 

Burgunderstrasse 91, 3018 Bern, Telefon 031 991 76 89, info@terra-sancta-tours.ch 

www.terra-sancta-tours.ch

DEKANAT SOLOTHURN 

Dekanatsleitung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Carole Imboden-Deragisch, Co-Dekanatsleiterin; Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter. 

Pfarrei Herz-Jesu Derendingen 

Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63 

E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch 

Gemeindeleiter: Thomas Faas, 

Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann 

Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht 

Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann: Tel. 032 682 44 81 

Sakristan und Betreuung Kapelle Allerheiligen: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56 

Pfarrheim Widlimatt: Ursula und Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56 

GOTTESDIENSTE 


18.45 Eucharistiefeier. 

Dreissigster für Margrith 

Steiner-Stampfli; 

Jahresgedächntis für Othmar 

Glutz-Junker; Nelly Stocker- 

Gumpa; Margrit und Josef 

Stampfli-Wassmer; Jahrzeit für 

Klara und Walter Haudenschild- 

Stebler; Anna und Max Wolf- 

Schneider. 


23. Sonntag im Jahreskreis 


Kollekte: Brücke – Le pont. 



Eidg. Dank-, Bus- und Bettag 

9.45 ökumenischer 

Gottesdienst in der kath. 

Kirche. 

Bettagskollekte. Nach dem 

Gottesdienst Kuchenverkauf der 

JuBla z.G. des Herbstlagers. 

11.30 Eucharistiefeier der 

Albanermission in der kath. 

Kirche. 


10.00 Wortgottesdienst mit 

Kommunionfeier im Altersheim. 

MITTEILUNGEN 

Elternabend Firmung 

Am Donnerstagabend, 13. Sept., 

19.00 Uhr, sind Eltern, deren 

Kinder in der 6. Klasse sind, zu einem 

Informationsabend über die 

Vorbereitung auf das Sakrament 

der Firmung eingeladen. Dieser 

Abend findet im Widlimatt statt. 

Eltern, deren Kinder auswärts in 

die Schule gehen, und gefirmt 

werden möchten, melden sich 

doch bitte im Pfarramt. Sie sind 

zu diesem Abend ebenfalls herzlich 

eingeladen. 

Elternabend Erstkommunion 

Eltern der 3.-Klässler sind 

am Mittwoch, 19. Sept. um 

19.00 Uhr im Widlimatt zu einem 

Informationsabend eingeladen. 

Wir wollen miteinander 

die Vorbereitung auf das 

Altarsakrament planen und 

Schritt für Schritt den Weg zur 

Erstkommunion gehen. 

JuBla 

Am Montag, 24. September, 19.00 

Uhr, Elternabend im Widlimatt für 

alle, die sich für das Lager angemeldet 

haben. Lasst euch informieren 

über das Leitungsteam 

und das Lager im Ganzen. Es wird 

wie immer eine tolle Woche! 

Frauengemeinschaft 

Die Frauengemeinschaft dekoriert 

dieses Jahr am Bettag 

die Kirche. Wer hilft 

mit und/oder bringt 

Dekomaterial? Blumen, 

Gemüse und Brot können 

Freitag, 14. Sept., ab 14.00 

Uhr direkt in die Kirche gebracht 

werden. Auskunft: Silvia Rotzler, 

Tel. 032 682 16 36. 

Spiel- und Plaudernachmittag 

Donnerstag, 20. September, ab 

14.00 Uhr im Wdilimatt. 

Führung durch Derendingen 

Montag, 24. September. 

Treffpunkt: 18.00 Uhr beim 

Gemeindehaus. 

Wir machen mit Erich Gasche 

einen Rundgang durch die 

Geschichte von Derendingen. 

Siehe Programm! 

Auskunft: Silvia Rotzler, Tel. 032 

682 16 36. 

Ökumenisches Frouezmorge 

Mittwoch, 19. September, ab 9.00 

Uhr im Widlimatt. 

«Die Küche Marokkos» 

sich fühlen wie in 1001 Nacht … 

Mit Katharina Aeschlimann, 

Lebensart Kochen und Tafeln, 

Solothurn. 

Das Vorbereitungsteam 

Ausflug der Seniorinnen 

und Senioren ins Kloster 

Rickenbach 

Mittwoch , 26. September 

2012. 

Abfahrt: 13 Uhr vor der 

Kirche. 

Der Beschrieb der Reise mit 

Anmeldetalon finden Sie im 

Schriftenstand hinten in der Kirche. 

Anmeldeschluss: 16. September. 

Herzliche Gratulation 

Unser Sakristan Martin Breitler 

hat die Ausbildung an der 

Schweizerischen Sakristanenschule 

in Einsiedeln abgeschlossen. 

Am 31. August durfte er den 

«Kirchlichen Fähigkeitsausweis» 

entgegennehmen. Wir gratulieren 

Herrn Breitler ganz herzlich 

und wünschen ihm weiterhin 

viel Freude in seinem Dienst 

als Sakristan. 

Der Kirchgemeinderat 

Neue Gottesdienstzeiten – 

muss das sein? 

Seit einem Jahr arbeite ich als 

Gemeindeleiter in Herz-Jesu 

Derendingen und St. Josef 

Luterbach. Die Arbeit macht mir 

sehr viel Freude; die Begegnungen 

mit vielen engagierten Menschen 

sind bereichernd. 

Die parallelen Gottesdienstzeiten 

in beiden Gemeinden haben sich 

für mich als Problem herausgestellt. 

Einmal ist es organisatorisch 

schwierig, jeden Sonntag 

eine Vertretung zu finden. Das 

grössere Problem für mich ist, 

dass ich in beiden Gemeinden in 

den Gottesdiensten stärker präsent 

sein möchte. Manchmal vergehen 

Wochen, bis ich wieder 

in Derendingen oder Luterbach 

den Gottesdienst mitfeiern kann. 

Deshalb bin ich mit dem Wunsch 

nach einer Verschiebung der 

Gottesdienstzeiten an die beiden 

Pfarreiräte herangetreten. Ich 

Sekretariat: Ottilia Halbeis 

Bürozeiten im Pfarrhaus: 

Dienstag, 8.00 bis 11.00 

Donnerstag, 14.00 bis 17.00 

Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr 

Tel. 032 682 20 53 

Fax 032 682 07 63 

möchte die Möglichkeit haben, 

an Sonn- und Feiertagen in beiden 

Gemeinden die Gottesdienste 

mitzufeiern. Überlegen Sie als 

Gemeindemitglieder doch mit, 

wie eine solche «Entzerrung» der 

Zeiten aussehen könnte und sprechen 

Sie die Pfarreiräte oder mich 

an. Vielen Dank! 

Thomas Faas 

Eidgenössischer 

Dank-, Buss- und 

Bettag 

Am Sonntag, 16. September, 

um 09.45 Uhr in der kath. 

Kirche feiern wir diesen Tag 

mit einem ökumenischen 

Gottesdienst. Wir haben allen 

Grund zum Danken für das 

Wunderbare, das uns in den 

Werken der Schöpfung geschenkt 

wird. Wir haben allen 

Grund zum Bitten, dass es allen 

Menschen gut oder besser 

gehen möge, und wir haben allen 

Grund, dies im gemeinsamen 

Beten auszudrücken. Der 

Kirchenchor wird uns musikalisch 

unterstützen. Wir freuen 

uns auf das gemeinsame 

Beten, auf das gemeinsame 

Unterwegssein als Christen! 

Unsere neuen Ministrantinnen 

und Ministranten 

Die neuen Minis heissen: 

Im Gottesdienst am Fest Maria 

Himmelfahrt haben wir in unserer 

Pfarrei 9 Ministranten/-innen aufnehmen 

dürfen. Sie wurden von ihren 

«Minipaten» eingekleidet und dann feierlich 

in ihren Dienst und ihren Auftrag 

aufgenommen. Wir danken den Eltern 

für die Unterstützung und das Begleiten 

und hoffen, dass sie viele frohe 

Augenblicke, sei das im Gottesdienst 

oder in der Minischar, erleben dürfen. 

Sonja Cappelli, Manuel Esposito, Janick Gasche, Luisa Gjokaj, 

Jennifer Kohler, Stefano Pramparo, Francesco Vadala, Alessandro 

Veronica und Giorgia Veronica. 

KIRCHENBLATT 19 2012 9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg www.bibla.ch 

GOTTESDIENSTE 


18.00 Biberist: Wortgottesfeier. 

Jahrzeit für Hermine und Willy 

Heri-Schantl. 



9.30 Lohn: Wortgottesfeier. 

Jahrzeit für Albert Enzler- 

Schluep. 

9.30 Biberist: 

Einweihung Hochwasserschutz 

auf dem Gustav-Eisenmann- 

Platz. 


18.20 Biberist: Rosenkranz. 

19.00 Biberist: Eucharistiefeier. 

19.45 Biberist: Beten aus dem 

Geist. 


9.00 Lohn: Eucharistiefeier 

in der Dorfkapelle. 


10.00 Altersheim 

Ammannsegg: Gottesdienst 

(S. Keiser). 


18.00 Biberist: Eucharistiefeier. 

Jahrzeit für Regina und Jonas 

Burki, Franziska und Werner 

Burki-Bossert, Josef Flury-Ast. 


Eidgenössischer Bettag 

10.00 Lohn: 

Ökum. Gottesdienst in der 

Lukaskirche, mitgestaltet vom 

Kirchenchor LoAmBu. 

10.00 Biberist: 

Ökum. Gottesdienst mitgestaltet 

von der Musikgesellschaft 

Harmonie Biberist. 

MITTEILUNGEN BIBERIST 

Flohmarktstand an der 

Dorfkilbi am 8./9. September 

2012 

An der Kilbi werden Sie im 

Dorf auch auf einen Stand treffen, 

den einzelne Mitglieder 

des Frauenforums betreuen. 

Ein Blick auf diesen Flohmarkstand 

lohnt sich bestimmt. 

Der Erlös kommt dem Hilfswerk 

10 



18.20 Biberist: Rosenkranz. 

19.00 Biberist: Eucharistiefeier. 


16.15 Biberist: Wortgottesfeier 

im Altersheim Heimetblick. 


9.00 Lohn: Eucharistiefeier 

in der Dorfkapelle. 

9.45 Biberist: Wortgottesfeier 

im Läbesgarte Bleichematt, 

mitgestaltet vom 

ref. Kirchenchor. 


10.00 Altersheim 

Ammannsegg: Gottesdienst 

(S. Keiser). 

Kollekten 

8./9. September: Jugend und 

Sprachen, Olten. 

15./16. September: 

Bettagskollekte. 

MITTEILUNGEN 

Projektnachmittag RU 

2. Oberstufe 

Die Schüler der Gruppe 1 (2. Sek E 

2a + B 2b) treffen sich am Montag, 

10. September, und die Schüler 

der Gruppe 2 (2. Sek E 2b + B 2a) 

am Montag, 17. September, zum 

zweiten Projektanlass. Treffpunkt 

um 15.15 Uhr beim kath. 

Pfarreiheim Biberist. Das Thema 

lautet nochmals: Lebensfreude – 

Gesundheit – Selbstvertrauen und 

Gottvertrauen. Wir freuen uns auf 

einen spannenden Nachmittag. 

Projektabend RU 3. Oberstufe 

Zum zweiten Projektanlass trifft 

sich die Donnerstagsgruppe am 

Pfarrei St. Marien Biberist 

Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist, 

Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32 

Gemeindeleiterin: Claudia Armellino 

Mitarbeitender Priester: Robert Geiser 

Katecheten: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33 

Paul Füglistaler, 032 671 20 34 

von der KAB, Brücke – Le pont 

zugute. 

JuBla-Anlass im September 

Am Samstag, 15. September, findet 

der nächste JuBla-Anlass für 

alle Kinder von der 2. bis 7. Klasse 

statt. Treffpunkt um 14.00 Uhr 

beim kath. Pfarreiheim Biberist. 

Mitnehmen: Regenschutz und ein 

Getränk im Rucksack. Wir sind in 

Biberist und Solothurn auf einem 

20. September von 18.30 bis 

21.00 Uhr im kath. Pfarreiheim 

Biberist. Das Thema lautet 

diesmal: Freundschaft – Liebe 

und Sexualität. Wir freuen uns 

auf einen zweiten interessanten 

Abend mit euch allen. 

Eliane Ochsner Lehmann 

und Dölf Bürgi 

Exerzitien im Alltag 

DU – gehst mit mir den Weg 

Exerzitien im Alltag 

ermöglichen uns, 

mitten in vielen Beschäftigungeninnezuhalten. 

Sie helfen 

uns, Abstand zu all 

unseren Verpflichtungen 

und Sorgen zu 

gewinnen. Sie dienen 

uns, um den Kompass 

unseres Lebensweges 

neu auszurichten, um 

uns selber zu finden, 

um uns tiefer durch 

die Grundbotschaft 

des Evangeliums führen 

zu lassen. 

Informationsabend 

Mittwoch, 10. Oktober, 20.00 Uhr im Pfarreiheim. 

Einzelne Treffen 

Mittwoch, 31. Oktober, und 7. November, 

Donnerstag, 15. und 22. November. 

Leitung: Sr. Marie Théodose Hautle und Claudia Armellino. 

Anmeldung bis 20. Oktober. Flyer liegen in unseren beiden 

Kirchen auf. 

Postenlauf unterwegs. Rückkehr 

um 17.00 Uhr. 

Wir freuen uns auf viele fröhliche 

Kinder und Jugendliche. 

Das Leiterteam der JuBla Biberist 

Ökumenischer 

Spielnachmittag 

Für die Jüngsten der Pfarrei. Donnerstag, 

20. September, von 14.00 

bis 17.00 Uhr im Pfarreizentrum. 

Kosten Fr. 5.00 inkl. Zvieri. 

Sekretariat: 

(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) 

Andrea Borlido-Roth 

Tel. 032 671 20 31 

E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch 

Sakristanin: 

Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 

Saalvermietung und Abwartdienst: 

Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 

Frauenforum 

Halbtagesausflug 

Am Mittwoch, 26. September, 

laden wir alle Interessierten zu 

unserem Halbtagesausflug ein. 

Er führt uns ins Kloster St. Urban. 

Wir geniessen eine Führung 

durch die imposante Klosterkirche. 

Besammlung: 12.45 Uhr 

Bushaltestelle St. Urs bei der kath. 

Marienkirche (Abfahrt 12.56 Uhr), 

ab Solothurn mit dem «Bipperlisi».

Rückfahrt: 16.56 Uhr. Ankunft in 

Biberist: 18.29 Uhr. 

Anmeldeschluss: 10 September. 

Auskunft erteilt Eva Konkol 032 

672 14 09. 

Frauenforum 

Jubiläumszeitschrift 

Wir freuen uns über jede Eingabe 

für die Jubiläumszeitschrift anlässlich 

des 100-Jahr-Jubiläums 

des Frauenforums. Bis am 

30. September nehmen wir die 

Eingaben im Pfarreisekretariat 

dankend entgegen. 

Gratulationen 

Am 17. September gratulieren 

wir Margaretha Wittmer- 

Rubitschung, Dufourstrasse 

8, ganz herzlich zu ihrem 

80. Geburtstag. 

Zur goldenen Hochzeit am 

14. September gratulieren wir 

Verena und Mario von Arx- 

Orschel, Schachenstrasse 16, 

und am 13. September Anna 

und Paul Kissling-Schenker, 

Dufourstrasse 9, zur eisernen 

Hochzeit ganz herzlich. 

Unsere Verstorbenen 

Am 10. August ist Hans Büchin, 

Neuquartierstrasse 17, an seinem 

55. Geburtstag gestorben. 

Wir feiern Sakramente 

im Jahre 2013 

mit unseren Kindern 

und Jugendlichen 

in Biberist 

Erstkommunion: 

Sonntag, 21. April, 

11.00 Uhr 

Versöhnungsfeier: 

Samstag, 1. Juni, 

18.00 Uhr. 

Firmung: 

Samstag, 22. Juni, 17.00 Uhr. 

Firmspender: Weihbischof 

Denis Theurillat. 

Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg 

Gemeindeleitung: Stefan Keiser 

Mitarbeitender Priester: Robert Geiser 

Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34 

Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg, 

Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch 

MITTEILUNGEN LOHN 

Alles Gute zur Eheschliessung 

Am Samstag, 8. September, heiraten 

Stefanie Lichtsteiner und 

Dominik Lack aus Oensingen 

in der Kirche Aetingen. 

Wir wünsche dem Paar einen frohen 

Hochzeitstag und dass Gott 

die beiden auf dem gemeinsamen 

Weg begleiten möge. 

Chinderfiir 

Am Sonntag, 9. 

September, laden 

wir alle 

Kinder von vier bis 

neun Jahren zur 

Chinderfiir ein. Wir 

treffen uns um 09.30 Uhr, während 

des Sonntaggottesdienstes, 

im Pfarrsaal. Anschliessend gibt 

es für die Kinder und ihre Eltern 

ein gemütliches Beisammensein 

bei Sirup, Kaffee und Zopf. Wir 

freuen uns auf viele Kinder. 

Monika Andres, Fränzi Jäggi Beer 

und Elisabeth Weber. 

Eidgenössischer Dank-, Buss- 

und Bettag 

Bereits zum zweiten Mal feiern 

die reformierten und katholi- 

Am 17. August hat sich der 

Lebenskreis von Paul Wenger- 

Berger, Schachenstrasse 5, 

75-jährig geschlossen. Am 

22. August haben wir von beiden 

Abschied genommen im 

Vertrauen, dass sie bei Gott 

Heimat und Frieden finden 

dürfen. 

schen Christinnen und Christen 

am Bettag-Sonntag, 16. 

September, 10.00 Uhr, einen 

«Gottesdienst der Begegnung» 

mit den Bewohnerinnen und 

Bewohnern des Altersheims 

Bad Ammannsegg und den 

Einwohnerinnen und Einwohnern 

aus Lohn-Ammannsegg. Die 

Mitarbeitenden des Altersheims 

und einige Freiwillige sorgen für 

den Transfer vom Altersheim in 

die Kirche und wieder zurück. 

Die musikalische Gestaltung des 

Gottesdienstes liegt auch in diesem 

Jahr in den Händen von 

Elisabeth Kaiser, zusammen mit 

den Sängerinnen und Sängern des 

Kirchenchores LoAmBu. Nach dem 

Gottesdienst gibt es im grossen 

Saal der Lukaskirche den traditionellen 

Bettag-Zwetschgenkuchen. 

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! 

Dorothea Neubert, Stefan Keiser 

Erstkommunion, 

Versöhnungsweg und 

Firmung 2013 

Die Erfassung der katholischen 

Schüler im Bucheggberg 

ist nicht ganz einfach. Deshalb 

bitten wir alle Eltern von 

Einweihung 

Hochwasserschutz 

Festakt und Start zu 

«1250 Jahre Biberist» 

Sonntag, 9. September, 9.30 

Uhr auf dem Gustav-Eisenmann-Platz. 

• Festakt mit ökumenischer 

Dammsegnung 

• Musikalischer Auftakt durch 

die «Windband Biberist» 

• Begrüssung 

• Dammsegnung «Ökumenisch-kirchlicher 

Akt» gestaltet 

durch Claudia Armellino 

und Christian Bürki 

• Festansprache durch Regierungsrat 

Walter Straumann 

• Kurzansprachen und musikalische 

Einlage durch die 

«Windband Biberist» 

• Offizieller Start zu «1250 

Jahre Biberist» 

(Bei schlechter Witterung im 

Kilbi-Zelt.) 

Apéro für Bevölkerung und 

Gäste. 

Ökumenischer 

Gottesdienst zur 

Biberister Geschichte 

Bettag, 16. September, 10.00 

Uhr in der Marienkirche Biberist. 

Der diesjährige Bettags-Gottesdienst 

steht im Zeichen der 

1250-Jahre-Feierlichkeiten 

der Gemeinde Biberist. Dabei 

wird in groben Zügen die 

Geschichte Biberists thematisiert, 

die wiederum die Besiedlungs-, 

Kirchen-, und Sozialgeschichte 

grosser Teile des 

Schweizerischen Mittellandes 

vom Altertum bis zur Neuzeit 

widerspiegelt. 

Musikalische Umrahmung 

durch die Musikgesellschaft 

Harmonie Biberist. 

Anschliessend sind alle zum 

traditionellen und von der 

Kirche organisierten Apéro 

eingeladen. 

Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00, 

Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62 

Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 

Saalvermietung und Abwartdienst: 

Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 

Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91 

3.-Klässlern (Erstkommunion), 

4.-Klässlern (Versöhnungsweg) 

und 6.-Klässlern (Firmung), die 

keine entsprechende Einladung 

für die Vorbereitung erhalten 

haben, sich auf dem Pfarramt 

in Lohn-Ammannsegg zu melden. 

Tel. 032 677 11 34. 

Herzlichen Dank. 

Gratulationen 

Am 13. September feiert Luise 

Knörr-Widmer, Sonnhaldenstrasse 

27, Lohn-Ammannsegg, ihren 

85. Geburtstag. Wir gratulieren 

ihr ganz herzlich zum Festtag und 

wünschen weiterhin alles Gute 

und Gottes Segen. 


Am 21. August ist Martin 

Kopp, Hofackerstrasse 34, 

Lohn-Ammannsegg, 56-jährig 

von uns gegangen. Am 25. 

August haben wir ihn auf seinem 

letzten Weg begleitet. 

Gott schenke dem Verstorbenen 

den ewigen Frieden und tröste die 

Angehörigen in ihrem Leid. 

Zum Gedenken 

an Pfarrer Anton Stirnimann 

Am 23. August hat sich der 

Lebenskreis von Pfarrer Anton 

Stirnimann geschlossen. Wir sind 

dankbar für sein segensreiches 

Wirken in unserer Pfarrei. Als Pfarr- 

Rektor war er von 1957 bis 1971 

und als Pfarrer von 1971 bis 1973 

in Lohn tätig. Er war der erste 

Pfarrer der neu errichteten Pfarrei 

Guthirt. Seinen Lebensabend hat 

Anton Stirnimann in Halten verbracht. 

Bewahren wir ihm ein ehrendes 

Andenken und gedenken 

seiner in unseren persönlichen 

Gebeten. 

Wir feiern Sakramente 

im Jahre 2013 

mit unseren Kindern 

und Jugendlichen 

in Lohn 

Erstkommunion: 

Sonntag, 28. April, 9.30 Uhr. 

Versöhnungsfeier: 

Sonntag, 2. Juni, 9.30 Uhr. 

Firmung: 

Samstag, 22. Juni, 14.00 Uhr. 

Firmspender: Weihbischof 

Denis Theurillat 


Pfarrei St. Anna Aeschi 

Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi 

Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin, 

Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51, 

E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch 

GOTTESDIENSTE 



18.30 Eucharistiefeier mit Bruder 

Kapuziner. 

Jahrzeit für: Elisa und Rosa 

Käch, Bolken; Walter und Anna 

Gerspacher-Wiedemann, Aeschi; 

Josef und Flora Kaufmann-Jäggi, 

Etziken; Annemarie Misteli- 

Misteli, Etziken; Gertrud Hofer, 

Etziken; Agnes Ochsenbein- 

Ingold, Etziken. 

Kollekte für Jugend und 

Sprachen. 


Kein Gottesdienst. 


09.00 Rosenkranz. 


Kein Vorabendgottesdienst. 



09.30 Eucharistiefeier mit Pater 

Balthasar. 

Der Kirchenchor singt die 

Toggenburger Messe. 

Jahrzeit für: Lucia Monopoli- 

Rana, Bolken. 

Bettagskollekte für die 

Inländische Mission. 

GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN 



Sprachen in Olten. 


Mariä Geburt, Erntedank 

13.30 Trauung von Tanja 

Ackermann und Christian 

Jeremias. 

18.00 Wortgottesfeier. 

Mitgestaltung der 4.-Klässler. 


9.30 Gottesdienst in Subingen. 



Anschliessend Anbetung. 



Anschliessend Rosenkranz. 


Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 


14.30 Trauung von Nathalie 

Felice und Sandro Ravasio. 

18.00 Gottesdienst in 

Subingen. 


10.00 Ökumenischer 

Gottesdienst mit Rosa Tirler 

und Rolf Weber. Mitgestaltung 

kath. Kirchenchor Deitingen, 

ref. Kirchenchor Luterbach, anschliessend 

Apéro. 

12 


http://www.annapfarrei.ch 

Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters 

Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06 

Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri 

Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57 


Kein Rosenkranz. 





09.30 Eucharistiefeier mit Bruder 

Kapuziner. 

Jahrzeit für: Klara Jäggi-Müller, 

Etziken; Martha und Max Glutz- 

Imfeld, Aeschi. 

Kollekte zugunsten der 

Kathedralen-Renovation. 

MITTEILUNGEN 

Gratulation 

Am 12. September kann Frau 

Rosa Stampfli-Kaufmann in Aeschi 

dankbar auf 91 Erdenjahre zurückblicken. 

Sie geht noch ins 

Turnen und jasst gerne. Wir wünschen 

ihr einen frohen Festtag im 

Kreise ihrer Familie und Gottes 

Segen durchs neue Lebensjahr. 

Bettag 

Der Kirchenchor lädt Sie herzlich 

ein zum Bettag-Gottesdienst 

vom 16. September 2012, 

09.30 Uhr, in der Kirche Aeschi. 

Wir singen die volkstümliche 

Seelsorgeverband Deitingen-Subingen 

Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08 

11.15 Taufe von Mauro Davide 

Kasperek. 



Anschliessend Anbetung. 




GOTTESDIENSTE IN SUBINGEN 



Sprachen in Olten. 



in Deitingen. 


9.30 Eucharistiefeier – 

Erntedank. 






Kollekte für unsere 

Seniorenarbeit. 



Jahrzeit für Robert und Ida 

Brunner-Schär; für Hugo 

und Hedwig Berger-Flury; für 

Christoph Ziegler. 

Fronfastenjahrzeit für Pfarrer 

Toggenburger Messe von Peter 

Roth mit Orchesterbegleitung: 

zwei Klarinetten, einem 

Kontrabass, der Orgel und «ganz 

speziell» einem Hackbrett. 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch 

dieser feierlichen Messe. 

Der Vorstand des Kirchenchors 

Kollekten April bis Juli 

Heiligland Fr. 773.– 

Kanta Bopha-Spitäler Fr. 838.– 

Insieme Fr. 181.– 

St.-Josefs-Opfer Fr. 165.– 

Lourdes-Pilgerverein Fr. 242.– 

Solidarmed Fr. 251.– 

Medienopfer Fr. 209.– 

CSI Fr. 211.– 

Missionsbenediktiner Fr. 604.– 

Peterspfennig Fr. 111.– 

MIVA Fr. 158.– 

Jugend- und Erwachsenenbil 

dungs fond Fr. 88.– 

Mütterhilfe Fr. 239.– 

Lungenliga Fr. 169.– 

Herzlichen Dank allen Spenderinnen 

und Spendern für ihre 

Gaben. 

Herbst 

Nun scheinen die Hitzetage vorbei 

zu sein. Am Morgen ists wie- 

Ludwig Ingold; für Albert und 

Bertha Lehmann-Lehmann. 



Gottesdienst zum Bettag 

in unserer Pfarrkirche. 

Anschliessend Apéro. 




GEMEINSAME MITTEILUNGEN 

Aus dem Dörfchen da drüben … 

Die Pfarrei Subingen lädt zu einem 

Glockenfest (siehe unter 

Pfarrei Subingen). In den Frühjahrswochen 

fand eine dringend 

notwendige Innensanierung des 

Turmes statt, während der auch 

die Turmuhr und die Aufhängevorrichtungen 

der Glocken bearbeitet 

wurden. Unsere fünf 

Glocken wurden vor 75 Jahren 

gegossen. Das wollen wir feiern. 

Glocken sind akustische Begleiterinnen 

durchs Leben. Im Lied 

«Aus dem Dörfchen da drüben» 

wird in der ersten Strophe das 

Abendläuten besungen. Dreimal 

am Tag läuten die Kirchenglocken. 

Sie wollen zu kurzer 

Besinnung einladen, zur Besin- 

der merklich kühler und wir erfreuen 

uns vieler reifer Früchte, 

die wir uns munden lassen dürfen. 

Geniessen wir auch die etwas 

kühler werdenden Tage. Nun wäre 

Wanderzeit, nicht mehr zu heiss 

und doch oft sichtig. Wandern in 

der Ebene oder in der Höhe – na, 

wie wärs in der schönen Natur unserer 

Heimat? In unserer Gegend, 

dem äussern Wasseramt, gibts 

den Waldwanderweg mit interessanten 

Hinweisen zur Gegend. 

Schöne Herbsttage! 

Abendspaziergang 

Am Donnerstagabend, 27. 

September 2012, lädt die 

Frauengemeinschaft zum 

Abendspaziergang in die 

Einsiedelei. Abfahrt um 18.00 Uhr 

vom Kirchenparkplatz, 18.10 Uhr 

beim Schütz. 

Irischer Segenswunsch 

Mögen deine Morgen 

dir Freude bringen 

und deine Abende Frieden. 

Mögen deine Sorgen 

nur wenig zunehmen, 

deine Segenswünsche 

aber sich stark vermehren. 

nung, dass Gott in Jesus Christus 

Mensch wurde. Wenn eine 

Glocke am Morgen, am Mittag 

und am Abend läutet, ist dies 

eine klingende Einladung, für 

Christus zu danken und über das 

Wunder des Mensch-Seins nachzudenken. 

In der dritten Strophe 

des erwähnten Liedes heisst es 

dann weiter: «Und zur Tauf‘ und 

zur Trauung, da läuten sie auch, 

das Läuten ist immer ein heil’ger 

Brauch. Und wird uns die letzte 

Ehre getan, so fangen die Glocken 

zu läuten an.» 

Alexander Solschenizyn, der russische 

Schriftsteller und politisch 

Verfolgte († 2008), schreibt: 

«Schon immer waren die Menschen 

selbstsüchtig und oft wenig 

gut. Aber das Abendläuten 

erklang, schwebte über den 

Feldern, über dem Wald. Es 

mahnte, die unbedeutenden, irdischen 

Dinge abzulegen, Zeit 

und Gedanken der Ewigkeit 

zu widmen. Dieses Läuten bewahrte 

die Menschen davor, zu 

vierbeinigen Kreaturen zu werden. 

In diese Steine, in diese Glockentürme 

legten unsere Ahnen 

ihr Bestes, die ganze Erkenntnis 

eines Lebens.»

MITTEILUNGEN 

Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen 

Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06 

Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch 

Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch 

Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, sekretariat@pfarramt-deitingen.ch 

Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96/Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66 

Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81 

Erntedank 

Herzlich willkommen zum 

Erntedank-Gottesdienst am 

Samstag, 8. September, 18.00 

Uhr, in dem die Kinder der 

4. Klasse mit der Katechetin 

Liselotte Fäh mitwirken. 

Seniorinnen- und 

Seniorenmittagstisch 

Am Dienstag, 11. September, 

12.00 Uhr, Restaurant Kreuz. 

Abmeldungen bis 9. September 

an Frau Erika Keller, Tel. 032 614 

11 53. Neue Gäste sind jederzeit 

herzlich willkommen. 

Ökumenischer Gottesdienst 

am Bettag 

Am Sonntag, 16. September, 

dem Eidgenössischen Dank-, 

Buss- und Bettag findet um 

MITTEILUNGEN 

Kleine Wallfahrt 


lädt die Frauengemeinschaft 

zur «Kleinen 

Wallfahrt» in die Kapelle 

in Luterbach (Wylihof) ein. 

Besammlung ist um 13.30 

Uhr beim Restaurant Kreuz in 

Subingen. Anschliessend an die 

«Kleine Wallfahrt» ist wiederum 

ein gemütliches Beisammensein 

vorgesehen. Wir freuen uns auf 

viele Teilnehmende. 

Erstkommunion 2013 

Elternabend 

Die Erstkommunion für alle 

Drittklässler findet am Weissen 

Sonntag, 7. April 2013, um 10.00 

Uhr statt. Am Elternabend vom 

Dienstag, 18. September, 19.30 

Uhr, im Josefsheim, werden Sie 

über die Vorbereitung und den 

Ablauf dieses schönen Festes 

ihres Kindes informiert. 

Gottesdienst zum Bettag 


«Singen bewegt» lautet das 

Thema des diesjährigen ökumenischen 

Gottesdienstes. Die fri- 

10.00 Uhr ein ökumenischer 

Gottesdienst in unserer Kirche 

statt zum Thema «Spinnweben 

– oder der Faden nach oben». 

Die Feier wird von den beiden 

Kirchenchören von Deitingen 

und Luterbach mitgestaltet. 

Im Anschluss daran sind alle 

zu einem Apéro eingeladen. 


Am Donnerstag, 20. September 

2012, nachmittags, lädt 

die Frauengemeinschaft Deitingen 

zum Vereinsausflug ein. 

Gemütlich lassen wir uns im 

Öufi-Boot auf der Aare treiben 

und erfahren dabei viel 

Wissenswertes über Solothurn. 

Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen 

Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81 

Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-subingen.ch 

Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, seelsorge@pfarramt-subingen.ch 

Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, sekretariat@pfarramt-subingen.ch 

Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr 

Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch 

schen Gesänge des Kirchenchores 

laden geradezu ein, nicht nur zuzuhören, 

sondern auch kräftig 

mitzusingen. Wir feiern gemeinsam 

um 10.00 Uhr in der katholischen 

Kirche Subingen. Im 

Anschluss an den Gottesdienst 

wird ein Apéro serviert. Herzlich 

willkommen, wir freuen uns auf 

Sie! 

Doris Hagi und 

Achim Wollmershäuser 

Ökumenischer Mittagstisch 

Am Dienstag, 25. September, sind 

alle Seniorinnen und Senioren 

zum gemeinsamen Mittagstisch 

im Restaurant Kreuz willkommen. 

Anmeldungen sind bis am 

Freitag, 21. September, an Frau 

Helene Müller, Telefon 032 614 

14 97, zu richten. 

Ökumenischer 

Seniorennachmittag 

Ebenfalls am Dienstag, 25. 

September, findet um 14.00 

Uhr ein Seniorennachmittag 

statt. Die Bürgergemeinde 

Subingen stellt ihre Aufgaben 

und Arbeitsbereiche vor. Wir laden 

Sie herzlich zu diesem interessanten 

Nachmittag ein. 

Eine persönliche Einladung wird 

zugestellt. 

Singwochenende 

Kirchenchor 

Am Wochenende vom 22. und 

23. September verbringt der 

Kirchenchor ein Singwochenende 

in Sornetan im Berner Jura. 

Auf dem Programm steht das 

Einstudieren der Pastoralmesse 

von Colin Mawby, welche für 

die Mitternachtsmesse geplant 

ist. Daneben sollen auch 

weltliche Lieder ihren Platz haben 

und vor allem die Pflege 

der Chorkameradschaft im 

Vordergrund stehen. 

AUS DEM PFARREILEBEN 

Eheverkündigung 

Die kirchliche Trauung feiern am 

8. September: Tanja Ackermann 


Sakrament der Taufe 

Am Sonntag, 19. August, wurde 

durch das Sakrament der Taufe 

Angelina Sandra Kaufmann, 

Tochter von Sandra und 

Oliver Kaufmann-Brunner aus 

Derendingen, in die Gemeinschaft 

der Kirche aufgenommen. Wir 

wünschen der Familie viele freudige 

Augenblicke. Möge Gottes 

reicher Segen sie auf all ihren 

Wegen begleiten. 

und Christian Jeremias, wohnhaft 

in Inkwil, sowie am 15. 

September: Nathalie Felice und 

Sandro Ravasio, wohnhaft in 

Deitingen. 

Wir wünschen den beiden 

Brautpaaren ein frohes Fest und 

Gottes Segen, Gesundheit und 

Wohlergehen für die Zukunft. 

VORANZEIGE 

Erstkommunion 2013: 

14. April 2013 

SchülerInnen, welche auswärts 

die Schule besuchen und nächsten 

Frühling Erstkommunion 

feiern, werden gebeten, sich 

bis Ende September auf dem 

Pfarramt schriftlich oder telefonisch 

zu melden, Tel. 032 614 

16 06. 

Zum Gedenken 

Am 9. August starb aus unserer 

Pfarrei Robert Brunner-Glanzmann 

im Alter von 69 Jahren. In Liebe 

gedenken wir des Verstorbenen. 

Gott nehme ihn auf in seinen ewigen 

Frieden und schenke den 

Angehörigen Trost und Zuversicht. 

Beerdigungskollekte 

Die an der Trauerfeier von Robert 

Brunner-Glanzmann aufgenommene 

Kollekte zugunsten des Wohn heimes 

Kontiki ergab Fr. 1273.85. 


Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen 

Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88 

E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch 

Gemeindeleiter: Heinz Werder 

Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 

Seelsorgerin: Brigitte Werder 

GOTTESDIENSTE 


17.30 Kriegstetten: 

Eucharistiefeier. 




Opfer für Jugend und Sprachen. 










Bettagsopfer, Inländische 

Mission Zug. 



Rosenkranzgebete 

Montag, 13.30 Uhr. 

Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr, 

für Priester und Ordensleute, 

anschl. Kreuzwegandacht. 

Mittwoch, 17.30 Uhr. 

Donnerstag, 17.30 Uhr, 

für Priester und Ordensleute. 

Freitag, 13.30 Uhr. 

Sonntag, 17.30 Uhr. 

Gottesdienste in Gerlafingen 

Samstag, 22. Sep., 17.30 Uhr. 

Sonntag, 30. Sep., 11.00 Uhr. 

MITTEILUNGEN 

Geburtstag 

Zum 85. Geburtstag am Dienstag, 

18. September, gratulieren 

wir Frau Gertrud Hager-Winistörfer, 

Gerkfeldstrasse 16. 

Wir wünschen der Jubilarin alles 

Gute und Gottes Segen. 

Bibelrunde 

Die Bibelrunde mit Hrn. Pfr. R. 

Schmid trifft sich am Mittwoch, 

12. September, um 19.30 Uhr im 

Sitzungszimmer des Pfarreiheimes. 

Gottesdienst im Altersheim 

Am Donnerstag, 20. September, 

um 9.30 Uhr beginnt die öku- 

14 


menische Andacht im Altersheim 

«am Bach». 

Kindernachmittage 

Die beliebten und stark besuchten 

ökumenischen Kindernachmittage 

gehören der Vergangenheit an. 

Das planende Team ist personell 

so stark ausgedünnt, dass es 

eine seriöse Durchführung nicht 

mehr hätte verantworten können. 

Schweren Herzens beschloss 

es, die KINA nicht mehr weiterzuführen. 

Ein grosser Dank gilt den 

vielen freiwilligen Helfer/-innen, 

welche die KINA möglich machten. 

Das bunte Treiben, das jeweils 

Gerlafingen in der dritten 

Herbstferienwoche prägte, wird 

dem Dorf in lebhafter Erinnerung 

bleiben. 

Herzlichen Dank 

Für den überraschenden Apéro 

und das grosszügige Geschenk 

anlässlich meines «40-Jahr- 

Jubiläums im kirchlichen Dienst» 

an Mariä Himmelfahrt danke 

ich ganz herzlich. Besonderer 

Dank geht an den Pfarreirat, die 

Bruderklausen-Stiftung und die 

Helfer aus dem Kirchenchor. 

Die Überraschung ist gelungen. 

Heinz Werder 

Spurgruppe 

Eine Fülle von Lebensmitteln bietet 

uns der Herbst. Durch Bräuche 

und Feiern, bei denen wir unsere 

Dankbarkeit gegenüber dem 

Schöpfer ausdrücken, machen wir 

sichtbar, dass durch seine Kraft alles 

wächst und reift. Am Dienstag, 

18. September, um 20.00 Uhr im 

Pfarreiheim Gerlafingen befasst 

sich die Spurgruppe mit den verschiedenen 

Erntedankfesten und 

-bräuchen auch zu biblischer Zeit. 

Herzliche Einladung an alle 

Interessierten. 

Kollektenverdankung 

vom März bis Juli 2012 

Madagaskar-Mission Fr. 271.45; 

diöz. Kollekte für die Aufgaben 

des Bistums Fr. 64.75; Solidar 

Med. Fr. 234.–; Karwochenopfer 

Fr. 205.40; Fastenopfer Fr. 1812.75; 

Bethlehem Mission Immensee 

Fr. 255.65; Kinderhilfe Emmaus 

Fr. 284.60; St.-Josefs-Kollekte 

Fr. 247.55; Brücke – Le Pont 

Fr. 392.50; Fonds für Jugend- und 

Erwachsenenbildung Fr. 73.60; 

Mediensonntag Fr. 216.05; diöz. 

Priesterseminar Luzern Fr. 249.35; 

Berufsfachschule Gjakova/Kosovo 

Fr. 167.20; Papstkollekte Fr. 53.05; 

Caritas Schweiz Fr. 206.30; 

Kovive Luzern Fr. 272.90; Miva 

Ministrantenausflug 

Fr. 329.50; Discherheim Fr. 64.–; 

Missionarinnen der Nächstenliebe 

Mutter Teresa Fr. 462.25. 

Anlässlich Beerdigung von 

Arnoldo Allini Fr. 180.25 für Sr. 

Sara Martina; Attilio Barbarossa Fr. 

438.40 für Schweiz. Herzstiftung; 

Alice Uebelhart Fr. 459.25 für Pfr. 

Erich Maria Fink; Marie Schönberg 

Fr. 283.80 für Kinderheim in 

Cochabamba/Bolivien. 

Ein herzliches Danke allen 

Spenderinnen und Spendern. 


Jedes Jahr am dritten Septembersonntag 

feiern alle christlichen 

Konfessionen den Eidg. 

Dank-, Buss- und Bettag. Dieser 

Termin des gesamteidgenössischen 

Bettages wurde an der 

Tagsatzung im Jahr 1832 festgelegt. 

Buss- und Bettage wurden jedoch 

schon im Mittelalter veranstaltet, 

etwa bei Pestepidemien, 

Naturkatastrophen, Teuerungen 

und andern ausserordentlichen 

Geschehnissen. 

Und Heute? 

Ist der Dank-, Buss- und Bettag bedeutungslos 

geworden? Danken, 

Beten, Büssen sind tiefst menschliche 

und religiöse Werte. Die 

Bedeutung des Bettages bleibt aktuell 

und herausfordernd. Er fordert 

auf zum Denken und Danken, 

Pfarreisekretariat: 

Margrit Späti (Öffnungszeiten: 

Di bis Fr 9.00–11.00) 

Sakristanin: Birgit Friedrich, 

Tel. 032 675 55 49 

Am Samstag, 15.,Sept. fahren wir nach 

Luzern und besuchen das Verkehrshaus 

der Schweiz. Worin unterscheiden sich 

die Arbeitsplätze eines Lokführers des 

19. Jh. und einer Astronautin im 21. 

Jh.? Kann man mitten am Tag den 

Nachthimmel betrachten? Wie kommt 

die Stimme ins Radio? Auf diese und 

viele weitere Fragen finden wir im Verkehrshaus 

eine Antwort. 

Treffpunkt: Samstag, 15. September, 

um 8.40 Uhr beim Bahnhof Gerlafingen. 

Mitnehmen: Picknick, Regenschutz und gute Laune. 

Rückkehr: um 18.08 Uhr in Gerlafingen. 

Anmeldung: unbedingt bis Montag, 10. Sept. (Talon Einladung). 

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag und hoffen, dass du 

dabei sein wirst. 

zum solidarischen Handeln und 

zum gemeinsamen Feiern. So sind 

auch Sie zum Bettagsgottesdienst 

in unserer Kirche herzlich eingeladen, 

um zu danken, zu beten und 

sich neu zu besinnen. 

Besinnung 

zum 24. Sonntag 

im Jahreskreis 

Dann begann er, sie darüber zu 

belehren, der Menschensohn 

müsse vieles erleiden und von 

den Ältesten, den Hohenpriestern 

und den Schriftgelehrten 

verworfen werden… 

Markus 8,31 

Gottes Wille 

Wenn es nach Petrus geht, 

soll Jesus nicht leiden; 

doch Jesus sagt ihm: 

Gott will es anders. 

Die Hohepriester wollen, 

dass Jesus ans Kreuz kommt, 

aber wollen sie deshalb 

wirklich, was Gott will? 

Weder der Wille des Petrus 

noch der der Hohepriester, 

auch nicht der Wille Jesu: 

– der Wille Gottes geschehe!

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten 

Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35 

E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch 

Gemeindeleitung:Diakon Dominik Meier-Ritz 

Pfarradministrator: Dr. Rudolf Schmid, Eichholzstrasse 15, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 

Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann 

Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00) 

GOTTESDIENSTE 








Gschichtligruppe. 

Kollekte für: Jugend und 



8.30 Horriwil: Eucharistiefeier. 

19.00 Kriegstetten: Rosenkranz. 


8.30 Recherswil: 


19.00 Kriegstetten: kein Gebet 

vor dem Allerheiligsten. 


19.00 Kriegstetten: 


Jahrzeit für: Albert und Martha 

Jäggi-Ambühl, RE. 





Kollekte für die inländische 

Mission. 





in der kath. Kirche. 

Kollekte für die inländische 

Mission. 


Bettagskonzert des 

Kirchenchors. 


8.30 Horriwil: Eucharistiefeier. 

19.00 Kriegstetten: Rosenkranz. 


8.30 Recherswil: 


19.00 Kriegstetten: Gebet vor 

dem Allerheiligsten. 


19.00 Eucharistiefeier. 

Jahrzeit für: Josef und Lina 

Fuchs-Wüest, HA; Paul Binggeli 

und Elise Schnyder, HA; Arnold 

Gerber-Meier, KR; Elisabeth 

Liner-Stampfli, OE; Peter 

Gerber-Schnyder, RE. 

Gedächtnis für: Ida und Albert 

Jenni-Schnyder, HA. 

MITTEILUNGEN 

Krankenkommunion oder 

Krankensalbung 

Pfarreiangehörige, die die 

Krankenkommunion zu Hause 

empfangen möchten, bitten 

wir, sich beim Pfarramt (Diakon 

Dominik Meier-Ritz) zu melden. 

Tel. 032 675 60 10 oder wenn 

dringend 079 630 23 60. 

Für eine Krankensalbung oder 

Beichte steht Ihnen ein Priester 

zur Verfügung. 

Elternabend 5. Klasse 

Die Eltern der 5.-Klässler/-innen 

sind am 11. September, um 19.30 

Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten 

eingeladen. 

Vorbereitung Frauenliturgie 

Die Liturgiegruppe trifft sich am 

Dienstag, 18. September, um 9.00 

Uhr bei Rosmarie Schwaller, um 

den nächsten Frauengottesdienst 

vorzubereiten. 

Vorstand Frauengemeinschaft 

Nächste Sitzung am 11. September 

um 19.30 Uhr im 

Pfarreiheim Kriegstetten / Sitzungszimmer. 

Spurgruppe 

Eine Fülle von Lebensmitteln bietet 

uns der Herbst. Durch Bräuche 

und Feiern, bei denen wir unsere 

Dankbarkeit gegenüber dem 

Schöpfer ausdrücken, machen wir 

sichtbar, dass durch seine Kraft alles 

wächst und reift. Am Dienstag, 

18. September, um 20.00 Uhr im 

Pfarreiheim Gerlafingen befasst 

sich die Spurgruppe mit den verschiedenen 

Erntedankfesten und 

-bräuchen auch zu biblischer 

Zeit. Herzliche Einladung an alle 

Interessierten. 

Ministranten 

Am Freitag, 14. September, von 

19.00 bis ca. 21.30 Uhr sind alle 

Ministranten zu einem Spielabend 

ins Pfarreiheim Kriegstetten eingeladen. 

(Alle Ministranten haben 

eine Einladung mit den Infos erhalten.) 

Einsetzungsfeier von Diakon 

Dominik Meier-Ritz 

Bilder und Impressionen von der 

Einsetzungsfeier sind im Internet 

unter www.pfarrei-kriegstetten. 

ch abzurufen. 

Mittagessen 

für alleinstehende Frauen 

Sonntag, 16. September, im Rest. 

Kastanienbaum, Recherswil. 

Anmeldung an Frau Vreni 

Winterhalder, Tel. 032 675 56 19. 

VORANZEIGE 

23. September, 9.30 Uhr 

Jubiläumsgottesdienst 

500 Jahre Kirche Kriegstetten. 

Sakristan: Gaudenz Kläusler, 

Tel. 032 614 10 74 

Sakristei: Tel. 032 675 57 46 

Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51 

Reservation: Pfarreisekretariat, 

Tel. 032 675 60 10 

(Di bis Fr 9.00–11.00) 

Mauritius und Gefährten 

Mit dieser Bezeichnung umschreibt die Liturgie das Fest unseres 

Kirchenpatrons am 22. September. Das erinnert uns daran, dass 

Mauritius zwar der markante Anführer der Thebäischen Legion war. 

Aber auch von ihm gilt das Wort des Kirchenschriftstellers Tertullian 

im 2. Jahrhundert: «Ein Christ ist kein Christ.» Christlicher 

Glaube entfaltet und bewährt sich in der Gemeinschaft mit den 

Mitglaubenden. Die Zahl und Namen der Soldaten dieser Legion, 

die aus dem südägyptischen Theben stammte, sind uns nicht bekannt. 

Was sie einte, überliefert der Bischof Eucherius von Lyon im 

ältesten uns erhaltenen Bericht über das Martyrium mit den Worten: 

«Wir sind deine Soldaten, Kaiser; aber vor allem Diener Gottes. 

Wir haben zuerst Gott den Eid geleistet, dann erst haben wir 

dem Kaiser den Eid geleistet. 

Wisse: unserem zweiten Eid kannst du nicht trauen, wenn wir den 

ersten verletzen.» 

Dieser erste Eid, das Taufversprechen, hinderte die Legionäre, gemäss 

dem kaiserlichen Befehl gegen die Christen mit Gewalt vorzugehen 

und eher den eigenen Tod zu erleiden. Dieses einigende 

Band bewog die beiden Offiziere Urs und Viktor, die aus uns unbekannten 

Gründen nicht bei der Legion in St.-Maurice waren, in 

Solothurn den Glauben mit dem Tod zu bezeugen (Fest am 30. 

September). Die gleiche Taufverpflichtung hat Verena (Fest am 1. 

September) – sie stand ebenfalls in einer Verbindung zur Thebäischen 

Legion – bewogen, in Solothurn und Zurzach ihr Leben der 

Sorge für die Kranken und Armen einzusetzen. So zeigen unsere 

Bistumspatrone Urs, Viktor und Verena, wie die gelebte Gemeinschaft 

im Glauben zum je persönlichen Zeugnis befähigt. 

Herzliche Einladung zum ökumenischen 

Bettagsgottesdienst 

Es ist in unserer Pfarrei eine gute ökumenische Tradition, den 

Gottesdienst am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag gemeinsam 

mit unseren reformierten Mitchristen zu begehen. 

Deshalb freuen wir uns, Sie herzlich zum ökumenischen Gottesdienst 

am Sonntag, 16. September, einzuladen, der um 9.30 Uhr in der 

kath. Kirche beginnt. 

Jubiläumskonzert 

500 Jahre Kirche St. Mauritius Kriegstetten 

Sonntag, 16. September 2012, 17.00 Uhr 

kath. Kirche Kriegstetten 

Programm 

Hornkonzert Es-Dur, KV 417, von W.A. Mozart 

«Magnificat» von John Rutter (1945*) 

Leitung: Sven Ryf 

Eintritt: Fr. 30.– / 35.–, Schüler Fr. 10.– Ermässigung, 

nummerierte Plätze. 

Vorverkauf 

Drogerie Kilchenmann AG, Kriegstetten 

Telefon 032 675 66 50, 10.00–12.00 und 14.00–16.00 

Abendkasse 

Sonntag, 16. September 2012, ab 16.00 

www.chorkonzerte.ch 

www.kirchenchorkriegstetten.ch 


Pfarrei St. Josef Luterbach 

Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44 

E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch 

Gemeindeleitung: Thomas Faas 

Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45 

Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 

Notfall-Nr. 079 654 22 20 

GOTTESDIENSTE 



10.00 Sonntagsgottesdienst 

mit Paul Zemp und Thomas 

Faas, den Erstkommunikanten 

und Katechetin Judith Zoller. 

Gedächtnis Urs Schnider-Hert; 

Hermann und Marianne Leimer- 

Biedermann. 

Türkollekte: für Jugend und 



11.00 Ökum. Chinderfiir in der 

kath. Kirche. 



10.00 Sonntagsgottesdienst mit 

Thomas Faas. Missa 

brevis in D-Dur, Kirchenchor St. 

Josef, Instrumentalisten und Solisten. 

Erntedank und Krankenkommunion. 

Gedächtnis Albert 

und Anna Hayoz-Piller. 

Türkollekte: für die Inländische 

Mission, Zug. 



der Tamilenmission. 


10.00 Gottesdienst im Alters- 

und Pflegeheim De/Lu. 


10.30 Taufe von Noel Finn Blaser 

in der Wylihofkapelle. 



10.00 Festgottesdienst mit Thomas 

Faas zur 60-Jahr-Feier des 

Männerbundes St. Josef. 

Gedächtnis Arnold Lehmann- 

Seiler; Paul Kaiser-Imboden. 

Türkollekte: für die Innenrenovation 

Kathedrale, Solothurn. 

MITTEILUNGEN 

Offener Gottesdienst 

Am Dienstag, 11. September, um 

18.30 Uhr in der Kapelle Wylihof. 

Die Feier wird gestaltet von Frauen 

und Männern aus der Region. 

Anschliessend Fischmahl-Teilete. 


Herzliche Einladung an interessierte 

Frauen, Männer und 

Kinder zur Wanderung auf dem 

Naturlehrpfad der Bürgergemeinde 

im Emmenschachen am: 

16 


Mittwoch, 12. September, um 

14.30 Uhr. Besammlung beim 

Pfadiheim Luterbach, Zvieri aus 

dem Rucksack. 

Firmung 2013 

Herzliche Einladung zum 

Elternabend der Firmlinge am 

Donnerstag, 13. September, um 

19.30 Uhr im Pfarreiheim. 

Ökum. Chinderfiir 

Chunnsch ou? 

Für Kinder ab 3 Jahren 

bis und mit Kindergarten. 

Am Samstag, 15. September, 

um 11 Uhr in der kath. Kirche. 

Ministranten St. Josef 

Alle Minis sind eingeladen zum 

Spiel- und Grillnachmittag am 

Samstag, 15. September, um 

16 Uhr in den Pfarrhausgarten. 

Bitte Anmelden bis Samstag, 8.9., 

im Pfarrhaus oder 032 682 21 45. 

Kirchenchor St. Josef 

Bettag, 

16. September: 

Musik 

im Gottesdienst 

um 10 Uhr. 

– W.A. Mozart 

Missa brevis in D-Dur 

– Felix Mendelssohn 

«Jauchzet dem Herrn» 

Ausführende: 

Kirchenchor St. Josef 

Marija Eltrich, Sopran 

Amanda Schweri, Alt 

Daniel C. Bentz, Tenor 

Khachik Matevosyan, Bass 

Georg Jacobi, Violine 

Aina Hickel, Violine 

Eva Wyss-Simmen, Cello 

Cordula Kreschel, Kontrabass 

Doris Schreiber, Orgel 

Leitung: Liliane Fluri 

Ökum. Gesprächsabend 

Herzliche Einladung zum ökum. 

Treff der ref. und kath. Pfarrei- 

und Kirchgemeinderäte in der 

ref. Kirche am Dienstag, 18. 

September, um 20 Uhr. 

Männerbund 

St. Josef Luterbach 

Am Sonntag, 23. September 

2012, um 10 Uhr feiert 

der Männerbund einen 

Gottesdienst zu seinem 60-Jahr- 

Jubiläum in der Kirche St. Josef 

in Luterbach. 

Wir hoffen, dass recht viele 

Menschen an diesem Anlass 

teilnehmen. 

Anschliessend an die Festfeier 

wird ein Apéro angeboten, wo 

noch Gelegenheit besteht, sich 

zu unterhalten. 

Fastenopferergebnis 

Wie jedes Jahr liefern wir Ihnen 

die aktuellen Zahlen aus unserer 

Pfarrei, damit Sie die Entwicklung 

der Spenden verfolgen können. 

Bis zum Stichtag, 30. Juni 2012, 

sind aus unserer Pfarrei insgesamt 

Fr. 6123.75 einbezahlt 

worden (inklusive direkt an das 

Fastenopfer einbezahlte Spenden). 

Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9, 

Tel. 032 682 40 47; 

Pfarreiheim-Reservationen: 

Marianne Saner, Bahnweg 2, 

Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12 

Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50, 

Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und 

Gisela Schacher, Tel. 062 216 86 66 

Männerbund St. Josef 

Per Ende August der Vorjahre 

sind gemäss FO-Direktion per 30. 

August 2010 Fr. 5397.10 und per 

30. August 2011 Fr. 6126.95 an 

Spenden aus unserer Pfarrei eingegangen. 

Allen Spenderinnen und 

Spendern ein herzliches 

Dankeschön. 

Neue Gottesdienstzeiten– 

muss das sein? 

Seit einem Jahr arbeite ich 

als Gemeindeleiter in Herz- 

Jesu Derendingen und St. 

Josef Luterbach. Die Arbeit 

macht mir sehr viel Freude; die 

Begegnungen mit vielen engagierten 

Menschen ist sehr bereichernd. 

Die parallelen Gottesdienstzeiten 

in beiden Gemeinden haben sich 

für mich als Problem herausgestellt. 

Einmal ist es organisatorisch 

schwierig, jeden Sonntag 

eine Vertretung zu finden. Das 

grössere Problem für mich ist, 

dass ich in beiden Gemeinden in 

den Gottesdiensten stärker präsent 

sein möchte. Manchmal vergehen 

Wochen, bis ich wieder in 

Derendingen oder Luterbach den 

Gottesdienst mitfeiern kann. 

Deshalb bin ich mit dem Wunsch 

nach einer Verschiebung der 

Gottesdienstzeiten an die beiden 

Pfarreiräte herangetreten. Ich 

möchte die Möglichkeit haben, 

an Sonn- und Feiertagen in beiden 

Gemeinden die Gottesdienste 

mitzufeiern. Überlegen Sie als 

Gemeindemitglieder doch mit, 

wie eine solche «Entzerrung» 

der Zeiten aussehen könnte und 

sprechen Sie die Pfarreiräte oder 

mich an. Vielen Dank. 

Thomas Faas 

Bettag, 16.9., um 10 Uhr mit Erntedank 

Die Erde ist bescheiden. Berührt nur 

des Menschen Füsse. Doch in ihrer 

Freundlichkeit schenkt sie uns allen 

Blumen und Früchte, die sie hat. Und 

du sagst ihr Dank, dann blickt sie zum 

Himmel auf und sagt nur ein Wort: Gott. 

In diesem Gottesdienst danken wir für die reiche Ernte des Jahres. 

Sie können Früchte, Gemüse, Ähren, Brote usw. zum Segnen in die 

Kirche bringen. Ihre Gaben können Sie am Sonntag wieder abholen 

oder verschenken.

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil 

Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch 

Pfarreileitung: vakant/Pfarrverantwortung und priesterliche Dienste: Arno Stadelmann 

Seelsorglicher Mitarbeiter und Koordinator: Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45 

Diakon: Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74 

Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr; 

Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82 

Leitung der Katechese: Renate Wyss, Tel. 079 257 62 24 

Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil, 

Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10 

GOTTESDIENSTE 



(Kommunionfeier) mit 

Esther Holzer, Renate Wyss 

und Ilse Franz zum Start 

des Firmkurses und der 

Erstkommunionvorbereitung. 



10.00 Eucharistiefeier mit 

Alfred Bölle und Esther Holzer. 


10.00 Kommunionfeier 

im Betagtenheim. 

14.00 Rosenkranzgebet. 


18.30 Gebetsstunde 

in kroatischer Sprache. 



Alfred Bölle und Peter Unold. 





Gottesdienst mit Peter 

Unold und Ralf Bethke in 

der katholischen Kirche – 

mitgestaltet von den beiden 

Zuchwiler Kirchenchören. 

Anschliessend wird ein Apéro 

offeriert. 


10.00 Eucharistiefeier 

im Betagtenheim. 



18.30 Gebetsstunde 

in kroatischer Sprache. 

MITTEILUNGEN 

Fastenopfer 2012 

Bis 30. Juni sind aus unserer Pfarrei 

(inkl. Spenden, die direkt an das 

Fastenopfer überwiesen wurden) 

insgesamt Fr. 9638.40 einbezahlt 

worden. 

Allen, die zu diesem Ergebnis 

beigetragen haben, danken wir 

herzlich! 

Opferkollekten 

8./9. September: Jugend und 

Sprachen, Olten; 

15. September: Bettagsopfer für 

Seelsorgeprojekte und Hilfe an 

kranke und bedürftige Priester 

(Inländische Mission, Zug); 

16. September: ökumenisches 

Projekt. 

Sitzungen 

Mittwoch, 12. September, 20 Uhr: 

Lektorensitzung im Pfarramt. 

Donnerstag, 13. September, 

20 Uhr: Pfarreirat im Pfarramt. 

Budget 2013 

Eingaben für das Budget 2013 

sind bis Ende September an den 

Kirchgemeindepräsidenten zu 

richten: Walter Bitzi, Rainstrasse 

3a, 4528 Zuchwil. 

Öffnungszeiten Pfarramt 

Da das Pfarramt vom 17. 

September bis 5. Oktober wegen 

Ferienabwesenheit der Sekretärin 

nicht immer besetzt ist, empfehlen 

wir Ihnen, sich vorher telefonisch 

anzumelden (Tel. 032 685 32 

82). Der Telefondienst ist immer 

gewährleistet. 

FREUNDLICH EINGELADEN 

Sommerabend-Anlass 

der St.-Martins-Bruderschaft 

Am Freitag, 7. September, gibt 

es beim Birchiweiher ab 19 Uhr 

eine schöne Glut. Martinsbrüder 

und Martinsschwestern können 

ihr Grillgut zubereiten und 

die mitgebrachten Getränke 

miteinander teilen. 

Bei schlechter Witterung wird 

der Anlass nicht durchgeführt. 

Auskunft erteilt Tel. 032 685 34 

56 bis 17 Uhr. 

Eine Anmeldung ist nicht 

erforderlich. 

Wir freuen uns auf recht viele 

Teilnehmer/-innen und heissen 

alle herzlich willkommen. 

Martinsrat 

Erstkommunion 

Samstag, 8. September: Begegnungsnachmittag 

der katholischen 

Drittklässler. Wir treffen uns um 

14.30 Uhr im Pfarreisaal. Um 18 

Uhr besuchen wir gemeinsam 

den Gottesdienst; anschliessend 

Teilete im Pfarreisaal. 

Firmkurs 2012–2013 

Samstag, 8. September, 18 Uhr: 

Gottesdienst zum Start des 

Firmkurses; anschliessend Teilete 

im Pfarreisaal. 

Am Dienstag und Mittwoch, 

11. und 12. September, finden 

die ersten Gesprächsabende 

statt. Wir treffen uns um 19.30 

Uhr im Sitzungszimmer im 

Obergeschoss des Pfarreiheims. 

Wir freuen uns, euch/Ihnen das 

Motto des Firmkurses «Feuer und 

Flamme sein» vorzustellen. Dazu 

sind alle Firmkandidatinnen und 

Firmkandidaten, Firmbegleiter/ 

-innen, Eltern und weitere 

Interessierte herzlich eingeladen. 

Kinderkleiderbörse 

Dienstag und Mittwoch, 18./19. 

September, im Lindensaal. 

Annahme: Dienstag, 13.30 bis 

15 Uhr. 

Verkauf: Mittwoch, 8.30 bis 11 

Uhr und 13.30 bis 14.45 Uhr. 

Am Mittwochmorgen wird im 

Pfarreiheim der katholischen 

Kirche ein Kinderhütedienst 

angeboten. 

Kleiderrückgabe/Auszahlung: 

Mittwoch, 18.30 bis 19.15 Uhr. 

Auskunft gibt Marlyse Egger 

(032 685 40 76) oder www. 

kinderkleiderboerse-zuchwil.ch. 

Austauschtreffen 

Freiwilligenarbeit 

Dienstag, 25. September, 19 bis 

21.30 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen, 

Solothurn. 

In den verschiedensten Bereichen 

der pfarreilichen Angebote stehen 

Freiwillige im Einsatz. 

Alle, die innerhalb der Pfarrei 

Freiwilligenarbeit leisten, sind 

eingeladen, mit uns gemeinsam 

nachzudenken über die Fragen: 

– Wie können neue Freiwillige für 

Aufgaben in der Pfarrei gewonnen 

werden? 

– Wie fördern wir bestehende 

Freiwillige? 

Fachstelle Diakonie der römischkatholischen 

Synode des 

Kantons Solothurn 

Chormusik 

zum Bettag 

Zum Bettag singen die beiden 

Kirchenchöre von Zuchwil 

die Motetten «Wohl mir, dass 

ich Jesum habe» von J. S. 

Bach, «Verleih uns Frieden» 

von F. Mendelssohn und «Wie 

gross bist du» von J. Marty. 

Sängerinnen und Sänger sowie 

Vreni Brotschi und Ueli 

Mani freuen sich, diese schöne 

Tradition wahrzunehmen. 

Stellvertretend für Evelyne 

Grandy begleitet uns der früher 

in Zuchwil amtierende 

Organist Jürg Heinzelmann aus 

Zweisimmen. Wir freuen uns 

auf ein Wiedersehen mit ihm 

und auf einen schönen gemeinsamen 

Gottesdienst. 

Ueli Mani, Chorleiter 

Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10, 

4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47, 

Natel 079 303 77 65 

Pfarreiheimwarte: Christine und Hans Spichiger- 

Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40, 

E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch 

Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69 

www.pfarrei-zuchwil.ch 

Depression 

geht uns alle an 

Freitag, 28. September, 20 Uhr im 

katholischen Pfarreisaal, Zuchwil: 

Vortrag von Flavio Muheim, Psychologe 

FSP, Leiter der Geschäftsstelle 

des Solothurner Bündnisses gegen 

Depression, anschliessend Diskussion. 

Zu diesem Anlass lädt die St.-Martins-Bruderschaft 

alle Interessierten 

herzlich ein. 

GLAUBEN UND LEBEN 

«Der Friede sei mit Dir!» 

Zum friedlichen Miteinander 

werden wir in jedem Gottesdienst 

ermuntert. Dass dies durchaus 

mühsam sein kann, ist eine 

Binsenwahrheit, deren sich auch 

Franz von Assisi bewusst war. Er hat 

uns folgendes Gebet geschenkt: 

Peter Unold 

Herr, mach mich zu einem Werkzeug 

deines Friedens, 

dass ich liebe, wo man hasst; 

dass ich verzeihe, wo man 

beleidigt; 

dass ich verbinde, wo Streit ist; 

dass ich die Wahrheit sage, 

wo Irrtum ist; 

dass ich Glauben bringe, 

wo Zweifel droht; 

dass ich Hoffnung wecke, 

wo Verzweiflung quält; 

dass ich Licht entzünde, 

wo Finsternis regiert; 

dass ich Freude bringe, 

wo Kummer wohnt. 

Herr, lass mich danach 

trachten;nicht, dass ich getröstet 

werde, sondern dass ich tröste; 

nicht, dass ich akzeptiert werde, 

sondern dass ich akzeptiere; 

nicht, dass ich geliebt werde, 

sondern dass ich liebe; 

denn wer sich hingibt, der empfängt 

und 

wer sich selbst vergisst, der findet. 

WIR BETEN FÜR 

UNSERE VERSTORBENEN 


Jahrzeitgedächtnis für Alexander 

Marti-Tschan. 


Jahrzeitgedächtnis für Karl 

Schnider-Amiet; Bruno Schöpfer- 

Crausaz. 


Monatsgedächtnis für Ernst Koch- 

Heri. 


Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach 

Pfarrei Bellach 

Pfarramt Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, Tel: 032 618 10 49 

Gemeindeleitung ad interim Diakon Markus Stalder 

Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch, 

www.pfarrei-bellach.ch 

Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr. 

GOTTESDIENSTE 


Erntedank 

9.30 Wortgottesdienst und 

Kommunionfeier zum Erntedank 

mit Diakon Markus Stalder. 

Jahrzeitgedächtnis: für Josefine 

Hartmann-Obergottsberger; 

für Rudolf Meyer-Meier. 

Kollekte: Gassenküche 

Donnerstag, 13. August 

9.00 Eucharistiefeier mit Pfarrer 

Paul Zemp, anschliessend 

Rosenkranzgebet. 


Bettag 

9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer 

Erich Richner und Diakon 

Markus Stalder. Musikalische 

Gestaltung durch den Kirchenchor 

und Fredy Schnyder, Orgel. 

Jahrzeitgedächtnis: für Fritz und 

Ida Späti-Probst, Martha Späti, 

Marlise Späti-Fuchs, Marie- 

Therese Späti-Henzi, Paul und 

Anna Wiederkehr-Cotti; für 

Werner Flury-Brotschi; für Anton 

Schneider-Walker; für Hedy 

Allemann-Mäder; für Josef und 

Ottilie Müller-Siegenthaler; für 

Elisabeth Müller; für Walter und 

Louise Käch-Kohler und Söhne 

Rudolf und Walter; für Josef und 

Lina Käch-Probst; für Viktor und 

Stephanie Stüdeli-Reinhardt und 

Tochter Stephanie. 

Kollekte: Inländische Mission 



mit Pfarrer Erich Richner 

im Alterszentrum Leuenmatt. 


9.30 Eucharistiefeier mit Pater 

Antony Kolencherry und dem 

Jodlerclub Seerose. 

Jahrzeitgedächtnis: für Marie 

Holliger-Späti; Frieda Späti; 

für Emma Späti; für Emilie Müller-Späti 

sowie deren Schwester 

Alice Wirz-Späti; für Erhard 

Ingold-Grosjean. 

Kollekte: St.-Ursen-Kathedrale 

9.30 Kindergottesdienst 

in der Unterkirche. 


9.30 Alissa, Nicole, Wai Kin, Wai 

Xing, *Thierry. 


9.30. Alessandra, Gianluca, 

Antonio, Larissa, *Valéria. 

18 



9.30 Nicole, Alice, Eva-Maria, 

Wai Xing, *Daniela. 


Erntedankgottesdienst 

Am 9. September 2012 feiern wir 

um 9.30 Erntedank. Gerne wollen 

wir auch dieses Jahr wieder für die 

reiche Ernte danken, die uns Gott 

geschenkt hat. Wir bitten Euch, 

die mitgebrachten Lebensmittel 

vor dem Altar auf das vorbereitete 

Tuch zu legen. Wir werden diese 

wiederum der Gassenküche zukommen 

lassen. Herzlichen Dank. 

Kirchenchor 

Zu Ehren unseres Dank,- Buss- 

und Bettages singt der Kirchenchor 

unter der Leitung von Rolf 

Bischof das «Deutsche Amt» von 

Franz Höss und den Schöpfungsgesang 

aus der Epoche der Hochromantik: 

«Die Himmel rühmen» 

von Ludwig van Beethoven. An 

der Orgel werden wir von Fredy 

Schnyder begleitet. 

Mit unserer Musik wollen wir 

Gott für alles Gute und Schöne 

danken, um Vergebung bitten für 

Unterlassenes und beten für alle 

leidenden Menschen hier und auf 

der ganzen Welt. 

Beatrice Schmid-Schönberg 

Elternabend zum Firmkurs 

Mit dem neuen Schuljahr beginnt 

für die Jugendlichen der Pfarreien 

Bellach, Selzach und Lommiswil 

die ausserschulische Vorbereitung 

auf das Sakrament der Firmung, 

welches sie gegen Ende des Schuljahres 

empfangen dürfen. 

Um den Firmkurs im Detail vorzustellen 

und auf allfällige Fragen 

einzugehen, laden wir alle Eltern 

zum Elternabend ein: Dienstag, 

18. September 2012, von 19.30– 

20.30 Uhr in der Unterkirche, Bellach 

(Friedhofstr. 5). 

Eine persönliche Einladung wurde 

vorgängig verschickt. Wer in diesem 

Jahr das 9. Schuljahr absolviert, 

aber keine persönliche Einladung 

erhalten hat, melde sich 

bitte beim entsprechenden Pfarramt. 

Für das Firmvorbereitungsteam: 

Markus Stalder 

Jodlerclub Seerose 

Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth 

Tel. 032 351 40 22 

Sekretariat: Beatrice Corti 

Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, 

Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn, 

Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32 

Kinderkleiderbörse des Elternforums 

Bellach im Turbensaal 

Herbst-/Winterbörse 

Warenannahme 

Montag, 10. September, 09.00–10.15 Uhr. 

Verkauf 

Montag, 10. September, 18.30–20.00 Uhr. 

Dienstag, 11. September, 08.00–09.30 Uhr. 

Auszahlung und Rückgabe 

Dienstag, 11. September, 17.15–18.00 Uhr. 

Achtung: Warenmenge ist beschränkt. 

Informieren Sie sich unter www.elternforum-bellach.ch 

Das Elternforum Bellach und das Börsenteam freuen sich auf 

Ihren Besuch. 

Der Jodlerclub Seerose wird den Gottesdienst vom 23. September 

2012 um 9.30 Uhr musikalisch mitgestalten. 

Am 27. Oktober 2012 findet im Turbensaal der traditionelle 

Konzert- und Theaterabend statt. Herzliche Einladung an alle. 

Kollektenergebnisse vom April–Juni 2012 

05.04.2012 Abbé Patrick, Ruanda Fr. 250.30 

07.04.2012 JuBel Fr. 518.15 

08.04.2012 Heiliglandkollekte Fr. 607.05 

15.04.2012 Stiftung Sembar Esperanza Fr. 406.75 

22.04.2012 Jumi Fr. 221.40 

29.04.2012 Josefsopfer Fr. 244.55 

06.05.2012 Kinderheim Pattiala Fr. 210.50 

13.05.2012 Jugend- und Erwachsenenbildung Fr. 308.70 

16.05.2012 Wallfahrt Oberdorf Fr. 261.35 

20.05.2012 Kirche und Medien Fr. 164.90 

27.05.2012 Priesterseminar St. Beat Fr. 283.25 

02.06.2012 W3W, Firmung Fr. 324.90 

03.06.2012 Kirchliche Berufe Fr. 230.35 

07.06.2012 Kinderspitex Fr. 137.25 

10.06.2012 Berufsfachschule Gjokova Fr. 204.75 

17.06.2012 Caritas Fr. 179.50 

24.06.2012 Papstopfer/Peterspfennig Fr. 219.50 

Beerdigungen März bis Juni Fr. 1607.25 

Hochzeit Fr. 549.55 

Kerzenkasse März bis Juni Fr. 1167.70

GOTTESDIENSTE 

Samstag/Sonntag, 

08./09. September 



19.00 Wortgottesdienst. 

Jahrzeiten: Armin Christ- 

Witmer. Erwin Amiet-Kurth 

und Angehörige. Meinrad und 

Margaritha Kocher-Wyss. 

Opfer: Jugend und Sprachen 

Olten. 


09.00 Frauengottesdienst. 


15.15 Gottesdienst mit 

Abendmahl im Altersheim 

Baumgarten. 




und Bettag 



Gottesdienst im Pfarreizentrum. 

Mitwirkung Jodlerclub 

Hasenmatt. Mitgestaltet von 

Primarschülern. Im Anschluss 

an den Gottesdienst gibt es ein 

Apéro. 

Opfer: Bettagsopfer inländische 

Mission Zug. 

11.00 Taufe in Altreu. 


09.00 Frauengottesdienst. 


15.15 Gottesdienst im 

Altersheim Baumgarten. 






Anschliessend Matineegespräch 

im Pfarreizentrum. 

Gedächtnis in persönlichen 

Anliegen. Jahrzeiten: Frieda 

Beer-Kocher. Adolf Schläfli. 

Adolf und Elise Gisiger-Bur und 

Angehörige. August und Anna 

Wyser-Bur. Heinrich und Louise 

Walker-Gisiger und Angehörige. 

Hieron und Bertha Reinhart- 

Kocher und Angehörige. 

Josefine Berchtold-Gisiger. 

Opfer: Innenrenovation 

St.-Ursen-Kathedrale. 

PFARREICHRONIK 

Rosenkranzgebet 

Jeden Sonntag und Herz-Jesu- 

Freitag um 18.30 Uhr in der 

Kapelle Altreu. Jeden Montag 

um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche 

Selzach. 

Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach 

Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch 

Gemeindeleiter: Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach 

Sekretariat: Jacqueline Zuber, Di-Morgen und Do-Morgen 

Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15 

Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92 

Opferübersicht 

19. Sonntag, Fr. 158.35, MIVA. 

Mariä Himmelfahrt, Fr. 137.00, 

Kirchengut. 20. Sonntag, Fr. 

64.10, Aufgaben des Bistums. 

21. Sonntag, Fr. 122.50, Caritas 

Schweiz. Spende Fastenopfer 

Fr. 40.00. Opferlichter Fr. 166.25 

Hochzeiten 

Am 9. Juni 2012 haben sich 

Cornelia Rudolf und Patrick 

Sutter kirchlich getraut. Am 23. 

Juni 2012 haben Tamara Christ 

und Markus Martin Hänggi in der 

Pfarrkirche das Jawort gegeben. 

Möge Gott euren Ehebund segnen 

und euch auf dem gemeinsamen 

Lebensweg begleiten. 

JAHRZEITEN 

Samstag, 6. Oktober 

Frieda Kocher. Frieda Kocher- 

Galland. Josef und Viktoria 

Kocher-Flury und Angehörige. 

Kaspar und Elisa Kocher-Salchli. 

Walter und Myrtha Christ-Kocher. 

Samstag, 13. Oktober 

Linus und Alice Hofer-Wingeier 

und Max Hofer. Robert Witmer- 

Heimann. Otto und Louise Pfluger- 

Disler und Angehörige. 

Sonntag, 28. Oktober 

in der Kapelle Altreu 

Felix und Emma Bur-Allemann. 

Felix und Louise Bur-Rüfenacht. 

Erntedank 


werden mitgebrachte 

Erntegaben im Gottesdienst 

um 19.00 Uhr gesegnet. All 

die Früchte und Gemüse, 

die sie gerne für einen guten 

Zweck spenden möchten, 

werden von Markus Stalder 

nach dem Gottesdienst in die 

Gassenküche Solothurn mitgenommen. 

Café «Schänzli» 

Am Montag 17. September 

2012, ist das ökumenische Café 

im Schänzli von 14.00 bis ca. 

16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen 

uns auf ein Treffen mit Ihnen. 

Alle sind herzlich eingeladen. 

Öffentliches Matineegespräch 

der KAB Selzach 

Zwei Träume: Man wird ja wohl noch träumen dürfen, nicht nur 

von schöner Musik, wie sie die Beatles vor fünfzig Jahren begonnen 

haben zu spielen, sondern auch von einer Kirche, die vor fünfzig 

Jahren mit der Einberufung eines Konzils «Fenster und Türen» 

ganz weit aufgerissen hat. Die Musik der Beatles begeistert auch 

heute noch. Doch was ist aus dem 2. Vatikanischen Konzil geworden? 

Viele fragen sich heute eher, was ist denn ein Konzil überhaupt 

und wenn noch einige Begeisterte von der Zeit erzählen, wo 

ist denn diese Begeisterung geblieben? 

Wir werden einige wenige Texte des 2. Vatikanischen Konzils gemeinsam 

anschauen und diskutieren, aber auch der Frage nachgehen, 

wohin sich unsere Kirche bewegt. 

Wir freuen uns, bei einem Kaffee mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. 

Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen! 

Daisy Schwab und Johannes Maier 


Mit dem neuen Schuljahr beginnt für die Jugendlichen der 

Pfarreien Bellach, Selzach und Lommiswil die ausserschulische 

Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, welches 

sie gegen Ende des Schuljahres empfangen dürfen. 

Um den Firmkurs im Detail vorzustellen und auf allfällige 

Fragen einzugehen, laden wir alle Eltern zum Elternabend ein: 

Dienstag, 18. September 2012, von 19.30–20.30 Uhr 

in Bellach (Unterkirche). 

Eine persönliche Einladung wurde vorgängig verschickt. Wer in 

diesem Jahr das 9. Schuljahr absolviert, aber keine persönliche 

Einladung erhalten hat, melde sich bitte beim entsprechenden 

Pfarramt. 

Für das Firmvorbereitungsteam: Johannes Maier 

Mit dem Velo nach Jerusalem 

«Mit dem Velo vom Breisgau nach Jerusalem (Bildvortrag).» 

Andreas Blum 

Die dreimonatige, knapp 6000 km lange Radtour führte vom Breisgau 

aus über den Schwarzwald, an der Donau entlang (Österreich, 

Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien), durch den Balkan 

(Bulgarien, Griechenland), die Türkei, Syrien ins «Heilige Land». 

In dem von eindrucksvollen Bildern untermalten Vortrag berichtet 

Andreas Blum von abenteuerlichen Erlebnissen, fremden 

Ländern, Kulturen und Religionen sowie von politischen Konflikten. 

Besonders wichtig ist es ihm, die gastfreundlichen Bekanntschaften 

aufzuzeigen, denen er auf der ganzen Strecke begegnet ist. 

Ein zweites Ziel neben Jerusalem war das Caritas Baby Hospital 

Bethlehem, für das er rund 6000 Euro Spenden «erfahren» hat. 

Alle sind herzlich eingeladen zu diesem spannenden Vortrag. 

Es wird eine Kollekte für das Baby Hospital Bethlehem aufgenommen. 

Im Anschluss an den Vortrag gibt es noch Kaffee und Kuchen. 

Ort: Pfarreizentrum Selzach. 

Datum und Zeit: 26. September 2012, 20.00 Uhr. 

Es laden ein: KAB Selzach und röm.-kath. Pfarramt 

KIRCHENBLATT 19 2012 19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil 

Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32 

Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26, 

4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23 

Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2, 

4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32 

Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf 

Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch; 

Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristan: Josef Lang, 

Langendorf, Tel. 032 530 34 47/079 422 21 32 

Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91 

GOTTESDIENSTE 




Jahrzeit für Inge Rickenmann- 

Haas. 

Kollekte: Jugend und Sprachen, 

Olten. 





Felix und Regula 

9.30 Eucharistiefeier im 

Altersheim Bellevue. 

18.30 Beichtgelegenheit 



Mariä Namen 



Hl. Johannes Chrysostomus 



Kreuzerhöhung 

18.00 Gebetszeit des 

Gebetskreises. 



Gedächtnis der Schmerzen 

Mariens 

17.00 Kirche mit Kindern. 



Eidgenössischer Dank-, Buss 

und Bettag 


Kollekte: Inländische Mission. 




Hl. Hildegard von Bingen, 

hl. Robert Bellarmin 



Hl. Lambert 

18.30 Beichtgelegenheit. 



Hl. Januarius 

11.00 Eucharistiefeier der 

Wallfahrtsgruppe GFS 

Gerechtigkeit/Frieden/ 

Bewahrung der Schöpfung. 



Hl. Andreas Kim Taegon, 

hl. Paul Chon Hasang und 

Gefährten 



Hl. Matthäus 


20 


MITTEILUNGEN 

Gebetszeit 

Am Freitag, 14. September, 

zum Fest 

Kreuzerhöhung, 

18.00 Uhr, trifft sich 

der Gebetskreis in 

der Kirche. Herzliche Einladung 

an alle zur Gebetszeit. 

Ministrantenreise 


unternehmen die Minischaren 

Lommiswil, Oberdorf und 

Langendorf einen gemeinsamen 

Ausflug in den Jura. Welche 

Überraschungen auf unsere Minis 

warten, wollen wir nicht verraten 

– sicher wird es spannend und 

lustig! 

Kirche mit Kindern 

Samstag, 15. 

September, 17 Uhr, 

Kirche. 

Thema: Jesus und 

der Sturm. 

Herzliche Einladung an alle 

Familien mit Kindern bis 

Kindergartenalter (oder älter) zu 

diesem ökum. Kindergottesdienst 

Zum Eidgenössischen Dank-, 

Buss- und Bettag 

Der Bettag ist ein Tag zum 

Innehalten: Er lädt uns ein, die 

Maschinen stehen zu lassen, un- 

Spielalarm 

Samstag, 22. September, ab 

14 Uhr, in der Kaplanei. 

Der Pfarreirat lädt alle - Kinder, 

Jugendliche und Erwachsene 

im Alter von 9 bis 99 - zum 

Spielalarm ein. Was wird gespielt? 

Alles, was Sie möchten. 

Spiele des Pfarreirats sind vorhanden, 

eigene können auch 

mitgebracht werden. 

seren Alltagstrott von aussen anzusehen 

und Gott zu danken 

für alles, was er uns täglich neu 

schenkt, um Verzeihung zu bitten, 

wo wir gefehlt haben und zu beten, 

dass wir Gott nicht vergessen, 

weil er uns immer treu ist. 

Ja, bitten wir um den Segen 

Gottes für unser Land und die 

Menschen, die es bewohnen. 

Pfr. A. Rickenman 

Einstieg ins Firmprogramm 

Die Schüler/ 

-innen der 

6. Klasse treffen 

sich am 

Mittwoch, 19. 

September, 

13.30 Uhr, auf 

dem Kirchenplatz zum ersten 

Anlass des Firmprogrammes. 

Gemeinsam fahren wir zu den 

Scalabrini-Missionarinnen nach 

Solothurn (Velo) und kehren um 

ca. 17.15 Uhr wieder zurück. Allen 

wünsche ich viel Freude und einen 

guten Firmweg mit dem Beistand 

des Hl. Geistes. 

Pfr. A. Rickenmann 

Ökumenischer 

Familiengottesdienst 

Sonntag, 23. September, 

9.30 Uhr in der ref. Kirche in 

Langendorf. 

Thema: «Erntedank». 

Es singt der ökumenische 

Kinderchor Langendorf, unter 

der Leitung von Michaela 

Gurten. 

Anschliessend Apéro 

Nachruf und Dank: Zum Tod 

von Prof. Michael Felder 

Verschiedene Male 

hat Prof. Michael 

Felder in Oberdorf 

und im Mittleren 

Leberberg Vertretungen 

und Aushilfenwahrgenommen. 

Sein plötzlicher 

Tod durch ein Herzversagen 

ist nicht nur für die theologische 

Fakultät in Fribourg ein grosser 

Verlust, sondern auch für alle, 

die ihn persönlich oder durch verschiedene 

Begegnungen gekannt 

haben. Michael Felder wurde 

1966 im Badischen geboren und 

1993 von Walter Kasper zum 

Priester geweiht. Verschiedene 

Stationen vom Vikariat über die 

erste Pfarrstelle und das Amt 

des Studierendenseelsorgers 

in Tübingen führten ihn nach 

Fribourg, wo er 2009 die Professur 

für Pastoraltheologie übernahm. 

Michael Felder war ein Mensch 

des Dialogs und ein grosses 

Kommunikationstalent. Ungern, 

aber dankbar müssen wir ihn 

den rätselhaften und doch gütigen 

Händen Gottes überlassen, 

dankbar für alles, was er in seinem 

Leben Gutes tun konnte. Der 

Herr schenke ihm den Frieden. 

Pfr. Agnell Rickenmann 

Jugendwallfahrt 

nach Mariastein 

Am Wochenende, 22./23. 

September, findet die 

Jugendwallfahrt nach Mariastein 

statt. Bist Du / sind Sie im Alter 

zwischen 15 und 30 und möchten 

Sie / möchtest Du mitkommen, 

dann kann man sich noch 

anmelden (Telefon 032 622 29 

60. Detaillierte Infos sind zu finden 

unter: www.facebook.com/ 

juwaso. 

Spendenergebnis 

Das Fastenopfer teilt mit, dass 

für das Jahr 2012 (Stichtag 

30.6.2012) aus der Pfarrei 

Oberdorf Fr. 3621.45 gespendet 

wurden. Allen herzliches «vergelts 

Gott». 

Wort zur Woche 

«Geduld mit andern ist Liebe; 

Geduld mit sich selbst ist 

Hoffnung; Geduld mit Gott ist 

Glaube.» (A. Bestavros)

Pfarrei Langendorf 

Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch, 

www.kirche-langendorf.ch/kath 

Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus 

Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40 

GOTTESDIENSTE 




Jahrzeit für Yvonne Kläy- 

Rohrbasser, Hilda Späti-Fluri, 

Albert und Katharina Portmann- 

Widmer. 

Kollekte: Jugend und Sprachen, 

Olten. 



9.30 Eucharistische Anbetung. 


9.00. Eucharistiefeier. 

10.30 Gottesdienst im Ischimatt 

(katholisch). 




Gottesdienst im Konzertsaal 

(siehe Mitteilungen). 



9.30 Eucharistische Anbetung. 


14.30 Gottesdienst mit 

Krankensalbung und 

Eucharistie. 


19.30 Gottesdienst der ökumenischen. 

Männergruppe 

Langendorf und Umgebung 

in der Kapelle auf dem 

Weissenstein. 

MITTEILUNGEN 

Ministrantendienst 

Sonntag, 9. September: Dorian 

Guido und Noah Neukom. 

Pensioniertentreff 

Dienstag, 11. September, 14.30 

Uhr, im ref. Gemeindesaal. 

Fröhliches Singen und 

Unterhaltung mit Mario 

Ursprung ( Sänger, Pianist und 

Entertainer, Solothurn) am 

Konzertflügel und Akkordeon. 

Er spielt für uns Evergreens, vertonte 

Gedichte von Ernst Burren 

und bekannte Melodien, eine 

Reise durch die Schweiz. 

Es wird ein Zvieri serviert. Alle 

Seniorinnen und Senioren sind 

herzlich eingeladen. 

Ökumenische Frauengruppe 



unternehmen die Minischaren 

Lommiswil, Oberdorf und Langendorf 

einen gemeinsamen lustigen 

und spannenden Ausflug in 

den Jura. 

Mittagstisch im «Ischimatt» 


11.45 Uhr. Anmeldung bis 10 Uhr 

(Tel. 032 625 78 78). 

BETTAG 2012 

Krankensalbung 

im Gottesdienst vom Donnerstag, 

20. September, 14.30 Uhr, Kirche, 

Herzlich laden wir ältere und gebrechliche 

Menschen ein zu einer 

Eucharistiefeier mit Spendung des 

Sakramentes der Krankensalbung. 

Dabei soll jeweils eine Bankreihe 

dazwischen freigelassen werden 

(für das Zirkulieren des Priesters). 

Anschliessend Zvieri im 

Pfarrsaal, gemeinsam mit der 

Frauengemeinschaft. 

Heimbewohner/-innen vom 

Ischimatt werden nach Wunsch 

vom Personal begleitet. 

Zufälle! 

In diesem Jahr ergibt es 

sich, dass sich ein Anlass der 

Frauengemeinschaft mit dem 

Zvieri nach der Krankensalbung 


im Konzertsaal 

Datum: Sonntag, 16. September. 

Ort: Konzertsaal. 

Zeit: 10 Uhr. 

Organisation: Einwohner- und Bürgergemeinde Langendorf 

sowie Kirche in Langendorf. 

Herzlich laden ein: Hans-Peter Berger, Präsident Einwohnergemeinde; 

Christian Friedli, Präsident Bürgergemeinde; 

Sabine Palm, ref. Pfarrerin; Christian Merkle, kath. Gemeindeleiter, 

Langendorf. 

Leitwort: «Das Geld ist für den Menschen da, nicht der Mensch 

ein Sklave des Geldes» (in Anlehnung an Mk 2,27). 

Musikalische Gestaltung: Musikgesellschaft Langendorf. 

Bettagskollekte. 


Sekretariat Monika Zutter-Friedli, 

Bürozeit im Pfarrhaus: 

Dienstag, 8.30–11.30 Uhr 

Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr 

Sakristan: Hong Su Phan, 

Telefon 078 858 76 65 

kreuzt. Aber die Langendörfer/ 

-innen sind flexibel und handeln 

nach dem Motto «miteinander, 

statt nebeneinander». 

Weissensteintreffen 

der ökumenischen 

Männergruppe Langendorf 

und Umgebung 

Freitag, 21. September, 19.30 Uhr, 

ökumenischer Gottesdienst mit 

Abendmahl in der «Bruder-Klaus- 

Kapelle» auf dem Weissenstein. 

Herzliche Einladung zu diesem 

ökumenischen Gottesdienst 

mit anschliessendem Höck im 

Restaurant Sennhaus. Auch neue 

Gesichter sind willkommen. 

Taufe 

Am 5. August wurde durch das 

Sakrament der Taufe in unsere 

Gemeinschaft der Kirche aufgenommen 

Dennis Pavlik, Sohn des 

Drazen und der Inna Pavlik, wohnhaft 

an der Wildbachstr. 24a. 

Wir gratulieren herzlich und wünschen 

viel Freude und Gottes 

Segen. 

Gemütliches 

Zusammensein 

Donnerstag, 20. September., 

Treffpunkt: 14 Uhr im Pfarrsaal. 

Einfach ein bisschen in gemütlicher 

Runde zusammensein, 

Kaffee oder Tee trinken, das 

Leben geniessen, lachen und 

Gedanken austauschen, die 

Seele baumeln lassen und (wer 

will) stricken oder jassen – dazu 

lädt die Frauengemeinschaft 

herzlich ein. 

Der Vorstand 


Pfarrei St. German Lommiswil 

Seelsorgeverantwortung: P. DDr. Antony Kolencherry 

Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch 

Sprechstunde nach Vereinbarung. 

Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39 

E-Mail: antonykol@bluewin.ch Handy: 076 509 38 30 

GOTTESDIENSTE 



Mitwirkung der Musikgruppe 

Living Light 

Kollekte: Lourdes Pilgerverein. 



Eucharistische Anbetung. 





Sonntag, 16. September. 



Es singt der Kirchenchor. 

Kollekte: Bettagsopfer. 










Dreissigster für Erwin von Burg. 

Kollekte: St.-Ursen-Kathedrale 

Solothurn. 

MITTEILUNGEN 

Ministrantendienst 

8. September: Zarria Hoppler und 

Christine Walter; 16. September: 

Leander und Louis Flury; 22. 

September: Zarria Hoppler und 

Christine Walter. 


Am 15. September unternehmen 

die Minischaren von Langendorf, 

Oberdorf und Lommiswil ei- 

22 


nen gemeinsamen lustigen und 

spannenden Ausflug in den Jura. 

Viel Spass! 

Beichtgelegenheit 

Jeden Donnerstag 17.30 Uhr. 

Samstag, 8., und 22. September 

17.00 Uhr. 


Am Sonntag, 22. August, 

wurde in unserer Kirche 

Livia Sophia Flury – Tochter 

des Johann Christian 

Treffer und der Veronika Myrtha 

Flury – aus Solothurn getauft. Wir 

wünschen Livia Sophia und ihrer 

Tauffamilie Gottes reichen Segen auf 

ihrem Lebensweg. 

Kafi-Träff 

Jeden Mittwoch 9–11 Uhr im 

katholischen Pfarreiheim. 

Herzliche Gratulation 

Eduard Flury, unser Sakristan, hat 

in Einsiedeln den Grundkurs der 

Schweizerischen Sakristanenschule 

absolviert. Im Schlussgottesdienst 

vom 31. August durfte er den kirchlichen 

Fähigkeitsausweis entgegennehmen. 

Herzliche Gratulation und 

weiterhin viel Freude am Dienst. 

Pater Antony und Team 

IM GEDENKEN 

Am 29. August nahmen wir Abschied 

von Herrn Erwin von Burg. Er 

wohnte an der Schauenburg strasse 

und verstarb am Dienstag, 21. August, 

in seinem 80. Lebensjahr. Gott 

nehme den Verstorbenen auf in seinen 

ewigen Frieden. Den Angehörigen 

schenke er Trost und Zuversicht. 

Begegnungsabend der 6.-Klässler/-innen 

In der 6. Klasse beginnt für die kath. Schülerinnen und Schüler der Pfarreien 

Bellach, Lommiswil und Selzach der Firmweg im Hinblick auf die Feier der 

Firmung Ende des 9. Schuljahres. 

Der Firmweg und Firmkurs wird in Zusammenarbeit der drei Pfarreien 

(analog zum Schulverband) durchgeführt. Die 6.-Klässler/-innen treffen 

sich am Freitag, 7. September 2012, zum ersten gemeinsamen Anlass 

auf dem Firmweg im Pfarreizentrum Selzach von 

17.30–19.30 Uhr. 


Mit dem neuen Schuljahr beginnt für die Jugendlichen 

der Pfarreien Bellach, Selzach und Lommiswil die ausserschulische 

Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung, welches sie gegen Ende des 

Schuljahres empfangen dürfen. Um den Firmkurs im Detail vorzustellen und 

auf allfällige Fragen einzugehen, laden wir alle Eltern zum Elternabend ein: 

Dienstag, 18. September 2012, von 19.30–20.30 Uhr 

in Bellach, Friedhofstrasse 5, Unterkirche. 

Eine persönliche Einladung wurde vorgängig verschickt. Wer ein Kind hat, 

welches in diesem Jahr das 9. Schuljahr absolviert, aber keine persönliche 

Einladung erhalten hat, melde sich bitte beim entsprechenden Pfarramt. 

Für das Firmvorbereitungsteam: Markus Stalder 

Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer 

Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 8–11 Uhr und Freitag, 

13.30–17.30 Uhr 

Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und 

Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41 

Herzlich willkommen 

Wir begrüssen die Religionslehrkraft 

Monica Hossli aus Oberdorf ganz 

herzlich bei uns in Lommiswil. 

Sie begleitet die Kinder der vierten 

Klasse an vier Nachmittagen auf 

dem Versöhnungsweg und in 

der Versöhnungsfeier in einem 

Gottesdienst. Wir wünschen Monica 

Hossli mit den Kindern eine schöne, 

besinnliche und unvergessliche Zeit. 

Das Pfarreiteam 

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm 

Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, 

E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch 

Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger 

Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp 

Sakristaninnen: 

Ninoska Schmidhauser: MO, DI, MI oder SO, Tel. 032 / 637 02 87 

Urszula Kamber: DO, FR, MI oder SO, Tel. 032 / 637 18 01. 

Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 / 637 18 55. 

GOTTESDIENSTE 



9.15 Wortgottes- und 

Kommunionfeier. 

Der Kirchenchor Günsberg unter 

der Leitung von Ernst Rohrer 

singt ausgewählte Werke aus 

der deutschen Singmesse von 

A. Faist. Begleitet wird er von 

Maria Morozova an der Orgel. 

Kollekte: für Jugend und 


Jahrzeit für Hans und Heidi 

Henzi-Lehmann; für Roland 

Pickel-Regli. 

Jahrzeitgedenken für ältere 

Jahrzeiten. 

Mariä Namen 


9.00 Wortgottes- und 

Kommunionfeier. 


20.00 Elternabend im Blick auf 

die Erstkommunion 2013, reformiertes 

Kirchgemeindehaus 

Günsberg. 

Eidgenössischer Dank-, Bussund 

Bettag 



Gottesdienst auf dem Balmberg 

mit Pfarrer Samuel Stucki und 

Gemeindeleiterin Bernadette 

Häfliger. 

Thema: Dranbleiben! 

Gedanken zum Beten. 

Musikalische Gestaltung: 

Musikgesellschaft Flumenthal. 

Kollekte: Soforthilfe für syrische 

Flüchtlinge (Caritas Schweiz). 

Kinderhütedienst. 






9.15 Festliche Wortgottes- 

und Kommunionfeier. Erster 

Vorbereitungsgottesdienst für 

die Erstkommunionkinder. 

Thema: «Lasset die Kinder zu 

mir kommen!» 

Musikalische Gestaltung: 

Kirchenchor Günsberg unter 

der Leitung von Ernst Rohrer. 

Orgel: Maria Morozova. 

Kollekte: Bettagsopfer für 

Seelsorger/-innen und Pfarreien 

(Inländische Mission). 

MITTEILUNGEN 


für die Kollekten des 

Monats August 2012 

Sonntag, 5. August: Diözesane 

Kollekte für die Aufgaben des 

Bistums, Fr. 41.20; Sonntag, 

12. August: für das Kapuziner- 

Kloster, Olten, Fr. 144.60; Mariä 

Aufnahme in den Himmel, 

Mittwoch, 15. August: St.-Ursen- 

Kathedrale, Solothurn, Bistumsopfer 

für unsere Kathedrale, Fr. 

58.60; Sonntag, 19. August: Sorgentelefon 

für Bäuerinnen, Bauern 

und ihre Angehörigen, Fr. 

66.80; Dorffest, Sonntag, 26. August: 

für den Verein EFG (Einsatz 

für die Gesellschaft), Fr. 59.80. 

Bernadette Häfliger, 

Gemeindeleiterin

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil 

Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch 

Gemeindeleitung: Paul A. Bühler, Diakon; jederzeit erreichbar unter 079 656 05 49. 

Wohnadresse: Dammstr. 14, 4562 Biberist, Tel. 032 530 40 25. 

Sekretariat: Joanna Rieder, Montag, 17.30–18.30 Uhr im Pfarrhaus. 

Sakristanin und Betreuung Senioren und Ministranten: Verena Roth-Jäggi, Tel. 032 637 24 24; 079 671 73 83. 

GOTTESDIENSTE 



25-Jahr-Jubiläum der Kapelle 

in Hubersdorf 

18.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kuno 

Eggenschwiler und Diakon Paul 

Bühler in Hubersdorf. Mitgestaltet 

von einer Bläsergruppe. 


Jahrzeit für die verstorbenen 

Mitglieder des Kapellenvereins; 

Paul und Rosalia Flück-Stadelmann 

und Sohn Paul. 

Kollekte für den Betrieb und 

Unterhalt der Kapelle. 


10.00 Reform. Gottesdienst mit 

Pfarrerin Elisabeth Hirschi 

in Flumenthal. 





Eidg. Bettag 


10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. 

Paul Zemp mit der Begleitung 

des Kirchenchors in Flumenthal, 

Jahresgedächtnis für Renate 

Schlinger (gestorben 19.09.11). 

Kollekte für die Inländische 

Mission. 

Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm 

Das Wichtigste beim Beten ist, 

dass wir dranbleiben! 

Daran soll uns der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag 2012 auf 

dem Balmberg erinnern. In unserem ökumenischen Gottesdienst, 

der um 10.30 Uhr auf dem Hof der Familie Niederberger beginnt, 

werden wir das Thema «Beten» anhand von praktischen Gegenständen 

aus dem Alltag umschreiben. Für die Kinder ist ein Kinderhütedienst 

organisiert. Es spielt die Musikgesellschaft Flumenthal. 

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Apéro. 

Herzliche Einladung an alle! 

Samuel Stucki, reformierter Pfarrer Unterer Leberberg. 

Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Günsberg-Niederwil-Balm. 

«Das Wichtigste 

beim Beten ist, 

dass wir dranbleiben!»Warum? 

Weil auch 

Jesus dranbleibt. 

Weil er nicht 

müde wird, uns 

zu suchen: Tag 

für Tag, ein Leben 

lang. 

Festlicher Gottesdienst 

mit den Erstkommunionkindern 

Am Sonntag, 23. September, feiern wir um 9.15 Uhr einen festlichen 

Gottesdienst. Dabei erinnern wir uns an unsere Taufe. Die 

anschauliche Feier wird mitgestaltet von unseren Erstkommunionkindern. 

Es singt der Kirchenchor Günsberg unter der Leitung von 

Ernst Rohrer. An der Orgel spielt Maria Morozova. 

Es wäre schön, wenn viele Kinder (zirka ab Kindergartenalter), ja 

ganze Familien mit Eltern, Grosseltern, Patinnen und Paten, diesen 

leicht verständlichen Gottesdienst mitfeiern würden! 

Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Günsberg-Niederwil-Balm 





Bruder-Klausen-Fest 

19.30 Kommunionfeier in 

Hubersdorf, anschliessend 

Apéro. 

Voranzeige 

Sonntag. 23. September, 10.00, 

ökum. Familien-Gottesdienst in 

Flumenthal zum Erntedank. 

FREUNDLICH EINGELADEN 

Mittagstisch 


11.30 Uhr im Restaurant Freundschaft 

in Hubersdorf. Neue Gesichter 

sind in unserer gemütlichen 

Runde immer willkommen! 

Packen Sie diese Gelegenheit und 

melden Sie sich zum Mittagstisch 

an. In Hubersdorf bei Ursula 

Pulfer, Tel. 032 637 22 38. 

Witwen- 

und Alleinstehenden-Treff 

Dienstag, 18. September, um 17.00 

Uhr im Pfarrhaus Flumenthal. 

Patroziniumsfeier und 

25-jähriges Bestehen der 

Kapelle Hubersdorf 

Am Samstag, 8. September, um 

18.00 Uhr darf die Heilig-Kreuz- 

Kapelle in Hubersdorf ihr Patrozinium 

feiern (Fest Kreuzerhöhung). 

Gleichzeitig kann die Dorfkapelle 

bereits auf ihr 25-jähriges Bestehen 

zurückblicken. 

Ein feierlicher Patroziniums-Gottesdienst 

gibt Gelegenheit, dankbar 

auf das Erreichte zurückzublicken 

und sich am Bestehen 

der schmucken Dorfkapelle herzlich 

zu freuen. Der Eucharistiefeier 

wird Pfarrer Kuno Eggenschwiler 

vorstehen. Mitwirken werden 

auch Sabina Wyss und Christof 

Studer (Solisten) sowie Alfons Studer 

an der Orgel. 

Im Anschluss an den Gottesdienst 

bietet der Kapellenverein den 

Messbesuchern einen Apéro vor 

der Kapelle an. 

Einladung zum Erntedankfest 

23. September 2012 

Wie jedes Jahr dekoriert der Vorstand 

der Frauengemeinschaft die 

Kirche zum ökumenischen Dankgottesdienst. 

Wir laden alle ein, 

mit ihren Gaben (Gemüse, Früchte, 

Kräuter sowie Naturalien) die 

Treppe in der Kirche in einen grossen 

Gabentisch zu verwandeln. All 

diese Gaben werden später ins Alters- 

und Pflegeheim St. Katharinen 

nach Solothurn gebracht. 

GLAUBEN UND LEBEN 


Kreuzerhöhung ist der Name eines 

christlichen Feiertages, der im 

katholischen liturgischen Kalender 

auf den 14. September fällt. 

Der Ursprung dieses Festes verbindet 

sich mit der um 350/60 entstehenden 

Legende der Wiederauffindung 

des Kreuzes Christi 

durch Kaiserin Helena im zeitlichen 

Zusammenhang mit dem 

Bau der Grabeskirche durch Kaiser 

Konstantin. In diesem Zusammenhang 

wurde eine Kreuzesreliquie 

gezeigt, wie überhaupt um 

350 Kreuzpartikel verbreitet waren. 

Von Jerusalem aus verbreitete 

sich die Kreuzverehrung, darunter 

auch der Brauch, Kreuzreliquien 

und Kreuzdarstellungen dem Volk 

zur Verehrung zu zeigen (sie zu 

«erhöhen» = hochzuhalten), wie 

es bis heute beim Wettersegen geschieht. 

Nach Wikipedia 

CHRONIK 

Sakrament der Ehe 

Am 8. September um 14.00 Uhr 

schliesst das Brautpaar Jeannine 

und Robin Kunz-Biberstein aus 

Hubersdorf in der Kapelle Staad 

(Grenchen) seinen Bund vor Gott 

und der Kirche. 

Neue Pfarrerin in der reform. 

Kirchgemeinde Oberbipp 

Am 9. September um 9.30 Uhr 

wird in der Kirche Oberbipp 

Pfarrerin Sybille Knieper 

eingesetzt. Wir wünschen ihr für 

ihr Wirken Gottes Segen. 


GOTTESDIENSTE 

Samstag 8. September 



10.00 Wortgottesfeier. 

Opfer: Jugend und Sprache. 


19.15 Rosenkranzgebet. 


9.00 Wortgottesfeier gestaltet 

von Frauen. 


15.15 Wortgottesdienst 

im Altersheim Baumgarten 

mit Abendmahl. 





10.00 Bettag, Eucharistiefeier. 

Opfer: Inländische Mission, 

anschliessend Apéro. 

18.00 Besinnlicher Spaziergang 

zum Allmendkreuz, mitgestaltet 

von der Liturgiegruppe. Beginn 

im Innenhof der Kirche. 


19.15 Rosenkranzgebet. 



Freitag. 21. September 

15.15 Wortgottesdienst 

im Altersheim Baumgarten. 



TREFFPUNKT 


13.30 JuBla im Pfarreizentrum. 

Sonntag, 9.September 

11.00 Führung durch die Restaurierungsarbeiten 

der Kirche. Besammlung 

beim Saaleingang. 


20.00 1. Elternabend zur Erstkommunion 

im Pfarreizentrum 


9.45 Kaffee Pfarreizentrum. 


Ministrantenreise. 


20.00 Elternabend der Firmlinge 

im Pfarreizentrum. 


11.30 Mittagsclub im Markussaal. 

14.00 Klosterbesichtigung mit der 

FG St.Klemenz. 


19.30 Ökumenischer Elternabend 

der 1. Klassen im Markussaal. 


13.30 JuBla im Pfarreizentrum. 

MINISTRANTEN 


10.00 Gabrielle und Manuel 

Thüring, Lisa und Ernst Leimer. 

24 

Pfarrei St. Klemenz Bettlach 

Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch 

Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach, 

Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84 

Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19 



10.00 Myriam Moser, Ann-Lia und 

Jannis Schott, Joseph Tschudin. 


Alexandra Howald, Sandra Obrecht, 

Vera Tschumi, Julja Bader. 

JAHRZEITEN 


19.30 Alois Thüring-Schmid, Martha 

und Hermann Güggi-Stüdi, 

Peter Walker, Elisabeth und Nik- 

laus Flück-Brotschi, Rosa und 

Walter Studer-Zuber, Theresia 

Maria Affolter-Studer. 


10.00 1. Jahrzeit für Christoph 

Leimer-Rowedder. 


18.00 Giuseppina Riem-Bigolin, 

Marcel Flury, Bertha Glanzmann. 

PFARREICHRONIK 

Heilige Taufe 

Durch das Sakrament der Taufe in 

die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen 

wurde am 12. August 

Ylenia Amstutz, Tochter von Daniel 

und Claudia Amstutz-Moser, 

Riedstr. 24. Möge Gott Ylenia wie 

auch ihre Familie auf dem gemeinsamen 

Lebensweg begleiten und 

beschützen. 


Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft 

mit Gott eingegangen 

sind: 12.08.12 Kurt Rudiger-Theppitak, 

Unterführungsstr. 

6, und 20.08.12 Markus Meyer, 

Erlimoosstr. 6. 

AUS DEM LEBEN DER PFARREI 

Erster Elternabend 

zur Erstkommunion 

Am Dienstag, den 11. September, 

um 20.00 im Pfarreizentrum findet 

der 1. Elternabend mit Informationen 

zur Erstkommunion statt. Wir 

freuen uns auch auf den ersten 

Kontakt und das Kennenlernen. 

Elternabend zur Firmung 

Am Dienstag, 18. September, um 

20.00 sind alle Eltern der Firmlinge 

eingeladen zum 1. Elternabend 

ins Pfarreizentrum. Viele 

Informationen werden da weitergegeben 

und natürlich werden 

wir uns Gedanken machen zum 

Sakrament der Firmung. Wir bitten 

alle Eltern, dabei zu sein. Wer 

keine persönliche Einladung erhalten 

hat, aber meint, sein Kind 

sollte zu den Firmlingen gehören 

(2.Oberstufe), soll sich doch bitte 

im Pfarramt melden. 

Zur Erinnerung 

Am Mittwoch, 19. September, besuchen 

die Frauen der FG St. Klemenz 

das Kloster Namen Jesu in 

Solothurn. Die Führung durchs 

Kloster dauert von 14.–15.30 Uhr. 

Treffpunkt 13.00 Uhr Bahnhof 

Bettlach. Alle Interessierten sind 

ganz herzlich eingeladen, jedoch 

ist eine Anmeldung erforderlich. 

Bitte bis zum 12. September telefonisch 

bei Helen Leimer 079 552 

90 45 anmelden. Vielen Dank. 


Am Samstag, 15. September, vor 

dem Bettag sind die Ministranten 

auf der jährlich verdienten 

Priesterliche Dienste: 

Dr. Peter Schmid, Solothurn 

Sakristan und Abwart: 

Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20 

Tag des Denkmals, 9. September 

Da der Tag des Denkmals am 

9. September schweizweit das 

Thema «Stein und Beton» hat, 

ist natürlich unsere Klemenzkirche 

ein Paradebeispiel dafür. Sieben 

Orte im Kanton Solothurn 

wurden ausgewählt für diesen 

Tag. Deshalb wird am Sonntag, 

9. September, um 11.00 (nach 

dem Gottesdienst) eine Führung 

durch die Restaurationsarbeiten 

an der Kirche organisiert. Die Architekten Stefan Rudolf, Pius Flury und Marc 

Frölich und der Denkmalpfleger Benno Mutter, die die Restaurationsarbeiten 

in Bettlach eng begleiten und leiten, werden uns am Objekt einmalige 

Einsichten geben in die Verfahrensweise der Betonsanierung und -reinigung. 

Diese einmalige Gelegenheit sollten Sie unbedingt ergreifen, denn nie mehr 

werden Sie so viel, so genau und so hautnah die Restaurierungsarbeiten 

sehen können. Besammlung also um 11.00 beim Saaleingang. 

Minireise. Der Ausflug führt die 

Gruppe nach Aathal ins Dinosauriermuseum, 

das an diesem Tag 

das Saurierfest feiert. Danach besuchen 

die Minis noch den Kinderzoo 

in Rapperswil. Dieser feiert 

2012 sein 50-Jahre-Jubiläum. Besammlung 

um 7.50 Uhr auf dem 

Dorfplatz. Anmeldung bis 9. September 

ans Pfarramt. 

Ökumenischer Elternabend 

für Eltern der 1. Klassen 

Am Donnerstag, den 20. September, 

sind alle Eltern der 1.-Klass- 

Kinder um 19.30 in den Markussaal 

eingeladen. Dieser Abend 

dient zur Information über den 

ökumenischen Religionsunterricht 

in der Schule und die konfessionellen 

Nachmittage in den 

Kirchen. Neben der Information ist 

es auch wichtig, einander kennenzulernen 

und miteinander ins Gespräch 

zu kommen. Herzliche Einladung 

dazu. 

Bettag, Festgottesdienst, musikalische Gestaltung und Apéro 

Am Bettag, 16. September, feiern wir den Festgottesdienst um 10.00 in der 

Klemenzkirche als Eucharistiefeier. Der Cäcilienchor wird den Gottesdienst 

mitgestalten mit der Messe «Unterwegs zum Leben» von Iso Rechsteiner 

und einem «Vater unser» aus dem Freiburger Chorbuch. Mit den vielfältigen 

Gaben aus Feld und Garten dekoriert Cäsar Bischof die Kirche. Nach 

dem Gottesdienst werden die Früchte, das Gemüse und die verarbeiteten 

Gaben dem Altersheim Baumgarten gespendet, das sich immer sehr darüber 

freut. Wer Gemüse, Früchte oder anderes aus dem eigenen Garten spenden 

will, soll dieses bis Freitagabend in die Kirche bringen. Herzlichen Dank. 

Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen zum Apéro. Der Frauengemeinschaft 

St. Klemenz, die den Apéro ausschenkt, danken wir herzlich 

dafür. 

Besinnlicher Spaziergang zum Allmendkreuz am Bettag 

Wie seit vielen Jahrzehnten spazieren wir auch dieses Jahr am Bettag, 16. 

September, um 18.00 von der Kirche zum Allmendkreuz. Der Weg wird 

unterbrochen durch drei Stationen, an denen wir uns besinnen. Beim Allmendkreuz 

gibt es den eucharistischen Segen. Herzliche Einladung an Jung 

und Alt zu diesem besonderen Feiern des Bettages. Wir beginnen um 18.00 

im Innenhof der Kirche. Gestaltet wird dieser Spaziergang durch die Liturgiegruppe.

REGION SOLOTHURN 

Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 

4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 

4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstras- 

se 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Matten- 

strasse 85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. 

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: 

Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch, 

Internet: www.sofareli.ch 

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 

2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: 

P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. 

Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: 

Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. 

Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 

079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland 

Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. 

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, 

Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. 

Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, 

Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. 

Gottesdienste und Andachten, Solothurn 

SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS 

St. Marien 18.00 Mi 9.00 

Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 17.30 (3 

Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 8.45, ausg. Do, HJF 18.30 (3 

Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2 

St.-Urban-Kapelle Do 8.45 

Kloster Visitation 8.15 * 

Kloster Namen Jesu 19.00 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.00 

Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5 

Bürgerspital 9.50 (10 

(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener. 

(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper. 

(8 (10 Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier. 

HJF = Herz-Jesu-Freitag. 

* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten! 

Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche: 

Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr. 

Segnungsfeier 

Segen in Fülle 

Freitag, 21. September 2012, St.-Peters-Kapelle, 

mit biblischem Impuls, Gebeten, 

besinnlichen Liedern. 

Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen 

oder zum Kraftschöpfen segnen zu lassen. 

Zum Mitfeiern und Mittragen 

laden wir Sie herzlich ein! 

E. Holzer, röm.-kath. Seelsorgerin 

E. Hirschi Glanzmann, ref. Pfarrerin 

und Segnungsteam 

St.-Ursen-Kathedrale Solothurn: 

Einsegnung mit Altarweihe 

und feierliche Vesper 


Programm 

9.30 Uhr: Festgottesdienst mit Einsegnung und Altarweihe. 

Mgr. Dr. Felix Gmür, Bischof von Basel. 

3me messe solennelle für Soli, Chor und Orgel von Félix-Alexandre 

Guilmant. Anschliessend: Apéro für alle Gottesdienstteilnehmenden 

auf der St.-Ursen-Terrasse. 

14.30 Uhr: Bilderpräsentation über das gesamte Restaurierungsprojekt 

in der Kathedrale. 

15.30 Uhr: Feierliche Vesper und Reliquienverehrung Mgr. Dr. Felix 

Gmür, Bischof von Basel. 

Anschliessend: Apéro mit Imbiss für alle Teilnehmenden an der 

Vesper. 

Besonders eingeladen sind alle Mitarbeitenden in der Pastoral und 

Delegationen aus allen Pfarreien und Kirchgemeinden des Bistums. 

17.15 Uhr: Bilderpräsentation über das gesamte Restaurierungsprojekt 

in der Kathedrale (Wiederholung). 

Hinweise 

• Von den ca. 1000 Sitzplätzen der Kathedrale sind am Morgen 

rund 400 Plätze für die geladenen Gäste reserviert; die übrigen 

Plätze sind frei zugänglich. 

• Türöffnung: 08.30 Uhr für den Gottesdienst, 14.00 Uhr für die 

Bilderpräsentation und die Vesper. 

• Wenn die Sitzplätze besetzt sind, muss aus Sicherheitsgründen 

der Zutritt geschlossen werden. 

• Gottesdienst und Vesper werden per Video live auf Monitore 

hinter den Säulen übertragen. 

• Am Sonntag ist die Kathedrale nur für Besucherinnen und Besucher 

von Gottesdienst und Vesper zugänglich; kein Eingang 

durch die Seitenportale. 

• Empfehlung zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln; Fussmarsch 

ab Hauptbahnhof ca. 7 Min.; Parkplatzangebot wegen 

Herbstmesse sehr beschränkt. 

• Am Montag, 1. Oktober, bleibt die Kathedrale für den Abbau der 

besonderen Installationen geschlossen. 

• Allg. Öffnungszeiten: 2.–31. Okt: 8.00–19.00 Uhr, ab 1. November: 

8.00–18.00 Uhr. 




und Bettag 

Ökumenischer Wortgottesdienst 

15.00 Uhr, in der Bergkapelle auf dem Weissenstein 

mit 

Pfr. Urs Rickenbacher 

Pfr. Elsbeth Hirschi Glanzmann 

Domherr Paul Rutz 

Pfr. Dr. Klaus Wloemer 

und der 

Flötengruppe der Evang.-meth. Kirche Solothurn. 

Das Postauto fährt beim Bahnhof Oberdorf um 14.05 Uhr ab. 


26 


Pfarrei St. Ursen Solothurn 

Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler 

Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 

E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. 

Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). 

Während den Schulferien nur vormittags geöffnet. 

Sonntag, 16. September, 24. Sonntag im Jahreskreis 

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 

Ministrantenaufnahme in der Eucharistiefeier von 10.45 Uhr. 

Wir freuen uns, einen neuen Ministranten aufnehmen zu können: 

Gian Gasche aus Lüsslingen. 

Die Minis 

Die Ministrantinnen und Ministranten – kurz «Minis» genannt – 

sind kirchlich engagierte Mädchen und Knaben, Jugendliche und 

junge Erwachsene im Alter von ca. 9 bis 25 Jahren. 

Aufgaben in der Liturgie 

Sie übernehmen in Gottesdiensten stellvertretend für alle Anwesenden 

liturgische Handlungen (z. B. das Bereiten des Altars für die 

Feier der heiligen Kommunion) und tragen mit Kerzen, Weihrauch 

und anderen Elementen zur feierlichen Gestaltung des Gottesdienstes 

bei. Darüber hinaus treffen sich die «Minis» in vielen Pfarreien 

auch unter der Woche zu Spiel und Spass und sind so als Gruppe 

ein wichtiger Teil der örtlichen Kinder- und Jugendseelsorge. 

Minis in der Schweiz 

Die Ministranten/-innen sind in der Schweiz nicht in einem Verband 

organisiert wie zum Beispiel die JuBla oder die Pfadi. Es gibt 

darum auch bloss Schätzungen über ihre Anzahl. Für die deutschsprachige 

Schweiz geht die DAMP von etwa 30 000 Ministrantinnen 

und Ministranten aus. 

Die Anfänge des heutigen Mini-Dienstes 

Die letzten grossen Veränderungen im Bereich der Liturgie brachte 

das II. Vatikanische Konzil. So wird der Gottesdienst nun in der eigenen 

Landessprache gefeiert, und es werden neue Dienste geschaffen 

oder die Bedeutung von bestehenden Diensten hervorgehoben. 

Durch die Betonung der tätigen Teilnahme aller an der 

Liturgie veränderte sich auch das Verständnis des Ministrantendienstes. 

Die Minis sind heute nicht mehr Stellvertreter/-innen oder 

gar «Ersatz» der feiernden Gemeinde. Sie haben eine eigenständige 

Rolle innerhalb des liturgischen Geschehens. Die Konstitution 

«Sacrosanctum Concilium» von 1963 spricht vom Ministranten/- 

St.-Ursen-Kathedrale 

Infolge Brandfalls bleibt die 

St.-Ursen-Kathedrale bis Ende 

September geschlossen. 

Jesuitenkirche 

Bis auf weiteres täglich hl. 

Messe um 8.45 Uhr, ausser am 

Donnerstag (St.-Urban-Kapelle) 

(kurzfristige Änderungen siehe 

«Kirchenblatt»). 

PFARREI ST. URSEN 



Opfer: Jugend und 

Sprache, Olten. 

Am Vorabend 


in St. Marien. 

Am Sonntag 





12.00 Chorgebet. 


Jahrzeit für Domkaplan 

Johann Pfluger, Eltern und 

Geschwister; Ehrendomherr 

Josef Eggenschwiler; Urs Viktor 

und Maria Marbet-Probst und 

Angehörige; 

St.-Ursen-Bruderschaft; für die 

verstorbenen Mitglieder der 

Männerkongregation Maria 

Himmelfahrt; Marie Rich; 

Marie Gisi. 

innendienst als einem «wahrhaft liturgischen Dienst» und stellt 

damit klar, dass die Träger dieses Dienstes eben «nicht erst durch 

Delegation vom priesterlichen Zelebranten her ausgerüstet werden 

müssen». Mit der Dogmatischen Konstitution über die Kirche «Lumen 

gentium» von 1964 sind auch die früheren niederen Weihen 

endgültig überwunden. 

Nur Knaben als Minis? 

Die Abkehr von dem Verständnis, dass Ministranten «Minikleriker» 

sind, und die Feststellung des neuen kirchlichen Gesetzbuches, dass 

dieser Dienst allen Laien zusteht, ermöglichte es, dass heute selbstverständlich 

auch Frauen und Mädchen als Ministrantinnen tätig werden 

können. Der Streit um diese Frage wurde viele Jahre geführt. 

Seit der Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils begannen viele 

Pfarreien, Mädchen als Ministrantinnen zu beauftragen. Konflikte 

mit Bischöfen waren nicht selten die Folge. Noch die 1980 herausgegebene 

Instruktion für den Gottesdienst «Inaestimabile donum» 

enthielt aber weiterhin das Verbot für Frauen, die Ämter der «Akolythen 

oder am Altar Dienenden» auszuüben. In can. 230§1 werden 

ausdrücklich die Dienste der durch den Bischof auf Dauer bestellten 

Lektoren und Akolythen den Männern vorbehalten. 

Ministrantinnen und Ministranten 

1992 entschloss sich Papst Johannes Paul II. zu einer «authentischen 

Interpretation» des can. 230§2, nach dem alle anderen 

Funktionen ausser den auf Dauer bestellen Lektoren und Akolyten 

unterschiedslos von Männern und Frauen wahrgenommen werden 

können. Zu diesen Funktionen gehört auch das Ministrieren, 

denn Ministranten/-innen werden nicht durch einen vorgeschriebenen 

Ritus auf Dauer zum Akolythat bestellt. Diese Entscheidung 

des Papstes wurde aber erst in einem Schreiben der Kongregation 

für den Gottesdienst und die Sakramente vom 15. März 1994 allgemein 

veröffentlicht. Seitdem sind Mädchen und Frauen offiziell 

zum Altardienst zuzulassen und ihr vielerorts längst üblicher 

Einsatz wurde «legalisiert». 

Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer 

Bruno Emmenegger, Domsakristan 


8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Werner Füeg; Klothilde 

Piguet-Steinmayer; Wilhelm und 

Anna Grolimund-Hagenbuch 

sowie Margaritha und Bernhard 

Grolimund; Albert Wirz- 

Rauscher und Johanna Wirz- 

Fischer; Charlotte Stucki-Noé; 

Anna Burki-Stutz; Marie Kälin. 




und Bettag 

Opfer: Inländische Mission, Zug. 

Am Vorabend 

18.00 Eucharistiefeier in St. Marien. 

Am Sonntag 


Ministran tenaufnahme. 

Zelebrant: Dr. A. Cadotsch. 




12.00 Chorgebet. 



8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten 

für Anny Loretz; Hermann und 

Anna Weber-Kaeser, Marie- 

Therese Weber, Jörg Weber. 

MISSIONE CATTOLICA ITALIANA 



in italienischer Sprache. 

12.30 Taufen in italienischer 

Sprache. 



in italienischer Sprache.

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch 

Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch 

Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch 

Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71 

Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71 

Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: info@suzannezgraggen.ch 

Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.com 

Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch 

Kloster Namen Jesu 



Am Vorabend 

19.00 Vigil. 

Am Sonntag 


17.00 Vesper. 

Kloster Visitation 


16.00 Feierliche Vesper, unter 

der Leitung von Konrad 

J. Bossard, Rom. 





8.15 Eucharistiefeier. Der Chor 

von Selzach singt die Messe von 

Anton Bruckner. Den ganzen 

Tag Anbetung. 



Weihbischof Denis Theurillat. 

Erneuerung aus dem Geist 

Gottes. 

MITTEILUNGEN 


für folgende Spenden: 

Am 12. August, Opfer für Rebaso, 

Solothurn Fr. 535.45. 

Am 15. August Vesper, Opfer für 

den Wallfahrtsort unserer lieben 

Frau auf der Vorburg Fr. 709.10. 

Am 19. August, Opfer für die 

Aufgaben des Bistums Fr. 832.05. 

Opfervorhaben 

Am 9. September, Opfer für 

Jugend und Sprachen in Olten. 

Am 16. September, Bettagsopfer 

für die Inländische Mission, Zug. 

Taufen 

Die heilige Taufe empfingen am 

19. August, Leon John Küng, 

Sohn der Sabine und des Christian 

Küng, Bürenstrasse 15; Thomas 

Manfred Harrer, Sohn der 

Martina und des Manfred Harrer, 

Frankenweg 1, 2544 Bettlach. 

Wir gratulieren herzlich und wünschen 

viel Freude für die Zukunft. 

Gratulationen 

Wir gratulieren herzlich: 

Zum 93. Geburtstag am 18. September, 

Schwester Ida Küttel, 

Schwesterngemeinschaft SLS, 

Gärtnerstrasse 25; zum 91. Geburtstag 

am 18. September, Frau 

Lina Wicki, Hermesbühlstrasse 4; 

zum 80. Geburtstag am 13. September; 

Herr Karl Josef Reinli, Luzernstrasse 

29. 

Wir wünschen unseren Jubilarinnen 

und unserem Jubilar einen 

frohen Festtag und für die Zukunft 

Gottes Segen. 

Freitag, 14. September, 

18.30 Uhr, Neuzuzüger-Anlass 

der Pfarreien St. Marien 

und St. Ursen 

Alle Neuzugezogenen vom September 

2011 bis Juli 2012 sind 

herzlich eingeladen zu einem Treffen 

im Pfarrsaal oder Garten des 

Pfarrhauses St. Ursen. 

Alle Neuzugezogenen erhalten 

eine persönliche Einladung. Sollte 

jemand diese nicht bekommen 

haben oder erst nach dem 31. 

Juli 2012 zugezogen sein, so ist er 

dennoch herzlich eingeladen. Bitte 

melden Sie sich im Pfarreisekretariat 

an: 032 623 32 11 oder E-Mail 

pfarramt-stursen@bluewin.ch. 


Heilige Hildegard von Bingen 

Hildegard (1098–1179) ist eine 

der herausragendsten Frauen des 

deutschen Mittelalters. Sie war 

Naturwissenschaftlerin, Ärztin, 

Mystikerin, Dichterin und Komponistin. 

Sie war Schülerin der 

Nonne Jutta von Spanheim (bzw. 

von Sponheim) in der Frauenklause 

in unmittelbarer Nähe der 

Benediktinerabtei auf dem Disibodenberg. 

Nach Juttas Tod wurde 

sie Leiterin der Frauenklause. 

1147–1150 gründete sie ein eigenes 

Kloster auf dem Rupertsberg 

bei Bingen, später ein weiteres 

in Eibingen bei Rüdesheim. 

Seit ihrer Kindheit hatte sie Visionen, 

die sie in wachem Zustand 

empfing. In einer solchen Schau 

befahl ihr Gott. aufzuschreiben, 

was sie sah. Obwohl sie kränklich 

war, unternahm sie grosse Reisen 

nach Köln, Trier und Süddeutschland. 

Dort predigte sie vor allem 

Bussbereitschaft und ein ernsthaftes 

Leben in der Nachfolge 

Christi. Menschen jeden Standes 

suchten brieflich oder im persönlichen 

Gespräch bei ihr Rat. Ihre 

Schriften durchzieht die Verbindung 

von Einheit und Ganzheit: 

Alles ist aufeinander bezogen, 

wechselseitig verbunden und in 

Gott vereint. Ihre Gedanken zur 

Rolle der Frau waren mutig und 

richtungweisend. Heute besinnt 

man sich wieder auf ihre grossen 

Kenntnisse in der Heilkunde. Hildegard 

wurde bereits zu Lebzeiten 

wie eine Heilige verehrt. Zwar 

wurde sie in das römische Martyrologium 

(Verzeichnis der Heiligen) 

aufgenommen, aber nie 

offiziell heiliggesprochen. Schrifttexte: 

Lesung: Weish 8,1–6; Evangelium: 

Mt 25,1–13 


Heiliger Andreas Kim Taegon 

und heiliger Paul Chong 

Hasang und Gefährten 

Andreas Kim Taegon (1821–1846) 

war der erste katholische Priester, 

der aus Korea stammte. Zwanzigjährig 

versuchte er, französische 

Missionare einzuschleusen, was 

aber misslang. Deshalb missionierte 

er nach seiner Weihe zum 

Diakon selbst in seinem Land, später 

in Shanghai, wo er zum Priester 

geweiht wurde. 1845 kehrte 

er in seine Heimat zurück. Diesmal 

konnte er erfolgreich Missionare 

ins Land bringen. Er wurde aber 

schon bald gefangen genommen, 

gefoltert und getötet. Zusammen 

mit ihm werden Paul Chong Hasang, 

der viele Jahre als Gemeindeleiter 

fungierte, und 103 andere 

Koreaner verehrt, die zwischen 

1839 und 1867 in Korea für ihren 

Glauben starben. 


Matthäus 

Dem Zöllner Matthäus, den Jesus 

in den Kreis der Apostel beruft 

(Mt 9,9–13), begegnen wir 

im Markus- und Lukasevangelium 

(Mk 2,13–17; Lk 5,27–32) unter 

dem Namen Levi, wobei Markus 

ergänzt: «Sohn des Alphaus.» 

Als Jesus ihn ruft, verlässt er sofort 

seine Zollstätte in Kafarnaum. 

Beim anschliessenden Mahl in seinem 

Haus finden sich auch viele 

Zöllner und Sünder ein. Die Tatsache, 

dass Matthäus / Levi Zöllner 

war, machte ihn beim Volk unbeliebt. 

Er arbeitete ja für die römische 

Besatzungsmacht. Ausser der 

Berufung durch Jesus an der Zollstätte 

wird er nur in den Apostellisten 

erwähnt, und so nennt ihn 

auch die Apostelgeschichte unter 

denen, die nach der Himmelfahrt 

Jesu in Jerusalem auf das Kommen 

des Geistes warten (Apg 1,13). 

Wir wissen nicht viel über Matthäus, 

dem die Überlieferung die 

Abfassung des ersten Evangeliums 

zuschreibt. Dieses Ur-Evangelium, 

das ursprünglich in hebräischer 

Sprache verfasst gewesen 

Geistliche Baustelle für 

die St.-Ursen-Kathedrale 

Predigtwort in 

der Eucharistiefeier 



Christus der Altar, Gheorghe 

Zdrinia, Pastoralassistent in 

Ausbildung. 


15./16. September, Bettag 

Der Ritus der Altarweihe, Paul 

Rutz, Pfarrer. 

Samstag, Sonntag, 


Einsegnung der Kirche – Kirche 

– Dr. Urban Fink, Redaktor SKZ. 

Abendgebet 

Wir werden uns zum Gebet versammeln, 

jeweils um 19.30– 

20.00 Uhr, am Donnerstag, 

27. September, Jesuitenkirche, 

Freitag, 28. September Jesuitenkirche, 

und 

Samstag, 29. September, Jesuitenkirche 

und Kathedrale. 

sein soll, ist nirgends nachweisbar. 

Nach heutiger Meinung der Exegeten 

ist das Markusevangelium 

das älteste, das dem Verfasser 

des Matthäusevangeliums bereits 

vorlag. Die griechische und lateinische 

Kirche verehrt Matthäus als 

Märtyrer, wobei Ort, Zeit und Art 

seines Todes unklar sind. Seit dem 

11. Jahrhundert werden seine Gebeine 

im Dom zu Salerno aufbewahrt. 

Als Evangelist wird Matthäus 

mit einem Menschen oder 

Engel als Symbol dargestellt. Andere 

Attribute, z. B. Beutel oder 

Zahlbrett, weisen auf seinen Beruf 

als Zöllner hin. Er wird u. a. als 

Patron der Buchhalter, Bank-, Zoll- 

und Finanzbeamten verehrt. 

20. September, 19.30 Uhr 

Startabend für 

die 2. Etappe Firmung 2013 

Firmung Sonntag, 16. Juni 2013, 

mit Firmspender Weihbischof 

Martin Gächter in der St.-Ursen- 

Kathedrale. 

Mit Eltern im Pfarreiheim St. Marien, 

Allmendstr. 60 (Weststadt). 

KIRCHENMUSIK 


Der Domchor singt um 10.00 

Uhr in der Kirche St. Marien die 

kleine, deutsche Festmesse «Gib 

uns Frieden» von Paul Huber. 


GOTTESDIENSTE 


Opfer: Jugend und Sprachen, 

Olten. 


18.00 Eucharistiefeier mit feierlicher 

Aufnahme der neuen 

Ministranten. Jahrzeit für Urs 

Josef und Johanna Borner-Marti. 


Sonntag 9. September 


in der Jesuitenkirche. 

14.30 Messe der Kroaten. 

28 

Vaterunser 


Pfarrei St. Marien Solothurn 

Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, pfarramt.sm@bluewin.ch 

Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer 

Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch 

Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54 

Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: 

Di 14.00–17.00 und Fr 9.00–12.00, 032 622 27 11 oder 078 736 74 30 

Sekretariat: Béatrice Hubler 

(Mo 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00) 

1. Das Vaterunser ist reines Bittgebet 

Es ist heute allgemein akzeptiert und braucht nicht weiter begründet 

zu werden: Der Lobpreis «Denn dein ist das Reich und die Kraft 

und die Herrlichkeit» wurde erst sekundär an das Vaterunser angehängt. 

Die ältesten Handschriften kennen diese Schlussdoxologie 

noch nicht. Sie stammt wahrscheinlich aus der Zeit, als das Vaterunser 

zu einem Teil der Eucharistiefeier wurde. Ursprünglich war 

das Vaterunser reines Bittgebet. 

Weshalb hat Jesus seine Jünger nicht ein Lobgebet gelehrt? Etwa 

ein Gebet, das mit dem Beginn des jüdischen Achtzehnbittengebets, 

der Tefilla, vergleichbar wäre. Die Tefilla beginnt folgendermassen: 

Gepriesen seist du, Herr, unser Gott, du Gott unserer Väter, Gott 

Abrahams, Isaaks und Jakobs, du grosser, starker, furchtbarer Gott, 

du höchster Gott, du Gründer Himmels und der Erden. Du unser 

Schild und unsrer Väter Schild, du unsre Zuflucht von Generation 

zu Generation. Gepriesen seist du, Herr, du Schild des Abraham. 

Oder warum hat Jesus seine Jünger nicht wenigstens ein Gebet 

gelehrt, das – wie dieses tägliche Gebet Israels – durch Lobpreis gerahmt 

war? Plausibel ist nur eine Antwort: Der Grund ist die bedrängende 

Not des Gottesvolkes. Das Vaterunser ist wie ein Schrei, 

dass Gott doch eingreife. 

Selbstverständlich kannte Jesus alle Gebetsarten, allein schon vom 

Psalter her. Er kannte den Lobpreis, den Dank, die Klage. Aber das 

Gebet, das er seinen Jüngern als ihr eigenes und eigentliches Gebet 

übergibt, weil es der nun anbrechenden Gottesherrschaft entspricht, 

ist reines Bittgebet. 

2. Das Vaterunser ist ein sehr kurzes Gebet 

Schon in der Übersetzung ist es ein kurzes Gebet. Zum Vergleich: 

Die jüdische Tefilla hat im Deutschen über 600 Wörter. Das Vaterunser 

hat ohne die Doxologie nur 49 Wörter. Seine semitische Urfassung 

war noch kürzer. Ohne den Lobpreis am Schluss hat die 

Lukasfassung, die wahrscheinlich die älteste Form des Vaterunsers 

bietet, in einer hebräischen Rückübersetzung gerade einmal 

23 Wörter. Weshalb ist das Vaterunser so kurz? Die Antwort gibt 

Matthäus 6,7 – 8, ein Jesuswort, das Matthäus unmittelbar vor das 

Vaterunser platziert hat: 

Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die aus den Völkern. Sie 

meinen ja, sie würden aufgrund ihres Wortschwalls erhört. Gleicht 

euch ihnen nicht an. Euer Vater weiss doch, was ihr braucht, noch 

ehe ihr ihn darum bittet. (wird fortgesetzt) 


9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: 

Pfarrer Kuno Eggenschwiler. 


18.00 Abendgebet. 


Opfer: Bettagsopfer 

für die Inländische Mission 





10.00 Eucharistiefeier, Zelebrant 

Pfarrer Paul Rutz. Musikalische 

Gestaltung durch den Domchor. 

14.30 Messe der Kroaten. 


9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: 

Pfarrer Kuno Eggenschwiler. 


18.00 Abendgebet. 

MITTEILUNGEN 

Unsere lieben Verstorbenen 

Am 13. August starb im Alter von 

83. Jahren Frau Frieda Bucher- 

Bieri, früher wohnhaft gewesen 

an der Benedikt-Hugi-Strasse 51. 

Gott schenke der Verstorbenen 

Frieden und den Angehörigen 

Trost, Kraft und Zuversicht. 

Samstag, 8. September, 

18.00 Uhr, Eucharistiefeier mit 

Ministrantenaufnahme 

und anschliessendem Bräteln 

Wir freuen uns, dass wir 4 neue 

Ministranten aufnehmen können: 

Lüthi Melanie, Mateus dos Santos 

Carolina, Mateus dos Santos Tiago 

und Pervorfi Domenik. 

Mittwoch, 12. September, 

19.00 Uhr, Pfarreiratssitzung 

Wir freuen uns auf das Treffen des 

Pfarreirates. Wir werden die Zeit bis 

Weihnachten besprechen und einen 

Ausblick halten ins Jahr 2013. 

Freitag, 14. September, 

18.30 Uhr, Neuzuzügeranlass 

im Pfarrsaal oder im Pfarrgarten 

des Pfarrhauses St. Ursen 

für die Pfarreien St. Marien 

und St. Ursen. 

Alle Neuzugezogenen von September 

2011 bis Ende August 2012 

sind herzlich zu diesem Treffen eingeladen. 

Haben sie keine persönliche 

Einladung erhalten und sind in dieser 

Zeit neu zugezogen, melden Sie sich 

an. Sie sind herzlich willkommen. 

Bitte melden Sie sich bei den jeweiligen 

Pfarrsekretariaten an. 

Paul Rutz, Pfarrer St. Marien 

und St. Ursen 


und Bettag, 16. September 

15.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst 

auf dem Weissenstein in 

der Bergkapelle. (siehe Seite 25) 


9.45 Uhr Kaffee und Gipfeli im 

Pfarreiheim. Eine herzliche Einladung 

an alle. 

PFARREILEBEN 

Sakristan /Abwart 

Roland Stauber 

Nat. 079 824 23 21 

Strickgruppe St. Marien 


14.00, Pfarreiheim, Zimmer 2 im 

UG. Kontakt: Frau Theres Felber, 

Tel. 032 618 32 46. 

Jass- und Spielnachmittag 

Dienstag, 18. September, um 

14.00, Pfarreiheim im kleinen 

Saal. Kontakt: Frau Theres Felber, 

Tel. 032 618 32 46. 

KIRCHENMUSIK 


Bettag 

10.00 Der Domchor St. Urs gestaltet 

den Bettags-Gottesdienst 

musikalisch mit der kleinen deutschen 

Festmesse «Gib uns Frieden» 

von Paul Huber. 

Paul Huber lebte und wirkte im 

20. Jahrhundert. Seine Musik ist 

geprägt von seiner tiefen Religiosität. 

Er verbindet in seinen Kompositionen 

Tradition und Zeitgeist 

harmonisch miteinander. 

Musikalische 

Andacht 


19.30 Uhr in der Kirche. 

Beschwingte Bläsermusik mit 

Harfe. 

Iris Burkhardt, Harfe. Monika 

Gerber, Oboe. Gabi Studer, 

Fagott. Urs Studer, Horn. 

Die musikalische Andacht 

bringt die reizvolle Paarung 

verschiedener Blasinstrumente 

mit dem Klang der Harfe in 

die Marienkirche. Zu hören 

sind Werke von Mendelssohn, 

Saint-Saëns, Weissenborn und 

Wiederkehr in unterschiedlichsten 

Besetzungen: Im Trio, 

Duo und Soli. Wie immer wird 

Pater Antony Kolencherry 

dazu passende Texte beisteuern, 

sodass die Besucher eine 

stimmige Andachtsstunde erwartet. 

Eintritt frei. Kollekte für die 

Künstler.

Pfarramt: 

St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn 

Homepage: www.sanktniklaus.ch 

E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch 

Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon 

032 622 12 65 

Priesterlicher Mitarbeiter: 

Peter von Felten, 032 621 66 05 

ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: 

Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr 

Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05 

Andrea Bosshardt, Ursula Binz 

GOTTESDIENSTE 




Opfer: Jugend und Sprachen, 

Olten. 

Predigt und Liturgie: Karl-Heinz 

Scholz. 



Kommunionfeier in Rüttenen. 



Kommunionfeier in Riedholz. 


Kommunionfeier in St. Niklaus. 

Jahrzeit für Domenico und Marie 

Bernasconi-Haegeli sowie Annelise 

Wintzer-Bernasconi und für Walter 

und Gertrud Wyss-Straub. 

12.00 Taufe von Elina 

Glatzfelder, Luterbach, 

in St. Niklaus. 



in Rüttenen. 



in St. Niklaus. Anschliessend 

Kaffeetreff. 



24. Sonntag im Jahreskreis/ 

Buss- und Bettag 

Opfer: Bettagsopfer für 


kranke und bedürftige Priester 

(Inl. Mission Zug). 

Predigt und Liturgie: Karl-Heinz 

Scholz. 


18.00 Eucharistiefeier/ 

Abendmahl in Rüttenen mit 

Karl-Heinz Scholz, Peter von 

Felten und Koen de Bruyker. 



Kommunionfeier in Riedholz. 


Kommunionfeier in St. Niklaus. 

Musikalische Gestaltung: ökum. 

Chor Freiburg. Jahrzeit für Hugo 

und Cécile Aerny-Grünenbach, 

für Hugo Stüdi-Neuhaus und 

Denise Stüdi sowie für Julia und 

Hans Neuhaus-Felber. 



in Rüttenen. 


8.30 Eucharistiefeier in Riedholz. 

Anschliessend Kaffeetreff. 

19.15 Eucharistiefeier 

in St. Niklaus. 

MITTEILUNGEN 

Pfarrei St. Niklaus 

Aus der Fülle Gottes leben 

Im Gras 

Ich liege im Gras, im hohen Gras, 

und darüber, wolkenlos und blass, 

spannt sich das riesige Blau. 

Ich fühle die Erde, die ich vergass, 

und versinke darin wie in einem Traumgelass 

und höre auf einmal genau 

das Kriechen der Ameisen, das Zirpen der Grillen 

und die vielen leisen Geräusche im Stillen, 

von denen mein Ohr längst nichts mehr weiss, 

und verliere den Sinn für das Einst und das Jetzt 

und das Denken an Morgen und den heutigen Willen 

und bin das Gras und die Käfer und Erde zuletzt 

unter dem Himmel der wehenden Luft. 

Und der Tote in seiner zerfallenen Gruft, 

der Halm und der schwimmende Blumenduft 

sind wie Falter- und Vogelflug 

in mich heimgekehrt als ewiger Atemzug. – 

Ich liege im Gras, im hohen Gras 

mit der Erde, die ich vergass ... 


Am 19. Juli verstarb Frau 

Anna Noser, wohnhaft 

gewesen im Alterszentrum 

Wengistein, Solothurn. 

Gott schenke der Verstorbenen 

das ewige Leben. Den 

Angehörigen entbieten wir unser 

herzliches Beileid. 

Ökumenischer Chor Freiburg 

Der «Ökumenische Chor Freiburg» 

besteht seit 1996. Ihm gehören 

zurzeit 45 Sängerinnen und 

Sänger aus der katholischen Pfarreiseelsorge 

Freiburg Stadt und 

Umgebung und der reformierten 

Kirchgemeinde Freiburg an. Der 

1981 als «Gemischter Chor des 

Seelsorgekreises St.Peter-Christkönig-Marly. 

Villars sur Glâne» 

Kirchgemeindepräsidentin: 

Kathrin Stoller, 032 622 97 28 

Kirchgemeindeverwaltung: 

Roland Rüetschli, 032 626 36 86 

Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com 

Kathrin Nünlist, 032 621 21 11 

Sakristei- und Abwartsdienst: 

St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46 

Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17 

Rüttenen: Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30 

Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23 

Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35 

E-Mail: Judith m.schmid-hodel@bluewin.ch 

Jurt-von Arx, 032 637 04 13 

gegründete Verein für die musikalische 

Gottesdienstgestaltung arbeitet 

seit 1996 offiziell als ökumenischer 

Chor mit durchschnittlich 7 

Einsätzen pro Jahr bei katholischen 

Messfeiern, reformierten Gottesdiensten 

und ökumenischen Feiern 

in der Einheitswoche im Januar. 

Ein katholisch-reformiertes Co-Präsidium 

leitet die Einsätze. 

Ziel der Chorarbeit ist es: 

– einen Beitrag zur musikalischen 

Gestaltung der 

Gottesdienste im Pfarrkreis 

und in der Kirchgemeinde 

zu leisten 

– geistliche und weltliche 

Chorwerke aufzuführen 

– Verständnis für die Ökumene 

zu wecken 

– Grundsätzlich ist der Chor 

auch für andere Konfessionen 

offen. 

Die Ausgaben des Chors werden 

aus den jährlichen Beiträgen der 

katholischen Pfarreiseelsorge und 

der reformierten Kirchegemeinde, 

Gönnerbeiträgen und Spenden 

von Aktivmitgliedern bestritten. 

Für die Gottesdienste der verschiedenen 

Konfessionen und 

ihre Verkündigung spielt die Kirchenmusik 

eine wichtige Rolle. 

Das gemeinsame Zeugnis im Rahmen 

gottesdienstlicher Feiern, 

die Respektierung unterschiedlicher 

Glaubenserfahrungen und 

-überzeugungen in der Vorbereitung 

der Einsätze, Begegnungen 

über die Konfessionsgrenzen 

hinaus, gemeinsames Beten 

und Feiern, sind dem ökumenischen 

Chor wichtig. Die Situation 

in Fribourg ist insofern eine besondere, 

als die Zweisprachigkeit 

auch unterschiedliche Spiritualitäten 

mit sich bringt und neben den 

beiden implizierten Konfessionen 

wenig Möglichkeiten für die Teilnahme 

orthodoxer, christkatholischer 

oder freikirchlicher Mitglieder 

deutscher Sprache besteht. 

Eine punktuelle Zusammenarbeit 

mit den Orthodoxen besteht seit 

2002 in den ökumenischen Gottesdiensten 

der Einheitswoche 

und in gelegentlichen Einsätzen in 

zweisprachigen oder rein französischsprachigen 

Gottesdiensten. 

Da die spezielle religiöse Landschaft 

in der Stadt Freiburg einerseits 

von einer katholischen Mehrheit 

und Zweisprachigkeit geprägt 

ist, bedeutet dies für die Mitglieder 

des ökumenischen Chors als 

sprachlicher Minderheit ständige 

Brückenschläge über die Konfessions- 

und Sprachgrenzen, über 

unterschiedliche Weisen der Glaubensgestaltung, 

hinaus. 

(Quelle: www.agck.ch) 

Der ökumenische Chor Freiburg 

besucht uns auf seinem Sommerausflug 

in die Region Solothurn. 

Wir freuen uns auf einen feierlichen 

und festlichen Bettagsgottesdienst 

am 16. September um 

10.30 Uhr in St. Niklaus. 

Rosenkranz zur Erweckung geistlicher 

Berufe. Mittwochs um 19.15 

Uhr in der Kirche St. Niklaus. 


GOTTESDIENSTE 


Mariä Geburt 

09.00 Rosenkranz in der 

Kapelle. 


Vorabend 


Dreissigster für Paul Stolper. 

Jahresgedächtnis für Josef Vàn 

Dông. 

Jahrzeit für Johann Lisser; für 

Edmund Marrer; für Walter 

und Ghislaine Marti-Simon; für 

Hedwig Gerster-Marti; für Roni 

Schwaller-Stampfli; für Pius 

Wespi; für Anton Kälin-Würsch. 



Anschliessend «Eusi-Kaffee». 

10.00 Eucharistiefeier in spanischer 

Sprache in der Kapelle. 

11.15 Eucharistiefeier in italienischer 

Sprache in der Kirche. 



Jahresgedächtnis für Maria 

Nana-Muster. 





mit Krankensalbung. 

19.00 Rosenkranz 

in der Kapelle. 




09.00 Rosenkranz 




Vorabend 


Jahrzeit für Adolf und Klara 

Banz-Hof, Werner Banz- 

Wiedemann, Lotti Delprete- 

Banz, Margrith Banz-Lanz, Ernst 

Banz und Familienangehörige. 



Anschliessend «Eusi-Kaffee». 

10.00 Eucharistiefeier in spanischer 

Sprache in der Kapelle. 

11.15 Eucharistiefeier in italienischer 

Sprache in der Kirche. 

19.30 Adoray. Lobpreis 

für junge Christen in der 

Taufkapelle. 



in der Josefskapelle. 





der Frauenliturgiegruppe. 

30 


Anschliessend Kaffee. 

19.00 Rosenkranz 



Hl. Matthäus 


Um 18.12 Uhr Start Jubiläum 

200 Jahre Eusebius-Kirche 


09.00 Rosenkranz 



Vorabend 


Jahrzeit für Dora Steiner; 

für Markus Thierstein. 

MITTEILUNGEN 

Sakrament der Versöhnung 

An jedem Samstag ist von 16.45 

bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in 

der Taufkapelle bereit, die Beichte 

abzunehmen oder auf persönliche 

Gespräche einzugehen. 

Es ist auch möglich, mit Pfarrer 

Tosin einen persönlichen Termin 

für ein Beichtgespräch abzumachen. 

Die nächsten Taufsonntage 

Für die Sonntage, 7. 

Oktober, 4. November, 

2. Dezember, 13. Januar 

2013, können Taufen angemeldet 

werden. Diese finden jeweils während 

des Pfarreigottesdienstes 

um 10.00 Uhr oder um 11.15 

Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte 

melden Sie sich frühzeitig im 

Pfarrhaus an. 

Das Sakrament der Taufe 

wurde empfangen 

Bereits am 2. September wurde 

Ivan Dzido, Sohn des Bojan 

und der Ljiljana Dzido-Kosic, 

Schlachthausstrasse 1, in unsere 

Gemeinschaft aufgenommen. 

Wir wünschen Ivan und seinen 

Eltern Gottes Segen. 

Nächste Opfer 

8./9. September: Für das 

Ansgar-Werk. 

Das Ansgar-Werk 

Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, 

den Kontakt der Schweizer 

Katholiken mit der katholischen 

Diaspora in den nordischen 

Ländern zu fördern. Es leistet konkrete 

Hilfe durch die Vermittlung 

von Geld und Sachwerten an die 

dortige Kirche für die Aufgaben 

der Seelsorge. 

15./16. September: Inländische 

Mission – Bettagsopfer für 

Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat 

Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen 

Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20 

E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch 

Web: www.kathgrenchen.ch 

Öffnungszeiten des Sekretariates: 

Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30 

Ausser Montag- und Freitagnachmittag 


Priestern. 

In vielen Landesteilen gibt 

es bedürftige Pfarreien und 

Seelsorger, die auf unsere Hilfe 

angewiesen sind. Die traditionelle 

Bettags-Kollekte ermöglicht 

es, die Seelsorgeaufgaben 

auch in wirtschaftlich schwachen 

Regionen sicherzustellen 

und für neue, pfarreiübergreifende 

Seelsorgebedürfnisse 

Hand zu bieten. Besondere 

Unterstützung brauchen auch 

jene älteren Seelsorger, die ein 

Leben lang für Gottes Lohn wirkten 

und heute keine Aussicht 

auf eine angemessene Rente haben. 

Herzlichen Dank für jede 

Spende! 

Senioren-Nachmittag 

Mittwoch, 19. September, 14.00 

Uhr: Lotto im Eusebiushof. – 

Anmeldungen (auch telefonisch!) 

bis spätestens 14. September im 

Pfarreisekretariat. 

Witwentreff 

Am Donnerstag, 20. September, 

treffen sich um 14.00 Uhr verwitwete 

und alleinstehende Frauen 

im Eusebiushof zu einem gemütlichen 

Zusammensein. Auch neue 

Gesichter sind immer willkommen. 

Weitere Informationen erhalten 

sie unter Telefon 032 653 

12 36. 

Voranzeige 

Konfessioneller Religionsunterricht. 

Am Dienstag, 

11. September, treffen 

sich alle 1.-Klässler von 

13.30–16.00 Uhr im Eusebiushof. 


treffen sich alle 5.-Klässler von 

13.30–16.00 Uhr im Eusebiushof. 

Gratulationen 

Goldene Hochzeit 

Am 14. September vor 

50 Jahren geheiratet haben 

Herr und Frau Paolo 

und Klara Camasso-Grunder, 

Kastelsstrasse 12. Wir gratulieren 

dem «goldenen» Paar ganz herzlich 

und wünschen alles Gute. 


Am 17. August: Herr Paul 

Stolper, Centralstrasse 

56A, kurz vor seinem 85. 

Geburtstag. Gott möge 

ihm ewige Heimat im Himmel 

schenken. Den Angehörigen 

wünschen wir Kraft und Trost. 

Firmweg 2012 

Der neue Firmkurs in Grenchen hat 

begonnen. 28 zukünftige Firmlinge 

haben sich zum Infoabend eingefunden 

und individuell ihr 

Programm für den Firmweg zusammengestellt.(www.firmweg-grenchen.ch). 

Folgende Jugendliche machen 

sich mit uns auf den Weg: 

Adriana D’Alba, Adriana Weber, 

Alban Berisha, Alessandro 

Canonico, Alexia Leutwiler, Catia 

Dias, Chiara Dimasi, Damian Diethelm, 

Debora Timpano, Frohbin 

Kannadan, Ilenia Palermo, Jenny 

Vallant, Jessica Crausaz, Johann Von 

Allmen, Joshua Alborghetti, Lara 

Marino, Larissa Grosjean, Leonie 

Schütz, Marine Von Allmen, Martina 

Müller, Melanie Galli, Noemie 

Scola, Paolo Lorusso, Pietro Adamo, 

Sara Dimasi, Swapna Nambuseril, 

Valérie Barreaux, Ylenia Nucerito. 

Wir freuen uns, euch begleiten zu 

dürfen! 

Carole Imboden 

und Daniela Varrin 

Start-Event 

«Dra Bliebe» 

Am 17. August haben sich 33 

Jugendliche des 9. Schuljahres 

zum Start-Event vom «Dra Bliebe» 

getroffen, sich kennengelernt und 

formuliert, wie sie ihren Glauben 

leben wollen. Gleichzeit lernten sie 

auch die Begleitpersonen, welche 

einzelne Angebote durchführen, 

kennen. Merci an dieser Stelle all 

den freiwilligen Helfern. 

Die Teilnehmenden werden nun 

während zweier Jahre Gelegenheit 

haben, Punkte zu sammeln, um danach 

mit dem Firmweg zu starten. 

24 Jugendliche sind bereits im 

zweiten Jahr vom «Dra Bliebe», 

sodass in unserer Pfarrei aktuell 

57 junge Menschen aktiv am «Dra 

Bliebe» mitmachen und sich für 

ihren Glauben und die Pfarrei einsetzten. 

Bravo! 

Daniela Varrin 

und Carole Imboden 

Gute Wünsche 

Am Sonntag, 2. September, wurde 

unser ehemaliger Vikar Kurt 

Schaller in seiner neuen Pfarrei 

St. Maria in Emmenbrücke als 

Pfarradministrator eingesetzt. 

Wir wünschen Kurt alles Gute und 

Zufriedenheit in seinem seelsorgerischen 

Wirken. 

Pfr. Mario Tosin

Pfarrer: Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch 

Religionspädagogin: Carole Imboden, carole.imboden@kathgrenchen.ch 

Religionspädagogin i.A.: Sonja Lofaro, sonja.lofaro@kathgrenchen.ch 

Katechetin: Daniela Varrin, daniela.varrin@kathgrenchen.ch 

Pastoraler Mitarbeiter Roman Wermuth, pfarramt@kathgrenchen.ch 

Sekretariat: Ruth Barreaux, ruth.barreaux@kathgrenchen.ch 

Cristina Caruso, cristina.caruso@kathgrenchen.ch 

Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18 

Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68 

Diplomarbeit: neues Katechesen-Konzept 

für die Erstkommunion 

Seit bereits einem Jahr absolviere ich in der St.-Eusebius-Pfarrei 

meine praktische Ausbildung als Religionspädagogin. Bis anhin 

war ich vor allem im schulischen Religionsunterricht sowie bei der 

Vorbereitung der vergangenen Erstkommunion tätig. 

Die Eucharistie war für mich schon immer ein sehr wichtiges 

Sakrament. Es verbindet Menschen auf der ganzen Welt und schafft 

Gemeinschaft. Es ermöglicht mir, trotz all meiner menschlichen 

Unzulänglichkeiten, Teil einer grösseren Liebe zu werden – Gottes 

Liebe. Daher ist es für mich ein unglaubliches Privileg, Kinder auf 

dieses Sakrament hin vorbereiten und begleiten zu dürfen. 

Durch die Umstellung im vergangenen Schuljahr, vom konfessionellen 

zum ökumenischen Religionsunterricht in der dritten Klasse, 

wurde das Erstkommunion-Team mit einer neuen Herausforderung 

konfrontiert. Die Vorbereitungszeit wird gekürzt, ein anderes 

Konzept musste her. 

Schnell wurde uns klar: Eine Vorbereitung allein durch den/die 

Religionslehrer/-in reicht nicht mehr aus. Wir sind auf die Hilfe 

und Kooperation der Eltern angewiesen. 

Mit diesem Hintergrund habe ich mich dazu entschieden, meine 

Diplomarbeit im Bereich der Erstkommunion zu schreiben. Dabei 

richtet sich der Fokus auf die gemeinsame Vorbereitung von Kind 

und Eltern. 

«Weil Gott in der Familie schon da ist.» (A. Biesinger) 

Viel Religiosität geschieht bereits unbewusst im Familienalltag. Hier 

erlebt das Kind auf natürliche Weise bereits Gemeinschaft und 

Akzeptanz. Diese zwei Komponenten sind wichtige Bestandteile 

einer Erstkommunionvorbereitung. 

Die bestehende Religiosität soll bei diesem Konzept bewusster 

gelebt und zusammen mit dem Kind reflektiert werden. Die 

Mitsprache und Mitbestimmung der Eltern ist uns ein wichtiges 

Anliegen. Parallel zu den Vorbereitungen für die Kinder gibt es 

Anlässe für die Eltern. 

«Mit meinem Gott springe ich über Mauern» 

Einen ersten Schritt dieses neuen Konzeptes wurde 

am vergangenen Elternabend bereits realisiert. 

Das diesjährige Motto unserer Erstkommunion 

wurde von den anwesenden Eltern ausgesucht: 

«Mit meinem Gott springe ich über Mauern.» Dieser Vers aus dem 

Psalm 18 wird uns durch die Vorbereitungen hindurch begleiten. 

Unsere nächsten Treffen finden wie folgt statt: 

31. August 2012: Kick-off-Anlass für Kinder und Eltern 

12. September 2012: Elterntreffen 

Ich freue mich jetzt schon auf das gemeinsame Unterwegssein mit 

Eltern und Kindern. Für Anliegen, Änderungen und Wünsche bin 

ich jederzeit offen. 

Sonja Lofaro, Religionspädagogin i.A. 

Einladung zum Mittagstisch für Senioren 

im Eusebiushof 

Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 20. September, 

im Eusebiusho statt. Das Essen wird um 12.00 Uhr serviert. 

Kosten: Fr. 10.– (Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke). 

Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag, 17. September, 

ans Pfarreisekretariat St. Eusebius, Tel. 032 653 12 33. 

Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17 

Misión Española: Arturo Gaitán, 032 323 54 08 

Kirchgemeindeverwaltung 

Präsident Alfred Kilchenmann 

Verwalter: Kurt Fischer 

Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen 

Tel.: 032 653 12 40 

E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch 

Kinderwoche 2012 

In der Woche vom 6. – 10. August haben 11 Kinder der 1. – 5. 

Klasse an der Kinderwoche teilgenommen. Zum Thema «zäme 

um d’Wält» haben wir gesungen, gespielt, gebastelt und jeden 

Tag einen neuen Kontinent kennengelernt. Unser Pilot auf dem 

Flug war Carlo Schmid, der aktuell mit dem Projekt RTW 2012 

als jüngster Pilot um die Welt fliegt und dabei für UNICEF Geld 

sammelt. Die Kinder wollten sein Projekt unterstützen und haben 

fleissig Guetzli gebacken, die dann auf dem Märet in Grenchen 

verkauft wurden. So kamen Fr. 500.00 für das Projekt zustande. 

Wir haben somit 50 Meilen für die Strecke Muscat – Karachi kaufen 

können. Mehr dazu unter www.myskymile.com. 

Herzlichen Dank den Kindern fürs 

Mitmachen und den tollen Einsatz. 

Wir hatten eine super Woche! 

200 Jahre Eusebius-Kirche 

Daniela Varrin und Sonja Lofaro 

Endlich ist es so weit: Am Wochenende vom 

21.–23. September feiern wir das 200-Jahr-Jubiläum 

unserer Kirche! Bitte beachten Sie dazu den Flyer, der 

diesem «Kirchenblatt» beiliegt. 

Jugend 

Sonntag, 16. September, 19.30 Uhr: Adoray. 

Lobpreis für junge Christen in der Taufkapelle. 

Weitere Personalnachrichten 

Nachdem Roman Wermuth bereits seit Anfang Jahr seine Arbeit im 

Sekretariat an Ruth Barreaux übergeben und sein Arbeitspensum 

reduziert hat, um sich so langsam aufs Pensioniertendasein einzustimmen, 

hat er ab September seine Arbeitszeit nochmals verkürzt. 

Roman Wermuth wird weiterhin als Präses der Kolpingfamilie amten 

und gewisse seelsorgerische Aufgaben betreuen, für die er 

schon seit Längerem zuständig ist. Wir sind froh, dass uns Roman 

zumindest teilweise erhalten bleibt, gehört er doch seit 8 Jahren 

zum «Inventar» des Pfarrhauses. 

Für die Koordination der Seniorenarbeit, die bisher einen nicht unwesentlichen 

Teil der Arbeit von Roman Wermuth ausmachte, konnten 

wir Frau Marianne Bumbacher gewinnen. Sie wird diese Aufgabe, 

wie bisher, in Zusammenarbeit mit Frau Emmy Baumann übernehmen. 

Frau Bumbacher ist den meisten bekannt als Präsidentin der 

Kolpingfamilie Grenchen-Bettlach. 

Liebe Marianne 

Wir sind sehr froh über Deine Bereitschaft, in diesem wichtigen 

Bereich der Seelsorge mitzuwirken. Ein herzliches Willkommen im 

Team! 

Pfarrer Mario Tosin 


Jugendseite 

* 

AZA 

4500 Solothurn 

PRADEEP KALAMBADEN 

Kirchenblatt 19|2 012 

Junge Menschen 

rund um Eusebius 

Die Pfarrei St. Eusebius in Grenchen 

feiert dieses Jahr ihr 200-Jahr-Jubiläum. 

Doch von Altersschwäche ist in dieser 

Pfarrei nichts zu spüren. 

Junge Christinnen und Christen haben 

die Möglichkeit, sich im Pfarreileben zu 

engagieren. Hier ist eine kleine Auswahl 

an Jugendangeboten, welche die Pfarrei 

zu bieten hat. 

Adoray sind wöchentliche Lobpreis- 

Gottesdienste in verschiedenen Städten 

der Schweiz für Jugendliche und junge 

Erwachsene von überwiegend 15 bis 35 

Jahren. Innerhalb der katholischen Kirche 

bieten sie dir, ob katholisch oder nicht, 

eine geniale Glaubenserfahrung, das 

Kennenlernen junger Menschen, begeis - 

ternden Lobpreis, Gemeinschaft, Inputs 

für dein Leben und genauso tiefe Stille 

und bewegende Momente. 

«Adoray Solothurn» findet jeden 1. und 

3. Sonntag im Monat statt, jeweils um 

19.30 Uhr in der Taufkapelle der St. Eusebiuskirche 

in Grenchen. Alle weiteren Informationen 

unter: www.adoray.ch 

Pointes ist eine lebendige Jugendgruppe 

für Jugendliche von 15 bis 25 Jahren, wel - 

che in und um Grenchen zu Hause sind. 

Willkommen sind alle Jugendlichen und 

junge Erwachsenen, welche Wert auf 

Gemeinschaft legen und dem Glauben 

nicht abgeneigt sind. Das Ziel von Pointes 

ist es, den Jugendlichen aus der Pfarrei 

Grenchen und Umgebung einen Rahmen 

und eine Möglichkeit zu bieten, um vielfältige 

Gemeinschaft und gelebte Spiritualität 

zu erleben. Komm uns doch mal 

besuchen! Wir sind am Jubiläumsfest unter 

anderem in der Disco anzutreffen. 

Ministranten, wer kennt sie nicht? Doch 

Ministrant sein heisst nicht nur ministrieren. 

Dazu gehört noch vieles mehr. 

Unter dem Jahr unternehmen wir so einiges, 

vom Fussballturnier über einen Filmabend 

bis hin zum Zeltwochenende. Der 

grosse Höhepunkt eines Jahres ist unser 

legendäres Minis trantenlager – eine Woche 

Spiel und Spass mit vielen Jugendlichen 

in deinem Alter. 

Bei uns erwartet dich eine aufgestellte 

Jungschar, die mit dir so einiges erleben 

will!

19 200 Jahre Eusebiuskirche Grenchen - Kirchenblatt

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