Tabelle 32: Arbeitslosenquoten der Frauen (15‐64 Jahre) in der EU‐27, 2009, nach Herkunft Frauen gesamt Inländerinnen EU-27- Bürgerinnen Drittstaatsangehörige 149 Frauen gesamt Inländerinnen EU-27- Bürgerinnen Drittstaatsangehörige EU-27 8,9 8,4 11,7 18,2 LT 10,5 10,5 : : EU-15 9,1 8,5 11,8 18,3 LU 6,1 3,1 (u) 7,7 23,6 (u) BE 8,1 7,4 12,4 30,0 HU 9,8 9,8 : : BG 6,7 6,6 : : MT 7,6 7,3 : : CZ 7,8 7,8 6,3 (u) 8,1 (u) NL 3,4 3,3 : 8,6 (u) DK 5,4 5,1 : 12,7 (u) AT 4,6 4,0 7,6 (u) 10,8 DE 7,3 6,7 9,3 16,9 PL 8,8 8,7 : : EE 10,8 9,4 : 18,2 (u) PT 10,7 10,4 : 17,0 IE 8,0 7,3 12,7 10,5 (u) RO 6,2 6,2 : : GR 13,3 13,4 14,1 11,9 SI 5,9 5,8 : : ES 18,5 17,3 22,9 25,6 SK 12,9 12,9 : : FR 9,4 8,9 8,9 24,1 FI 7,6 7,4 : 20,8 (u) IT 9,3 9,0 13,8 12,6 SE 8,1 7,7 8,7 25,7 CY 5,6 5,6 8,6 : UK 6,5 6,2 6,9 11,6 LV 14,2 13,4 : 19,8 Anmerkung: „u“: unzuverlässige/ungewisse Daten, „:“: nicht verfügbar Q.: Eurostat, DUK‐Berechnungen. Wie bereits eingangs bei der Analyse der Erwerbsquoten festgehalten, kommen im Ländervergleich bei den Indikatoren zur Arbeitsmarktintegration die unterschiedlichen wirtschaftlichen, institutionellen und gesellschaftlichen Strukturen zum Ausdruck, wobei die Arbeitslosenquote am oberen Ende des Altersspektrums von Pensionsregelungen bestimmt wird, im unteren vom Bildungssystem und dem Übergang aus dem Schul‐ ins Erwerbssystem und in mittleren Jahren bei Frauen vom Grad der auf dem Markt verlagerten ‚haushaltsnahen‘ persönlichen Dienstleistungen abhängt. Abbildung 118: Arbeitslosenquoten der Frauen nach Altersgruppen, 2009, ausgewählte EU‐Mitgliedstaaten 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64 Q.: Eurostat, DUK‐Berechnungen. AT CZ DE DK EU15 EU27 HU IT NL SK UK
Abbildung 119: Arbeitslosenquoten der EU‐Bürgerinnen bzw. drittstaatsangehörigen Frauen gegenüber dem Gesamtdurchschnitt der Frauen (15‐64, in %) in der EU‐27, 2009 EU-Bürgerinnen 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 AT EU27 EU15 IT BE DE CY FR SE LU UK CZ 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 GR Frauen Gesamt Q.: Eurostat, DUK‐Berechnungen. ES Drittstaatsangehörige Frauen 150 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 NL DK UK AT SE FR FI EU15 EU27 DE PT CZ IT 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 GR Frauen Gesamt Wie bei den Männern unterscheidet sich auch bei den Frauen die Betroffenheit von Arbeitslosigkeit nach Herkunft/Staatsangehörigkeit. Während sich die Arbeitslosenquoten der EU‐Bürgerinnen großteils am/um den Gesamtdurchschnitt bewegen, sind in den meisten EU‐Staaten 41 die drittstaatsangehörigen Frauen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen. Auch hier sind – wie bei den Männern – die Unterschiede in Schweden, Frankreich und Finnland am höchsten. 3.3.1. Exkurs: Diskrepanz zwischen internationaler und nationaler Arbeitslosenquote in Österreich In Österreich liefert die Messung der Arbeitslosenquote nach Geschlecht keine eindeutige Antwort – in der Haushaltsbefragung (AKE – Arbeitskräfteerhebung) ist die Arbeitslosenquote der Frauen höher als die der Männer, in der traditionellen Berechnung, die auf den Registerdaten fußt, ist jedoch das Gegenteil der Fall. Dieses Auseinanderklaffen resultiert aus einer Wende am Arbeitsmarkt im Jahr 2000, die Männerarbeitsbereiche stärker traf als Frauenbeschäftigungsbereiche. Da die administrative Statistik mehr am formalen Arbeitsmarktgeschehen ausgerichtet ist als die Haushaltsbefragung, entsteht eine gewisse Diskrepanz. 41 Die Arbeitslosenquoten der EU‐Bürgerinnen bzw. der Drittstaatsangehörigen sind nicht für alle EU‐27‐Länder verfügbar. ES
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März 2011 Donau-Universität Krems
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Inhaltsverzeichnis FRAUEN UND DIE W
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5.2.3. Frauenförderung/Hausarbeit
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Abbildung 85: Kinder in Krippen und
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Wohn
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Hauptaussagen Der unzureichende Aus
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qualifizierter Frauen aus dem länd
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„Industrialisierung“ und flexib
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Gesellschaften nachhaltig zu sicher
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Die vier ausgewählten Modellregion
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erbracht oder zumindest mitfinanzie
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In der Folge schrumpfte die österr
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Zukunft anhalten, d.h. die weitere
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Tabelle 2: Wohnbevölkerung nach br
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Tabelle 3: Wohnbevölkerung im Bezi
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Staatsbürgerschaft besitzen. Zusä
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Niederösterreich hat der Bezirk Ne
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Bildungsstandes der Bevölkerung in
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2.1.2. Bevölkerungsstruktur im Gro
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Im Jahr 2001 war der Anteil der Per
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hohe Anteile an Personen mit niedri
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2008 kaum an Bevölkerung gewonnen.
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Sowohl für Tirol, als auch für Ge
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Untertilliach und Virgen, die landw
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Migrationsgeneration sehr gering (2
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Abbildung 45: Bevölkerung nach Leb
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mehr Personen leben in Wien‐Umgeb
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angewachsen, in Gesamt‐Österreic
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Bevölkerung in einem Haushalt mit
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Es zeigt sich, dass im Gesamt‐Wie
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Tabelle 15: Wirtschaftsleistung der
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Durchschnitt liegende Entwicklung b
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Abbildung 61: Relative Wertschöpfu
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Burgenland und Steiermark. Insgesam
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Neunkirchen 342,6 Millionen Euro. 7
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Arbeitsmarktbezirk zugeordnet werde
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Männern leicht überdurchschnittli
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Abbildung 68: Arbeitslosenquote in
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Außenwanderungsalden für 2002/200
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österreicherIn nach Wien auspendel
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Arbeitsbevölkerung die BVA‐Versi
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2.4.4. Der Arbeits‐ und Wirtschaf
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Tabelle 23: Unselbständig Beschäf
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Bei der auf den Arbeitsort der unse
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sozialen Versorgung in einer gemein
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Weiters könnte man an eine „Trä
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Literaturverzeichnis AMS Österreic
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BMASK (2010): Österreichischer Pfl
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Jochum, E./Strele, M. (2009): Gemei
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Statistischer und methodischer Anha
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2. ExpertInnen‐Interview für den
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diesen Fällen wurde eine Zuordnung
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In einem ersten Schritt wird für j
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Erwerbsquote/Beschäftigungsquote B
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(unselbständig und selbständig Be
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Department for Migration and Global