Report 2011 - Viersener Tennis
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V i e r s e n e r T<br />
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e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Saisonausklang – nein! Vielmehr<br />
Saisonhöhepunkt.<br />
Das VTHC Hockey Mix Turnier<br />
mobilisierte wieder – vor allem<br />
junge – Hockeybegeisterte. Am 27.<br />
März war es soweit. In der Halle<br />
Beberich starteten um 11.00 Uhr<br />
die jüngsten, aber auch die besonders<br />
engagierten Nachwuchskräfte<br />
mit den Superminis und den D-<br />
Jahrgängen.<br />
Vier selbstbewusste Teams liefen<br />
in die Halle ein. Neben „Cobra 5“<br />
waren dies die „Sponge Bobs“,<br />
„Die Flinken Füchse“ und „Die<br />
Hockeyteufel“. Mit viel Einsatz und<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
VTHC Hockey Mix Turnier Halle 2010/<strong>2011</strong><br />
Engagement wurden das Turnier<br />
und die Geschicklichkeitsspiele in<br />
Angriff genommen.<br />
Wie der Chronist erfahren konnte,<br />
mussten die „Pfeifen“ Michael,<br />
Ewald und Daniel so manches Kuddelmuddel<br />
auf dem Platz entwirren<br />
und Claudia half mit Übersicht,<br />
auf dem Spielfeld dem einen oder<br />
anderen nicht mehr vollständig orientierten<br />
Nachwuchskünstler, den<br />
richtigen Weg zum gegnerischen<br />
Tor zu finden.<br />
Nach erbittertem Ringen auf dem<br />
Platz, Dosen- und Ringewerfen<br />
setzten sich am Ende knapp mit 2<br />
Punkten Vorsprung die „Sponge<br />
Bobs (Tom Kronen, Henry Giesen,<br />
Carolina Jansen und Benjamin<br />
Krings mit Betreuer Martin Sandach)<br />
vor „Cobra 5“ durch. Seht<br />
Euch die Fotos an – man kann die<br />
Spielfreude sehen!<br />
Ein rundum gelungener Auftakt, der<br />
viel für das Turnier der „Großen“ erwarten<br />
ließ. Und von wegen „Spaßturnier“!.<br />
Manches Pflichtspiel in<br />
der abgelaufenen Hallenrunde<br />
wurde nicht so ernst genommen<br />
wie der interne Wettkampf.<br />
Da wurde gefightet, Positionen<br />
besetzt, nachgesetzt und ehrgeizig<br />
agiert, dass es eine wahre Wonne<br />
war. 5 Teams traten an, wobei<br />
die erfahreneren Akteure nach<br />
Empfinden des Chronisten etwas<br />
unterrepräsentiert waren.<br />
Phantasievolle Teamnamen sollten<br />
den Anderen Respekt einflößen<br />
und so trafen „Die wilden 6“, „Die<br />
wilden Löwen“, „Hockeykicker“,<br />
„Die beste Mannschaft der Welt“<br />
und „Superpinguine“ aufeinander.<br />
Nicht weniger engagiert waren die<br />
Betreuer, die mit vollem Elan ihre<br />
Teams unterstützten.<br />
Aufgrund der individuellen Punkteregeln<br />
bei den Torerfolgen und den<br />
abwechslungsreichen Geschicklichkeitsspielen<br />
änderte sich die<br />
Reihenfolge der besten Teams<br />
mehrfach.<br />
Am Ende hatten die „Hockeykicker“<br />
(Annika Klee, Moritz Zimmerman,<br />
Jan Baum, Robert Friedrich<br />
und Kuba Sandach mit Betreuer<br />
Stefan Scheuerle) die Nase vorn<br />
und konnten mit viel Jubel den<br />
Turniersieg feiern.<br />
Wie viel Ehrgeiz im Spiel war,<br />
konnte man an einigen niedergeschlagenen<br />
Mienen und auch<br />
an der einen oder anderen Träne<br />
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