Heiztechnik - Ruhr Medien
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BAUEN & RENOVIEREN | HEIZTECHNIK<br />
Egal für welche Technik sich der<br />
Anlagenbetreiber entscheidet, das<br />
Viessmann Komplettprogramm<br />
bietet die richtigen Systemlösungen<br />
für jeden Energieträger und<br />
jeden Bedarf.<br />
Hochwertiges Design<br />
Das in Modulartechnik konzipierte<br />
Programm umfasst energieeffiziente<br />
und umweltschonende<br />
Wärmeerzeuger mit einer Leistung<br />
von 1,5 bis 20 000 kW: bodenstehende<br />
und wandhängende<br />
Heizkesel für Öl und Gas in Heizwert-<br />
und Brennwerttechnik sowie<br />
regenerative Energiesysteme wie<br />
Jederzeit warmes Wasser zum Duschen,<br />
Baden oder Geschirr spülen<br />
zu haben, gehört in hiesigen<br />
Breiten zu den Selbstverständlichkeiten<br />
des Wohnens. Ein Griff an<br />
der Armatur, und warmes Wasser<br />
fließt. Diesen Komfort möchte<br />
niemand mehr missen.<br />
Wärmepumpen, Solarsysteme<br />
und Heizkessel für nachwachsende<br />
Rohstoffe. Komponenten<br />
der Regelungstechnik und Daten-Kommunikation<br />
sind ebenso<br />
im Programm wie die gesamte<br />
Systemperipherie bis hin zu Heizkörpern<br />
und Fußbodenheizungen.<br />
Das elegante, hochwertige Design<br />
der Produkte wertet jeden Wohnbereich<br />
zusätzlich auf.<br />
Attraktive Finanzierung<br />
Viessmann hat für Modernisierer<br />
aber nicht nur die richtigen<br />
Wärmeerzeuger im Programm,<br />
sondern bietet mit nur 3,99<br />
jederzeit im ganzen Haus<br />
Ermöglicht wird dies über eine<br />
Warmwasserbereitung durch die<br />
Heizungsanlage. Zwar kann das<br />
Wasser auch dezentral, also mit<br />
einem Durchlauferhitzer, erwärmt<br />
werden, doch ist das – gerade in<br />
Zeiten hoher Energiepreise – teuer<br />
und nicht besonders komfortabel.<br />
Prozent effektivem Jahreszins<br />
bei 24 Monaten Laufzeit auch<br />
ein attraktives Finanzierungsangebot.<br />
Damit liegen die Heizkosteneinsparungen<br />
deutlich höher<br />
als die Finanzierungskosten. Die<br />
Abwicklung läuft unbürokratisch,<br />
schnell und zuverlässig. Einzige<br />
Voraussetzung: Der Antrag muss<br />
vor dem Kauf der Heizung gestellt<br />
werden.<br />
Senkung des Energiebedarfs<br />
Nicht allein in Bezug auf den<br />
eigenen Geldbeutel ist Heizungsmodernisierung<br />
das Gebot der<br />
Stunde: Wenn allein die zwei Mil-<br />
Denn die Zapfrate ist hier wesentlich<br />
niedriger, als wenn die Warmwasserbereitung<br />
zentral durch<br />
die Heizungsanlage übernommen<br />
wird. Will heißen, selbst bei voll<br />
aufgedrehtem Hahn ist die herausströmende<br />
Wassermenge meist<br />
eher bescheiden und es dauert<br />
entsprechend lange, bis sich die<br />
Badewanne gefüllt hat. Ein zentraler<br />
Speicher-Wassererwärmer,<br />
der die Erwärmung des Wassers<br />
mit der Gebäudeheizung kombiniert,<br />
stellt hingegen bei Bedarf<br />
große Mengen an Warmwasser<br />
ohne Verzögerung zur Verfügung.<br />
Es gibt keine Temperatur- und<br />
Druckschwankungen, auch wenn<br />
an mehreren Stellen gleichzeitig<br />
der Wasserhahn geöffnet ist.<br />
Der Speicher macht es möglich<br />
Das Vitocell-Speicherprogramm<br />
von Viessmann hält für jeden Bedarf<br />
die passende Lösung bereit.<br />
So stehen Speicher-Wassererwärmer<br />
in Größen von 80 bis 1.000<br />
Liter Fassungsvermögen zur Verfügung.<br />
Ein zusätzlicher Vorteil<br />
des Speicherprinzips ist, dass<br />
als Wärmeerzeuger sowohl der<br />
Heizkessel als auch Sonnenkol-<br />
lionen Heizkessel in Deutschland<br />
modernisiert würden, die älter als<br />
25 Jahre und somit technisch veraltet<br />
sind, könnte der Energiebedarf<br />
im gesamten Gebäudebereich<br />
kurzfristig um ein Viertel gesenkt<br />
werden. Das sind 10 Prozent<br />
der gesamten in Deutschland<br />
verbrauchten Energie. Mittel- bis<br />
langfristig können auf dem Weg<br />
der Substitution durch aus Biomasse<br />
gewonnene flüssige und<br />
gasförmige Brennstoffe weitere 50<br />
Prozent an fossilem Öl und Gas<br />
eingespart werden.<br />
Viessmann<br />
lektoren – ebenso in Kombination<br />
– genutzt werden können. Die<br />
Speicher-Wassererwärmer lassen<br />
sich an die Wand hängen oder auf<br />
den Boden stellen – gerade da,<br />
wo Platz ist.<br />
Bei der Kaufentscheidung sollte<br />
auf Wirtschaftlichkeit, Komfort<br />
und Hygiene geachtet werden.<br />
Viessmann Speicher-Wassererwärmer<br />
erfüllen all diese Kriterien.<br />
Sie gewährleisten, dass Warmwasser<br />
stets in einwandfreiem<br />
Zustand aus den Armaturen fließt<br />
– und das bei geringem Energieverbrauch.<br />
Edelstahl Rostfrei<br />
heißt das Material, das bei den<br />
Speichern höchste hygienische<br />
Ansprüche erfüllt. Nicht umsonst<br />
kommt es überall dort<br />
zum Einsatz, wo Hygiene eine<br />
besonders große Rolle spielt, wie<br />
beispielsweise in Krankenhäusern<br />
oder in Restaurantküchen. Eine<br />
preisgünstigere Alternative zu den<br />
Speicher-Wassererwärmern aus<br />
Edelstahl Rostfrei stellen emaillierte<br />
Speicher dar. Der glasartige<br />
Überzug schützt die Stahlwände<br />
des Speichers sicher und dauerhaft<br />
vor Korrosion.<br />
Viessmann<br />
06|Haus+Hof www.ruhrradar.de<br />
Fotos: Viessmann (4)<br />
Öl-Brennwerttechnik<br />
Brennwerttechnik gehört zu den saubersten und sparsamsten Arten der<br />
Wärmeerzeugung und ist Stand der Technik. Dies gilt gleichermaßen<br />
für Erdgas und Heizöl. Denn Brennwertkessel nutzen die Kondensationswärme<br />
des Wasserdampfes in den Verbrennungsgasen.<br />
Raus mit dem Alten! Heizungsmodernisierung zahlt sich aus.<br />
Energiegewinn durch Dampf<br />
Durch die Kondensation des<br />
Wasserdampfes wird bei der<br />
Öl-Brennwerttechnik ein Energiegewinn<br />
von etwa 6 Prozent gegenüber<br />
der konventionellen Niedertemperatur-<strong>Heiztechnik</strong><br />
erreicht.<br />
Die niedrigen Abgastemperaturen,<br />
die durch die hochwirksamen<br />
Wärmetauscherflächen erreicht<br />
werden, sorgen außerdem dafür,<br />
dass gegenüber der Niedertemperaturtechnik<br />
ein zusätzlicher<br />
Wärmegewinn aus dem Abgas<br />
von ca. 5 Prozent erzielt wird.<br />
Denn das Abgas wird bis auf ca.<br />
40 Grad abgekühlt. Dadurch wird<br />
auch die Verwendung einfacher<br />
und preiswerter Abgassysteme<br />
aus Kunststoff möglich, da kein<br />
hitzebeständiger Werkstoff notwendig<br />
ist. Der rechnerische Gesamtenergiegewinn<br />
gegenüber der<br />
Niedertemperaturtechnik beträgt<br />
bei Öl-Brennwertgeräten somit ca.<br />
11 Prozent.<br />
Brennwertgerechte Konstruktion<br />
Dabei stellt der Brennstoff Heizöl<br />
aufgrund seiner Eigenschaften<br />
besondere Anforderungen an die<br />
Gerätetechnik. Der hohe Schwefelgehalt<br />
von normalem Heizöl kann<br />
Ablagerungen an den Heizflächen<br />
bedingen, die zusammen mit dem<br />
bei der Brennwerttechnik entstehenden<br />
Kondenswasser zu Korrosion<br />
führen können. Durch konstruktive<br />
Weiterentwicklungen und die<br />
flächendeckende Einführung einer<br />
schwefelarmen Heizölqualität<br />
(Schwefelgehalt < 0,005 Prozent)<br />
ist die Brennwertnutzung bei der<br />
Heizölverbrennung problemlos<br />
möglich. Eine brennwertgerechte<br />
Konstruktion des Wärmetauschers<br />
sowie die Verwendung geeigneter<br />
Materialien sichern die Zuverläs-<br />
Otto-Hahn-Straße 18 - 46325 Borken<br />
Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr - Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Gildestr. 4 - 8 - 46236 Bottrop<br />
Mo-Fr 9.00 - 19.00 Uhr - Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />
Westend 31 - 46399 Bocholt<br />
Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr - Sa 9.30 - 16.00 Uhr<br />
sigkeit und Langlebigkeit eines<br />
Öl-Brennwertkessels. Das entstehende<br />
Kondenswasser sollte an<br />
möglichst glatten Oberflächen im<br />
Inneren des Kessels immer gut<br />
abfließen können, so dass keine<br />
Aufkonzentrationen stattfinden<br />
können. Die Werkstoffe müssen<br />
resistent gegenüber der dauernden<br />
Berührung mit Kondenswasser<br />
sein, hier hat sich Edelstahl bestens<br />
bewährt. Genauso wie bei<br />
Erdgas sollte deshalb auch bei<br />
Heizöl – im Neubau oder bei der<br />
Modernisierung – geprüft werden,<br />
ob Öl-Brennwerttechnik zum<br />
Einsatz kommen kann. Denn Energiesparen<br />
schont die Umwelt und<br />
den Geldbeutel. Viessmann<br />
Glatte Edelstahlflächen sind<br />
langlebig und verhindern<br />
Ablagerungen.<br />
Vergleichsbasis: Gebäude mit 140 m², Bj. 1980 (Haus + Altkessel),<br />
Verbrauchs-/Betriebskosten: 2500 Euro bei 34.000 kWh.<br />
Energiepreise (7/2006): Öl/Gas: 0,60 Euro/l/m³, Pellets: 200 Euro/t,<br />
Strom (WP): 0,12 Euro/kWh, Strom: 0,16 Euro/kWh.<br />
Gerundete Verbrauchs- und Betriebskosten unter Verwendung von<br />
BDH- und Standardwerten (EID). Investitionskosten entsprechen üblichen<br />
Marktpreisen inkl. Zubehör und MwSt., ohne Montagekosten.<br />
Amortisation auf jetzigem Energiepreisniveau und ohne Kapitalkosten.<br />
1) Abhängig von Konditionen des Marktanreizprogramms.<br />
Haus+Hof|07