Biebrichs - Frank Hennig
Biebrichs - Frank Hennig
Biebrichs - Frank Hennig
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Einladung zum Kirchenkonzert<br />
der Biebricher Chöre<br />
Am 12. Oktober veranstaltet<br />
die Arbeitsgemeinschaft Biebricher<br />
Vereine und Verbände<br />
mit Unterstützung der St.<br />
Marien-Kirche und des Wiesbadener<br />
Kulturamtes ein festliches<br />
Chorkonzert in der St.<br />
Marien-Kirche, Marienplatz/<br />
Breslauer Straße.<br />
Ab 19 Uhr werden folgende<br />
Biebricher Chöre zu hören<br />
sein: der Männergesangverein<br />
1841 Rheingold und der<br />
Kalle’sche Gesangverein (zusammengeschlossen<br />
in der<br />
Biebricher Singgemeinschaft),<br />
der Männergesangverein Fidelio<br />
und die Gesangsriege des<br />
PRIVAT<br />
Wer Biebrich einen Vorort<br />
nennt, der kann am Ortseingangsschild<br />
direkt wieder<br />
umdrehen. Denn Wiesbadens<br />
größter Stadtteil wäre<br />
für sich alleine eine respektable<br />
Kommune – mit mehr<br />
als 36 000 Einwohnern. Und<br />
solch eine Kommune braucht<br />
nicht nur Straßen, Geschäfte<br />
und Vereine, Schulen, Feuerwehr<br />
und Bürgerhäuser, sondern<br />
neben fl eißigen, stolzen<br />
und aktiven Menschen vor<br />
allem eine Zeitschrift, die<br />
über all die Geschehnisse vor<br />
Ort berichtet.<br />
Turnvereins Schierstein, der<br />
Schubertbund Wiesbaden,<br />
der gemeinsame Kirchenchor<br />
der Oranier-Gedächtnis-Kirche<br />
und der Albert-Schweitzer-<br />
Gemeinde sowie der Jugendchor<br />
von St. Marien. Die Kirchenorgel<br />
spielen Wolfgang<br />
Nickel und Thomas Schermuly.<br />
Als Solisten wirken Alexander<br />
Miliavski, Verena Knapp und<br />
Nathalia Ickert mit.<br />
Der Eintritt zu diesem Chorkonzert<br />
ist frei, jedoch wird<br />
um eine Spende für die Kulturarbeit<br />
in Biebrich gebeten.<br />
Genau dieses Selbstbewusstsein<br />
spiegelt DER BIEBRICHER<br />
wider – und das macht ihn so<br />
lesenswert (und Biebrich so<br />
lebenswert). Wer wissen will,<br />
was stattgefunden hat, egal<br />
ob in der Gibb, auf dem Gräselberg,<br />
im Schlosspark, am<br />
Rhein, auf der Waldstraße<br />
oder im Biebricher Rathaus,<br />
der kommt ohne den BIEBRI-<br />
CHER nicht aus. Ich jedenfalls<br />
freue mich auf jede Ausgabe,<br />
wenn ich dort die großen<br />
und die kleinen Nachrichten<br />
aus Biebrich lesen kann,<br />
wenn ich Bilder der vielfältigen<br />
Aktivitäten aus den Vereinen<br />
und Gruppierungen<br />
des gesamten Stadtteils sehe<br />
und wenn ich Seite für Seite<br />
erfahren kann, was die Biebricher<br />
so bewegt.<br />
Und so schafft DER BIEBRI-<br />
CHER ein Stück Heimat und<br />
Identität für die Biebricher<br />
und ist damit ein Teil von<br />
Biebrich. Dass er das noch<br />
lange so bleibe – mindestens<br />
aber nochmal 250 Ausgaben<br />
– das wünscht sich<br />
Arno Goßmann<br />
Bürgermeister der Landeshauptstadt<br />
Wiesbaden<br />
(fhg)<br />
DER BIEBRICHER / SEPTEMBER 2012 31