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Report 2011 - Viersener Tennis

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V i e r s e n e r T<br />

78<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Zum Beginn der Hallensaison war<br />

das Ziel klar: Der Aufstieg war<br />

Pflicht! Die zweiten und die dritten<br />

Herren des VTHC spielten beide in<br />

der 3. Verbandsliga, gemeinsam<br />

mit den beiden Reserveteams des<br />

Crefelder SV sowie der Mannschaft<br />

aus Geldern. Die Liga war also nicht<br />

einmal komplett besetzt und immer<br />

gegen die gleichen Mannschaften<br />

zu spielen macht auf Dauer auch<br />

keinen Spaß.<br />

Gleich zu Beginn der Saison stand<br />

eine Vorentscheidung an: <strong>Viersener</strong><br />

THC II gegen <strong>Viersener</strong> THC III. Der<br />

Gewinner dieser Begegnung würde<br />

die Mannschaft sein, die um den<br />

Aufstieg kämpfen kann. Es entwickelte<br />

sich eine äußerst spannende<br />

Begegnung, welche die Zweite am<br />

Ende mit 13:7 für sich entscheiden<br />

konnte.<br />

Es folgten ungefährdete Siege beim<br />

Crefelder SV 2 (12:6) und gegen<br />

den Crefelder SV 3 (14:1), bevor<br />

es erneut zum Kräftemessen mit<br />

unserer Dritten kam, welches über<br />

weite Strecken äußerst ausgeglichen<br />

war und am Ende mit 10:6<br />

für uns endete.<br />

Unsere schlechteste Saisonleistung<br />

zeigten wir nach einem<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

2. Herren<br />

katastrophalen Heimspiel gegen<br />

den Crefelder SV2 mit 4:12, eine<br />

Niederlage, die auch in der Höhe<br />

absolut verdient war. Die Trotzreaktion<br />

folgte in Geldern, wo wir 9:4<br />

gewannen. Dennoch entwickelte<br />

sich Geldern im Laufe der Zeit zu<br />

unserem schärfsten Konkurrenten,<br />

wurde jedoch auf sensationelle<br />

Weise von unserer Dritten gestoppt,<br />

die im Heimspiel gegen<br />

Geldern einen 3:2 Sieg erringen<br />

konnte.<br />

Motiviert durch diese Schützenhilfe<br />

fertigten wir die Dritte des CSV<br />

auswärts mit 25:2 ab, ein besonderer<br />

Sieg, weil die dritten Herren<br />

die Messlatte mit ihrem 17:0 Sieg<br />

gegen dieses Team sehr hoch gelegt<br />

hatten.<br />

Das letzte Ligaspiel der Saison<br />

mussten wir, obwohl es nominell<br />

ein Heimspiel war, erneut auswärts<br />

in Geldern bestreiten. Auf Grund<br />

des deutlich besseren Torverhältnisses<br />

gegenüber den punktgleichen<br />

Geldernern war klar, dass wir<br />

die Tabellenführung verteidigen,<br />

solange wir nicht zu hoch verlieren.<br />

Entsprechend verlief das Spiel.<br />

Wir gingen keinerlei Risiko ein und<br />

verloren am Ende eine recht lang-<br />

weilige Partie mit 0:4, was aber<br />

locker reichte.<br />

Der erste Platz in der Tabelle war<br />

somit erreicht, dieser bedeutete<br />

aber noch nicht den Aufstieg. Da<br />

es zwei Gruppen innerhalb der 3.<br />

Verbandsliga gab, kam es nun zum<br />

Showdown der beiden Gruppensieger.<br />

Wir hatten den Nachteil des<br />

Auswärtsspiels und mussten zur 3.<br />

Mannschaft der ETG Wuppertal fahren,<br />

welche ihre Gruppe souverän<br />

gewonnen hatte.<br />

Das Spiel in Wuppertal war der<br />

absolute Höhepunkt der Saison.<br />

Wir konnten unser Problem, oft<br />

taktisch etwas unorganisiert zu<br />

spielen, komplett abstellen und<br />

schafften es so kaum Chancen der<br />

Wuppertaler zuzulassen. Auch ein<br />

früher 0:1 Rückstand konnte uns<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

nicht verunsichern, wir suchten<br />

ruhig unsere Chancen, die wir auch<br />

sicher verwandelten.<br />

So siegten wir am Ende mit 5:2 und<br />

der Aufstieg in die 2. Verbandsliga<br />

war perfekt! Das wurde mit dem<br />

von Familie Röder, welche uns die<br />

gesamte Saison begleitet hatte,<br />

gesponserten Sekt entsprechend<br />

gefeiert. Nächste Saison gilt es<br />

die höhere Klasse zu halten. Und<br />

vielleicht schafft es ja die Dritte,<br />

welche mit ihren Siegen beim CSV<br />

II und gegen Geldern maßgeblichen<br />

Anteil an unserem Aufstieg hatte,<br />

ja auch noch nachzuziehen und<br />

im nächsten Jahr ebenfalls aufzusteigen.<br />

Wir hatten eine tolle Saison, auf die<br />

wir aufbauen können!<br />

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Stehend von links: Marc Dörfer - Coach, Tim Sieberns, Johannes Hüppe, Lukas<br />

und Peter Fegers, Uli Kratzenberg, Andreas Rössler - vorne: Philipp Messerschmidt,<br />

Sören van Wingerden, Charsten Schütz, Christian Riedel, Niklas Fritsch<br />

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