AWA10001 Aumühle Wohltorf Aktuell 10/0, S.1-48 - Kurt Viebranz ...
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Reinbek (te-zr)- Der Krabbenkamp<br />
feierte bei herrlichem Wetter<br />
auf dem Bolzplatz sein Jubiläumsfest,<br />
das von engagierten BürgerInnen,<br />
insbesondere auch dem Holzhausbetreuungsteam,<br />
vorbereitet<br />
wurde. Viele Anwohner hatten ihre<br />
Vorgärten mit bunten Bändern<br />
und Luftballons geschmückt, entlang<br />
der Straße hingen schon Tage<br />
vorher Jubiläumschilder mit bunten<br />
Bändern. Vor dem Holzhaus<br />
fanden sich Groß und Klein zum<br />
Feiern ein: Kinder und Jugendliche<br />
hatten Spaß bei Seilbahnfahren,<br />
Hüpfburg, Ponyreiten, Wasserspielen,<br />
Schubkarrenslalom oder sich<br />
von 2 Müttern kunstvoll schminken<br />
zu lassen. Die Jugendlichen<br />
hatten ein Fußballturnier organisiert,<br />
das ebenso wie das Torwandschießen,<br />
großen Anklang fand.<br />
Bei Kaffee und Kuchen und Grillwürstchen<br />
konnte man wieder mal<br />
mit den Nachbarn klönen, die<br />
Fürst Bismarck Quelle hat mit alkoholfreien<br />
Getränken das Fest<br />
großzügig gesponsert. Etliche<br />
Nachbarn haben beim Quiz mitgemacht,<br />
als 1. Preis gab es einen<br />
Gutschein des Restaurants Fürst<br />
Bismarck Mühle, weitere Preise waren<br />
je 2 Theaterkarten für Aufführungen<br />
im Sachsenwald-Forum.<br />
Das E-Werk Reinbek hat die Kosten<br />
für die Hüpfburg übernommen<br />
und viele Preise für die Kinder gestiftet.<br />
Aus Reinbek und den Nachbargemeinden<br />
kam die Prominenz:<br />
Bürgermeister Detlef Palm<br />
trug aus der wechselvollen Vorgeschichte<br />
des Krabbenkamps vor,<br />
denn bereits 1947 begann der fast<br />
30-jährige Streit, zu welcher Gemeinde<br />
der Krabbenkamp gehören<br />
solle und über die zum Glück<br />
verhinderte Hochhausbebauung.<br />
Begleitet von Bürgervorsteher Lothar<br />
R. Zug »überreichte« Herr<br />
Immobilienbüro<br />
Schacks<br />
Dipl.-Ing. Rainer Schacks · <strong>Wohltorf</strong><br />
Kiefernweg 5 · Tel./Fax 04<strong>10</strong>4/8 08 40<br />
<strong>Aumühle</strong>/Villenviertel<br />
Kulturdenkmal: Fachwerkhaus,<br />
Bj. vor 1780, Totalsanierung 1995, 145<br />
m² Wohnfl. zzgl. Ausbaureserve u. TK,<br />
kl. Bauerngarten 370.000,- €<br />
<strong>Wohltorf</strong><br />
Baugrundstücke: z.B. 870 m², abs.<br />
Ruhiglage 175.000,- €<br />
Vermietung <strong>Wohltorf</strong><br />
5 Zi., Maisonettewhg., 130 m², zzgl.<br />
Garage, Garten, Keller, Erstbezug<br />
1.200,- MM€ + NK/KT/CT<br />
Der Reinbeker Ortsteil feierte sein Jubiläum<br />
25 Jahre Krabbenkamp<br />
Palm den Krabbenkampern eine<br />
wunderschön geschmückte Säulenhainbuche.<br />
Bürgermeister Dieter<br />
Giese aus <strong>Aumühle</strong> und der sei-<br />
Buntes Treiben beim Krabbenkamp-Jubiläum.<br />
nerzeitige Altbürgermeister Arthur<br />
Knaack aus <strong>Wohltorf</strong> waren der<br />
Einladung zum Fest gern gefolgt,<br />
Bürgermeister Rolf Birkner aus<br />
<strong>Wohltorf</strong> wurde durch seine Gattin<br />
vertreten.<br />
Am 26. August 1978 wurde das erste<br />
Haus von Angelika Lütjens und<br />
ihrer Familie bezogen, die ersten<br />
Nachbarn folgten dann 8 Wochen<br />
später. In ihrem Lied mit 33 Strophen<br />
ließ Angelika Lütjens, begleitet<br />
von Klaus-Peter Puls (MdL) mit<br />
der Gitarre, die 25-jährige Ge-<br />
Was sind Überspannungen,<br />
und wie kommen sie in Ihr<br />
Hausnetz?<br />
Überspannungen sind kurzzeitige<br />
Spannungsimpulse – sogenannte<br />
Transienten – die nur für Sekundenbruchteile<br />
auftreten.Sie erreichen<br />
Spannungswerte von mehreren<br />
<strong>10</strong>.000 Volt.Ursachen dieser<br />
Überspannungen sind:<br />
■ direkte Blitzeinschläge,<br />
■ indirekte Blitzeinschläge in<br />
bis zu einigen Kilometern<br />
Entfernung,<br />
■ Schalthandlungen im<br />
Energienetz,<br />
■ Störungen durch hausinterne<br />
Schaltvorgänge.<br />
Sowohl energiereiche Impulse aus<br />
atmosphärischen Entladungen als<br />
auch Spannungsspitzen aus Schalthandlungen<br />
sind in der Lage, die<br />
Geräteelektronik zu zerstören.Ob<br />
sie über die Signaladern und Datenleitungen<br />
oder über die Netzversorgung<br />
die angeschlossenen Geräte<br />
stören bzw.zerstören – der Weg der<br />
Überspannungen ist unberechenbar.<br />
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von Miele: den Staubsauger<br />
Miele Art und den Dampfgarer!<br />
schichte des Krabbenkamps Revue<br />
passieren. Darin ging es u.a. um die<br />
anfangs fehlende Straßenbeleuchtung,<br />
die Fußgängerbrücke nach<br />
<strong>Aumühle</strong>, die erst 2 Jahre später<br />
eingeweiht werden konnte, weil<br />
das tropische Holz auf dem Transportweg<br />
verlorengegangen war, die<br />
Osterfeuer und Straßenfeste, den<br />
Pfusch am Bau, die Lärmschutzwand<br />
an der Bahnlinie, den Bau<br />
des Holzhauses und den »Traumzauberbaum«,<br />
das Geschenk der<br />
Stadt. Bis spät in die Nacht wurde<br />
ausgelassen gefeiert und getanzt.<br />
Resümee aller Teilnehmer: Es war<br />
wieder mal ein schönes Fest und<br />
ganz bestimmt nicht das letzte!<br />
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<strong>Aumühle</strong> - Der Förderkreis Kultur<br />
<strong>Aumühle</strong>-<strong>Wohltorf</strong> zeigt im November<br />
eine Gemeinschaftsausstellung<br />
der beiden <strong>Aumühle</strong>r<br />
Künstlerinnen Karen Schwarze<br />
und Susanne Schroeder.<br />
Susanne Schroeder, Jahrgang<br />
1920, wurde in Kiel geboren und<br />
arbeitete nach dem Krieg als Fotografin,<br />
Reporterin und Bühnenfotografin<br />
an der Hamburger Staatsoper.<br />
Seit 1950 besucht sie Kurse<br />
für Öl- und Aquarellmalerei. In<br />
der aktuellen Ausstellung zeigt sie<br />
20 Acrylbilder.<br />
Kunstausstellung im<br />
Augustinum<br />
»Farben-Leuchten«<br />
Karen Schwarze ist 1923 in Stavanger<br />
in Norwegen geboren. Seit<br />
ihrer Kindheit malt sie und hat<br />
zahlreiche Kurse bei Stavanger<br />
Malern besucht. Ihre stimmungsvollen<br />
Ölbilder zeigen meist norwegische<br />
Landschaften, oft das<br />
Meer und die Küste.<br />
Die Ausstellung »Farben-<br />
Leuchten« wird am Sonntag, 2.<br />
November, um 11 Uhr mit einer<br />
Vernissage eröffnet und ist bis<br />
zum 14. Dezember im Foyer im<br />
Augustinum täglich von <strong>10</strong> bis<br />
18 Uhr zu sehen.<br />
Querkamp 39<br />
21521 <strong>Wohltorf</strong><br />
Notruf 0171/434 99 97<br />
AKTUELL 25