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Seite 2 A<strong>ltlandsberger</strong> S<strong>tadtmagazin</strong> 01. April 2010<br />

Aus der Stadtverordnetenversammlung vom 25.02.2010<br />

Aus dem Bericht des Bürgermeisters<br />

Bauvorhaben L 235 OD Wegendorf,<br />

2. BA<br />

Der Landesbetrieb für Straßenwesen<br />

hat den Zuschlag für den 2. Bauabschnitt<br />

der Firma EUROVIA VBU<br />

GmbH Eberswalde erteilt. Die Maßnahme<br />

soll ab 15.03.2010 beginnen.<br />

Sperrung Schulturnhalle<br />

Es wird geprüft, ob eine Nutzung bis<br />

zum Beginn der Sanierungsmaßnahme<br />

möglich ist.<br />

2. BA Weststraße<br />

Die Baumaßnahme in der Weststraße<br />

wurde vorerst gestoppt.<br />

Ortsdurchfahrt Radebrück<br />

Im Ergebnis des Gesprächs mit dem<br />

Landesbetrieb Straßenwesen, der un-<br />

Hundekot<br />

Die Beschwerden über die Verschmutzungen<br />

von Grundstücken durch<br />

Hunde haben zugenommen. Auch auf<br />

Geh- und Wanderwegen, in Sportanlagen,<br />

in Grünbeeten an der Straße, in<br />

Parkanlagen und auf Kinderspielplätzen<br />

werden Häufchen abgesetzt und<br />

breitgetreten, das ist unansehnlich, ärgerlich<br />

und dann gesundheitsschädigend,<br />

wenn Menschen, insbesondere<br />

Kinder, mit im Kot vorhandenen Krankheitserregern<br />

oder Wurmeiern in Kontakt<br />

kommen. Mit Verantwortung und<br />

Sorgfalt können Sie als Hundehalter<br />

diese unappetitliche Seite der Hundehaltung<br />

vermeiden. Sämtliche Verkehrsflächen,<br />

Bolzplätze, Kinderspielplätze,<br />

Park und Grünanlagen sowie<br />

sonstige öffentliche Grünflächen sind<br />

tabu für die „Geschäfte“ der Hunde. Erfolgt<br />

einmal eine Verunreinigung mit<br />

Hundekot, so ist diese sofort von den<br />

HundehalterInnen oder denen, die mit<br />

dem Hund spazieren gehen, zu entfernen.<br />

Benutzen Sie hierfür Papier, Plastiktüten<br />

oder Reinigungssets.<br />

Hundekot darf nur über den Restmüll,<br />

nicht über den Bioabfall beseitigt werden.<br />

Aus Gründen der Hygiene ist es<br />

ratsam, den Hundekot vor dem Einwerfen<br />

in die Mülltonne zu verpacken.<br />

Die Verunreinigungen von öffentlichen<br />

Straßen, Wegen, Plätzen und Anlagen<br />

mit Hundekot ist in jedem Fall eine Ordnungswidrigkeit,<br />

die jederzeit mit einem<br />

Verwarngeld in Höhe von 35,00 oder<br />

einer Geldbuße geahndet werden<br />

kann.<br />

teren Verkehrsbehörde und der Polizei<br />

wurde die Durchführung einer automatischen<br />

Verkehrszählung in Radebrück<br />

vereinbart.<br />

Diskussion und<br />

Beschlussfassung:<br />

– Bereitstellung der finanziellen Mittel<br />

für die 100 Jahrfeier Bruchmühle<br />

– Billigung, Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

und der Behörden und sonstigen<br />

Träger öffentlicher Belange zum<br />

1. Entwurf der 2. Änderung des B-<br />

Planes Nr. 12, Stadt Altlandsberg,<br />

OT Gielsdorf<br />

– Billigung, Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

und der Behörden und sonstigen<br />

Träger öffentlicher Belange zur<br />

1. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

der Stadt Altlandsberg<br />

– außerplanmäßige Ausgabe für Beratungsleistungen<br />

zum Thema<br />

Breitband (schnelles Internet)<br />

– Beantragung von Fördermitteln zur<br />

Mitfinanzierung der Beratungsleistungen<br />

„Breitband“<br />

– Verfahren zur Beantragung auf kostenlose<br />

Nutzung der Erlengrundhalle<br />

bzw. auf Minderung der Gebühren<br />

– Bildung einer Expertenkommission<br />

zur Erarbeitung von Vorschlägen für<br />

die perspektivische Nutzung des ArealsGutshof-Schlosspark-Schlosskirche<br />

– überplanmäßige Ausgabe im Verwaltungshaushalt<br />

zur Durchführung<br />

des Winterdienstes 2009/2010<br />

Das Protokoll kann in der Stadtverwaltung<br />

eingesehen werden.<br />

Kurt Heidemann<br />

Mitteilung des Sachgebietes Ordnungswesen<br />

Wilde Müllablagerungen<br />

Abfälle in der Landschaft, auf öffentlichen<br />

Plätzen oder an Containerstandorten<br />

abzulagern, ist kein Kavaliersdelikt.<br />

Auch die Nutzung gemeindlicher Papierkörbe<br />

für die Beseitigung von Hausmüll<br />

ist verboten. Hierzu zählt auch die<br />

Ablagerung von kompostierbaren Abfällen<br />

(Baum- und Heckenabschnitt, Rasenschnitt<br />

und Blättern) auf Gemeindeflächen.<br />

Diese Abfälle sind entweder der<br />

eigenen Kompostierung oder aber der<br />

ordentlichen Abfallentsorgung durch<br />

den Entsorgungsbetrieb bzw. den Kompostieranlagen<br />

zuzuführen.<br />

Verstöße werden geahndet. Es können<br />

Bußgelder verhängt werden.<br />

Holzfeuer im Freien<br />

Gartenabfälle, wie Rasenschnitt, frischer<br />

Baum- und Strauchschnitt und<br />

Laub dürfen nicht verbrannt werden.<br />

Diese sollten kompostiert werden, oder<br />

es hat eine Verbringung zur Kompostieranlage<br />

bzw. die Entsorgung über<br />

den Landkreis MOL, zu erfolgen.<br />

§ 4 Abfallkompost- und Verbrennungsverordnung<br />

(AbfKompVbrV) besagt<br />

„Das Verbrennen pflanzlicher Abfälle<br />

aus Haushaltungen und Gärten ist nicht<br />

zulässig.“<br />

Verstöße gegen die Vorschrift stellen<br />

eine Ordnungswidrigkeit dar und können<br />

mit empfindlichen Geldbußen geahndet<br />

werden.<br />

Holzabfälle aus gestrichenen, lackiertem<br />

oder mit Holzschutzmitteln behandeltem<br />

Holz, mit Teer oder Dachpappe<br />

verunreinigtes Abbruchholz, Sperrholz,<br />

Spanplatten, Faserplatten u.ä. dürfen<br />

Sie weder verbrennen noch kompostieren.<br />

Erlaubnisfrei hingegen sind „Kleinstfeuer“<br />

(Obergrenze für Höhe und<br />

Durchmesser 1 Meter) die aus naturbelassenem,<br />

trocknen Holz z.B. Holzscheite,<br />

kurze Äste, Reisig, Zapfen<br />

oder auch Holzbriketts bestehen.<br />

Um Belästigungen der Nachbarschaft<br />

auszuschließen, dürfen diese nur mit<br />

ausreichendem Abstand für den zum<br />

Aufenthalt von Menschen bestimmten<br />

Gebäuden und Bereichen, abgebrannt<br />

werden. Das gilt insbesondere für die<br />

die Rauchentwicklung.<br />

Bei anhaltender Trockenheit oder starkem<br />

Wind sind auch Kleinstfeuer unzulässig.<br />

Feuerwerke und private Veranstaltungen<br />

Feuerwerke sowie private Veranstaltungen<br />

(nach 22:00 Uhr) sind gemäß<br />

§§ 10 und 12 Landesimmissionsschutzgesetz<br />

nur dann genehmigungsfähig,<br />

wenn der Antragsteller der Behörde<br />

gegenüber glaubhaft macht,<br />

dass die Veranstaltung oder das Feuerwerk<br />

von besonderer Bedeutung ist<br />

und nicht das Allgemeininteresse an<br />

der Nachtruhe überwiegt. Anträge sind<br />

mit entsprechender Begründung an die<br />

Stadtverwaltung Altlandsberg zu richten.<br />

gez. Arno Jaeschke<br />

Bürgermeister

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