Regional Journal Innsbruck_140629
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Juni 2014<br />
REGIONAL JOURNAL<br />
AKTUELLES AUS MEINER REGION INNSBRUCK<br />
Erlebnis Tiroler Bergwelt<br />
Foto: Fotzolia<br />
SICHER UNTERWEGS IN DEN ALPEN
Erlebnisreiche Zeit in den Alpen<br />
Fotos: Fotolia<br />
Bergwandern in Tirol<br />
Als Natursport<br />
bietet Bergwandern<br />
große Chancen für<br />
Gesundheit, Gemeinschaft<br />
und Erlebnis.<br />
Die Empfehlungen<br />
des Alpenvereins dienen<br />
dazu, Bergwanderungen<br />
möglichst<br />
sicher zu gestalten.<br />
Wenn in den Bergen der letzte Schnee<br />
schmilzt, zieht es die Menschen wieder<br />
in die einzigartige Tiroler Bergwelt.<br />
Die Wandersaison istin<br />
vollem Gange undauch<br />
dieAlpenvereinshütten<br />
habenwieder ihre Pforten<br />
geöffnet.Umdas Wandernso<br />
erlebnisreichund sicher wie<br />
möglichzumachen, empfiehlt<br />
der Österreichische<br />
Alpenverein, einige Grundregeln<br />
zu beachten.<br />
Gesund in dieBerge:<br />
Bergwandernist Ausdauer-<br />
sport. Die positivenBelastungsreize<br />
fürHerzund<br />
KreislaufsetzenGesundheit<br />
undeinerealistischeSelbsteinschätzungvoraus.<br />
SorgfältigePlanung:<br />
Wanderkarten,Internetund<br />
Experten informieren über<br />
Länge,Schwierigkeit unddie<br />
aktuellen Verhältnisse.<br />
VollständigeAusrüstung:<br />
Passen SieIhreAusrüstung<br />
der Unternehmung an und<br />
achten Sieauf eingeringes<br />
Rucksackgewicht.<br />
BleibenSie unbedingt auf<br />
markiertenWegen:<br />
Im weglosen Geländesteigt<br />
dasRisikofür Orientierungsverlust.<br />
Vermeiden SieAbkürzungenund<br />
kehren Siezum<br />
letztenbekannten Punktzurück,wennSie<br />
einmal vom<br />
Wegabgekommensind.<br />
RegelmäßigePausen:<br />
RechtzeitigeRastdientder<br />
Erholung,dem Genuss der<br />
Landschaft undder Geselligkeit.Essen<br />
undTrinken sind<br />
notwendig,umLeistungsfähigkeitund<br />
Konzentrationzu<br />
erhalten.Isotonische Getränke<br />
sind idealeDurstlöscher.<br />
Müsliriegel, Trockenobstund<br />
Keksestillen den Hunger<br />
unterwegs.<br />
2REGIONALJOURNAL INNSBRUCK
Ausstellung in der Burg Hasegg<br />
InHallgibteszahlreicheInformationen<br />
rund um das Thema Weltkulturerbe.<br />
Hall istmit der Münzstätte<br />
alsGeburtsort<br />
desTalersund der<br />
größtenerhaltenenAltstadt<br />
Westösterreichs eine der<br />
bedeutendstenkultur- und<br />
wirtschaftshistorischen<br />
Städte Tirols.Mit der<br />
Bewerbungumdie Auszeichnungals<br />
UNESCO<br />
Weltkulturerbe wecktdie<br />
Münzstadt nuninternationalAufmerksamkeitfür<br />
dieseBedeutung.Während<br />
desPrüfungsprozesses,der<br />
rund einJahrdauernwird,<br />
startetinHall selbst eine<br />
umfangreiche Info-Kampagnezum<br />
ThemaUNESCO<br />
Weltkulturerbe.<br />
„Als erster Schrittwirdim<br />
Burghofder Burg Hasegg<br />
eine Info-Ausstellung installiert,<br />
diebeleuchtetwas<br />
dieUNESCOist undwas<br />
Sommerfest im<br />
„Kugelwald“<br />
Die Bergerlebniswelt „Kugelwald am<br />
Glungezer“ lädt zum Sommerfest.<br />
Der „Kugelwald“ist<br />
weltweit dieeinzige<br />
Zirben-Kugelbahnin<br />
freier Naturund lädt zu<br />
Bewegung,Spielfreude<br />
undkreativem Gestalten<br />
in einemnaturbelassenen<br />
Waldstück.<br />
HeuteSonntag von10bis<br />
17 Uhrfindetdas große<br />
Sommerfest statt. EinFest<br />
fürdie ganzeFamilie.ErlebenSie<br />
dasMaskottchen<br />
Zwugl(Märchenfestival)<br />
im Kugelwald, entdecken<br />
Siedie Naturrundumdie<br />
Caroline Schneider vor der Info-<br />
Ausstellung der Burg Hasegg.<br />
Bergerlebnisweltmit einem<br />
Waldpädagogenund feiern<br />
Siebeimanschließenden<br />
Kinderkonzertmit Ratzfatz.Für<br />
Speisund Trank<br />
sorgtdas Alpengasthaus<br />
Halsmarter.<br />
Die Ausstellung im Burghof der Burg Hasegg gibt Aufschluss über<br />
den Einreichungsprozess zum UNESCO Weltkulturerbe.<br />
UNESCOWelterbebedeutet.Zusätzlich<br />
erfahren<br />
dieBesucher, wieviele<br />
UNESCOWelterbestätten<br />
es in Österreichbzw.weltweit<br />
gibt“, sagt Caroline<br />
Schneider vomStadtmarketing<br />
Hall in Tirol. „Die<br />
Ausstellung soll Gästeund<br />
Einheimische darauf aufmerksammachen,<br />
dass<br />
derzeit der Einreichungsprozessläuft<br />
undandererseitsdie<br />
internationale Bedeutung,<br />
dieder Münze<br />
bzw. der Haller Altstadt im<br />
Rahmen der Bewerbung<br />
Spiel und Spaß sind garantiert beim großen Sommerfest in der<br />
Bergerlebniswelt „Kugelwald am Glungezer“.<br />
Kinderführung<br />
Kennen Sieden Unterschied<br />
zwischen Fichte und<br />
Tanne, Zirbeund Lärche?<br />
WelchesTier hatanden<br />
verschiedenen Zapfen geknabbert?WelcheProdukte<br />
lassen sich ausHolzherstellen?Was<br />
wächst da alles<br />
in der Wiese? Aufall diese<br />
Fragen werden SiegemeinsamAntworten<br />
finden und<br />
auch sonstnochinteressante<br />
Dinge erfahren.<br />
Die Waldpädagoginund<br />
Wanderführerin freutsich<br />
zukommt, veranschaulichen“,<br />
so Schneider weiter.<br />
Aufjeden Fall lädt dieAusstellung<br />
zum Sommer-Genuss<br />
ein–beimEingang<br />
zur MünzeHall werden in<br />
Kürzeeinladende Sitzmöbelals<br />
Informationsträger<br />
installiert. Im Herbst wird<br />
dieAusstellung ergänzt.<br />
aufalleKinder zwischen<br />
vier undzehnJahren! Jedes<br />
Kind erhält am Ende der<br />
Führungein kleinesWaldbüchlein.<br />
DasFesterreicht<br />
manvon Tulfes ausmit der<br />
Glungezerbahnoder über<br />
einenWanderweg.<br />
Fotos: TVB Hall-Wattens<br />
Foto: TVBRegion Hall-Wattens<br />
Alter Holzschrank mit Werkzeug und Materialien eines Buchbinders<br />
Blick in die Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum<br />
Geschichte des Buchdrucks<br />
Der Universitätsverlag Wagner feiert<br />
seinen 375. Gründungstag. Eine<br />
Ausstellung zeigt seine Geschichte.<br />
Erste Tiroler Tablet-<br />
Klasse wird vorbereitet<br />
DerWissenschaftsfonds<br />
desLandesermöglicht<br />
neue Formen desUnterrichts<br />
in Tirol: Im kommenden<br />
Schuljahrwirdin<br />
einerausgewähltenKlasse<br />
der „PraxisNeueMittelschule“der<br />
Pädagogischen<br />
Hochschule (PHT) in<br />
<strong>Innsbruck</strong>das Fach Physik<br />
miteinem interaktiven<br />
Tabletcomputer anstelle<br />
desSchulbuches unterrichtet.<br />
Durchdie Förderung<br />
desLandeserhältjeder<br />
einzelne Schüler den<br />
handlichen Computer.In<br />
der Parallelklasse kommt<br />
zu Vergleichszweckendas<br />
Buch zum Einsatz.<br />
Die PHT leistet mit der Tablet-Klasse Pionierarbeit für den Schulunterricht<br />
Foto: Fotolia<br />
Mit bedeutenden Notendrucken<br />
im 17.<br />
Jahrhundert, der<br />
Einführung vontechnischenErrungenschaften<br />
undals VorreiterimZeitungswesen<br />
feiertder Verlagwirtschaftliche<br />
Erfolge.<br />
Biszum Ersten Weltkrieg<br />
istWagnerMarktführer in<br />
Westösterreich. Die interdisziplinäreSchau<br />
im Tiroler<br />
Landesmuseum Ferdinandeum<br />
begibt sich auf<br />
eine Zeitreisedurch die<br />
vielfältigeDruckproduktion<br />
in Tirol, dieEntstehung<br />
vonMassenmedien sowie<br />
dieAuswirkungender Industrialisierungauf<br />
das<br />
Handwerk undwagteinen<br />
Blickindie ungewisseZukunftdes<br />
Buches.<br />
NEU!<br />
BILDUNG.<br />
FREUDE INKLUSIVE.<br />
Kursprogramm Herbst 2014<br />
Jetzt bestellen oder online blättern!<br />
„Der Buchdruckhat die<br />
Welt verändert. Er hatder<br />
Verbreitungvon Wissen<br />
Vorschub geleistet.Diese<br />
Ausstellung zeigtanlässlich<br />
des375jährigenJubiläums<br />
desWagner-VerlagsStationendiesesHandwerks<br />
in<br />
Tirol“,hältWolfgangMeighörner,Direktorder<br />
Tiroler<br />
Landesmuseen, fest.<br />
BFI Tirol, Ing.-Etzel-Straße 7, 6010 <strong>Innsbruck</strong><br />
Tel. 0512/59 6 60, info@bfi-tirol.at, www.bfi-tirol.at<br />
Fotos: Wolfgang Lackner<br />
4REGIONALJOURNAL INNSBRUCK REGIONALJOURNAL INNSBRUCK 5
Unterschlupf und Sicherheit<br />
im <strong>Innsbruck</strong>er Tierheim Mentlberg<br />
Das Tierheim <strong>Innsbruck</strong> Mentlberg<br />
beherbergt seit dem 2013 erfolgten<br />
Zubau auch eine Wildtierabteilung.<br />
Das Tierheim Mentlberg<br />
bietet zurzeitetwa<br />
200 Tieren Unterschlupf.Neben<br />
den altbewährtenAbteilungenfür<br />
Hunde, Katzenund Kleintieregibtesseit2013<br />
auch<br />
eine eigene Wildtierabteilung.Die<br />
Paletteder untergebrachten<br />
Tierereicht von<br />
Reptilien über Vögelund<br />
Nagerbis hinzueiner Vielzahl<br />
an unterschiedlichsten<br />
Katzenund Hunden.Die<br />
Tierheimmitarbeitersind<br />
in jedem Einzelfall bemüht,<br />
dieindividuelleEigenartjedesTieres<br />
zu berücksichtigen,<br />
um möglichstniemanden<br />
zu überfordern–weder<br />
Mensch noch Tier.<br />
An dieser Stelle möchten<br />
wirIhnen zwei Hundeschicksale<br />
ansHerzlegen:<br />
Der Labrador-<br />
Mischling<br />
„Sancho“ ist<br />
ein besonders<br />
gutmütiger<br />
Hund. Der junge<br />
Rüde gilt als gut<br />
erzogen und<br />
kinderlieb.<br />
Der Deutsche Schäferhund<br />
„Arko“ wurde wegeneiner<br />
schweren Erkrankung seinesBesitzers<br />
im Tierheim<br />
abgegeben. Er istsechs Jahre<br />
alt, sehr sensibel und<br />
verschmust,aberauchtemperamentvoll<br />
undwachsam.<br />
DerRüde isterzogen,<br />
kinderlieb,stubenrein, an<br />
Katzengewohnt undbleibt<br />
beiBedarfauchein paar<br />
Stunden brav alleine.<br />
Fotos:Tierschutzverein für Tirol<br />
Der Deutsche<br />
Schäferhund<br />
„Arko“ ist nur<br />
einer von vielen<br />
Hunden, der im<br />
Tierheim <strong>Innsbruck</strong><br />
Mentlberg<br />
auf einen neuen<br />
Besitzer wartet.<br />
Der Labrador-Mischling<br />
„Sancho“ kamursprünglich<br />
aufgrund einerBeschlagnahmungins<br />
Tierheim.<br />
DerRüde istein halbesJahralt,stubenrein,<br />
kinderlieb,erzogen und<br />
verfügt über einausgeglichenes<br />
Wesen. Beide Hunde<br />
wünschensicheinen<br />
Platzbei Menschen mit<br />
viel Zeit undeinem großenHerzen.<br />
Kontakt<br />
Tierheim <strong>Innsbruck</strong><br />
Mentlberg<br />
Tel. 0512/581451<br />
vergabe@tierschutzvereintirol.at<br />
Vergabezeiten:<br />
Mo-Savon 14-17 Uhr<br />
Miteinander in<br />
Berg und Wald<br />
NeuesMountainbike-Modellsollmehr<br />
Singletrail-Strecken ermöglichen.<br />
Mit dem neuen Mountainbike-Modell2.0<br />
präsentierte LHStv<br />
JosefGeisler kürzlich im<br />
Landhaus in <strong>Innsbruck</strong>das<br />
ersteErgebnis einesProgramms<br />
fürmehrMiteinander<br />
aller InteressengruppeninBergund<br />
Wald.<br />
DasProgrammwurde von<br />
der Tiroler Landesregierung<br />
Anfang Mai2014 in<br />
Auftraggegeben.ImVordergrundsteht<br />
dabeider<br />
Dialog aller Nutzergruppen,<br />
dieBewusstseinsbildung<br />
sowieneueAngebote<br />
undLenkungsmaßnahmen.<br />
AlserstesErgebnis<br />
dieses Programmswerden<br />
zukünftigneueSingletrail-<br />
Strecken im Einvernehmen<br />
mitallen Nutzern eingerichtetund<br />
vomLandTirol<br />
mitdem Qualitäts-Gütesiegel<br />
„BergweltTirol miteinander<br />
erleben“ gekennzeichnet.<br />
Mehr Miteinander<br />
„Die verstärkte Nutzung<br />
der Naturdurch Erholungssuchende<br />
undSportbegeisterteführt<br />
immer<br />
wieder zu Reibereien.Mit<br />
neuen Angebotenwollen<br />
wirhier den Wegineine<br />
Zukunftdes Miteinanders<br />
Eine Lösung für mehr Miteinander im Gebirge bringt das neue<br />
Mountainbike-Modell 2.0.<br />
gehen. DasModell2.0 ist<br />
unsererstergemeinsamer<br />
Schrittdazu“, stellteGeisler<br />
fest.Das Modell sorgtfür<br />
diereibungsloseEntstehung<br />
neuer Singletrail-<br />
Strecken.Geradeder Sommertourismus<br />
braucht<br />
dieseAngebote im Bereich<br />
Mountainbikenganz<br />
besonders. Mitdem neuen<br />
Qualitäts-Gütesiegel sollen<br />
künftigalleAngebote gekennzeichnet<br />
werden,die<br />
im Rahmen einesInteressenausgleichs<br />
aller berührtenNaturnutzerentstanden<br />
sind.Informationen<br />
unter www.tirol.gv.at/<br />
mountainbike<br />
Foto: Land Tirol<br />
markthalle-innsbruck.at<br />
<strong>Regional</strong>e<br />
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Fisch, Wurst und Fleisch in<br />
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6REGIONALJOURNAL INNSBRUCK REGIONALJOURNAL INNSBRUCK 7
Leitfaden für<br />
Sonnenenergie<br />
So planen und gestalten Sie Ihre<br />
Solar- und Photovoltaikanlagen.<br />
G eradeimSonnenland<br />
Tirolbietetneue<br />
Solaranlagentechnik<br />
eine lohnende Nutzung<br />
vonSonnenergie fürWärme<br />
undStrom.Bei der Planung<br />
der Anlage soll neben<br />
dem Augenmerkauf optimale<br />
Energieeffizienzund<br />
höchsteQualitätauchder<br />
ästhetischeAspektnicht zu<br />
kurz kommen.<br />
Dabeizeigt sich auch,dass<br />
eine Rücksichtnahme auf<br />
gestalterische Ansprüchein<br />
aller Regelzukeinennennenswerten<br />
Einbußenim<br />
Solarertragführt.Inden<br />
meistenFällen unterstützt<br />
eine schöne Einbindung<br />
sogardie Gesamtwirtschaftlichkeit.<br />
Um dieAkzeptanz von<br />
Solarenergielösungenzu<br />
erhöhen, istdie Verbreitung<br />
vonseriösem,praktischemFachwissennötig.<br />
DerLeitfaden „Solar-und<br />
Photovoltaikanlagenplanenund<br />
gestalten“ istein<br />
Beitragdazu.Auf über<br />
20 Seiten erhalten Siedie<br />
wichtigstenInformationen.<br />
DenLeitfaden gibt es<br />
im Internet unter<br />
www.energie-tirol.at<br />
Erfreulicherweise setzt sich<br />
der Trend zu Solar- und<br />
Photovoltaikanlagen in Tirol<br />
fort. Der aktuelle Leitfaden von<br />
Energie Tirol gibt eine wichtige<br />
Hilfestellung zur Nutzung von<br />
Sonnenenergie zur Erzeugung<br />
von Wärme und/oder Strom.<br />
Foto: Fotolia<br />
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8REGIONALJOURNAL INNSBRUCK REGIONALJOURNAL INNSBRUCK 9
Führerscheinneulinge:<br />
Was es zu beachten gilt<br />
Fotos: Fotolia<br />
In Kürze nützen wieder viele junge Menschen die Ferien,<br />
um Fahrstunden zu absolvieren. Rund 85.000 Personen<br />
kommen so in den Besitz eines Pkw-Führerscheins.<br />
Die Klasse Bist die<br />
meistabsolvierte<br />
Lenkberechtigung –<br />
knappein Vierteldavon<br />
wird über dieL17-Ausbildung<br />
erworben.<br />
Rücksichtnahme gefragt<br />
DiverseKennzeichnungen<br />
wiedie Dachgalerie mit<br />
Fahrschulschildbzw.Signalaufkleber<br />
aufder FrontundHeckscheibe<br />
geben<br />
Fahranfängerzuerkennen.<br />
ÖAMTC-Verkehrspsycho-<br />
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Führerscheinprüfungssimulation<br />
des ÖAMTC und absolvieren<br />
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Prüfungsfragen für die Theorieprüfung<br />
Klasse Aund B.<br />
Der Führerscheintest ist sogar<br />
in den Sprachen Englisch,<br />
Türkisch, Kroatisch<br />
und Slowenisch verfügbar:<br />
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Begleiter, viel<br />
Gelassenheit<br />
und Übung.<br />
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login Marion Seidenberger<br />
warnt: „Die Reaktionen der<br />
anderen Verkehrsteilnehmer<br />
darauf sind selten hilfreich:<br />
Rücksichtsloses,gefährliches<br />
Verhaltenwie raschesÜberholen,Hupen<br />
oder dichtes<br />
Auffahrensteigertdas Stresslevelund<br />
dieUnsicherheit auf<br />
Seiten desFahranfängers zusätzlich.Manchelassensich<br />
dann zu Fehlreaktionen hinleiten,<br />
verlieren dieNerven<br />
undsindüberfordert.<br />
Seidenbergerempfiehlt den<br />
Fahranfängern in Ausbildung<br />
(L17) dieBegleitung eines<br />
ruhigen, stressresistentenund<br />
routiniertenLenkers:„Die Erfahrungdes<br />
anderen unddessensinnvolle<br />
Ratschläge in<br />
bestimmten SituationenvermittelnSicherheit<br />
undein<br />
beruhigendes Gefühl“.<br />
Wichtigist auch dieeigene<br />
Einstellungdes Neulings:<br />
keinezuhohen Erwartungenansichselbst<br />
stellen<br />
unddie Ruhe bewahren.<br />
Allen L17-Fahranfängern<br />
rätdie Verkehrspsychologin,<br />
anfangsinverkehrsruhigenGegenden<br />
zu<br />
trainieren,umdie VertrautheitimUmgangmit<br />
dem Auto zu erhöhen–<br />
sich Zeitnehmenund viel<br />
Übungmachenhier den<br />
Meister.<br />
IMPRESSUM<br />
Medieninhaber:<br />
Mediaprint Zeitungs- und<br />
ZeitschriftenverlagGmbH &Co. KG<br />
Gesamtleitung:<br />
Mag.Thomas Kreuzer<br />
Projektleitung:<br />
Nina Neururer<br />
Tel. 0512/26 55 88 -201<br />
nina.neururer@mediaprint.at<br />
Redaktion:<br />
MMag. Thomas Mayer<br />
Tel. 0512/26 55 88 -203<br />
thomas.mayer2@mediaprint.at<br />
Hersteller:<br />
Druckzentrum SalzburgBetriebsges. m. b. H.<br />
Verlags- undHerstellungsort: Salzburg<br />
10 REGIONALJOURNALINNSBRUCK REGIONALJOURNAL INNSBRUCK 11
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Fußball am Sparkassenplatz!<br />
DO 3.7. 21 Uhr Konzert Les Faux Frères (Jazz)<br />
FR 4.7.<br />
20 Uhr<br />
anschl.<br />
Konzert<br />
The Uptown Monotones (Pop)<br />
Nada Surf (Indie)<br />
SA 5.7. 21 Uhr Konzert Tiroler Symphonieorchester<br />
(Klassik)<br />
SO 6.7. 21 Uhr Kino Super-Hypochonder (Komödie)<br />
MO 7.7. 21 Uhr Kino Der Teufelsgeiger (Biografie/Drama)<br />
DI 8.7. 22 Uhr Fußball Halbfinale<br />
MI 9.7. 22 Uhr Fußball Halbfinale<br />
DO 10.7.<br />
15 Uhr<br />
16 Uhr<br />
21 Uhr<br />
Kinder<br />
Kinder<br />
Kino<br />
Spielmobil Kinderfreunde<br />
Puppenbühne Zappelfetzn<br />
Muppets Most Wanted<br />
(Komödie/Action)<br />
FR 11.7. 21 Uhr Kino Lone Ranger (Abenteuer/Western)<br />
SA 12.7. 21 Uhr Kino Liberace (Tragikomödie)<br />
SO 13.7. 21 Uhr Fußball Finale