29.01.2013 Aufrufe

Heiztechnik - Ruhr Medien

Heiztechnik - Ruhr Medien

Heiztechnik - Ruhr Medien

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BAUEN & RENOVIEREN | HEIZTECHNIK<br />

Egal für welche Technik sich der<br />

Anlagenbetreiber entscheidet, das<br />

Viessmann Komplettprogramm<br />

bietet die richtigen Systemlösungen<br />

für jeden Energieträger und<br />

jeden Bedarf.<br />

Hochwertiges Design<br />

Das in Modulartechnik konzipierte<br />

Programm umfasst energieeffiziente<br />

und umweltschonende<br />

Wärmeerzeuger mit einer Leistung<br />

von 1,5 bis 20 000 kW: bodenstehende<br />

und wandhängende<br />

Heizkesel für Öl und Gas in Heizwert-<br />

und Brennwerttechnik sowie<br />

regenerative Energiesysteme wie<br />

Jederzeit warmes Wasser zum Duschen,<br />

Baden oder Geschirr spülen<br />

zu haben, gehört in hiesigen<br />

Breiten zu den Selbstverständlichkeiten<br />

des Wohnens. Ein Griff an<br />

der Armatur, und warmes Wasser<br />

fließt. Diesen Komfort möchte<br />

niemand mehr missen.<br />

Wärmepumpen, Solarsysteme<br />

und Heizkessel für nachwachsende<br />

Rohstoffe. Komponenten<br />

der Regelungstechnik und Daten-Kommunikation<br />

sind ebenso<br />

im Programm wie die gesamte<br />

Systemperipherie bis hin zu Heizkörpern<br />

und Fußbodenheizungen.<br />

Das elegante, hochwertige Design<br />

der Produkte wertet jeden Wohnbereich<br />

zusätzlich auf.<br />

Attraktive Finanzierung<br />

Viessmann hat für Modernisierer<br />

aber nicht nur die richtigen<br />

Wärmeerzeuger im Programm,<br />

sondern bietet mit nur 3,99<br />

jederzeit im ganzen Haus<br />

Ermöglicht wird dies über eine<br />

Warmwasserbereitung durch die<br />

Heizungsanlage. Zwar kann das<br />

Wasser auch dezentral, also mit<br />

einem Durchlauferhitzer, erwärmt<br />

werden, doch ist das – gerade in<br />

Zeiten hoher Energiepreise – teuer<br />

und nicht besonders komfortabel.<br />

Prozent effektivem Jahreszins<br />

bei 24 Monaten Laufzeit auch<br />

ein attraktives Finanzierungsangebot.<br />

Damit liegen die Heizkosteneinsparungen<br />

deutlich höher<br />

als die Finanzierungskosten. Die<br />

Abwicklung läuft unbürokratisch,<br />

schnell und zuverlässig. Einzige<br />

Voraussetzung: Der Antrag muss<br />

vor dem Kauf der Heizung gestellt<br />

werden.<br />

Senkung des Energiebedarfs<br />

Nicht allein in Bezug auf den<br />

eigenen Geldbeutel ist Heizungsmodernisierung<br />

das Gebot der<br />

Stunde: Wenn allein die zwei Mil-<br />

Denn die Zapfrate ist hier wesentlich<br />

niedriger, als wenn die Warmwasserbereitung<br />

zentral durch<br />

die Heizungsanlage übernommen<br />

wird. Will heißen, selbst bei voll<br />

aufgedrehtem Hahn ist die herausströmende<br />

Wassermenge meist<br />

eher bescheiden und es dauert<br />

entsprechend lange, bis sich die<br />

Badewanne gefüllt hat. Ein zentraler<br />

Speicher-Wassererwärmer,<br />

der die Erwärmung des Wassers<br />

mit der Gebäudeheizung kombiniert,<br />

stellt hingegen bei Bedarf<br />

große Mengen an Warmwasser<br />

ohne Verzögerung zur Verfügung.<br />

Es gibt keine Temperatur- und<br />

Druckschwankungen, auch wenn<br />

an mehreren Stellen gleichzeitig<br />

der Wasserhahn geöffnet ist.<br />

Der Speicher macht es möglich<br />

Das Vitocell-Speicherprogramm<br />

von Viessmann hält für jeden Bedarf<br />

die passende Lösung bereit.<br />

So stehen Speicher-Wassererwärmer<br />

in Größen von 80 bis 1.000<br />

Liter Fassungsvermögen zur Verfügung.<br />

Ein zusätzlicher Vorteil<br />

des Speicherprinzips ist, dass<br />

als Wärmeerzeuger sowohl der<br />

Heizkessel als auch Sonnenkol-<br />

lionen Heizkessel in Deutschland<br />

modernisiert würden, die älter als<br />

25 Jahre und somit technisch veraltet<br />

sind, könnte der Energiebedarf<br />

im gesamten Gebäudebereich<br />

kurzfristig um ein Viertel gesenkt<br />

werden. Das sind 10 Prozent<br />

der gesamten in Deutschland<br />

verbrauchten Energie. Mittel- bis<br />

langfristig können auf dem Weg<br />

der Substitution durch aus Biomasse<br />

gewonnene flüssige und<br />

gasförmige Brennstoffe weitere 50<br />

Prozent an fossilem Öl und Gas<br />

eingespart werden.<br />

Viessmann<br />

lektoren – ebenso in Kombination<br />

– genutzt werden können. Die<br />

Speicher-Wassererwärmer lassen<br />

sich an die Wand hängen oder auf<br />

den Boden stellen – gerade da,<br />

wo Platz ist.<br />

Bei der Kaufentscheidung sollte<br />

auf Wirtschaftlichkeit, Komfort<br />

und Hygiene geachtet werden.<br />

Viessmann Speicher-Wassererwärmer<br />

erfüllen all diese Kriterien.<br />

Sie gewährleisten, dass Warmwasser<br />

stets in einwandfreiem<br />

Zustand aus den Armaturen fließt<br />

– und das bei geringem Energieverbrauch.<br />

Edelstahl Rostfrei<br />

heißt das Material, das bei den<br />

Speichern höchste hygienische<br />

Ansprüche erfüllt. Nicht umsonst<br />

kommt es überall dort<br />

zum Einsatz, wo Hygiene eine<br />

besonders große Rolle spielt, wie<br />

beispielsweise in Krankenhäusern<br />

oder in Restaurantküchen. Eine<br />

preisgünstigere Alternative zu den<br />

Speicher-Wassererwärmern aus<br />

Edelstahl Rostfrei stellen emaillierte<br />

Speicher dar. Der glasartige<br />

Überzug schützt die Stahlwände<br />

des Speichers sicher und dauerhaft<br />

vor Korrosion.<br />

Viessmann<br />

06|Haus+Hof www.ruhrradar.de<br />

Fotos: Viessmann (4)<br />

Öl-Brennwerttechnik<br />

Brennwerttechnik gehört zu den saubersten und sparsamsten Arten der<br />

Wärmeerzeugung und ist Stand der Technik. Dies gilt gleichermaßen<br />

für Erdgas und Heizöl. Denn Brennwertkessel nutzen die Kondensationswärme<br />

des Wasserdampfes in den Verbrennungsgasen.<br />

Raus mit dem Alten! Heizungsmodernisierung zahlt sich aus.<br />

Energiegewinn durch Dampf<br />

Durch die Kondensation des<br />

Wasserdampfes wird bei der<br />

Öl-Brennwerttechnik ein Energiegewinn<br />

von etwa 6 Prozent gegenüber<br />

der konventionellen Niedertemperatur-<strong>Heiztechnik</strong><br />

erreicht.<br />

Die niedrigen Abgastemperaturen,<br />

die durch die hochwirksamen<br />

Wärmetauscherflächen erreicht<br />

werden, sorgen außerdem dafür,<br />

dass gegenüber der Niedertemperaturtechnik<br />

ein zusätzlicher<br />

Wärmegewinn aus dem Abgas<br />

von ca. 5 Prozent erzielt wird.<br />

Denn das Abgas wird bis auf ca.<br />

40 Grad abgekühlt. Dadurch wird<br />

auch die Verwendung einfacher<br />

und preiswerter Abgassysteme<br />

aus Kunststoff möglich, da kein<br />

hitzebeständiger Werkstoff notwendig<br />

ist. Der rechnerische Gesamtenergiegewinn<br />

gegenüber der<br />

Niedertemperaturtechnik beträgt<br />

bei Öl-Brennwertgeräten somit ca.<br />

11 Prozent.<br />

Brennwertgerechte Konstruktion<br />

Dabei stellt der Brennstoff Heizöl<br />

aufgrund seiner Eigenschaften<br />

besondere Anforderungen an die<br />

Gerätetechnik. Der hohe Schwefelgehalt<br />

von normalem Heizöl kann<br />

Ablagerungen an den Heizflächen<br />

bedingen, die zusammen mit dem<br />

bei der Brennwerttechnik entstehenden<br />

Kondenswasser zu Korrosion<br />

führen können. Durch konstruktive<br />

Weiterentwicklungen und die<br />

flächendeckende Einführung einer<br />

schwefelarmen Heizölqualität<br />

(Schwefelgehalt < 0,005 Prozent)<br />

ist die Brennwertnutzung bei der<br />

Heizölverbrennung problemlos<br />

möglich. Eine brennwertgerechte<br />

Konstruktion des Wärmetauschers<br />

sowie die Verwendung geeigneter<br />

Materialien sichern die Zuverläs-<br />

Otto-Hahn-Straße 18 - 46325 Borken<br />

Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr - Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Gildestr. 4 - 8 - 46236 Bottrop<br />

Mo-Fr 9.00 - 19.00 Uhr - Sa 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Westend 31 - 46399 Bocholt<br />

Mo-Fr 9.30 - 19.00 Uhr - Sa 9.30 - 16.00 Uhr<br />

sigkeit und Langlebigkeit eines<br />

Öl-Brennwertkessels. Das entstehende<br />

Kondenswasser sollte an<br />

möglichst glatten Oberflächen im<br />

Inneren des Kessels immer gut<br />

abfließen können, so dass keine<br />

Aufkonzentrationen stattfinden<br />

können. Die Werkstoffe müssen<br />

resistent gegenüber der dauernden<br />

Berührung mit Kondenswasser<br />

sein, hier hat sich Edelstahl bestens<br />

bewährt. Genauso wie bei<br />

Erdgas sollte deshalb auch bei<br />

Heizöl – im Neubau oder bei der<br />

Modernisierung – geprüft werden,<br />

ob Öl-Brennwerttechnik zum<br />

Einsatz kommen kann. Denn Energiesparen<br />

schont die Umwelt und<br />

den Geldbeutel. Viessmann<br />

Glatte Edelstahlflächen sind<br />

langlebig und verhindern<br />

Ablagerungen.<br />

Vergleichsbasis: Gebäude mit 140 m², Bj. 1980 (Haus + Altkessel),<br />

Verbrauchs-/Betriebskosten: 2500 Euro bei 34.000 kWh.<br />

Energiepreise (7/2006): Öl/Gas: 0,60 Euro/l/m³, Pellets: 200 Euro/t,<br />

Strom (WP): 0,12 Euro/kWh, Strom: 0,16 Euro/kWh.<br />

Gerundete Verbrauchs- und Betriebskosten unter Verwendung von<br />

BDH- und Standardwerten (EID). Investitionskosten entsprechen üblichen<br />

Marktpreisen inkl. Zubehör und MwSt., ohne Montagekosten.<br />

Amortisation auf jetzigem Energiepreisniveau und ohne Kapitalkosten.<br />

1) Abhängig von Konditionen des Marktanreizprogramms.<br />

Haus+Hof|07

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!