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Evaluation der Sozialpädagogischen Diagnose-Tabellen ...

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3.8 Stichprobe.......................................................................................................................63<br />

Joachim Klein, Jens Arnold<br />

3.8.1 Rücklaufquoten und „drop-out“ ...........................................................................63<br />

3.8.2 Stichprobenbeschreibung ...................................................................................64<br />

3.8.3 Anmerkungen zur Repräsentativität <strong>der</strong> Studie ..................................................71<br />

3.9 Vergleichbarkeit von Kontroll- und Experimentalgruppe.................................................73<br />

Joachim Klein, Jens Arnold<br />

4 Ergebnisse.....................................................................................................................77<br />

4.1 Sind die <strong>Sozialpädagogischen</strong> <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong> ein Instrument,<br />

mit dem Jugendämter zuverlässige <strong>Diagnose</strong>n stellen können?....................................77<br />

Jens Arnold<br />

4.1.1 Testtheoretische Analyse ...................................................................................77<br />

4.1.2 Qualitative Rückmeldungen <strong>der</strong> Anwen<strong>der</strong> ........................................................87<br />

4.1.3 Fazit: Zuverlässigkeit <strong>der</strong> <strong>Sozialpädagogischen</strong> <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong> .................96<br />

4.2 Alltagstauglichkeit <strong>der</strong> <strong>Tabellen</strong> ......................................................................................97<br />

Gabriele Paries, Jens Arnold<br />

4.2.1 Allgemeine Anwendungsmerkmale im Vergleich <strong>der</strong> Untersuchungsgruppen ...97<br />

4.2.2 Spezielle Befunde zur Anwendung und Handhabung <strong>der</strong> <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong>.101<br />

4.2.3 Fazit: Alltagstauglichkeit <strong>der</strong> <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong>..............................................103<br />

4.3 Eignung <strong>der</strong> ausgewählten Hilfen .................................................................................104<br />

Jens Arnold<br />

4.3.1 Rekonstruktion <strong>der</strong> durch die <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong> vermittelten<br />

Merkmale <strong>der</strong> Hilfeentscheidung .....................................................................105<br />

4.3.2 Zuweisungsqualität im Vergleich <strong>der</strong> Untersuchungsgruppen..........................118<br />

4.3.3 Eignung <strong>der</strong> ausgewählten Hilfen: Fazit ...........................................................126<br />

4.4 Die untersuchten bayerischen Hilfeverläufe im Vergleich zur<br />

gesamten Bundesrepublik.............................................................................................128<br />

Prof. Dr. Michael Macsenaere<br />

4.5 Effektivität <strong>der</strong> <strong>Sozialpädagogischen</strong> <strong>Diagnose</strong>-<strong>Tabellen</strong>.............................................131<br />

Jens Arnold, Prof. Dr. Michael Macsenaere<br />

4.5.1 Gesamteffektivität .............................................................................................131<br />

4.5.2 Gesamteffektivität im Vergleich <strong>der</strong> Hilfetypen .................................................133<br />

4.5.3 Gesamteffektivität im Vergleich <strong>der</strong> Hilfearten..................................................140<br />

4.5.4 Reduzierung von wirkungslosen o<strong>der</strong> sogar<br />

kontraproduktiven Hilfeentscheidungen...........................................................144<br />

4.5.5 Welche Sichtweisen wurden bei <strong>der</strong> Bestimmung <strong>der</strong><br />

Gesamteffektivität berücksichtigt? ...................................................................146<br />

4.5.6 Effektivität aus unabhängiger Expertensicht.....................................................148<br />

4.5.7 Effektivität aus Leistungserbringersicht ............................................................150<br />

4.5.8 Effektivität aus Jugendamtssicht ......................................................................151<br />

4.5.9 Effektivität („effects“): Fazit ...............................................................................152<br />

4

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