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Frauen sehen Kuba

tAGEBUCH - Arbeitsstelle Eine Welt

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weiter gegeben haben. Alle sindeingeladen, sich ein Zitat/einLebenswort auszusuchen, das unsam meisten anspricht. Die meistenvon uns wählen folgende Worte vonGioconda Bellis:Du suchst dir nicht das Land aus, in dem dugeboren wirst, aber du liebst es. Du suchst dirnicht die Zeit aus, in der du geboren wirst, aberdu solltest Spuren in ihr hinterlassen.KennenlernenWelche Träume haben wir?Was bewegt uns im Leben? -Zu diesen Fragen tauschen wiruns zu Zweit aus mit Händen,Füßen und allen Möglichkeiten,die uns helfen, der Andere unsereBotschaft zu vermitteln. Denmeisten gelingt es.Doch wir bleiben nicht beimTräumen. Immer wieder fordertunsere kubanische Moderatorinzur Tat auf. Wie können wir unsereTräume Wirklichkeit werdenlassen?Lebensphasen von <strong>Frauen</strong>verbunden mit den MondphasenDa wir aus ganz verschiedenenKontexten kommen, ist es gut, unsereLebenswirklichkeiten näherkennen zu lernen. So reisen wir zumMond.In den meisten europäischen Sprachenist der Mond weiblich – wasdeutsche Sprachschöpferinnen daraufgebracht hat, von der Mondinzu reden.La Luna ist uns <strong>Frauen</strong> sehr vertraut.Jeder Monat bringt uns dieMenstruation.Unser Körper lebt mit demRhythmus der Mondin. So fragenwir nach den Mondphasen inunserem Leben: Wann waren wirerfüllt/fühlten uns voll und ganzwie der Vollmond? In welchenZeiten spürten wir unsere Kräfteschwinden/ fühlten uns klein undunbedeutend wie in der Phase desabnehmenden Mondes?Wann wiederum merkten wir, dassunsere Kräfte wuchsen? Und wannwar alles neu/leer/offen wie beimNeumond?Nachmittags lesen wir in zwei GruppenHeilungsgeschichten aus derBibel: Lukas 8, 40-48 und4. Mose 12, 1-16.Durch folgende Fragen kamen wirins Gespräch:1. Was fällt uns spontan ein?(Assoziationen)2. Was verstehen wir nicht?Was ist uns unbekannt?3. Was erzählt der Text übers Heilwerden/Heilung/Gesundheit?4. Was erzählt der Text überPartizipation/Teilnahme undGlaube?5. Wie behandelt man das Thema„Gesundheit“ in meinem Land?44

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