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Seite 8 A<strong>ltlandsberger</strong> S<strong>tadtmagazin</strong> 01. April 2010<br />

Fortsetzung von Seite 7<br />

wenn es drauf ankommt, müssen sie<br />

trotz ihres zum Teil sehr jungen Alters<br />

als Sanitäter und Gesundheitshelfer<br />

Ruhe bewahren und genau das Richtige<br />

für die Gesundheit anderer Menschen<br />

tun. Dabei geht es um mehr, als<br />

nur mal ein Pflaster aufkleben.<br />

Oftmals werden sie gar nicht wahrgenommen,<br />

weil sie im Hintergrund stehen<br />

und zum Glück nur selten zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Der Erfolg ihrer Arbeit zeigt sich insbesondere<br />

auch darin, dass unser A<strong>ltlandsberger</strong><br />

Team bei Kreis- und Landeswettkämpfen<br />

stets vordere Plätze<br />

belegt hat. Ein nicht zu unterschätzender<br />

Effekt der Arbeit besteht auch darin,<br />

Unter diesem Motto präsentieren sich<br />

die historischen Stadtkerne in der<br />

neuen Broschüre von Ihrer ganz besonderen<br />

Seite. Quadratisch, praktisch,<br />

handlich – im neuen Design lockt<br />

dass so wichtige Werte wie die Achtung<br />

der Leistung anderer, die gegenseitige<br />

Verlässlichkeit sowie die soziale Kompetenz<br />

geschult und erlebbar gemacht<br />

werden.<br />

Und nicht wenige der Mitglieder haben<br />

sich durch ihre Arbeit als Sanitäter für<br />

einen medizinischen Beruf entschieden.<br />

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt<br />

Frau Verana Struwe, die vor 25 Jahren<br />

die Gruppe ins Leben gerufen und die<br />

in den vielen Jahren die Ausbildung<br />

durchführte sowie die gesamte Organisation<br />

inne hatte.<br />

Heute verfügt die Stadt Altlandsberg<br />

über eine der zahlenmäßig größten<br />

und erfolgreichsten Jugend-Rotkreuz-<br />

die Broschüre mit ansprechenden Bildern<br />

und kleinen Anekdoten zu jeder<br />

Stadt. Wussten Sie beispielsweise<br />

schon, dass der Comic-Held und Detektiv<br />

Nick Knatterton aus Kyritz „an<br />

der Knatter“ stammt, dass das Treiben<br />

der mittelalterlichen Stadt Jüterbog<br />

ganz Europa veränderte? Rheinsberg<br />

von Rom inspiriert wurde? Oder, dass<br />

in Uebigau-Wahrenbrück das Geld auf<br />

der Straße lag? Diese und viele andere<br />

kleine Geschichten rund um unsere<br />

historischen Stadtkerne werden<br />

Sie erstaunen und neugierig auf einen<br />

Besuch machen.<br />

Unter www.ag-historische-stadtkerne.de<br />

finden Sie zahlreiche Informationen<br />

zu den Mitgliedsstädten der<br />

Arbeitsgemeinschaft und zu aktuellen<br />

Veranstaltungen.<br />

Organisationen im gesamten Land<br />

Brandenburg.<br />

Im Interesse besserer Arbeitsbedingungen,<br />

hat die Stadt die Baracke neben<br />

dem Rathaus kostenfrei zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Für ihre langjährige Mitgliedschaft<br />

wurden geehrt:<br />

20 Jahre: Alina Struwe<br />

15 Jahre: Anne Sprenger, Claudia<br />

Ebert<br />

10 Jahre: Christian Kosich, Dominic<br />

Koht, René Kopper, Jaqueline Kulpe<br />

5 Jahre: Felix Starosta, Oliver Pelzer,<br />

Lars Niedballa<br />

Kurt Heidemann<br />

Im Kern einzigartig – 31 historische Stadtkerne im<br />

Land Brandenburg<br />

So lautet der Titel für die geplante ständige<br />

Ausstellung zur Sanierung des A<strong>ltlandsberger</strong><br />

Stadtkerns in den vergangenen<br />

zwei Jahrzehnten. Die künftige<br />

Exposition im Haus am Storchenturm<br />

wird einen Überblick über Sanierungsobjekte<br />

innerhalb des historischen<br />

Stadtmauerringes vermitteln.<br />

Liebe A<strong>ltlandsberger</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger!<br />

Ihre Unterstützung ist gefragt!<br />

Verfügen Sie über Dokumente zur<br />

Stadtgeschichte oder zur Bauhistorie<br />

des Ackerbürgerstädtchens in Wort<br />

und Bild?<br />

Verbergen sich in Ihren Scheunen,<br />

Stallungen, Kellern, Dachböden, Werkstätten<br />

mögliche Exponate, die einstige<br />

ZEIT IN STEIN<br />

Bauweisen und Bauhandwerk verdeutlichen?<br />

Das können alte Ziegel, Fliesen,<br />

Dachsteine, Stuckelemente, Türklinken,<br />

Türklopfer, aber auch Werkzeuge,<br />

Bauhilfsmittel o.ä. sein.<br />

Sind Sie bereit, solche Zeugnisse für<br />

die Ausstellung zur Verfügung zu stellen?<br />

Dann melden Sie sich bitte bei der<br />

Sanierungsbeauftragten der Stadt<br />

Altlandsberg,<br />

Frau Grit Burkhardt im Sanierungsbüro,<br />

Am Markt 1.<br />

Telefon: 033438 61173 oder mail:<br />

info@sanierung-altlandsberg.de<br />

Gabriele Stave<br />

Die Broschüre „Im Kern einzigartig“<br />

ist gegen eine Schutzgebühr von 2<br />

EUR in den Touristeninformationen<br />

der Mitgliedsstädte sowie in der Geschäftsstelle<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

in Potsdam erhältlich.<br />

Weitere Informationen und Bildmaterial<br />

erhalten Sie bei Bedarf in der Geschäftsstelle<br />

der Arbeitsgemeinschaft<br />

„Städte mit historischen Stadtkernen“<br />

des Landes Brandenburg<br />

Geschäftsstelle c/o complan Kommunalberatung<br />

Voltaireweg 4, 14469 Potsdam, Telefon:<br />

0331 2015120, Fax: 0331<br />

2015111<br />

Email: info@ag-historische-stadtkerne.de,<br />

Internet: www.ag-historische-stadtkerne.de<br />

Altes neu gesehen<br />

Aufruf zur Teilnahme am Fotowettbewerb<br />

Das Bundesministerium für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung hat gemeinsam<br />

mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz<br />

zum Fotowettbewerb<br />

“<br />

Bitte<br />

lächeln, Alte Stadt“ aufgerufen. Die<br />

Teilnahmebedingungen sind im internet<br />

unter www.bitte-laecheln-alte-stadt.de<br />

veröffentlicht.<br />

Mit Ihrer Teilnahme können Sie die faszinierenden<br />

Seiten der gebauten Geschichte<br />

unserer Stadt mit dem Leben in<br />

Häusern, auf Straßen und Plätzen, in<br />

Parkanlagen und Gärten zeigen.<br />

Grit Burkhardt,<br />

Sanierungsbeauftragte der Stadt

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