Ausgabe Nr. 14 - Humboldtianer.de
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Liebe Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins,<br />
<strong>de</strong>r Vorstandsbericht stellt ein Resümee<br />
<strong>de</strong>s vergangenen Jahres dar. Allerdings<br />
muss ich am Anfang einige Zeilen zu<br />
<strong>de</strong>n Ereignissen <strong>de</strong>s aktuellen Jahres<br />
2008 schreiben. In <strong>de</strong>n ersten Wochen<br />
<strong>de</strong>s Jahres 2008 war <strong>de</strong>r Presse eine<br />
nicht hinnehmbare Äußerung zum Fortbestand<br />
<strong>de</strong>s Hauptgebäu<strong>de</strong>s unseres<br />
Gymnasiums zu entnehmen. In <strong>de</strong>n<br />
Tagen danach zeigte sich die Stärke<br />
vom „Netzwerk Humboldtgymnasium“<br />
und schließlich folgte ein Gespräch<br />
zwischen <strong>de</strong>m Landrat und <strong>de</strong>r Schulleitung.<br />
Folgen<strong>de</strong>n Pressekommentar gab es<br />
dazu in <strong>de</strong>r nnz: „Es gab Einvernehmen<br />
darüber, dass das Staatliche Gymnasium<br />
Wilhelm von Humboldt eine hervorragen<strong>de</strong><br />
inhaltliche Bildungsarbeit leistet.<br />
Es ist fest in die Nordthüringer Bildungslandschaft<br />
integriert. Die gute<br />
Arbeit <strong>de</strong>r Schule muss natürlich kontinuierlich<br />
weiter entwickelt wer<strong>de</strong>n. Dies<br />
kann aber nur gelingen, wenn auch die<br />
baulichen Voraussetzungen in und am<br />
Schulgebäu<strong>de</strong> weiter verbessert wer<strong>de</strong>n.<br />
Im ernsthaften Bemühen <strong>de</strong>s Schulträgers<br />
und <strong>de</strong>s Gymnasiums mit seinem<br />
För<strong>de</strong>rverein, muss es, unter Beachtung<br />
<strong>de</strong>r finanziellen Möglichkeiten, gemeinsam<br />
gelingen, das Schulgebäu<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r<br />
Nordhäuser Blasiistraße weiterhin<br />
Schritt für Schritt zu sanieren. Dies alles<br />
geschieht auf <strong>de</strong>r Grundlage einer vom<br />
Kreistag Nordhausen beschlossenen<br />
Schulnetzkonzeption, die weiterhin<br />
2<br />
Vorstandsbericht<br />
beim Staatlichen Gymnasium Wilhelm<br />
von Humboldt von zwei Schulstandorten<br />
ausgeht.“<br />
Somit dürften nun die regelmäßigen<br />
Diskussionen <strong>de</strong>r vergangenen Jahre in<br />
Zukunft nicht mehr sein und die Schüler,<br />
die Eltern, die Lehrer und alle an<strong>de</strong>ren<br />
Beteiligten mehr Planungssicherheit<br />
haben.<br />
Das Jahr 2007 verlief im Fortbestand<br />
einer <strong>de</strong>r Stärken <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins:<br />
seiner Kontinuität. Diese Kontinuität<br />
spiegelt sich in <strong>de</strong>r stetigen Zahl <strong>de</strong>r<br />
Mitglie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n stetigen finanziellen<br />
Verhältnissen und <strong>de</strong>r stetigen Vereinsarbeit<br />
wi<strong>de</strong>r. Es ist die Unterstützung<br />
<strong>de</strong>s Vereins bei notwendigen (nicht über<br />
<strong>de</strong>n Schulträger möglichen) Anschaffungen<br />
für die Schule. In Zeiten vielfältiger<br />
Diskussionen zum Thema Bildungspolitik<br />
in Deutschland gehört dazu<br />
auch die Möglichkeit, ein entsprechen<strong>de</strong>s<br />
Umfeld für die Schüler zu schaffen.<br />
Diese Möglichkeit bietet <strong>de</strong>r Schulför<strong>de</strong>rverein<br />
und freut sich auch über die<br />
rege Inanspruchnahme <strong>de</strong>r Lehrerschaft.<br />
Die Palette <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rmaßnahmen ist<br />
lang und das über alle Fachschaften<br />
hinweg.<br />
Wie bereits in <strong>de</strong>n vergangenen Jahren<br />
engagierte sich <strong>de</strong>r Verein auch bei <strong>de</strong>r<br />
Unterstützung von Kin<strong>de</strong>rn, die zum<br />
Beispiel aufgrund finanzieller Probleme<br />
im Elternhaus, nicht an Klassenfahrten<br />
hätten teilnehmen können. Somit wer<strong>de</strong>n<br />
soziale Härtefälle abgeschwächt