Ein Musik - Villach
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Höchstleistung – Infineon gelang es als erstem Unternehmen<br />
weltweit, in <strong>Villach</strong> Leistungselektronik-Chips auf 300 Millimeter<br />
großen Dünnwafern zu fertigen.<br />
nik-Chips in dem derzeit weltweit fortschrittlichsten Fertigungsprozess<br />
herzustellen“, sagte Infineon-Vorstandsvorsitzender Dipl.-<br />
Ing. Peter Bauer in seiner Festrede. „Es macht Spaß, dass wir hier<br />
die Möglichkeit haben, zu investieren. Hier geht alles schneller<br />
und führt zu unbürokratischen Standortentscheidungen“, betonte<br />
er. Denn: Standortentscheidungen hängen nicht selten davon ab,<br />
wie schnell eine Behörde vor Ort arbeitet. <strong>Villach</strong> ist in dieser<br />
Hinsicht bekanntlich im Rekordtempo unterwegs. Das kam bei der<br />
Eröffnungsfeier neuerlich überaus lobend zum Ausdruck.<br />
„INFINEON IST FLAGGSCHIFF, DAS INNOVATION LEBT!“<br />
Innovationsministerin Doris Bures verwies nicht nur auf diesen<br />
erfreulichen Investitionsschritt für den größten Arbeitgeber in<br />
Kärnten hin, sondern zugleich auch auf dessen Signalwirkung für<br />
den gesamten Standort Österreich.<br />
REKORDINVESTITION SORGT FÜR WEITERE DyNAMIK<br />
Infineon-Vorstand Mag.a Dr.in h.c. Monika Kircher bedankte sich<br />
beim bauverantwortlichen Projektteam, bei den Projektpartnern<br />
und verwies auf die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens:<br />
„Wir konzentrieren unsere Strategie auf die Entwicklung von Zukunftsthemen.<br />
Die daraus entstandenen wirtschaftlichen Erfolge<br />
erlauben uns, heute wieder ein neues, energieeffizientes Gebäude<br />
für unsere Forscherinnen und Forscher zu eröffnen.“ Infineon<br />
Austria habe im vergangenen Geschäftsjahr 420 neue Stellen geschaffen,<br />
im laufenden Geschäftsjahr seien weitere 100 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter dazugekommen. � Foto: Willi Zore<br />
DAS NEUE FORSCHUNGSGEBäUDE<br />
• Bebaute Fläche: 1.740 m 2<br />
• Bruttogrundrissfläche: 8.380 m 2<br />
• Nettofläche: 7.520 m 2<br />
• Kubatur: 30.600 m 3<br />
• Bauzeit: 9,5 Monate<br />
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:stadtzeitung 11/12