- Seite 1 und 2: Bayerisches Staatsministerium für
- Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis Vorwort Frau Sta
- Seite 5 und 6: 4.6 Zufriedenheit der Beteiligten .
- Seite 7 und 8: Vorwort Jungen Menschen und ihren F
- Seite 9 und 10: Vorwort - Institut für Kinder- und
- Seite 11 und 12: 1 Einführung, Ausgangslage und Zie
- Seite 13 und 14: Diagnostik in der Jugendhilfe ist n
- Seite 15 und 16: Material der Diagnose-Tabellen kann
- Seite 17 und 18: Abb. 1: Ablaufschema des Hilfeproze
- Seite 19 und 20: 3. Erziehung 4. Entwicklungsförder
- Seite 21 und 22: 1.4 Gründe für eine Evaluation Di
- Seite 23 und 24: Ursprünglich sollte zudem überpr
- Seite 25 und 26: 3.2 Untersuchungsdesign Bei der Wah
- Seite 27 und 28: 3.2.1 Untersuchte Hilfeformen Es wu
- Seite 29 und 30: Hilfen nach § 32 SGB VIII repräse
- Seite 31 und 32: Unabhängig davon wurden natürlich
- Seite 33 und 34: öffentl. Ressourcen Ausbildung Ges
- Seite 35 und 36: Fokus auf Ergebnisqualität Zu Begi
- Seite 37 und 38: Berücksichtigung der Sichtweisen d
- Seite 39: • Zielerreichungsindex: Diese Ma
- Seite 43 und 44: epräsentativen Zufallsstichprobe (
- Seite 45 und 46: − die Globalbeurteilung der psych
- Seite 47 und 48: − chronische Krankheiten und Behi
- Seite 49 und 50: 3.4.3 Zeitpunkte des Einsatzes der
- Seite 51 und 52: 3.5 Implementierung der Sozialpäda
- Seite 53 und 54: • Fälle, die nicht mit einem Hil
- Seite 55 und 56: Die in der Erhebung verwendete EDV-
- Seite 57 und 58: ßes Interesse an der Evaluationsst
- Seite 59 und 60: • Durchführung der Evaluation Di
- Seite 61 und 62: Insgesamt kann festgestellt werden,
- Seite 63 und 64: 3.8 Stichprobe 3.8.1 Rücklaufquote
- Seite 65 und 66: Alternativ wurden die Hilfen den dr
- Seite 67 und 68: Das Durchschnittsalter der Jugendli
- Seite 69 und 70: Abb.9: Sorgerechtsverteilung bei St
- Seite 71 und 72: Abb.11: Sorgerechtsverteilung bei g
- Seite 73 und 74: 3.9 Vergleichbarkeit von Kontroll-
- Seite 75 und 76: Keine Unterschiede sind ferner bzgl
- Seite 77 und 78: 4 Ergebnisse 4.1 Sind die Sozialpä
- Seite 79 und 80: ausgedrückt um die „technische R
- Seite 81 und 82: cus, Blanz, Esser, Niemeyer & Schmi
- Seite 83 und 84: Tabelle 15: Korrelation der Skalen
- Seite 85 und 86: Tabelle 17: Korrelation der Skalen
- Seite 87 und 88: Weitere im Hinblick auf die Ressour
- Seite 89 und 90: Tabelle 20: Kritische Items bei den
- Seite 91 und 92:
1.5.2.1 ein Elternteil erlebte den
- Seite 93 und 94:
2.2.3.1 eine regelmäßige Versorgu
- Seite 95 und 96:
Tabelle 24: Kritische Items bei alt
- Seite 97 und 98:
4.2 Alltagstauglichkeit der Tabelle
- Seite 99 und 100:
Abb.16: 4,0 3,0 2,0 1,0 Mittlerer Z
- Seite 101 und 102:
Verfahrens bei den Anwendern noch o
- Seite 103 und 104:
Diagnose-Tabellen sollten nicht zus
- Seite 105 und 106:
4.3.1 Rekonstruktion der durch die
- Seite 107 und 108:
Wie bereits einleitend angedeutet,
- Seite 109 und 110:
• § 32 liegt ebenfalls, zumindes
- Seite 111 und 112:
− Der/die Sorgeberechtigte(n) ist
- Seite 113 und 114:
Neben den Risiken lassen sich auch
- Seite 115 und 116:
• § 31 ist tendenziell höher au
- Seite 117 und 118:
− Das Kind wird mit seinen Rechte
- Seite 119 und 120:
ein exaktes Abbild der Wirklichkeit
- Seite 121 und 122:
Analogerweise können prinzipiell a
- Seite 123 und 124:
Im zweiten Beispiel (s. Tabelle 32)
- Seite 125 und 126:
Tabelle 34 zeigt, welche alternativ
- Seite 127 und 128:
eine differenzielle Diagnostik mit
- Seite 129 und 130:
In EVAS werden ähnliche Indexwerte
- Seite 131 und 132:
4.5 Effektivität der Sozialpädago
- Seite 133 und 134:
4.5.2 Gesamteffektivität im Vergle
- Seite 135 und 136:
Dementsprechend sollte die Interpre
- Seite 137 und 138:
Bei der Veränderung der Defizite u
- Seite 139 und 140:
Der in Abbildung 35 veranschaulicht
- Seite 141 und 142:
Die Analyseergebnisse der zweifakto
- Seite 143 und 144:
• Der Abbau von Defiziten und Pro
- Seite 145 und 146:
Hierbei handelt es sich zwar um ein
- Seite 147 und 148:
Diese Vorgehensweise wird allerding
- Seite 149 und 150:
Hinsichtlich der Einschätzungen de
- Seite 151 und 152:
4.5.8 Effektivität aus Jugendamtss
- Seite 153 und 154:
4.6 Zufriedenheit der Beteiligten B
- Seite 155 und 156:
4.6.2 Zufriedenheit des jungen Mens
- Seite 157 und 158:
Abb.48: 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20
- Seite 159 und 160:
4.6.3 Zufriedenheit des jungen Mens
- Seite 161 und 162:
4.6.4 Zufriedenheit der Sorgeberech
- Seite 163 und 164:
De facto interpretierbar ist im Geg
- Seite 165 und 166:
Hinsichtlich der Beurteilung des Hi
- Seite 167 und 168:
Bei der Bewertung des Hilfeerfolgs
- Seite 169 und 170:
Menschen in der Experimentalgruppe
- Seite 171 und 172:
Tabelle 39: Zusammenhänge zwischen
- Seite 173 und 174:
4.8 Begünstigt der Einsatz der Soz
- Seite 175 und 176:
Abb.65: Modell einer Kosten-Nutzen-
- Seite 177 und 178:
Es liegt allerdings ein hochsignifi
- Seite 179 und 180:
4.8.2 Nutzen-Kosten-Differenzen Wie
- Seite 181 und 182:
Kosten-Differenz bei familienunters
- Seite 183 und 184:
Abb.71: 0,60 0,40 0,20 0,00 -0,20 -
- Seite 185 und 186:
4.8.4 Effizienz: Fazit Die makroper
- Seite 187 und 188:
4.9.1 Partizipation und Kooperation
- Seite 189 und 190:
Tabelle 45: Zusammenhänge zwischen
- Seite 191 und 192:
Abb.74: 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40
- Seite 193 und 194:
Abb.77: 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 5
- Seite 195 und 196:
Tabelle 47: Kooperation im Hilfever
- Seite 197 und 198:
Abb.80: 90,0 75,0 60,0 45,0 30,0 70
- Seite 199 und 200:
desto besser sind die Erfolgsaussic
- Seite 201 und 202:
4.10.1 Allgemeine Strukturmerkmale
- Seite 203 und 204:
Tabelle 50: Zentrale Ergebnisgröß
- Seite 205 und 206:
satz der Sozialpädagogischen Diagn
- Seite 207 und 208:
sen, dass in Eigenregie entwickelte
- Seite 209 und 210:
Betrachtet man die Gesamtstichprobe
- Seite 211 und 212:
Nichtsdestoweniger bleibt abschlie
- Seite 213 und 214:
Abb.91: 60% 50% 40% 30% Anteil nich
- Seite 215 und 216:
4.10.9 Sonstige Einflussfaktoren: F
- Seite 217 und 218:
5 Folgerungen und Ausblick 5.1 Kons
- Seite 219 und 220:
5.2 Konsequenzen für Ausbildung un
- Seite 221 und 222:
kungen, die erheblichen Einfluss au
- Seite 223 und 224:
• Die Auffächerung oder Untergli
- Seite 225 und 226:
5.5 Die zukünftigen Sozialpädagog
- Seite 227 und 228:
3. Im nächsten Schritt der Sozialp
- Seite 229 und 230:
Aspekte in der sozialpädagogischen
- Seite 231 und 232:
Genau dieser Aufwand sollte und kan
- Seite 233 und 234:
5.7 Die Sozialpädagogischen Diagno
- Seite 235 und 236:
1.1 Mitteilung eines etwaigen Hilfe
- Seite 237 und 238:
2.1 Antragstellung der Leistungsber
- Seite 239 und 240:
3.1 Hilfeplangespräche zur vorgesc
- Seite 241 und 242:
Phase 5: Hilfeplanfortschreibung Di
- Seite 243 und 244:
6 Zusammenfassung Das ZBFS veröffe
- Seite 245 und 246:
Literatur Ader, S., Schrapper, C. &
- Seite 247 und 248:
Harnach-Beck, V. (1995). Psychosozi
- Seite 249 und 250:
Mollenhauer, K. & Uhlendorff, U. (2
- Seite 251 und 252:
Textor, M. (1995). Praxis der Kinde
- Seite 253 und 254:
Weiterführende Literatur Ader, S.
- Seite 255 und 256:
Bundesministerium für Familie, Sen
- Seite 257 und 258:
Herrmann, B. (2000). Medizinische D
- Seite 259 und 260:
Leitner, H. (2001). Hilfeplanung al
- Seite 261 und 262:
Mührel, E. (2005). Verstehen als G
- Seite 263 und 264:
Rothärmel, S. (1999). Die Einwilli
- Seite 265 und 266:
Thiesmeier, M. (1996). Kollegiale B
- Seite 267 und 268:
Anlagen A Aufstellung der beteiligt
- Seite 269 und 270:
A.2 Allgemeiner Sozialdienst II A.2
- Seite 271 und 272:
2. Übernahmeverfahren und Maßnahm
- Seite 273 und 274:
• Die Erziehungskonferenz legt Ar
- Seite 275 und 276:
A.2.4 Inhalte des Hilfeplans Der Hi
- Seite 277 und 278:
dafür Sorge, dass alle EDV-technis
- Seite 279 und 280:
Kontrollgruppe 1.1.1.2 Mitarbeiter
- Seite 281 und 282:
Entscheidung/Empfehlung Arbeitsauft
- Seite 283 und 284:
Kontrollgruppe 1.1.1.4 Mitarbeiter
- Seite 285 und 286:
A.4.6 Projektverlauf im Allgemeinen
- Seite 287 und 288:
A.5.3 Hilfeplanverfahren, Stand Jul
- Seite 289 und 290:
A.6 Allgemeiner Sozialdienst VI A.6
- Seite 291 und 292:
• wichtige Bezugspersonen • akt
- Seite 293 und 294:
• Einstellung des jungen Menschen
- Seite 295 und 296:
Kontrollgruppe 1.1.1.10 Mitarbeiter
- Seite 297 und 298:
) rechtzeitige Info an die Wirtscha
- Seite 299 und 300:
8. Beteiligung, Mitwirkung • Hinw
- Seite 301 und 302:
A.8.3 Hilfeplanverfahren, Stand Jul
- Seite 303 und 304:
A.8.6 Projektverlauf im Allgemeinen
- Seite 305 und 306:
Kontrollgruppe 1.1.1.14 Mitarbeiter
- Seite 307 und 308:
kehrperspektive im Hilfeplan dann f
- Seite 309 und 310:
A.10 Allgemeiner Sozialdienst X A.1
- Seite 311 und 312:
A.10.3 Hilfeplanverfahren, Stand Ju
- Seite 313 und 314:
7.1 Gesamtziele 7.2 Nahziele 8. Fä
- Seite 315 und 316:
• Begründung für veränderte un
- Seite 317 und 318:
A.10.6 Projektverlauf im Allgemeine
- Seite 319 und 320:
A.11.3 Hilfeplanverfahren Die Hilfe
- Seite 321 und 322:
• ISE einschließlich erlebnispä
- Seite 323 und 324:
A.11.5 Veränderungen im Hilfeplanv
- Seite 325 und 326:
A.12.3 Hilfeplanverfahren, Stand Ju
- Seite 327 und 328:
leiter, Vertreter des ZBFS und des
- Seite 329 und 330:
B.2 In der Bundesrepublik Deutschla
- Seite 331 und 332:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 333 und 334:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 335 und 336:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 337 und 338:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 339 und 340:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 341 und 342:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 343 und 344:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 345 und 346:
Sozialpädagogische Diagnose - Tabe
- Seite 347 und 348:
Konkretisierung Ein eigener Entfalt
- Seite 349 und 350:
Lerch-Wolfrum, Gabriela Löwe, Birg
- Seite 351:
Gäste Arnold, Jens Huber, Gertraud