Pädagogisches Weiterbildungshandbuch 2. Halbjahr 2009 - DG ...

3.1 Externe Angebote
3.1.2 INTERNATIONALE ANGEBOTE
Es geht nicht um Leistung, sondern um Begegnung! Vorrangig ist die Bereitschaft, sich
zu öffnen, sich um den Anderen zu kümmern, ihm zu antworten: Es werden beim
Anderen nicht Inhalte registriert, die man vielleicht behalten möchte, weil sie wissenswert
oder interessant sind, sondern Fragen, Sorgen, Nöte, Anliegen gehört, die nicht
einfach unbeantwortet in der Schwebe bleiben, sondern auf die man eingeht.
Das Zuhören ist die allerwichtigste Aufgabe. Unsere Erfahrung ist, dass direkt am ersten
Tag dieser „WOCHE DES DIALOGS“ in der Hinsicht sehr viel passiert. Man erfährt, dass
man den ANDEREN im Grunde verwirklicht! Und das ist eine ungemein wichtige
Erfahrung …
Später – nach der „WOCHE des DIALOGS“ treffen sie sich privat, in den Schulen, per
Mail oder Internet – auch manchmal per Reise oder in den Ferien –, um ihre Berichte zu
schreiben, ihre Fotos und Kunstwerke auszuwerten, die sie dann zusammenbringen in
einer Zeitschrift, die im Frühjahr während einer sogenannten PÄDAGOGISCHEN
KONFERENZ vorgelegt und vorgestellt wird und auch als Unterrichtsmaterial in den
Schulen benutzt wird. In diesem und in den letzten Jahren kamen/kommen junge
Menschen aus Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Palästina, Israel,
Russland, Rumänien, Südafrika … Wir wollen ihnen allen die Chance geben, unbefangen,
frei, offen, zuversichtlich und mit einem natürlichen Verantwortungsgefühl, mit
Zugehörigkeit und Verbundenheit zu verwirklichen.
Prof. Dr. Dr. Werner Janssen
Vorsitzender und Intendant der EURIADE
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3.1 Externe Angebote
3.1.2 INTERNATIONALE ANGEBOTE
Außerschulische Lernorte für Natur, Kultur und Technik Außerschulische Lernorte für Natur, Kultur und Technik
Meine persönlichen
Daten
Meine Schule
Euriade 2009: „Jugend im Dialog“
im November 2009 1
Begleitperson I
Herr Frau:
Name:
Vorname:
Begleitperson II
Herr Frau:
Name:
Vorname:
(Mädchenname für verheiratete Frauen)
(Mädchenname für verheiratete Frauen)
Name, Vorname der 5 Schüler:
1.
2.
3.
4.
5.
Träger GUW FSUW
Vom Pädagogischen Rat
genehmigt am:
Einschreibeformular
Datum - Unterschrift des Verantwortlichen - Stempel der Schule
Füllen Sie das Formular bitte gewissenhaft aus und senden es bis zum 21. September 2009 an das
Ministerium der DG – Fachbereich Pädagogik – Frau Suzanne Scholl-Kever – Gospertstraße 1 – 4700 Eupen
zurück.
1 Der genaue Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
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