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Grußworte Grußworte<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Als Landeshauptfrau von Salzburg bin ich stolz, dass die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde<br />
Salzburg als Veranstaltungsort ihrer 50. Jahrestagung gewählt hat.<br />
Ich bedanke mich <strong>bei</strong> den Veranstaltern, hier sei vor allem der Tagungspräsident, Primar Univ-Prof. Dr. Wolfgang Sperl<br />
erwähnt, für die Vorbereitungsar<strong>bei</strong>ten und das große Engagement.<br />
Bei dieser Jubiläums-Jahrestagung stehen unsere Kinder und Jugendlichen mit all ihren Bedürfnissen, Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und ihrem Potenzial im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die TeilnehmerInnen vom Erfahrungsaustausch profitieren,<br />
hoffe aber auch, dass sie trotz des umfangreichen Ar<strong>bei</strong>tsprogrammes noch Zeit für die Sehenswürdigkeiten der Stadt<br />
Salzburg finden.<br />
Ich freue mich, dass sich Salzburg immer mehr als gesuchte Kongressstadt profiliert und darf auch auf die wirtschaftliche<br />
Bedeutung dieses Kongresses, mit den TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, die ich an dieser Stelle herzlich begrüße,<br />
hinweisen.<br />
So darf ich abschließend einen regen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie schöne Tage in Salzburg wünschen.<br />
Mag. Gabi Burgstaller<br />
Landeshauptfrau von Salzburg<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Es freut mich sehr, MedizinerInnen aus ganz Österreich anlässlich der 50. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft<br />
für Kinder- und Jugendheilkunde in der Stadt Salzburg begrüßen zu dürfen!<br />
Kinder- und JugendfachärztInnen müssen ein besonders Gefühl für die Entwicklungsschritte ihrer PatientInnen entwickeln,<br />
den richten Zeitpunkt spüren, die Augen vor den Nachbardisziplinen nicht verschließen und Brücken in die Zukunft der<br />
Kinder und Jugendlichen bauen. Den TagungsteilnehmerInnen werden in den zwei Tagen nicht nur die neuesten wissenschaftlichen<br />
Entwicklungen mit dem Schwerpunkt Hämato-Onkologie präsentiert, sondern es wird auch der Übergang<br />
ins Erwachsenenalter in Verbindung mit der Notwendigkeit einer kontinuierlichen medizinischen Betreuung thematisiert.<br />
Wissenschaftlicher Fortschritt lässt sich nicht aufhalten, umso wichtiger ist es diesen zu kennen, dadurch zu formen und mit<br />
zu gestalten. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten der wissenschaftliche Austausch und die Vernetzung von Know-How.<br />
Die Stadt Salzburg scheint mit dem neuen Kinderzentrum und dem Kinderschwerpunkt im Landeskrankenhaus ein guter<br />
Ort dafür zu sein.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen TeilnehmerInnen eine interessante Tagung und eine schöne Zeit in Salzburg!<br />
Dr. Heinz Schaden<br />
Bürgermeister der Stadt Salzburg<br />
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