Ihr Fachbetrieb rund ums Rigg - Segelclub Baltic eV

der weg und durch ein graues
T-Shirt ersetzt worden. Durch
den mutigen Einsatz unserer
Mädels, die sich getraut haben
alle Pfadfinderlager aufm Platz
aufzusuchen und nach unseren
Stander zu fragen, hatten wir
diesen dann gerade noch rechtzeitig
vor unserer Abreise zurück....das
graue T-Shirt wollte
niemand zurück.
Die wohl aufregendste Nacht -
zumindest aus Johannas und
Janines Perspektive geshen -
war die “Nachtwanderung”: in drei Gruppen
eingeteilt, ist einer von uns mit den Kindern zu
einem nächtlichen Bootsausflug aufgebrochen,
| g Hier war die Aufgabe, so zu segeln, dass alle gut auf dem Foto aussehen-
eine sehr anspruchsvolle Aufgabe!
der mit einem “Motorschaden” endete. Gera-
de noch das Ufer erreicht, mussten sie dann
mithilfe einer Karte durch den dunklen Wald
zurück zum Zeltlager finden. Immer verfolgt
von Wölfen, Bären, Geistern und Pete haben es
alle wieder ins Bett geschafft. So richtig gegruselt
haben sich währenddessen nur die großen
Mädels, die nachts allein im dunklen Wald zwischen
Regen und Stille von imaginären Lichtern
und Knistergeräuschen auf Trab gehalten
wurden. Das nächste Mal übernehmen diesen
Segelfreizeit | scB-jUGend
| g Bei den trainingsregatten herrschte stets volle
konzentration, denn jeder wollte natürlich Erster sein,
ist ja klar!
Part wieder die Jungs!
Zum Abschluss noch ein
dramatischer Rettungseinsatz:
Während Starkwind
uns davon abgehalten hat,
den Opti-Fun-Cup am letzten
Tag zu veranstalten,
ist auf dem See eine Yacht
fast gekentert. Drei Mann
gingen über Bord, einer
hing noch an der Reling,
während die Yacht aufs
Ufer zutrieb. Wie gut, dass
wir unser Schlauchboot am
nahegelegenen Steg liegen
hatten
(nichts gewöhnliches auf dem von Motorbooten
nahezu freien Plöner See!). Schneller als die
Feuerwehr und die DLRG waren wir vor Ort und
haben Mann und Boot gerettet. Sowas kriegt
man als Kind auch nicht alle Tage geboten.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr...die
Planungen laufen, denn: nach der Freizeit ist
vor der Freizeit!
Text und Foto: Janine Flöter
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