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Report 2011 - Viersener Tennis

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V i e r s e n e r T<br />

88<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Die männliche Jugend A startete<br />

in die Hallensaison mit dem Ziel<br />

die Vorrunde zu überstehen, um<br />

in der Endrunde um den Titel des<br />

Oberligameisters mitzuspielen, da<br />

der Kern der Mannschaft diesen<br />

Titel zwei Jahre zuvor als B-Jugendliche<br />

gewonnen hatte. Unter<br />

der Leitung von Daniel Klingohr trat<br />

eine Mannschaft an, die schon<br />

seit zwei Jahren am Training und<br />

Spielbetrieb der Herren teilnahm<br />

und daher körperlich fit war, aber<br />

leider bei jedem der Turniere mit<br />

maximal einem Auswechselspieler<br />

antrat.<br />

Trotzdem war der Start ins erste<br />

Turnier vielversprechend, da Bonn<br />

und Köln geschlagen wurden und<br />

die Niederlage gegen die favorisierten<br />

Mühlheimer bereits befürchtet<br />

worden war. Doch nach diesem<br />

ersten Turnier verletzte sich der<br />

Stammtorhüter Patrick Alex und<br />

wurde in den restlichen drei Turnieren<br />

der Vorrunde durch den<br />

B-Jugendlichen Fabian Kitschen<br />

und Jorgo Raptopoulos ersetzt,<br />

die beide gelernte Feldspieler sind.<br />

Obwohl die Verletzung ein Rückschlag<br />

war, stimmte auch weiterhin<br />

die Moral und wir konnten insbesondere<br />

in der Rückrunde gute<br />

Leistungen bringen, die letztlich<br />

einen relativ ungefährdeten zweiten<br />

Platz hinter Uhlenhorst Mühlheim 2<br />

einbrachten.<br />

In der Endrunde konnten wir zwar<br />

wieder auf unseren Stammtorhüter<br />

zurückgreifen, hatten aber nach<br />

wie vor nur einen Auswechselspieler<br />

und durch die Doppelbelastung<br />

von Herren und Jugend war die<br />

Kondition nicht mehr im optimalen<br />

Bereich. Wir hatten die Ehre beide<br />

Turniere der Endrunde auszurichten<br />

und rechneten uns eigentlich<br />

gute Chancen aus. Doch in den er-<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugend A<br />

sten vier Partien fanden wir immer<br />

nur phasenweise in unser Spiel,<br />

liefen zu oft unserem Gegner hinterher<br />

und kassierten teils deftige<br />

Niederlagen.<br />

Nur in unserem letzten Spiel,<br />

welches auch für uns alle das<br />

letzte Spiel im Jugendbereich<br />

war, stimmte auf einmal alles<br />

und wir konnten 10:0 gegen Eintracht<br />

Dortmund gewinnen. Somit<br />

schlossen wir die Oberliga als<br />

5. von 20 Mannschaften ab. Die<br />

Enttäuschung über die schwache<br />

Endrunde war natürlich nach<br />

dem Ende der Saison da, aber<br />

insgesamt war die Platzierung<br />

vermutlich im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten<br />

.<br />

Danken möchten wir wie immer<br />

unserem Trainer Daniel Klingohr,<br />

ohne den die Niederlagen höher<br />

ausgefallen wären und die Siege<br />

vermutlich gar nicht zustande gekommen<br />

wären.<br />

Gespielt haben: Im Tor Patrick Alex,<br />

in der Abwehr Robin Kremers, Vitus<br />

Reiners, Fabian Kitschen, im<br />

Mittelfeld Marius Kamp, im Sturm<br />

Jorgo Raptopoulos, Johannes<br />

Hüppe und Lukas Fegers<br />

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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Der Anfang der Saison begann mit<br />

einem Trainerwechsel.<br />

Schon wurde klar, dass das Training<br />

nun um einiges härter werden<br />

würde.<br />

Gut vorbereitet reisten wir zum<br />

ersten Spiel nach Hürth, wo der<br />

VTHC mit einem 3:2 siegen konnte.<br />

Dies war ein gelungener Start<br />

in die Saison!<br />

Das zweite Spiel sollte auf dem<br />

heimischen Clubgelände ausgetragen<br />

werden.<br />

Da der Bonner THV allerdings nicht<br />

antrat, wurde dieses Spiel ebenfalls<br />

mit einem 3-Punkte-Sieg für<br />

Viersen gewertet.<br />

Nach der mentalen Stärkung durch<br />

die sechs Punkte aus den ersten<br />

beiden Spielen und den Fortschritten<br />

im Training, stand der nächste<br />

Auswärtssieg gegen den Schwarz-<br />

Weiß Köln vor der Tür.<br />

Kurz nach unserer Ankunft und<br />

als wir uns gerade warm machen<br />

wollten, fing es heftig an zu stürmen<br />

und zu gewittern: Spielabbruch<br />

war die logische Folge.<br />

Das Spiel sollte nachgeholt wer-<br />

Jugend B<br />

den, doch sagte Köln zu allen<br />

Nachholterminen immer recht<br />

kurzfristig ab.<br />

Mitten in der Saison zog dann auch<br />

noch der Trainer des Düsseldorfer<br />

SC die Mannschaft<br />

auf Grund von Spielermangel<br />

zurück.<br />

Nach etlichen Absagen<br />

hatte Viersen<br />

nun endlich wieder<br />

ein Heimspiel gegen<br />

den Pulheimer SC.<br />

Dieses Spiel wurde<br />

von der Jugend-B<br />

nicht richtig ernst<br />

genommen und die<br />

mangelnde Spielpraxis<br />

machte sich bemerkbar:<br />

Eine herbe<br />

5:1 Klatsche war die<br />

Folge dessen.<br />

A m E n d e s t a n d<br />

der VTHC aber als<br />

Tabellenzweiter im<br />

Viertelfinale gegen<br />

den Club Raffelberg<br />

2.<br />

Nach einer hart umkämpften<br />

Partie mit<br />

vielen Torszenen<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

auf beiden Seiten ging der Club<br />

Raffelberg leider mit einem 4:0<br />

glücklich vom Platz. Ein Ergebnis,<br />

das keinesfalls den Spielverlauf<br />

widerspiegelt.<br />

Trotz des verpatzten Viertelfinales<br />

war es eine grandiose Saison der<br />

Jugend-B, es hat lange nicht mehr<br />

so viel Spaß gemacht.<br />

Einen riesen Dank an alle Spieler<br />

und vor allem an den Trainer, der<br />

das Team oft an seine Grenzen<br />

gebracht hat.<br />

Da es zur Hallensaison wieder<br />

einen Trainerwechsel geben wird<br />

wünscht die Jugend-B ihrem<br />

Trainer Marc Dörfer alles Gute im<br />

Studium und für die Zukunft.<br />

Nils und die mJB<br />

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