Report 2011 - Viersener Tennis

V i e r s e n e r T
e n n i s - u . H o c k e y c l u b
1 8 9 6 e . V .
Erfolgreiche Hallensaison
2010/11
Da wir nicht auf unsere Torfrau
Nomita verzichten wollten, diese
aber mit Jahrgang 91 nicht mehr
weibliche Jugend A spielen durfte,
entschlossen wir uns die wJA in
der Hallensaison 2010/11 außer
Konkurrenz anzumelden.
„Die Stimmung in der Mannschaft
war perfekt, da stellt sich der Erfolg
„fast“ von alleine ein“, so Mannschaftsbetreuerin
Petra Maaßen,
„ alle hatten ein gemeinsames Ziel
vor Augen: Den Sieg“….und so
wäre der Viersener THC am Ende
der Saison Tabellenführer gewesen,
wenn wir nicht a. K. gespielt
hätten - aber wir hätten uns dann
auch nicht über die tolle Leistung
von Torfrau Nomita freuen können
und die „Hockey-Späteinsteiger“
Hannah Katzler, Kathi von Helden
Viersener Tennis- und Hockeyclub 1896 e.V.
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Ihr Partner in Sachen EDV
Weibl. Jugend A - Halle
und Anna Leven hatten reichlich
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SWS
v.l.n.r. oben: Betreuerin Petra Maaßen,
Clara Maaßen, Hannah Katzler,
Katharina van Helden, Marie Maaßen,
Anna Leven. Unten: TW Nomita Selder,
Alina Rosinski, Anna Reiners und
Jasmin Koenzgen.
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Feldsaison 2011
Viersener Tennis- und Hockeyclub 1896 e.V.
Wie schwierig es ist in dieser Altersgruppe
spielfähige Mannschaften
aufzubieten, zeigte sich gleich zu
Beginn der Saison, als von den nur
4 gemeldeten Teams Oberhausen
vom Spielbetrieb zurückgezogen
wurde. Und auch die verbleibenden
zwei Gegner aus Dortmund und
Bonn/Bad Honnef konnten nur als
Spielgemeinschaft wettbewerbsfähig
antreten. So durften wir uns
wohl glücklich schätzen, aus den
eigenen Reihen wenigstens immer
11 Spielerinnen aufbieten zu können…
auch wenn eine Partynacht
vorhergegangen war, keine ließ die
anderen im Regen stehen!
Gegen die SG Eintr. Dortmund/
Dortmunder HG bestritten wir ausgerechnet
an dem Tag unser erstes
Spiel, als Borussia Dortmund im
nur 500 m entfernten Fußballstadion
nach dem Frankfurt-Spiel seine
Meisterfeier haben sollte. Obwohl
wir den Spieltermin schon weißlich
soweit vorverlegt hatten, das unser
Spiel kurz vor dem Anpfiff beendet
war, erlebten wir eine begeisterte
Stadt in schwarz-gelb, die das
Autofahren bei der An- und Abfahrt
zum Abenteuer machte. Unsere
Gegner waren wohl von der herrschenden
Dortmunder Euphorie
so aufgeladen, dass sie uns, leider
ohne Auswechselspieler angereist,
mit ihrem schnellen Spiel 1:4 nach
Hause schickten
Auch das zweite Spiel in Bonn
verloren wir nach einem bemerkenswerten
Spiel, in dem wir aber
leider unsere (unzähligen) Chancen
nicht nutzten, 1:2. Aber: Man/frau
sieht sich im Leben ja bekanntlich
immer zweimal! Und für die Rückrunde
galt: “Neue Chance, neues
Glück!“
Weibl. Jugend A - Feld
v.l.n.r.stehend: TW Stefanie Kratzenberg, Marie Maaßen, Anna Reiners, Marisa
Kamp, Katharina van Helden, Marie Sillmanns, Trainer Marc Dörfer. Unten:
Jasmin Koenzgen, Lena Meier, Hannah Katzler, Anna Leven und Annika Klee
Noch besser, wenn man nicht nur
Sprüche klopft, sondern sie auch
umsetzt! Und dies taten unsere
Mädels: Ein 3:1 Erfolg gegen
Bonn und ein 4:1 Sieg gegen die
in Unterzahl angereisten Dortmunder
katapultierte Viersen an die
Tabellenspitze der Verbandsliga
und nun schauten wir gespannt auf
das letzte Spiel von Bonn gegen
Dortmund am 1.10.2011, denn
die aktuelle Tabelle ließ die Option
des endgültigen Spitzenreiters zu,
womit Marc`s Trainertätigkeit bei
der wJA, die er auf Grund seines
Studienbeginns beendet, einen
gelungenen Abschluss bekommen
hätte.
Leider hat dann Dortmund dieses
Spiel gewonnen und auch somit
den 1. Tabellenplatz zurückerobert!
Erfreulich, dass auch in dieser
Altersklasse noch Neuzugänge zu
verzeichnen sind: So setzte unser
“Newcomer” Jule von Hall in ihren
V i e r s e n e r T
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ersten Hockeyspielen starke Akzente
und machte dem Gegner
das Leben schwer. Zusammen mit
Hannah Katzler, Kathi van Helden
und Anna Leven zählt die wJA nun
4 neue Spielerinnen, die auch als
Späteinsteiger im Hockeysport als
gute Stütze für das bestehende
Team gesehen werden können. Da
ist Potenzial drin!
Für die Hallensaison werden unsere
wJA-Spielerinnen mit den wenigen
verbliebenen VTHC-Hockeydamen
ein Damenteam stellen; auch hier
haben Studium und Berufsleben
Lücken gerissen. Nach ihrem Einsatz
als Gastspielerin bei den Damen
des Rheydter SV, wird Nomita
Selder in der Halle wieder für den
VTHC im Tor stehen.
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